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Dynavox VR-70E, Hihg-End oder High-Müll?

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Wilke
Inventar
#51 erstellt: 09. Dez 2005, 09:10
Interessiere mich auch für einen Röhrenampere. Wie sieht es
denn mit dem aurexx chrystall aus, abgesehen von der sehr
geringen Leistung?
Wenn man einen mit mehr Leistung will, wäre da nicht der
Meiler von ES-audio ein gutes Gerät?
Ich hatte mal den Cayin TA 30 gehört, war aber von diesem
enttäuscht.
yulian
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Dez 2005, 19:54
So, mich hat heute ein Arbeitskollege auf das Teil aufmerksam gemacht und mir die KuT vorgelegt. Und da ich einen JVC AV-Receiver habe und der Sch***e kling muß ich was tun.

Meine Frage: Meint ihr der kann gut mit meinen Viechern?
speedikai
Inventar
#53 erstellt: 21. Dez 2005, 20:26
jep

kann er

kai
yulian
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 22. Dez 2005, 08:11

speedikai schrieb:
jep

kann er

kai


Dann werd ich mal irgendwoher 300 Teuros zusammenkratzen
Schoschi
Stammgast
#55 erstellt: 23. Dez 2005, 22:51

bobileinchen schrieb:
Folks! Ich suche noch einen fernbedienbaren, guten Vorverstärker mit 1ner Mio. Eingänge. Ein gut erhaltener, schwarzer Hitachi HCA 7500 / 7500 MK II tut´s auch.


Hallo,

ich betreibe den VR 70 mit einem Vorverstärker von Yamaha, den C-60, passt hervorragend zum VR70, den C60 und C65 gibt es manchmal unter 100€, ist super verarbeitet, allerdings ohne Fernbedienung.

Siehe Bilder

Gruß
Schoschi

audientis
Stammgast
#56 erstellt: 23. Dez 2005, 23:59
Hallo,

auf meiner Suche nach dem Dynavox bin ich auf ein Gerät gestossen, das mit Audio Institute (AI) anstatt Dynavox gelabelt war. War optisch absolut identisch und hiess auch VR-70E. Kennt jemand diese Firma? Ist das Gerät auch technisch identisch? Wer kann hierzu was sagen?
Danke schon mal vorab und schöne Feiertage.

Carsten
speedikai
Inventar
#57 erstellt: 24. Dez 2005, 11:16

audientis schrieb:
Hallo,

auf meiner Suche nach dem Dynavox bin ich auf ein Gerät gestossen, das mit Audio Institute (AI) anstatt Dynavox gelabelt war. War optisch absolut identisch und hiess auch VR-70E. Kennt jemand diese Firma? Ist das Gerät auch technisch identisch? Wer kann hierzu was sagen?
Danke schon mal vorab und schöne Feiertage.

Carsten


jep,

ist absolut gleich.

kai
next325
Neuling
#58 erstellt: 02. Jan 2006, 10:17
Habe das irre Teil nach K+T umgebaut, Tesla Röhrlis rein und ein ALPS Poti und muss sagen WOW, nicht der beste aber ein absolut genialer + emotionaler Amp mit dem man stundenlang Musik genießen kann ohne dass er das nerven anfängt, was nach meiner Erfahrung viele sogenannte absolut unverschämt überteuerte HIGH END TEILE tun.
Jungblut
Stammgast
#59 erstellt: 07. Jan 2006, 21:51
Hallo,

verwendet Ihr noch eine Vorstufe, oder nimmt Ihr den VR-70E pur?
MerlinX
Stammgast
#60 erstellt: 12. Jan 2006, 00:14

Jungblut schrieb:
Hallo,

verwendet Ihr noch eine Vorstufe, oder nimmt Ihr den VR-70E pur?


Das würde mich auch interessieren. Ich werde mir wohl auch den Dynavox holen. Ansonsten nutze ich noch einen Yamaha RX-757. Kann ich da die Röhre anschließen und dann sogar eventuell mir das Umstöpseln der Lautsprecherkabel sparen (Ich switche ja zwischen Heimkino und Musik)?

Mfg
Merlin
Tulpenknicker
Inventar
#61 erstellt: 12. Jan 2006, 08:09

Jungblut schrieb:
Hallo,

verwendet Ihr noch eine Vorstufe, oder nimmt Ihr den VR-70E pur?


..Also ich habe seinerzeit den Dynavox nur mit Vorstufe benutzt, der Klangzugewinn war enorm.

Gruß,

Nils
Keffetisch
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 24. Mai 2006, 08:29
Also ich hatte den Dynavox Vr 70 E mit den Dali Concept 2 Gehört. Die Lautsprecher wurden sogar von stereoplay für Röhren tauglich befunden Hab ich im nachhinein gelesen.
Wichtig ist ja Dämpfungsfaktor Impedanzverlauf und eine Höhenbetonte Abstimmung, Dali benötigt einen mittleren Dämpfungsfaktor und der Impedanzverlauf geht nie unter 4 Ohm und hat eine Höhenbetonte Abstimmung.
Vorab etwas der Dynavox erreicht etwas was ich schon lange bei den Transitohren suche einen gelösten klang von beiden LS das zu einem riesigen gefühlvollem Klangbild verschmelzt. Was ich erst so bei 2000 Euro wieder fand!
Jetzt die Nachteile am Anfang stinkst zirka 3 Wochen nach Lack. Die Bias ca. alle 2 Wochen Einstellen. Die Lautstärke ist ziemlich blöde da man nicht wirklich leise hören konnte was mit einem Vorverstärker behoben werden kann. Er erhitz das Zimmer wie ne kleine Heizung im Winter Ok aber im Sommer ne. Ich finde Dali eine gute Lösung den man kauft doch nicht einen Verstärker für 300 Euro und dazu eine boxe für 1500 Euro finde ich Blödsinn. Doch trotz der guten Vorhaussetzung der Dali da der Dämpfungsfaktor bei Dem Dynavox gleich null ist hat’s ein Gebrummel im Bass. Der Bass zwar noch recht stark jedoch nicht nur unsauber sondern auch eintönig ist, nichts von Grobdynamik zu hören. Man hört auch das beim Bass und in den Höhen dem Dynavox einiges abhanden geht.

Fazit: Ich habe nun einen Rotel Ra 01 der Etwa im gleichen Preissegment ist. Eigentlich hat der Rotel alles Besser gemacht kein Gebrummel, vielmehr Dynamik, mehr Bass und mehr Höhen voralem suberer. Jedoch was ich schon sehr vermisse Das Grosse emotionalgeladene gelöste Klangbild.
Der Rotel tönt unnatürlicher und vor allem stark von links und rechts auch weniger räumlich in alle drei Richtungen! Man kann nicht alles haben für den Preis.

Noch schnell zu gewissen Äusserungen?
An den 8ohm boxen klemmen kommen ca. 55 Watt also genügend auch bei einem Wirkungsgrad von 85db bei 2.85 Watt. Wer nur Techno oder Heavy Metal hört ist bei dem Dynavox eh an den Falschen Verstärker geraten.
Der Dynavox klingt nicht wie ein Transistor wen der Röhrenverstärker ankommt hat er meistens die Einstehlung bei den Bias von 270 mV dann klingt er kühl und Transistor ähnlich
Doch bei zum Beispiel 380 mV klingt es warm räumlich und ereicht den Sound von dem ich Rede!


[Beitrag von Keffetisch am 24. Mai 2006, 08:59 bearbeitet]
scottydog
Neuling
#63 erstellt: 30. Mai 2006, 08:47
hallo dynavox vr 70 e fans,

oder unter welchem label auch immer, das teil vertrieben wird!
ich war auf der letzten hörsession von K&T am 01. 04. 06.
da haben die den von ihnen modifizierten vr70 vorgeführt.

also, ich war begeistert!!! vor allen dingen, weil sie mit einem transrotor fatbob (meiner ansicht nach tut es auch ein 318-er thorens,oder ein dual,jawohl!!! wenn das pickup gut ist!!!)und jetzt kommt der hammer! einer malvalve vorstufe für plattendreher für sage und schreibe sechstausend euronen!!!
wir haben die unterschiedlichsten selbstbausysteme ausprobiert.

was soll ich noch sagen??? der Raum in dem mit transistorgeräten vorgeführt wurde, ist immer leerer geworden.

nachdem ich nun festgestellt habe, dass es genügend könner gibt, die mich mit tipps und tricks unterstützen können, werde ich mir das teil wohl auch kaufen müssen!!!



musikalische grüße

AxelArnold
Schaut ab und zu mal vorbei
#64 erstellt: 27. Nov 2006, 17:16

Loch_im_Kopf schrieb:
Also aus aktuellem Anlass mal ein LS Tip zum VR 70:

Die Needles
High-End bei Low-Cost! Für handgemachte Musik mit kleineren Besetzungen wirklich klasse. Mit den Needles, dem VR-70 und z.B. Diana Krall - Live in Paris, haben sich wirklich die absolut Richtigen gefunden!
Wenn die Needles vor meinen T&A´s stehen und so 80% vom Maximalpegel machen, denkste da spielen die Grossen... . Ok, der Bass ist doch schwammig, aber wirklich gut vorhanden. Dass der VR-70 untenrum recht gut zulangt, kommt den dort etwas dünn spielenden Kleinen sehr gelegen.
Man muss bei basslastigem Material natürlich mit dem Lautstärkeregler schon etwas aufpassen, sonst kloppt der Dynavox eiskalt die Chassis raus...

Edit - Grössenvergleich:


Hast du eine Impedanzkorrektur vor der Needle?

Gruß Axel
LiK-Reloaded
Inventar
#65 erstellt: 02. Dez 2006, 10:37
Hallo, ich habe Dir im anderen Thread schon geantwortet. Eine Korrektur ist nicht nötig
klasse5
Neuling
#66 erstellt: 03. Nov 2007, 15:20
sagt mal Leute, hoert der eigentlich irgendwann auf zu stinken? bin ein bischen geruchsempfindlich und es waer natuerlich gut wenn der mal irgendwann "abgedampft" ist.
woelfchen69
Neuling
#67 erstellt: 22. Jan 2010, 23:56
Hallo, liebe VR-70E Fangemeinde.

Habe mir nun auch einen VR-70EII zugelegt und war schon mit der Serienbestückung zufrieden!

Nun habe ich ein sehr gutes Netzkabel von Fisch Audio angeschlossen und die serienmäßigen ECF82 gegen welche von General Electic (6GH8A) getauscht. Das war ein sehr großer klanglicher Sprung nach vorn.
Die serienmäßigen China EL34B sind nicht schlecht, aber ein weiterer Schritt nach vorn sind z.B. EL34B von Tung-Sol.

Mein persönlicher Favorit allerdings ist ein Satz EL34 von Svetlana, damit ist der VR-70EII ein klanglich gefährliches Gerät geworden.


Bezugsadresse:

Annette Kunisch
klassische Röhren und mehr ...Tel.: 05272/7668
Fatimastrasse 10Fax: 05272/361086 33034 Brakel / Deutschland email: info@classic-tubeware-kunisch.de


Zu der Frage der Ruhestromeinstellung kann ich mich "Holger Barske, Chefredakteur von LP" nur anschließen, 370mV oder 37mA klingt auch für mich am stimmigsten.

Werde die Gerätesicherung noch gegen eine von AHP tauschen und dann soll es auch gut sein!

Betreibe den VR-70EII als Endstufe und benutze einen SAC Mediatore als Vorverstärker!

Grüße Axel


[Beitrag von woelfchen69 am 23. Jan 2010, 00:02 bearbeitet]
Chefkoch28
Stammgast
#68 erstellt: 07. Sep 2010, 11:45
hallo,

hat jemand schon erfahrungen mit dem dynavox und dynaudio gemacht? ich habe die contour 1.1 und dessen wirkungsgrad kennt man ja. also würd mich mal interessieren ob jemand schonmal den versuch gemacht hat.

lg chefkoch
Cpt_Ahab
Stammgast
#69 erstellt: 08. Apr 2015, 12:10
Hi Leute,

nach 5 Jahren muss ich mal wieder einen Thread aus der Mottenkiste ziehen. Gibts vielleicht schon neue Erkenntnisse zum Dynavox VR-70 E II? Mit 3 Eingängen ist das Gerät wieder etwas interessanter geworden, aber aktuell finde ich noch gar keine nachvollziehbaren Aussagen ob das Ding irgendwas Wert ist oder ob die Kohle besser in ein bodenständiges und gutes Gerät investiert werden sollte.

Hast vielleicht jemand so einen daheim oder mal vergleichsgehört? Aktuell hab ich einen NAD 326 BEE und alternativ interessieren mich der NAD 356 BEE, Audreal MT 1 (vermutlich zu wenig Leistung) oder sogar ein Abacus 60-120C. Bin über alle Kommentare dankbar.

Update:
Ein gebrauchter Cayin MT-34L um ca. 700€ wäre auch noch eine Idee :-)

Liebe Grüße,
Ahab


[Beitrag von Cpt_Ahab am 09. Apr 2015, 07:30 bearbeitet]
Hagi73
Stammgast
#70 erstellt: 04. Mai 2015, 19:25
Würde mir auch gerne einen Zulegen aber Leider kostet er jetzt gut 600 Euro bei Ebay
Oder habt Ihr andere Infos

Gruß Hagi
wichelmax
Stammgast
#71 erstellt: 25. Mai 2015, 07:03

LiK-Reloaded (Beitrag #32) schrieb:
Diana Krall - Live in Paris


Was für ein tolles Album
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