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Der Lyngdorf-Stammtisch

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Shooter182
Stammgast
#1351 erstellt: 27. Okt 2021, 18:16
Hab deshalb auch schon geschrieben das ich 3 Wege 8" damit betreibe.
Dein Raum mit 21m2 ist weder groß noch sind deine 2 Wege groß.
Da gibt es sicherlich andere Kaliber bei denen sich ein großer AMP lohnen würde.
martin5783
Inventar
#1352 erstellt: 27. Okt 2021, 18:58
Morgen kommt meine Bestellung an.
Bin echt gespannt!
Ob er meine T+A Criterion gut antreibt, darüber mache ich mir jetzt weniger sorgen. Die haben 86dB Empfindlichkeit und die 2 x 120 Watt treiben die locker verzerrungsfrei an.

Ich bin hauptsächlich auf RoomPerfect gespannt.
Unser Wohnraum ist relativ groß, alles offen, hallig, mit angrenzendem Treppenhaus ins andere Stockwerk ....

Hab heute schon alles im Sideboard bereitgemacht für den Anschluß und benötige eigentlich ein recht kurzes, maximal 0,75m, Stromkabel.
Wie sind da eure Erfahrungen mit geschirmten "High-End-Kabeln" am kleinen Lyngdorf?
Heppi0815
Ist häufiger hier
#1353 erstellt: 27. Okt 2021, 19:00
Ok, dann bestärkt mich das weiterhin es mal mit dem TDAI-1120 zu versuchen. Werde ihn dann mal bestellen und ausgiebig testen! Danke für eure Antworten :D!
martin5783
Inventar
#1354 erstellt: 27. Okt 2021, 19:32
Die Leistung eines Verstärkers ist nicht aussagekräftig was den Klang angeht.
Es gibt sau gut klingende Röhrenverstärker mit 2 x 10 Watt - die auch laut können.

"RoomPercect bietet im TDAI-1120 den gleichen Klang, wie das große Steinway-Lyngdorf-System für 70.000 Euro"
Diese Aussage stammt von Peter Lyngdorf selbst. Im Interview bei YouTube zu sehen ... .


[Beitrag von martin5783 am 27. Okt 2021, 19:36 bearbeitet]
Filou6901
Inventar
#1355 erstellt: 27. Okt 2021, 19:51

martin5783 (Beitrag #1352) schrieb:
Morgen kommt meine Bestellung an.
Bin echt gespannt!
Ob er meine T+A Criterion gut antreibt, darüber mache ich mir jetzt weniger sorgen. Die haben 86dB Empfindlichkeit und die 2 x 120 Watt treiben die locker verzerrungsfrei an.

Ich bin hauptsächlich auf RoomPerfect gespannt.
Unser Wohnraum ist relativ groß, alles offen, hallig, mit angrenzendem Treppenhaus ins andere Stockwerk ....

Hab heute schon alles im Sideboard bereitgemacht für den Anschluß und benötige eigentlich ein recht kurzes, maximal 0,75m, Stromkabel.
Wie sind da eure Erfahrungen mit geschirmten "High-End-Kabeln" am kleinen Lyngdorf?


Bei mir sind die Voraussetzungen ähnlich , Fliesen , offene Decke bis Höhe 4,40m (sichtbare Sparren), Wohnzimmer nach hinten zum Essbereich und Küche ebenfalls offen , bei mir liefert RoomPerfekt (100% Messung) ein super klasse Ergebnis , Lautsprecherkonfig. 5.2.2 mit einer MP50 !
martin5783
Inventar
#1356 erstellt: 27. Okt 2021, 20:16
Hier sind mal Bilder unserer Wohnung.
Ob da RoomPerfect was mit anfangen kann, höre ich ja dann hoffentlich morgen.





Marco78
Stammgast
#1357 erstellt: 27. Okt 2021, 21:48
Prinzipiell ist die Aufstellung deiner Lautsprecher schon mal nicht schlecht, du hast deinen Sitzplatz nicht direkt an der Wand, die LS stehen an der langen Wandseite. So hast du die wenigsten Probleme mit Raummoden. Gegen zu hallige Räume kann auch ein DSP nichts machen, ich bin gespannt auf deine Ergebnisse.
13mart
Inventar
#1358 erstellt: 28. Okt 2021, 00:47

Marco78 (Beitrag #1357) schrieb:
Gegen zu hallige Räume kann auch ein DSP nichts machen, ...


So ist das, der Raum bleibt immer der gleiche.

Gruß Mart
buayadarat
Inventar
#1359 erstellt: 28. Okt 2021, 10:29
Das ist eben ein typischer Wohnraum, den perfekten akustischen Raum haben nur wenige.

Der Hörplatz deiner Frau ist akustisch aber suboptimal. Oder steht die dort, um die Kabel zum Fernseher zu kaschieren? Das Problem werde ich bei meinem nächsten Fernseher auch haben, da ich den an die Wand hängen will. Ich habe aber keine Frau...
martin5783
Inventar
#1360 erstellt: 28. Okt 2021, 11:34
Meine Frau hat jetzt einen anderen Platz bekommen....



Filou6901
Inventar
#1361 erstellt: 28. Okt 2021, 12:16
So sieht das bei mir aus , RoomPerfekt hat viel zu tun , Ergebnis überzeugt jedoch !

Wohnzimmer Oktober 2021

Wohnzimmer Oktober 2021 II
buayadarat
Inventar
#1362 erstellt: 28. Okt 2021, 12:23
Sehr schöne Wohnung!

Auch da fällt auf, dass man keine Kabel zum Fernseher sieht. Sind die unter dem Putz? Bei mir in der Mietwohnung wird das leider nicht gehen.
Filou6901
Inventar
#1363 erstellt: 28. Okt 2021, 12:26
Ja , ein Kabelkanal unter Putz , so soll/muss es sein !
Opel-GT
Ist häufiger hier
#1364 erstellt: 28. Okt 2021, 14:19
Hallo,

ich wollte mal die Frage in dieser Gruppe stellen ob einer von euch den Sub BW-2 von Lyngdorf besitzt ?
Ich habe vor mir den zu Kaufen er soll an einem Analogverstärker betrieben werden und meine beiden Heco Direkt unterstützen.
Der Verstärker ist ein Magnat RV3 mit Pre Out Ausgang.
Ich hatte vorher an dem Verstärker Trinity RS4a LS betrieben die keine Bass Reflex Boxen waren und krätiger im Tiefton Bereich spielten.

Gruss Uwe
Black_Cat_85
Inventar
#1365 erstellt: 29. Okt 2021, 18:00
Zum Thema Stromkabel am Lyngdorf kann ich folgendes sagen:

Ich habe den TDAI-3400 erst mit Standartstrippe in einer Mehrfachsteckdosenleiste gehabt, funktioniert.
Jetzt mit 2,5mm² Supra Cable direkt in eine Steckdose, der Unterschied ist im positiven bei mir ziemlich groß.
Deine LS stehen schon ganz gut, vor allem der Teppich wird sich sehr positiv bemerkbar machen.
Ich hatte bei mir immer viel Schallenergie-/Körperschalleintrag in die schwimmende Bodenplatte, einhergehend mit klanglichen Einbußen bei gehobenen Lautstärken, Laminat ist da auch sehr anfällig. Ich habe es mit günstigen Dämpfungselementen von Isoacoustic für Subs und Mains komplett eliminiert bekommen und klanglich ist es deutlich differenzierter im TT und MT Bereich.
Hier lohnt es sich gerade bei Lautsprechern immer etwas zu machen.

VG
BC
martin5783
Inventar
#1366 erstellt: 31. Okt 2021, 20:28
Hallo zusammen,
Der TDAI-1120 war Donnerstag angekommen und direkt angeschlossen.

Mit RoomPerfect kann ich leider rein gar nichts anfangen. Das raubt der Musik derart die Seele, dass es nur noch billig klingt. Frauenstimmen verlieren ihren Ausdruck, Schlagzeuge verlieren den Punch, E-Gitarren klingen nicht mehr rockig, usw.
Alles in allem klingt das nur noch flach und öde.

Leider auch ohne RoomPerfect, also im Bypass, klingt der TDAI-1120 sehr unsauber und hat keinerlei Dynamik.
Ich schätze das Gerät klanglich in die 500€ Klasse ein. Ein günstiger Einstiegs-Stereoverstärker klingt da echt besser.

Aber in einer Sache bin ich dem RoomPerfect dankbar!
Seit Wochen störte mich etwas an meiner Anlage, ich konnte aber nicht definieren, was es war.
Bei der Raumeinmessung stellte sich dann heraus, dass aus der rechten Box der Bass nur ganz leise und undefiniert kam. Beim Musik hören ist das so direkt nicht aufgefallen, aber es stimmte etwas klanglich nicht mehr. Nur bei den Testtönen war es klar hörbar.
Einmal das Kabel geprüft, stellte sich heraus, dass tatsächlich eine Schraube am Bananenstecker locker war und der Kontakt wackelte.
Ich war dann beim Händler, die haben das Kabel gecheckt und die Kontakte gereinigt und wieder fest montiert.
Jetzt klingt es auch wieder richtig! Voller Kontakt, voller Bass, Stimmen und Instrumente klingen jetzt wieder korrekt.

Ich bin so froh, dass ich mit meinem T+A PA 1100 E die Musik mit einer super Dynamik hören kann und das Kabel repariert ist. Da klingt mit dem Verstärker einfach alles durch und durch vollständig, sauber und exakt.
Pianobruce79
Hat sich gelöscht
#1367 erstellt: 01. Nov 2021, 09:50
Jetzt weißt du wenigstens das der Verstärker nichts für dich ist und hast noch einen Vorteil daraus gezogen.

So unterschiedlich ist eben das subjektive Klangerlebnis.

Letztendlich ist es immer das beste die Lautsprecher so zu betreiben wie sie vom Hersteller vorgesehen wurden.

Ich habe nur den M10 gegen den Lyngdorf auf Bypass getestet und da war der M10 der klare Verlierer meiner Meinung nach.

Da ich nur mit Raumeinmessung richtig gute Ergebnisse erziele gibt es bei meiner Aufstellung entweder nur Dirac oder Room Perfect und bei mir hebt RP meine Epicon 2 mit SVS Sub 1000 auf ein neues Level.

Kann aber natürlich nicht beurteilen wie meine Kombi mit z.B. mit deinen TA Verstärker klingen.

Die sollen ja eine klasse für sich sein.

Beste Grüße


[Beitrag von Pianobruce79 am 01. Nov 2021, 09:58 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#1368 erstellt: 01. Nov 2021, 10:47

martin5783 (Beitrag #1366) schrieb:

Leider auch ohne RoomPerfect, also im Bypass, klingt der TDAI-1120 sehr unsauber und hat keinerlei Dynamik.
Ich schätze das Gerät klanglich in die 500€ Klasse ein. Ein günstiger Einstiegs-Stereoverstärker klingt da echt besser.


Klanglich sind einige Geräte der 500-Euro-Klasse gut. Was du beschreibst, tönt eher nach einem defekten Gerät.
der_kottan
Inventar
#1369 erstellt: 01. Nov 2021, 11:19
Oder nach einer falschen Einstellung am Gerät?
Shooter182
Stammgast
#1370 erstellt: 01. Nov 2021, 13:43
Im Bypass kann ja nichts falsch eingestellt sein.
Für mich ist er entweder ein extremes sounding oder Eingriff gewöhnt oder es liegt ein defekt vor.
Mr.Undercover
Stammgast
#1371 erstellt: 01. Nov 2021, 14:28

martin5783 (Beitrag #1366) schrieb:

...klingt der TDAI-1120 sehr unsauber und hat keinerlei Dynamik.

sorry, aber das Problem liegt mit Sicherheit woanders...
boysmile
Stammgast
#1372 erstellt: 01. Nov 2021, 17:20
Hallo,
wollte mich mal kurz zurückmelden und ein Feedback nach erstem Test des 1120 geben.
Vielen Dank auch nochmals allen, die mir die Sorge genommen haben, der 1120 könnte meine Blumenhofer Corona 4x17P nicht ausreichend betreiben.
Nach 2 Minuten und schon vor RP- Einmessung hatte ich ein Grinsen auf dem Gesicht und es ging eine 1-jährige Leidenszeit zu Ende, die mich an meinen Lautsprechern zweifeln ließ. Mit (erster) RP-Einmessung haben meine LS mir dann das Gleiche Gefühl gegeben, wie vor einem Jahr im Höhrraum von Thomas Blumenhofer - geil! Da ich gleichzeitig mit den LS meinem NAD T778 bekommen habe, wusste ich nicht sicher, warum es einfach in Stereo nicht klingen wollte.

Natürlich (ihr kennt das sicher ähnlich) überlege ich nun, ob mir der 3400 nochmals einen zusätzlichen Schub bringen würde.
Ich höre Stereo in 2.0 und über Roon.
Was denkt ihr?
Filou6901
Inventar
#1373 erstellt: 01. Nov 2021, 17:32
Ist der NAD 778 denn nicht für Stereo zu gebrauchen , so ein großer Unterschied zum 1120 ?
boysmile
Stammgast
#1374 erstellt: 01. Nov 2021, 17:53

Filou6901 (Beitrag #1373) schrieb:
Ist der NAD 778 denn nicht für Stereo zu gebrauchen , so ein großer Unterschied zum 1120 ?

Welten Unterschied, obwohl der NAD ja leistungstechnisch einiges liefert. Hätte ich es nicht selbst bei mir gehört, würde ich das kaum glauben. Es liegt wohl auch an den Möglichkeiten der LS, wieviel Unterschied hörbar wird.
Bei der damaligen Hörprobe zu den „Coronas“ habe ich in meinen „Probehören-Mustersongs“, welche ich seit Jahrzehnten nutze, z.b. Bassläufe oder zweite Gesangsstimmen gehört, die mir vorher nie aufgefallen waren. Gefühlt hunderte Dirac- Einmessungen und Bypass-Versuche später bin ich mit dem T778 nicht annähernd an ein solches Ergebnis gekommen.

Ich würde mir ja erhoffen, mit dem 3400 noch etwas draufsetzen zu können. Oder ist es wirklich nur die höhere Leistung (welche mir beim 1120 reichen würde) und die Anschlußbestückung (die ich eher nicht nutzen würde), die ihn vom 1120 unterscheidet? Natürlich würde mir auch das Gehäuse und Display mehr zusagen - aber ich hätte gerne auch noch eine kleine (Sound)technische Argumentation für mein Gewissen. 😉



P.S.: ich kann die Eindrücke von Martín5783 nicht nachvollziehen. Da „muss“ es sich um einen Fehler handeln. Klar kann man zu unterschiedlichen Höreindrücken und Vorlieben kommen. Aber der 1120 spielt bei mir mit und ohne RP extrem dynamisch und kraftvoll.


[Beitrag von boysmile am 01. Nov 2021, 18:52 bearbeitet]
Pianobruce79
Hat sich gelöscht
#1375 erstellt: 01. Nov 2021, 20:37
@boysmile,

3400? Ich kenne das natürlich auch und habe vor allem mit Kopfhörer und weiterverkauf nen Batzen Geld verbraten.

Wenn es passt würde ich mir das Geld sparen.

Ob das mehr an Leistung so viel ausmacht kann ich allerdings nicht sagen.

Muss aus meiner Sicht sagen das der 1120 mit all seinen Möglichkeiten eines der überzeugendsten Produkte im Hifi Bereich ist die ich je gesehn habe.

Auch schafft er es vor allem eben keinen Verstärkerklang zu erzeugen sondern ähnlich wie meine geliebter DC Ether 2 jede Aufnahme so wieder zu geben wie Sie eben ist.

Mit viel Grundton und Körper. Er ist zwar komplett Digital, aber meinen empfinden nach klingt er im Gegensatz zum M10 auch leicht analog.

Für das Geld gibt es kaum was besseres. Wohlgemerkt nur meine Meinung!
martin5783
Inventar
#1376 erstellt: 01. Nov 2021, 20:51
Ich kann eure Meinungen leider gar nicht teilen.
Der TDAI-1120 klingt unsauber und hat keine Dynamik. Und defekt ist er auch nicht gewesen ...
Tut mir leid, aber der T+A ist weder gesoundet, noch hab ich die Klangregler aktiv. Der ist einfach nur absolut linear! und hat Power!
RoomPerfect nimmt der Musik die Seele und es klingt flach und öde.
buayadarat
Inventar
#1377 erstellt: 01. Nov 2021, 20:57
Wie klingt denn ein Verstärker mit Dynamik? Sind da die Lautstärkeunterschiede grösser als auf der Aufnahme?
Klausus_
Stammgast
#1378 erstellt: 01. Nov 2021, 20:59
Abend ,

kann mich da nur Anschließen ,

der TDAI 1120 ist ein SUPER Teil , ob mit oder ohne Einmessung .

Gruß Klaus
buayadarat
Inventar
#1379 erstellt: 01. Nov 2021, 21:05
Jeder Verstärker über 50 Euro sollte viel linearer sein als die besten Lautsprecher. Wenn also mit dem Frequenzgang etwas nicht stimmt, dann liegt das kaum am Verstärker.
Pianobruce79
Hat sich gelöscht
#1380 erstellt: 01. Nov 2021, 21:08
@Martin,

Du brauchst deine Meinung doch auch überhaupt nicht zu rechtfertigen.

Wenn du es so empfindest und so hörst dann ist es eben so und der Verstärker ist halt nichts für dich und dein Lautsprecher.

Jeder Mensch hört anders.

Genieße doch einfach das es jetzt für dich passt 😊
martin5783
Inventar
#1381 erstellt: 01. Nov 2021, 21:17
Ist nicht nur Meinung, dass haben mir drei Leute bestätigt, die sonst von HiFi nur wenig Ahnung haben, dass der T+A viel feiner und sauberer klingt.
Insbesondere bei Stimmen, war das schon sehr auffällig.

Ich kann jedem nur raten, seine Meinung über den TDAI-1120 nochmal zu überprüfen.
Insbesondere im Bypass hört man bei Stimmen die Verzerrung. Hinzu kommt die schlecht umgesetzte Lautstärkeregelung, bei aktiviertem RoomPerfect z.B. bei Ben Harper´s Opression ziemlich deutlich, dass hier nur Billig-Technik eingesetzt wurde. Treppenstufige Lautstärkesprünge sind ein No-Go!
Pianobruce79
Hat sich gelöscht
#1382 erstellt: 01. Nov 2021, 21:27
Ganz ehrlich, dir scheint es nicht mehr um deine Meinung zu gehen sondern du möchtest denke ich ein wenig die Leute provozieren die es eben nicht so sehen wie du!

Um sowas unwichtigen wie Klang, Lautsprecher und Dynamik so nen Aufriss zu machen wie du ist schon sehr grenzwertig.


[Beitrag von Pianobruce79 am 01. Nov 2021, 21:28 bearbeitet]
buayadarat
Inventar
#1383 erstellt: 01. Nov 2021, 21:29
T+A baut ja auch tolle Geräte, aber das mit der Billig-Technik bei Lyngdorf ist schon ziemlich heftig ohne Beweise. Die Frage ist auch, ob dein asymmetrischer und halliger Raum für solche Bewertungen überhaupt geeignet ist.

Es zwingt dich ja keiner umzusteigen, solange du zufrieden bist, ist doch alles okay.

Kann das mit den Lautstärkesprüngen noch jemand bestätigen? Per Fernbedienung gibt es wohl bei allen Lautstärkesprünge, bei meinem Cambridge auch, und wahrscheinlich auch bei T+A. Beim Drehen am Gerät sollte das aber nicht spürbar sein.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#1384 erstellt: 01. Nov 2021, 21:54
Ich habe den 3400er und habe keine Lautstärkesprünge - mit oder ohne Fernbedienung. Gerade ausprobiert.

Viele Grüße
Philip


[Beitrag von wendy-t am 01. Nov 2021, 21:54 bearbeitet]
Shooter182
Stammgast
#1385 erstellt: 01. Nov 2021, 22:14
Das hat sicher etwas mit dem Eingangspegel zu tun.
Vielleicht ist bei dem einen oder anderen der Arbeitpunkt nicht so schön gewählt.
Man könnte es ja schon mit dem Oszi rausmessen.
boysmile
Stammgast
#1386 erstellt: 01. Nov 2021, 23:30
Warum will mich keiner zum Upgrade auf den 3400 bestärken?
Surfingwilli
Stammgast
#1387 erstellt: 01. Nov 2021, 23:47

buayadarat (Beitrag #1383) schrieb:


Kann das mit den Lautstärkesprüngen noch jemand bestätigen? Per Fernbedienung gibt es wohl bei allen Lautstärkesprünge, bei meinem Cambridge auch, und wahrscheinlich auch bei T+A. Beim Drehen am Gerät sollte das aber nicht spürbar sein.


Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Denon, Yamaha oder Onkyo haben schon in den 90er Jahren motorbetriebene Lautstärkeregler gehabt. Da gab es logischerweise keine Sprünge über die Fernbedienung. Hatte selbst mein letztes Jahr ausrangierter Marantz PM 17 M.

Und übrigens ein AVM Inspiration CS 2.2 als all in one hat das auch nicht.


[Beitrag von Surfingwilli am 01. Nov 2021, 23:49 bearbeitet]
boysmile
Stammgast
#1388 erstellt: 01. Nov 2021, 23:54
Also beim 1120 habe ich über die FB (Harmony) und Roon „Sprünge“ von 1db.
Über die App kann ich in 0,1 db Schritten einstellen.


[Beitrag von boysmile am 01. Nov 2021, 23:55 bearbeitet]
Mr.Undercover
Stammgast
#1389 erstellt: 02. Nov 2021, 00:14

martin5783 (Beitrag #1381) schrieb:
Ist nicht nur Meinung, dass haben mir drei Leute bestätigt, die sonst von HiFi nur wenig Ahnung haben, dass der T+A viel feiner und sauberer klingt.
Insbesondere bei Stimmen, war das schon sehr auffällig.

Ich kann jedem nur raten, seine Meinung über den TDAI-1120 nochmal zu überprüfen.
Insbesondere im Bypass hört man bei Stimmen die Verzerrung. Hinzu kommt die schlecht umgesetzte Lautstärkeregelung, bei aktiviertem RoomPerfect z.B. bei Ben Harper´s Opression ziemlich deutlich, dass hier nur Billig-Technik eingesetzt wurde. Treppenstufige Lautstärkesprünge sind ein No-Go!


Wie oft willst Du uns denn noch erzählen wie schlecht der Lyngdorf ist und wie toll Dein T+A?!?
Verzerrung bei Stimmen usw., sowas habe ich vorher noch nie gelesen von einem Lyngdorf Verstärker.
Also gehe doch zum T+A Thread und lass Dich da feiern!
buayadarat
Inventar
#1390 erstellt: 02. Nov 2021, 01:07

Surfingwilli (Beitrag #1387) schrieb:

buayadarat (Beitrag #1383) schrieb:


Kann das mit den Lautstärkesprüngen noch jemand bestätigen? Per Fernbedienung gibt es wohl bei allen Lautstärkesprünge, bei meinem Cambridge auch, und wahrscheinlich auch bei T+A. Beim Drehen am Gerät sollte das aber nicht spürbar sein.


Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Denon, Yamaha oder Onkyo haben schon in den 90er Jahren motorbetriebene Lautstärkeregler gehabt. Da gab es logischerweise keine Sprünge über die Fernbedienung.


Richtig, das sind motorbetriebene Lautstärkeregler, und per Fernbedienung hat ein Impuls immer eine gewisse "Länge" oder genauer einen gewissen Winkel, das ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Ich habe mich bei meinem letzten Kauf gegen NAD entschieden, weil der kleinste Lautstärkesprung deutlich grösser als bei Cambridge in der gleichen Preisklasse war. Daher die Frage, ob dieser Sprung bei Lyngdorf spürbar ist?
cassco
Stammgast
#1391 erstellt: 02. Nov 2021, 07:50

boysmile (Beitrag #1388) schrieb:
Also beim 1120 habe ich über die FB (Harmony) und Roon „Sprünge“ von 1db.
Über die App kann ich in 0,1 db Schritten einstellen.


Ja, die Schritte hängen stark vom benutzten Controller ab:
- Original Lyngdorf Fernbedienung +/- 2 dB (wenn ich mich recht erinnere, müsste ich die Tage nochmal verifizieren)
- am 1120 +/- 1 dB
- über Browser +/- 0,5 dB
- über App +/- 0,1 dB

Aber selbst mit der im Vergleich ziemlich groben Lyngdorf Remote lässt sich die Lautstärke für mich in den meisten Fällen ausreichend genau einstellen, die nutze ich zu 95% dafür.


buayadarat (Beitrag #1390) schrieb:

Surfingwilli (Beitrag #1387) schrieb:

buayadarat (Beitrag #1383) schrieb:


Kann das mit den Lautstärkesprüngen noch jemand bestätigen? Per Fernbedienung gibt es wohl bei allen Lautstärkesprünge, bei meinem Cambridge auch, und wahrscheinlich auch bei T+A. Beim Drehen am Gerät sollte das aber nicht spürbar sein.


Diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen. Denon, Yamaha oder Onkyo haben schon in den 90er Jahren motorbetriebene Lautstärkeregler gehabt. Da gab es logischerweise keine Sprünge über die Fernbedienung.


Richtig, das sind motorbetriebene Lautstärkeregler, und per Fernbedienung hat ein Impuls immer eine gewisse "Länge" oder genauer einen gewissen Winkel, das ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Ich habe mich bei meinem letzten Kauf gegen NAD entschieden, weil der kleinste Lautstärkesprung deutlich grösser als bei Cambridge in der gleichen Preisklasse war. Daher die Frage, ob dieser Sprung bei Lyngdorf spürbar ist?


der Regler am Gerät selbst ist ein „gerasteter Endlosdreher“, kein typischer Poti mit Anschlag (logisch, da digital...), pro Klick ändert sich die Lautstärke wie oben beschrieben um ein dB.
Mein alter Cambridge war in der Beziehung eine mittlere Katastrophe, ein im Alltag nutzbarer Bereich von 7 bis 9 Uhr und man musste auch permanent nachkorrigieren, weil sich der Regler nach dem Loslassen noch etwas bewegte


[Beitrag von cassco am 02. Nov 2021, 08:10 bearbeitet]
Brunello09
Stammgast
#1392 erstellt: 02. Nov 2021, 09:41

martin5783 (Beitrag #1381) schrieb:
...
Ich kann jedem nur raten, seine Meinung über den TDAI-1120 nochmal zu überprüfen.
Insbesondere im Bypass hört man bei Stimmen die Verzerrung. Hinzu kommt die schlecht umgesetzte Lautstärkeregelung,...

Da ich den 1120 seit über einem Jahr nutze, ging es schnell mit der Überprüfung.
Ich empfinde die Stimmwiedergabe als sehr klar. Wenn es bei Dir im "Bypass" nicht funktioniert, liegts wahrscheinlich an deinem Raum.
Und die Lautstärkeregelung ist über die App schon fast zu fein, und am Gerät immer noch für mich passend.
Für mich bleibt der 1120 genau das passende Gerät.
Gruß Klaus
cassco
Stammgast
#1393 erstellt: 02. Nov 2021, 10:55

Brunello09 (Beitrag #1392) schrieb:

Ich empfinde die Stimmwiedergabe als sehr klar. Wenn es bei Dir im "Bypass" nicht funktioniert, liegts wahrscheinlich an deinem Raum.

Gruß Klaus


Im Bypass Mode klingt der Lyngdorf für mich wie jeder andere Verstärker ohne Klangregelung auch, ich kann hier keine Unterschiede zu meinem Vorgänger ausmachen.
Entscheidend bei solchen Vergleichen ist immer ein exakter Pegelabgleich beider Probanden, ansonsten wird das lautere Gerät in der Regel als „besser“ empfunden.
Man darf bei solchen Vergleichen auch die Psychoakustik nicht unterschätzen, unterbewusst muss so ein schweres „Highend Made in Germany Teil“ einfach besser klingen als ein dänisches Leichtgewicht, das nur aus einer Platine besteht
Shooter182
Stammgast
#1394 erstellt: 02. Nov 2021, 14:04
Ich war beim ersten hören auch erstaunt bis ich merkte, der Unterschied kam nicht vom Verstärker sondern von der geänderten Aufstellung. Dann kam RP und ich war beeindruckt wie angenehm es klingt also langzeittauglich.

Allerdings hab ich die Stimmen dann für meinen Geschmack über die voicing angepasst. Das liegt aber daran dass ich viel TV darüber schaue und je nach Sender ist das sehr unterschiedlich.

Mit dem 1120 geht das aber super, bei einem anderen Verstärker würde das nicht so genau gehen.
Filou6901
Inventar
#1395 erstellt: 02. Nov 2021, 14:08
Wie kann man denn die Stimmen anpassen, ich meine welche Frequenzen werden hier verstellt ?
Könntest du bitte mal etwas näher drauf eingehen,oder ev. ein Screenshot einstellen,von den eingestellten Voicing ?
Marco78
Stammgast
#1396 erstellt: 02. Nov 2021, 14:48
@filou:
Wenn du den Equalizer im Stimmbereich manuell einstellen willst, dann versuch mal den Bereich von 400 Hz bis 1000 Hz - einfach mit einem schmalbandigen aber tiefen Filter (= hoher Q-Wert) das o.g. Frequenzband "durchziehen" und auf die Veränderungen hören, dann siehst du, auf welche Frequenzen dein Raum entweder positiv oder negativ darauf reagiert - wenn du problematische Frequenzen gefunden hast, den Filter in der Tiefe wieder etwas Richtung 0-Wert ziehen und wieder hören, wie stark du den Frequenzbereich filtern musst...
Filou6901
Inventar
#1397 erstellt: 02. Nov 2021, 15:30
Das ist ja mal eine Idee muss man erst einmal so drauf kommen , besten Dank , werde ich heute Abend mal testen !
Marco78
Stammgast
#1398 erstellt: 02. Nov 2021, 16:25
dieses Prinzip kannst du für das gesamte Frequenzband anwenden.
Wichtig: die Frequenz bitte "ziehen", nicht "erhöhen", nicht das deine LS Schäden nehmen, passiert normal nur, wenn man eine zu Höhe Lautstärke eingestellt hat, man muss es aber auch nicht ausreizen.
Q-Wert auf max. hoch stellen, Gain auf max. Minus-Wert und dann einfach bei einem Lied mit nur Gesang mal probieren, wenn du meinst, eine Frequenz gefunden zu haben, den Gain-Wert langsam erhöhen, bis er wieder auf 0 steht, wenn du dann möchtest, ganz langsam den Gain erhöhen und hören. Auf diese Art und Weise findest du mit ein bisschen Probieren die Frequenzen, die entweder nerven, weil zu stark vorhanden oder eben fehlen, weil dein Raum oder die Postition deines Hörplatzes sie schlucken,
Bitte auch mal im Raum rumlaufen und hören. Ich kenne jetzt dein Setup nicht, wenn du aber der Meinung bist, dass an deinem Hörplatz zB die Höhen fehlen, erhöhe mal deine Sitzposition , da können zwei, drei Zentimeter mehr einen riesen Unterschied ausmachen:
Ich weiss nicht, wieviele einzelne parametrische EQs der Lyngdorf gleichzeitig verarbeiten/bearbeiten kann, wenn man aber mehr als vier parametrische EQs benötigt, um ein einigermaßen ordentliches Klangbild am Hörplatz zu haben, liegt es meistens am Raum / Standort Laustsprecher / Standort Hörplatz. Um so mehr EQs man einsetzt, um so mehr verschiebt sich auch die Phase (Zeitachse) des Signals, dass kann man aber erstmal vernachlässigen.
Wenn du dann der Meinung bist, mit den EQs ein ordentliches Ergebnis zu haben, kannst du mal schauen, ob es noch etwas bringt, einen der beiden LS zu delayen, das bringt gerade dann etwas, wenn beide LS nicht in gleichem Abstand zum Hörplatz stehen bzw. nicht gleich eingewinkelt werden können usw usw.
Pianobruce79
Hat sich gelöscht
#1399 erstellt: 02. Nov 2021, 17:18
Sorry, aber ich bin da echt ein Laie!

Was bedeuted ziehen!

Ich habe ja bei Room Perfect Neutral einen geraden Frequenzgang zur Focusposition.

Dieses Frequenzband kann ich dann je nach Geschmack anpassen.

Lg und Danke
Filou6901
Inventar
#1400 erstellt: 02. Nov 2021, 17:48
Bin ja eigentlich vom Klang her sehr zufrieden, das mit den Stimmen hat mich aber dann doch interessiert !
Weil,es ist mir auch schon aufgefallen,das die Stimmen vom Center doch sehr untersch. sind .
Für den kompl. Frequenzverlauf führe ich ja REW/Carma Messungen durch, da kann man das sehr schön sehen
Marco78
Stammgast
#1401 erstellt: 02. Nov 2021, 19:28

Pianobruce79 (Beitrag #1399) schrieb:
Sorry, aber ich bin da echt ein Laie!

Was bedeuted ziehen!

Ich habe ja bei Room Perfect Neutral einen geraden Frequenzgang zur Focusposition.

Dieses Frequenzband kann ich dann je nach Geschmack anpassen.

Lg und Danke



mit ziehen meine ich, dass du mit dem EQ eine Delle nach unten ins Frequenzband ziehst...
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