Welches Antennenkabel für Kabelanschluss

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ThomasBrauner
Neuling
#1 erstellt: 05. Okt 2005, 19:25
Hi Zusammen,

ich hoffe, ich bin hier richtig. Mein Problem ist wie folgt. Ich ziehe demnächst um, muss aber noch einiges ausbauen. Nun kann ich leider keine Satelitenanlage installieren, sondern muss an den Kabelanschluss. Ich will also mit einem Y-Stück an den normalen Anschluss und über eine Kabellänge von ca. 10 Meter durch Wände und Decke eine neue Anschlussdose setzen. Mir stellt sich nun die o.g. Frage. Welchen Kabeltyp nehme ich am besten? Reicht ein Standard 75 Ohm Kabel ca. 5,9 mm stark? Ich wollte Meterware bei Reichelt bestellen. Oder ist es besser, SAT-Kabel mit 90db Schirmung (oder was war das ) zu nehmen.
Ich kenne mich da nicht so aus.

Kann mir jemand helfen?


[Beitrag von ThomasBrauner am 05. Okt 2005, 19:27 bearbeitet]
ROBOT
Inventar
#2 erstellt: 06. Okt 2005, 12:12
Hallo,

also bei Kabeln im HF Bereich gilt: je besser geschirmt, umso besser! Egal ob SAT oder Kabel. Die Störbelastung nimmt immer weiter zu.

Allerdings: Auch in diesem Bereich gibt es Lug und Betrug, man schaue sich nur "120dB Kabel" bei ebay an, 100m für 14,99€ - das ist Müll (teilweise mit Staku-Innenleiter ).

Also für die 10m Markenkabel kaufen: Kathrein, Wisi, SommerCable, TechniSat, Belden oder ähnliche. Meterpreis ca. 1...2 Euro.

Das Y- oder besser gesagt T-Stück ist aus HF- Sicht ebenfalls nicht optimal (ich habe 5 Jahre lang Großverteilnetze geplant..).
Hintergrund:
Jedes Empfangsgerät stört durch seinen Tuner auch in ein Kabelnetz hinein! Deswegen haben Antennendosen und die Verteiler/Abzweiger in Kabelnetzen auch eine mehr oder weniger hohe "Entkoppeldämpfung", um diese "rückwärts" gerichteten Störungen zu unterdrücken.
Ein T-Stück hat so gut wie keine.

Theoretisch (und je nach angeschlossenen Geräten auch praktisch) ist es besser, mal die Dose zu untersuchen, die bei Dir installiert ist.
Wenn Du Glück hast, ist dort keine "Enddose" mit nur einem Eingang installiert, sondern eine "Abzweigdose" die auch mit einem Ausgang versehen ist - in diesem steckt dann ein 75Ohm Abschlusswiderstand (sieht aus wie eine kleine Blechhülse).

Diese entfernen, an den Ausgang dein Kabel und im anderen Raum wieder eine Abzweigdose mit Endwiderstand setzen, das wäre in dem Fall optimal.
XXCrashxx2
Stammgast
#3 erstellt: 07. Okt 2005, 07:29
Hi

ich habe fast ein ähnliches Problem. Ich wohne in einer Mietwohnung in der aus der Wand ein Kabel Dose kommt von der gehe ich jetzt zu meinem Sony Rückpro und dann ist das Bild auch gut. Jetzt habe ich aber im Schlafzimmer auch einen kleinen Fernseher stehen wenn ich diesen per T-Stecker verbinde wird das bild auf meinem Sony schlechter. Hab auch schon 2 T-Stücke getestet. Mit beiden das selber ergebnis.
Das Bild auf dem kleinen TV ist eigentlich nicht so wichtig muß halt nur was ankommen aber auf meinem Sony sollte das Bild schon gut sein.

Werde mal versuchen ob ich so eine Abzweigdose habe, wenn nicht gibt es keine guten T-Stücke die diesen Qualitäts verlust nicht haben? Die T-Stücke die ich hatte haben ca.1-2 Euro gekostet also wohl müll.


plz help

cu


[Beitrag von XXCrashxx2 am 07. Okt 2005, 07:31 bearbeitet]
XXCrashxx2
Stammgast
#4 erstellt: 07. Okt 2005, 07:38
Hi

ich bins noch mal. Zu meinem oben beschriebenem Prob wollte ich mir noch neue Kabel holen also Scart und Antennenkabel. Nun die FRage wollte mir Ohlbach holen, bringt das was? denke schon oder ist es sinnvoller einen verstärker zu kaufen anstatt dem Antennenkabel?

Wenn welche sind zu empfehlen?

plz help

cu
ThomasBrauner
Neuling
#5 erstellt: 07. Okt 2005, 21:17
Hi Robot,

gesetzt den Fall, es ist keine Abzweigdose, sollte ich doch aber eine solche installieren können. Der Spass mit den Abschlusswiderständen erinnert mich an gute alte BNC-Verkabelungen.
Das o.g. trifft dann wahrscheilich auch auf den Radioanschluss zu, richtig?
Ich bräuchte also im "schlimmsten" Fall zwei Abzweigdosen, Kabel und zwei Endwiderstände.
Beim Kabel reicht ein Standard Markenkabel mit einer normalen Schirmung, ja?

Und besten Dank für deine Antworten und Erklärungen, Super
Uwe_Mettmann
Inventar
#6 erstellt: 07. Okt 2005, 22:13
Hallo XXCrashxx2,

ein anderes Antennenkabel wird wohl nicht viel bringen. Wenn Du dennoch ein neues Kabel kaufen willst, so reicht (wie bereits Robot geschrieben hat) ein Antennenkabel eines renommierten Herstellers, der auf Komponenten für Kabel- und Antennenanlagen spezialisiert ist, vollkommen aus. Diese Hersteller geben dann auch Werte für das Schirmungsmaß an. Ein gutes Schirmungsmaß haben Kabel der Kategorie Class A (Schirmdämpfung 90 dB). Schlechter sind Kabel der Kategorie Class B (Schirmdämpfung 75 dB). Diese Kabel bekommst Du meist in kleineren Fernsehfachgeschäften, die auch Kabel- und Antennenanlagen installieren. Ich mache es dann immer so, dass ich die Antennenstecker selber an das Kabel anschließe, daher ist das Kabel nicht länger als man braucht. In den Fachgeschäft kann man sich erklären lassen, wie man die Stecker anschließt.

Zu Deinem Problem mit dem T-Stück. Wenn Du kein Radio an der Dose angeschlossen hast, kannst Du versuchen an die Radiobuchse den zweiten Fernseher anzuschließen. Bei vielen Dosen funktioniert das, weil das TV-Signal an beiden Buchsen gleichwertig anliegt. Weil die Dämpfung des T-Stücks entfällt, wird es dann wohl funktionieren. Um den Fernseher anzuschließen brauchst Du allerdings einen Adapter, sonst passt das Kabel nicht. Den Adapter brauchst Du allerdings nicht, wenn Du die Kabel selber konfektionierst, weil Du dann ja die passenden Stecker wählen kannst.


Hallo Thomas,

was Du für eine Installation hast, ist mir nicht ganz klar geworden. Wenn Du die Fernseher an eine vorhandenen Dose anschließen willst und an der Installation nichts ändern möchtest, so ist das, was ich oben geschrieben habe, für Dich vielleicht auch eine Lösung.

Willst Du doch die Installation ändern, so könnte die Lösung von Robot funktionieren (je nach Dose und Installation). Wichtig ist, dass dann die zusätzliche Dose die gleiche oder besser, eine geringfügig geringere Auskoppeldämpfung hat, als die ursprüngliche Dose. Es kann natürlich auch sein, dass es nicht funktioniert, denn wir kennen ja die tatsächlich Installation nicht. Wenn Du mehr wissen möchtest, ist es daher sinnvoll, sie aufzuzeichnen und ins Forum zu posten. Wichtig ist auch die Daten der einzelnen Komponenten anzugeben. Vorher wird Dir keiner so richtig helfen können. Darfst Du überhaupt Änderungen an der Kabelanlage durchführen (z.B. eigenes Haus) oder etwa nicht (Mieter in Mehrfamilienhaus)?

Viele Grüße

Uwe
ThomasBrauner
Neuling
#7 erstellt: 08. Okt 2005, 00:09
Hallo Uwe,

also es sieht so aus. Ich werde demnächst zu meiner Tante ins Haus ziehen (ihr Haus aber die Installation kann ich machen). Meine Tante hat ihren Anschluss im Erdgeschoss. Der Anschluss ist ca. Mitte der 80er () gelegt worden. Von diesem Anschluss muss (will) ich abgehen und einen Anschluss (Radio und TV) ins Dachgeschoss (quasi 1. Stock) legen. Also einmal die Wand hoch, unter der Decke ein Stück lang, dann durch die Decke. Damit bin ich in unserem späteren Schlafzimmer. Da dann noch die Wand lang, durch eine Mauer und auf der anderen Seite dann die Wand noch ca. 2m lang. Da soll die neue Dose hin.
Ich ziehe etwa 60 km weg und kann leider nicht mal eben in die Dose schauen.
Meine Tante hat einen Phillips Fernseher und einen Phillips Videorecorder an dem Anschluss. Der Radioanschluss ist noch frei. Aber da will ich nicht so einfach auf den Anschluss gehen. Wer weiss schon, was da unten später noch kommt. Da möchte ich den Anschluss schon frei lassen.
Anfangs sollen die Kabel im Erdgeschoss in einem Kabelkanal laufen und im Dachgeschoss unter Putz. Später (wahrscheinlich Sommer 2006) sollen die Kabel im Erdgeschoss auch unter Putz. Dafür kann ich aber leider keine Rohre legen. Die Putzdecke ist zu dünn und der Stein der Mauer S**hart.
Ich möchte da schon eine zumindest halbwegs anständige verkabelung haben und nicht immer wieder alles aufmachen, neue/andere Kabel ziehen, neue Dosen setzen etc. (wer will das auch schon ).
Ich hoffe, das hilft einigermassen weiter.
Uwe_Mettmann
Inventar
#8 erstellt: 08. Okt 2005, 00:56
Hallo Thomas,

ich denke mal, Du wirst nicht umhin kommen die 60 km zu fahren, um Dir das Ganze mal anzuschauen. Auch bei dem Lösungsvorschlag von Robot musst Du ja nach der jetzt installierten Dose schauen, um die Auskoppeldämpfung zu ermitteln, die die neue Dose haben muss.

Hier mal einen Link zu einem Thread, wo eine Erweiterung einer Kabelanlage diskutiert wurde. Die Lösung wird wohl nicht für die Anlage Deiner Tante passen, aber es wird auch beschrieben, wie man solche Erweiterungen selbst planen kann.



Im Übrigen wurde hier im Forum schon viel darüber geschrieben, wie Kabelanlagen erweitert werden können. Mir ist das Mitglied q12 im Gedächtnis geblieben, der schon viele Tipps gegeben hat. Daher suche doch mal nach q12.


Ich möchte da schon eine zumindest halbwegs anständige verkabelung haben und nicht immer wieder alles aufmachen, neue/andere Kabel ziehen, neue Dosen setzen etc. (wer will das auch schon ;)).

Genau aus diesem Grund empfiehlt es sich ja, schon jetzt den maximalen Ausbau der Anlage zu planen und die Anlage entsprechend auszulegen.


Viele Grüße

Uwe
ROBOT
Inventar
#9 erstellt: 08. Okt 2005, 03:42
Hallo,

stimme dem zu was Uwe hier gepostet hat - ohne einigermassen ordentliche Planung wird das nix.

Vielleicht mal etwas graue Theorie :

Wie wir aus dem Physikunterricht noch wissen, gilt für alle Medien, ob Wasser, Luft oder eben auch elektrische Leistung:

Wenn wir es von 1 auf 2 verteilen, gilt wenn am Eingang der Wert "100%" ansteht an den Ausgängen (Ausgang 1 + Ausgang 2) = 100%

Nichts anderes ist das (stark vereinfacht, es spielen noch einige andere Dinge eine Rolle) auch bei HF- Verteilungen, also in dem Fall Kabelanlagen sprich "Dosen".

Es gibt diese Abweigdosen mit diversen Auskoppeldämpfungen, 3 dB, 5dB, 8dB, 12dB etc. Mit der Gleichung oben wird klar, dass die Dosen mit der höchsten Auskoppeldämpung die wenigste Durchgangsdämpfung (am Ausgang) haben - und umgekehrt.

Warum gibts diesen Quatsch überhaupt??
Dazu muss man wissen, das am TV-Anschluss der Signalpegel in einem bestimmten Bereich liegen muss, damit ein angeschlossener Fernseher ein vernünftiges Bild macht. Nicht zu niedrig (Signal versinkt im Rauschen) aber auch nicht zu hoch (Signal übersteuert den Tuner). Dieser Pegel soll vereinfacht im Bereich 60dBµV bis 80dBµV liegen.

Der Kabelbetreiber übergibt im Keller das Signal idealerweise sagen wir mit einem Pegel von 70dBµV. Wenn nur eine Dose im Haus ist, ist alles gut und man setzt normalerweise eine sog. Enddose (mit intergrierten Abschluss) mit 3dB Dämpfung - fertig.

Sobald aber mehr Dosen gesetzt werden sollen, in einem Hochhaus mit 50 Teilnehmern, wird klar das man ohne schlaue Verteilung nicht klarkommt.
Also wird das Signal erstmal verstärkt, mit dem "Hausanschlussverstärker". Da man bekanntermassen nicht exzessiv verstärken kann, ist der maximale Pegel sagen wir auf 100dbµV begrenzt.

Hier wird nun klar, dass man nun nicht eine 3dB Dose hier direkt anschließen kann, der Pegel wäre viel zu hoch. Daher setzt man nun diese ganzen Durchgangsdosen in Reihe. die Erste mit 25dB, die nächste mit 20dB, dann eine 17,5er usw. usf.
So wird erreicht, dass an jedem Anschluss möglichst ideale Pegel anliegen; dass die ersten Dosen eine geringere Durchgangsdämpfung haben, ist natürlich von Vorteil, denn wir dürfen ja auch die Dämpfung des Kabels nicht vergessen! Duch die sehr hohe "Entkopplungsdämpfung" dieser Dosen ist das Netz nun auch störungsfrei was Reflexionen und Einstreuungen der Tuner betrifft.

Dies war die Beschreibung einer "Reihenverteilung", wie sie leider oft anzutreffen ist in größeren Häusern, weil billiger. Nachteil: man kann so gut wie nix nachträglich erweitern.
Denn sobald Mieter A im Erdgeschoss auf die Idee kommt, irgend was an seiner Dose zu basteln um die Kinder auch noch zu versorgen, haben die Mieter B....F über ihm plötzlich ein schlechtes Bild

Besser ist daher die "Sternverteilung" wie wir sie auch bei SAT-ZF-Verteilungen kennen mit Multischaltern. Eine zentrale Stelle im Haus, von der zu jeder Wohnung bzw. Dose ein Separates Kabel geht. Hier wird die Verteilung über sog. Abzweiger zentral realisiert. Diese gibt es wie die Dosen mit diversen Auskoppeldämpfungen - warum? Um unterschiedliche Kabellängen entsprechend auszugleichen, wieder mit dem Ziel das an jeder Dose ein optimaler Pegel anliegt. Da diese Abzweiger genau wie ihre Dosen-Schwestern eine hohe Entkopplung haben, werden dann in den Wohnungen hier einfache Enddosen gesetzt.

Ich habe allerdings schon "Verteilungen" gesehen, wo man mit einfachen Verteilern ("T-Stück") verteilt hat und dann Enddosen dran - das geht nicht, da braucht man sich nicht zu wundern wenn "so komische schräge Streifen" durchs Bild laufen.....

Häufig anzutreffen sind Mischformen beider Verteilarten, man verteilt erst auf Hauptstränge, welche dann in Sterne übergehen.


Puhhh was für´n Aufsatz aber evtl. hilfts ja etwas.


Bei Thomas wäre sicherlich ideal, gar nicht an der Dose von der Tante rumzufummeln sondern vorher. Dazu hinter dem Übergabepunkt Kabel einen kleinen Verstärker setzen, schätzungsweise 10dB, und dann einen Abzweiger mit 10dB Auskoppeldämpfung >>> zur Tante, und am Ausgang des Abzweigers geht es hoch in die Wohnung. Hier können dann einige Abzweigdosen gesetzt werden in Reihe, die erste mit 8dB, zwei weitere mit 5dB z.B.
Wenn man die genauen Pegel am ÜP kennen würde, ginge die ganze Geschichte auch ohne Verstärker denke ich.
Uwe_Mettmann
Inventar
#10 erstellt: 08. Okt 2005, 04:15
Hallo,

als Ergänzung zu den Ausführung von Robot hier noch ein Link:



Die Vorschriften gelten zwar für die Schweiz, aber das Meiste stimmt auch für Deutschland.

Viele Grüße

Uwe
ROBOT
Inventar
#11 erstellt: 08. Okt 2005, 04:24
Hallo,

sehr schöne und vor allen Dingen moderne Vorschrift (860 Mhz, nur 9 dB Pegeldifferenz und Schräglage etc.) - da können sich einige deutsche Anbieter/Installateure mal ne Scheibe von abschneiden!
Tja die Schweizer eben
ThomasBrauner
Neuling
#12 erstellt: 08. Okt 2005, 21:17
Hi Zusammen,

besten Dank erstmal für die ganzen Tipps. Wie es aussieht, wenn man nicht übers Hobby in dem Thema steckt, Radio-Fernsehtechniker gelernt hat oder ein 16jähriges Studium in Nuklearphysik hat, verwirrt es doch kräftig.

Ich habe mir die ganzen Tipps und Links mal angesehen. Dabei kam auch der Tipp, es "einfach mit einer losen "Verkabelung" mal ausprobieren." Ich habe noch zwei konfektionierte Kabel, einmal 6 Meter und einmal 9 Meter. Eins ist mit "geschraubten" Steckern und nicht so doller Schirmung. Das ist ja nicht so gut, aber zum Probieren sollte es doch reichen. Wenn ich nun diese beiden Kabel aneinander stecke, an einem Ende der Fernseher, am anderen Ende mit T-Stück die Kabelanschlussdose und der Fernseher+Videorekorder meiner Tante, sollte ich doch etwas sehen. Zumindest was zwischen Rauschen/Schneefall und glasklar, wie in Stein gehauenes Fernsehbild.
Sollte ich ein gutes Bild haben, reicht es doch, wenn ich dann ein Kabel mit guter Schirmung (120 Drähte wenn ich das richtig verstanden habe) mit gekrimmten Steckern nutze. Dann ist am Ende halt keine Dose. Sollte mich auch nicht umbringen. Ob auf- oder Unterputz sollte dem Kabel doch auch egal sein, oder?
Das Krimpen sollte ich eigentlich selber hinbekommen. Habe früher selber BNC-Kabel gekrimpt (RG58, RG59 und so). Die Krimpzange habe ich auch noch .
Könnte das evtl. so weiter helfen oder kann ich mir das alles gleich sparen?
ARfreak
Stammgast
#13 erstellt: 09. Okt 2005, 19:46
Eine einfache Lösung des Probs könnte ein Zweigeräteverstärker sein. Verstärkung max.10 db. Kabel vor der Tante raus, in den Verstärker, Ausgang 1 zur Tante, Ausgang 2 nach oben und über Entkopplung muß man sich keine Gedanken mehr machen.


[Beitrag von ARfreak am 09. Okt 2005, 19:48 bearbeitet]
q12
Inventar
#14 erstellt: 10. Okt 2005, 07:11
übrigens.. ein 2fach Verteiler hat etwa 23dB Entkopplung von den geforderten 43dB - also INNERHALB eines Anschlussnutzers KEIN Problem. Gegenüber der Netzebene 3 und 4 sichert sich der Netzbetreiber selbst ab.
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