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Hilfe und Tipps bei der Planung einer SAT Anlage+A -A |
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Autor |
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Prusseliese
Neuling |
#1 erstellt: 29. Okt 2015, 20:08 | |||||
Guten Abend, wir wohnen in einer Doppelhaushälfte und sind seit mehr als zwanzig Jahren Kabelkunden. Bislang soweit oke, doch jetzt haben wir einen neuen, großen Fernseher bekommen und würden auch gerne mehr Programme wie lediglich ARD und ZDF in HD empfangen können. Ich habe den örtlichen Fernsehdealer und einen Elektriker um Kostenvoranschläge gebeten. Beide haben die örtlichkeiten besichtigt und zwei völlig verschiedene Angebote erstellt. Beide sind recht kostspielig, zwischen 1300,- und 2000,- Euro, und da hätte ich doch gerne mal eine Meinung oder Empfehlung zur Machbarkeit. Ich hatte das Gefühl das der eine wenig Ahnung hat und der Andere gerne seine Leute beschäftigen möchte. Wie auch immer, ich schildere mal die Situation. Derzeit kommt der Kabelanschluß im Keller an, wird von dort nach oben unter das Dach geführt und von dort sternförmig verteilt. In 4 Zimmer, in einem soll auch aufgenommen werden können. Nun meine Frage dazu: Der Elektriker würde eine Schüssel auf das Dach montieren, der Weg zum Verteiler im Dach ist kurz. Aber es braucht eine Erdung. Dazu würde er den Kabelkanal des jetzigen Kabelanschlusses benutzen, es im Keller quer durch den Selben führen bis zur Erdungsschiene. Alleine für die Sache mit der Erdung brauchen zwei Leute einen Tag. Für die Montage Schüssel nochmal zwei Leute einen Tag. Ob ein zweites Kabel zum Wohnzimmer gelegt werden kann ist noch unklar. Ob es eben gezogen werden kann... Der TV Händler würde die Schüssel ober halb der Garage an der Wand montieren. (Reicht der Platz in Sachen Blitzschutz? Das Kabel würde dann seitwärts in die Garage geführt und durch eine zu schaffende Bohrung in den Keller in den Selben gezogen. Der Kabelanschluss liegt in genau dem Keller. Dort käme ein Unicable Verteiler hin (wenn ich es richtig verstanden habe), nutzt das alte Kabel hoch ins DG und verteilt sich dann auf die vier Anschlüsse. Aufnehmen sollte mit dem Unicalbe tauglichen Receiver kein Problem sein. Was meint Ihr? Vorschlag 2 liest sich gut, lediglich der Handwerker, der sich die Örtlichkeiten angeschaut hat machte keinen sehr kundigen Eindruck. Dieser Vorschlag wäre auch der Günstigste, nur ein Tag Arbeit für zwei Leute. Ich freue mich wirklich über jeden Hinweis! Denn bei 2000 Euro Investitionen bleibt Unitymedia...vielleicht wird ja doch irgendwann man ausgebaut. Und gemeinsam mit schnellem Internet wäre es eine gute Option. Viele Grüße Mary |
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Prusseliese
Neuling |
#2 erstellt: 29. Okt 2015, 20:30 | |||||
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raceroad
Inventar |
#3 erstellt: 30. Okt 2015, 10:37 | |||||
Mit zunehmender Entfernung des Erdungsleiters (EL) von der Haupterdungsschiene muss der EL einen immer größer werdenden Trennungsabstand zu anderen leitfähigen Installationsnetzen (etwa Heizung) und Gebäudeteilen einhalten, siehe Kleiske (Bild S. 12, rechts). Mit der angedachten Verlegung im vorhandenen Leerrohr wird man den Trennungsabstand aber so gut wie sicher nicht einhalten können. Besser: EL außen verlegen. Noch besser (aber auch kostenintensiver): EL wieder außen verlegen, aber nicht die Antenne direkt erden, sondern eine Fangeinrichtung, welche die Antenne vor einem direkten Blitzeinschlag schützt. Für ein Haus ohne Blitzschutzanlagen wird das im Bild 7 der Info von Dehn dargestellt (> Querschnitt EL falsch, muss für Fangeinrichtungen mind. 50 mm² betragen.). Denn auch korrekt direkt geerdet wird immer ein Teil des Blitzstromes galvanisch eingetragen über die Antennenkabel abfließen.
Ein zweites Kabel wäre mit Unicable nicht nötig.
Siehe wieder Kleiske (Bild S. 7). Dem Bild nach sind die mind. 2 m zur Dachkante oberhalb der Garage nicht einzuhalten. Außerdem sieht es nach einer Metalleinfassung am Flachdach der Garage aus. Diese ragt in den einschlaggefährdeten Bereich, so dass auch dazu ein Trennungsabstand einzuhalten wäre.
In den Keller käme ein Unicable-Router. Mit Unicable können bis zu acht Tuner über ein Kabel versorgt werden. Ein geeigneter Verteiler wäre oben auf dem Dachboden nötig, um wie bisher das Signal auf alle Hausanschlüsse zu verteilen. |
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Volterra
Inventar |
#4 erstellt: 30. Okt 2015, 12:20 | |||||
Ich würde die Montage - Variante auf der Garage / Hauswand bevorzugen. Allein wegen der guten Zugänglichkeit wurden alle unsere Schüsseln an Hauswänden montiert. (Nasser Schnee, nach Orkanen ev verstellte Schüssel, ect...) Die Schüssel-Montage an der Hauswand kannst du selbst machen und das dauert allenfalls 2 Stunden. Die Verlegung der 4 Kabel vom Quad LNB bis unter das Dach und die Verbindungen mit der 4 sternförmig vorhandenen Kabeln kannst du auch selbst machen und ist auch in 2 Stunden machbar. Falls du selbst tätig werden willst, kosten die Teile ca: Eine 85er Gibertini SE nebst Wandhalter und 4 Dübel/ Schrauben 120€ 50m Kathreinkabel LCD111 > 35€ 4 neue Sat - Dosen 50€ Zu den beiden Angeboten: Pauschale Angebote besagen nicht viel. Angebote sollten beinhalten: > Die Einzel - Preise für alle Teile unter Nennung der Fabrikate. > Die Montage-Lohnkosten der Satanlage > Die Montagekosten für den PA Ausgleich. |
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Dipol
Inventar |
#5 erstellt: 30. Okt 2015, 14:52 | |||||
Von einem normkonformen Potenzialausgleich ist nicht mal ansatzweise etwas zu erkennen. Hat das Haus überhaupt einen Schutzpotenzialausgleich und einen Fundamenterder?
Der als sicher geltende nicht erdungspflichtige Fassadenbereich bildet einen Rhombus mit 2 m lotrechten Abstand zur Dachrinne bzw. rechtwinklig gegen die Dachschräge. Über der Garage ist das nach der Bildperspektive nicht möglich und die Antenne erdungspflichtig. Zur Vermeidung von Lichtbögen sollte man dort die Verwahrungsbleche in eine blitzstromtragfähige Erdung mit einbinden. Einfacher und billiger geht es ohne Erdungspflicht wenn die Antenne neben der Garage montiert wird. Antenne und Leitungen sollten auch ausreichend isolierende Trennungsabstände von ~ 0,3 m (= 10 % der Höhe über Grund) gegen die Blechverwahrung einhalten. Ein normkonformer Schutzpotenzialausgleich aller Haussysteme ist als Basisschutz überfällig, in den hätte schon der BK-Anschluss eingebunden werden müssen. |
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Prusseliese
Neuling |
#6 erstellt: 30. Okt 2015, 19:45 | |||||
Vielen Dank für eure Antworten! Ja, die Angebote waren sehr detailreich, ich habe hier die Kurzversion rein geschrieben. Wenn man es also richtig machen möchte, sollten wir eine Erdungsleitung außerhalb des Hauses ziehen. Das ist sehr aufwendig und damit unrealistisch, denn das ist sehr viel Aufwand um mehr Sender brillant sehen zu können. Ja, es gibt dafür ein separates Angebot, so wie von mir beschrieben, also nicht mal ganz korrekt da durch einen vorhandenen Kabelkanal quer durchs Haus, für 852 € komplett. Wenn die Schüssel an die Wand käme wäre der geeignete Platz dafür zwischen Fenster und Garagentür auf 2 m Höhe? Oder auch höher? Das wäre dann die einzige realistische Möglichkeit zwischen Kosten und Nutzen. Dann von dort das/die Kabel durch die Garage in den Keller. In den Keller käme ein Unicable-Router. Ein geeigneter Verteiler wäre oben auf dem Dachboden nötig, um wie bisher das Signal auf alle Hausanschlüsse zu verteilen. Angeboten wurde uns beim Fernsehgeschäft ein "SUS NFA Einkabelsystem" zu 167,33 €. Es wurde nicht in Router und Verteiler unterschieden. Für diese Arbeiten sind geplant 2x7 Stunden á 42€, also fast 600 Euro. Selber können wir diese Arbeiten nicht durchführen. Ebenso möchte ich die Kabel möglichst nicht sehen. Eine Fundamenterder gibt es im Haus, auf der Terassenseite im Heizungskeller, genau auf der anderen Seite zum Hausanschlussraum. Es sind zwei Leitungen angeschlossen, wohin die führen, weiß ich nicht. Heißt das, das unser Kabelverteiler oben im Dachgeschoss eigentlich dort angeschlossen sein müsste? Ich habe nun viel gelesen und mich informiert. Aber wenn ich so die Befestigung anderer Schüsseln in der Siedlung sehe, haben das nicht sehr viele Menschen vor mir getan. Ich glaube nicht, das alle Schüsseln tatsächlich geerdet sind... Aber keine Frage, wenn, dann machen wir es "sicher". Vielen Dank daher für eure Hilfe! LG Mary PS: Ach ja, der Aufnahmeort des großen Fotos vom Haus ist auch die Richtung in die die Schüssel zeigen muß. Also genau die Gartenecke. [Beitrag von Prusseliese am 30. Okt 2015, 19:47 bearbeitet] |
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Dipol
Inventar |
#7 erstellt: 30. Okt 2015, 20:37 | |||||
Präziser: Dachrinnenhöhe 5,?? m - 2 m Blitzschutzdistanz = 3,?? m max. zulässige Höhe der Reflektoroberkante.
Die Anschlussfahne des Fundamenterders muss an der Haupterdungsschiene des Schutzpotenzialausgleichs angeklemmt sein, an die wiederum Eure Experten bereits den Kabelanschluss hätten anschließen müssen. NORMGRUNDSÄTZE:
Der eingangsseitige Kabel-PA erfolgt am besten unmittelbar nach der Einführung der Leitungen in den Keller, bei nicht erdungspflichtiger Antennenmontage kann davon abgewichen werden. Ausgangsseitig müssen die Stammleitungen nach den Verteilern im DG in den PA eingebunden werden. Signalführung von oben nach unten deutet auf eine ursprünglich installierte terrestrische Dachantenne hin. Wenn die nicht ebenso schlurig wie der BK-Anschluss ausgeführt wurde, sollte für die Masterdung ein Erdungsleiter mit min. 10 oder 16 mm² Cu vorhanden sein, den man als PA-Leiter umfunktionieren kann.
Lang liegt es zurück, dass es für gewerbliche Antennenbauer eine Frage der Berufsehre war die Normen zu kennen und nicht nur das zu machen, was man schon immer (oder oder auch nicht) gemacht hat. Gefühlt 95 % der Antennen sind nicht oder nicht normkonform geerdet und auf den Schutz von St. Florian angewiesen. Zum Glück sind Direkteinschläge relativ selten, in den Fällen in denen St. Florian versagt hat lautet die Standardausrede der Installateure bei normwidriger Ausführung: "Wenn ich die Erdung mit angeboten hätte wäre ich zu teuer gewesen, die Kollegen erden auch nicht." |
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Prusseliese
Neuling |
#8 erstellt: 31. Okt 2015, 15:45 | |||||
@ dipol Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe es noch nicht ganz verstanden. Ist es so richtig? Es ist also möglich die Schüssel an die Hauswand zu montieren. Neben der Garage mit 2 m Abstand zu den Dachkanten. Auch mit 2 m Abstand zu dem Garagendach. Das wäre wohl kein Problem. Dann wäre es im sicheren Raum an der Wand und bräuchte keinen zusätzlichen PA. Die Leitungen durch Garage und in den Keller. Dort mittels Unicable und einem Verstärker an die vorhandene Leitung des Kabelanschlusses. Im DG dann mittels Unicable Verteiler an die alten Leitungen. Aber genau da liegt das Problem: Es fehlt im DG der PA. Wir haben diese Haus selber gebaut/gekauft und hatten nie eine Dachantenne. Möglicherweise war diese mal vorgesehen, wir haben aber noch vor Montage einer solchen Bescheid gegeben, das wir einen Kabelanschluss bekommen. Der wurde dann gleich gelegt. Leider habe ich mich damals nicht dafür interessiert, sonst wüsste ich heute besser Bescheid, wie die Kabelführung im Haus ist. Wenn also die Investition in eine SAT Anlage so kostspielig ist, wird es wohl beim Kabelanschluß bleiben, fürchte ich. Wenngleich der ja auch Blitzgefährdet ist, wie ich nun weiß. LG Mary |
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Dipol
Inventar |
#9 erstellt: 31. Okt 2015, 18:38 | |||||
Mach es nicht komplizierter als es ist. Mit 2 m Mindestabstand lotrecht unterhalb der Dachrinne und rechtwinklig zu den Dachschrägen befindet sich die Antenne im als sicher definierten Fassadenbereich. Offizielle Vorschriften zur Einhaltung von Trennungsabstand gibt es nur gegen Blitzschutzanlagen. Auf den Fakt, dass auch Bleche, die an keine Blitzschutzanlage angeklemmt sind, Blitzströme in die sichere Zone einkoppeln können geht bislang keine einzige Norm ein. Es macht aber Sinn auch an solche Lichtbögen zu denken und insbesondere mit den Antennenleitungen horizontal und vertikal 10 % der Höhe über Gelände als Abstandsisolation einzuhalten, bei 3 m Garagenhöhe somit 0,30 m TA.
Das ist für BK-Anschluss wie Sat.-Antenne gleichermaßen relevant und normwidrig. Wenn nicht noch ein Normverstoß gegen die DIN 18015 vorliegt, muss zwischen UG und OG eine zugfähige Leerrohranlage installiert sein. Dann kann neben der Koax-Steigleitung noch ein PA-Leiter aus min. 2,5 - besser 4 mm² - Cu eingezogen und die Stammleitungen über einen Erdblock erstmals normkonform in den PA einbezogen werden. Eine nicht erdungspflichtige Fassadenantenne mit immerhin einem PA im UG ist jedenfalls ungefährlicher als der jetzige BK-Anschluss ohne jegliche Anbindung in den Schutzpotenzialausgleich. [Beitrag von Dipol am 31. Okt 2015, 18:46 bearbeitet] |
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Prusseliese
Neuling |
#10 erstellt: 31. Okt 2015, 19:14 | |||||
Hallo, Du hast sicher recht, da wird irgendwo ein Leerrohr liegen. Bloßes nicht zu erkennen. Wir haben vor 18 Jahren das DG ausgebaut und man sieht leider nicht, was hinter der Verkleidung ist. Hätte ich damals bloß vorher Fotos gemacht. Und die Schiene für den PA ist natürlich auch genau auf der anderen Seite des Hauses vom Kabeleingang und dir beiden sollten dann zumindest verbunden werden, richtig? Die Schüssel darf aber an die Wand mit etwas Abstand zur garagendachkante. Wir haben viele hohe Bäume nennen dem Haus, warum sollte es ausgerechnet unsere Schüssel treffen? LG Mary |
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Volterra
Inventar |
#11 erstellt: 31. Okt 2015, 21:16 | |||||
[thumb]611856
Das kannst du mit dem Dishpointer prüfen: http://www.dishpointer.com/ Oben deine Adresse eintippen, Astra 19,2 auswählen und den Marker genau an die Position deines Hauses ziehen, wo die Schüssel platziert werden soll. Das sieht beispielsweise so aus: Und: Morgen scheint überall in Deutschland die Sonne. Nutzt du mal dieses Tool: http://www.sat.drossel-services.de/check.php?lg=GE#locat Tippst du auch dort deinen Wohnort oder die nächste größere Stadt ein und wählst Astra19,2 aus. Dann wird dir angezeigt, wann du vom geplanten Schüsselstandort nur zur Sonne blicken brauchst und erkennst, ob horizontal ein Hindernis gegeben ist. In diesen Tagen steht die Sonne allerdings bereits etwas tiefer als der Satellit. |
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Dipol
Inventar |
#12 erstellt: 01. Nov 2015, 16:36 | |||||
Das ist von falscher Sparsamkeit geprägtes Wunschdenken. Auch keine deutlich höheren Bauten auf dem Nachbargrundstück ergeben einen zuverlässigen Blitzschutz und Überschläge von nahestehenden Bäumen in Gebäude gibt es auch. Es gibt nur wirtschaftlichen aber keinen 100%tigen Blitzschutz. Mit der Antennenmontage im sicheren Fassadenbereich ist normativ der Äußere Antennenblitzschutz erbracht und im Falle eines auch dann nicht restlos auszuschließenden Blitzschadens kein Ärger mit der Versicherung zu erwarten. Ein vollständiger Schutzpotenzialausgleich aller Haussysteme ist noch wichtiger als eine Hauserdung und immer als Berührungs- und Personenschutz und zur Verhinderung der viel häufigeren Überspannungsschäden erforderlich, die über die Energie- und Telekommunikationsleitungen ins Haus eindringen können. FAZIT: Wer aus Geiz oder optischen Gründen den vorgeschriebenen PA als Basisschutz unterlässt, darf sich in einem Schadensfall nicht beklagen, wenn die Versicherung das bemerkt und worst case die Regulierung verweigert. [Beitrag von Dipol am 01. Nov 2015, 19:07 bearbeitet] |
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Prusseliese
Neuling |
#13 erstellt: 02. Nov 2015, 15:40 | |||||
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