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Weitere SAT- Schüssel, oder Multischalter?+A -A |
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Autor |
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Azrael0500
Neuling |
#1 erstellt: 11. Mrz 2013, 19:17 | |||
Guten Abend zusammen! Da ich demnächst umziehen werde und dort leider nicht, wie bisher ein Empfang über Kabel möglich ist, habe ich versucht, mich in den letzten Tagen ein bischen in die Problematik einzulesen und habe zwei mögliche Lösungen gefunden um in den Genuss von SAT- Empfang zu kommen. Leider bin ich mir aber trotzdem noch unsicher, ob meine Auslegung korrekt ist, weshalb ich mich hier noch einmal erkundigen wollte, bevor ich mich für eine Variante entscheide und die entsprechenden Geräte kaufe. Zu Beginn möchte ich auf die derzeit vorhandene Installation im Haus eingehen. Neben dem Balkon des Dachgeschosses befindet sich eine digitale SAT- Schüssel von Kathrein mit einem 4- Fach LNB. Davon gehen zwei Kabel zum Bewohner des Dachgeschosses und die restlichen zwei zum Bewohner des Obergeschosses. Ich habe mir jetzt zwei Möglichkeiten überlegt - ich beginne mit der von mir derzeit favorisierten: Da eine der beiden Anschlussmöglichkeiten im Dachgeschoss derzeit nicht genutzt wird, schalte ich hier einen Multischalter zwischen (ausgesucht habe ich mir den hier). Wenn ich dessen Funktion korrekt verstanden habe, dann nimmt dieser das SAT- Signal zuführenden Kabels auf und verteilt dieses wiederum auf bis zu 8 neue Anschlüsse. Da wäre es dann ein leichtes über ein vorhandenes Leerrohr ein Kabel von dem im Dachgeschoss angebrachten Verteiler in meine Wohnung im Kellergeschoss zu führen. Als Material brauche ich dann nur: - SAT- Kabel - F-Stecker - SAT- Receiver für mich Möglichkeit zwei, die aber auch der Hausbesitzer nicht so gerne sehen würde: Anbringung einer zweiten SAT- Schüssel neben der vorhandenen und die Leitungen ins Kellergeschoss legen. FRAGE: Stimmt meine Denkweise, oder habe ich da einen Fehler drin? Billiger ist nach meinen Recherchen die Erste Version. Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte. Ach ja, vielleicht spielt es noch eine Rolle, wenn ich betone, dass ich HD+ haben möchte. Vielen Dank im Vorraus und mit den Besten Grüßen Azrael |
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LCservice
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Mrz 2013, 20:25 | |||
Wenn dann musst du das LNB austauschen gegen ein Quattro LNB ( am besten Kathrein, es gibt aber auch Universal Adapter, sodass man normale LNB´s montieren kann) Alle 4 Leitungen müssen von dem LNB in den Multischalter gehen und werden dann verteilt. |
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Azrael0500
Neuling |
#3 erstellt: 11. Mrz 2013, 20:40 | |||
Hallo! Mit dem 4- Fach LNB habe ich einen Qattro LNB gemeint. Es ist auch einer von Kathrein vorhanden. Welcher das genau ist, weiss ich nicht, aber laut Vermieter muss es sich um einen hochwertigen handeln. Wenns hilft, kann ich ja mal in Erfahrung bringen, um welchen es sich genau handelt. Blöd finde ich, dass man nicht einfach eines der 4 Kabel an den Multischalter anschliessen kann um dann weiterzuverteilen... das erschliesst sich mir nicht so ganz. Aber wenns so sein muss, dann muss es so sein. Noch eine Frage: In der Anleitung des Multischalters steht, dass der auch ohne Netzteil nutzbar wäre. Wenn man den bestellt, ist aber eins dabei Wovon hängt denn ab, ob ich das Netzteil brauche, oder nicht? Ich frage, weil neben dem Balkon der Dachgeschosses, wo die SAT- Schüssel angebracht ist, keine Steckdose vorhanden ist. Azrael PeS: Ach so, ich glaube ich kapier schon. Es müssen wohl alle 4 Kabel an den Verteiler angeschlossen werden um jeweils Horizontal und Vertikal im Low- und High- Band einzuspeisen. PLING - Okay. [Beitrag von Azrael0500 am 11. Mrz 2013, 20:49 bearbeitet] |
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Azrael0500
Neuling |
#4 erstellt: 11. Mrz 2013, 21:10 | |||
Hi! Ich nochmal Ich habe gerade in einem Gespräch mit dem Vermieter über die Möglichkeit der Installation eines Multischalters gesprochen. Dieser ist der Ansicht, dass Kathein am Besten sein soll und deshalb will er den Multischalter am liebsten auch von Kathrein haben. Jetzt gibt es da selbstverständlich auch einen Multischalter von Kathrein, nämlich den EXR 158. Beim Vergleich der Daten mit dem TechniSat TechniSwitch 5/8 ist mir aufgefallen, dass in der Beschreibung des Technisat folgender Satz steht: "stromsparend ohne Netzteil einsetzbar" Kann das der von Kathrein auch? In den Produktdaten steht das leider nicht genau drin. Gruß Azrael [Beitrag von Azrael0500 am 11. Mrz 2013, 21:11 bearbeitet] |
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raceroad
Inventar |
#5 erstellt: 11. Mrz 2013, 21:36 | |||
Wenn momentan die Receiver direkt mit dem LNB verbunden sind, dann ist das aber kein Quattro-LNB, sondern ein schaltbares Quattro-Switch- = Quad-LNB. Das kann aber dennoch bleiben. Entweder man kombiniert es mit einem allgemein Quad-tauglichen Multischalter (Auf EXR 158 wie auch auf den TechniSwitch trifft das nicht zu), oder man verwendet einen das LNB nur über die Zuführung low-horizontal mit > ca. 16 V speisenden Multischalter wie den EXR 158. Die zweite Option funktioniert aber nur mit Original Kathrein Quad-LNBs UAS 485 / 585.
Ohne Netzteil ginge ein JRM0508T, wenn man in alle drei LNB-Zuführungen außer low-horizontal einen DC-Block einfügt. Wenngleich das auch mit einem UAS 485 schon erfolgreich so aufgebaut wurde, wäre diese Variante ohne Netzstrom für den Multischalter mit einem UAS 585 aber etwas betriebssicherer, weil das 585er einen niedrigeren Eigenstromverbrauch hat. TechniSwitch ohne Netzteil halte ich für Unfug. Ob es wie mit den Jultec mit DC-Blocks und einem vorhandenen Quad-LNB funktionieren würde, weiß ich nicht. Formal nennt TechniSat für die LNB-Versorgung nur den Wert von 15 V. Das würde nicht reichen, jedoch kann sich diese Angabe auch lediglich auf die Grundversorgung über das Netzteil beziehen. Edit / Nachtrag: Ohne Netzteil könnte man zusammen mit einem UAS 585 von Kathrein auch den EXR 58/ECO verwenden. Allerdings gibt Kathrein leider keine Wert für den Eigenstromverbrauch des Schalters an. [Beitrag von raceroad am 11. Mrz 2013, 21:48 bearbeitet] |
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Azrael0500
Neuling |
#6 erstellt: 12. Mrz 2013, 09:15 | |||
Hi! Okay... also auf jeden Fall mit Netzteil. Was das LNB angeht, das an der Schüssel ist, kann es sich nach meinen Informationen ja nur um das UAS 584, oder UAS 585 handeln, da nur die beiden über 4 Ausgänge verfügen. Kathrein schreibt auf seiner Seite, dass der 585 durch Multischalter erweiterungsfähig ist. So weit, so gut. Wenn ich mir dann allerdings die Beispiele für Gemeinschaftsanlagen aus dem Katalog "Mehr Programme - SAT- ZF- Verteilung" ansehe, dann gibt es auf Seite 33 ein Beispiel für den Aufbau einer SAT- Gemeinschaftsanlage, wo eine Abbilung zu sehen ist, auf der ein LNB, der als UAS 584/585 beschrieben wird, an einen EXR 156 angeschlossen wird. Und DAS ist der Punkt, wo ich nicht mitkomme. Ich kann mir schwer vorstellen, dass Kathrein so ein Beispiel vorgeben würde, wenn das mit dem UAS 584 nicht ginge - es sei denn, der EXR 156 ist, wie Du bereits sagtest Quad- tauglich. Von letzterem steht aber wieder nix in der Anleitung für den EXR 156. Beste Grüße Azrael |
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KuNiRider
Inventar |
#7 erstellt: 12. Mrz 2013, 10:36 | |||
Das der EXR 158 geht wurde doch schon geschrieben und erklärt warum:
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raceroad
Inventar |
#8 erstellt: 12. Mrz 2013, 10:48 | |||
Nein. Da die Receiver jetzt direkt am LNB angeschlossen alle Sender empfangen können, kann es kein Quattro-LNB UAS 584 sein. Ein Quattro-LNB gibt fix pro Ausgang eine andere der vier Signalebenen aus. Ich hatte außer dem aktuellen Quad-Typ UAS 585 noch das Vorgängermodell 485 genannt (485 ≠ 584).
Wer sagt denn, dass es mit einem UAS 584, das momentan nicht montiert sein kann, nicht ginge? Das UAS 584 ist als Quattro-LNB nur mit einem Multischalter sinnvoll einsetzbar und für Multischalteranlagen die bessere Wahl als ein Quad-LNB wie UAS 485 / 585. Dass man ein Quattro-LNB wie das 584er für die Versorgung eines Multischalters verwenden kann (und oft auch muss), wird daher von Kathrein nicht besonders erwähnt. Will man eine bestehende Anlage mit Quad-LNB erweitern, muss man nicht gleich das LNB tauschen, sondern kann dafür geeignete Multischaltermodelle verwenden. Das wären wie oben geschrieben allgemein Quad-taugliche Modelle wie z.B. ein Kreiling KR 5-8 MS, die den Vorteil bieten, dass die Zuordnung der LNB-Ausgänge zu den Multischalter-Eingängen egal ist. Die Eigenschaft der allgemeinen Quad-Tauglichkeit erfüllt der EXR 158 aber nicht. Dieser Multischalter kann erst durch eine Eigenheit der Kathrein-LNBs UAS 485 / 585 von diesen LNBs versorgt werden: Wird das LNB nur über die low-horizontal Zuführung mit > ca. 16 V gespeist, wechselt es in den Quattro-Modus. Auf diese Besonderheit weist Kathrein hin. Bedeutet aber auch: Tauscht man ein UAS 485 / 585 LNB nicht aus, muss man zum Betrieb an einem EXR 158 wie bei Quattro-LNBs auf die korrekte Zuordnung von LNB-Aus- zu Multischalter-Eingängen achten. Ohne Kennzeichnung der Kabel wird es ein wenig Mühe machen, die korrekte Belegung auszutesten. |
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Azrael0500
Neuling |
#9 erstellt: 12. Mrz 2013, 14:28 | |||
Hallo! Okay, jetzt hab auch ich es kapiert. Ich hoffe mal, dass da ein 485/585 installiert ist. Das erfahre ich wohl heute Abend, oder Morgen früh. Ich bedanke mich erstmal für die Geduld mit mir Noob, komme aber eventuell noch mal mit Fragen. Vielen Dank! Azrael |
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Azrael0500
Neuling |
#10 erstellt: 12. Mrz 2013, 15:46 | |||
raceroad
Inventar |
#11 erstellt: 12. Mrz 2013, 16:15 | |||
Korrekt , aber nur im Prinzip . Was nicht dargestellt ist und in der Realität tatsächlich oft fehlt, ist die Einbeziehung der Kabelschirme in den Potenzialausgleich: Zuführende und abgehende Kabel sind am Multischalter über Erdungsblöcke bzw. Erdungswinkel zu führen, die im Fall einer erdungspflichtig montierten Antenne über einen parallel mit den LNB-Zuführungen zu verlegen Potenzialausgleichsleiter (Mindestquerschnitt Cu 4 mm², bei durchgängig geschützter Verlegung auch 2,5 mm²) mit dem geerdeten Antennenmast zu verbinden sind, der wiederum direkt geerdet oder durch eine Fangeinrichtung geschützt werden muss. Wäre die Antenne im Schutzbereich des Gebäudes montiert, entfiele zwar die Erdungspflicht, wegen der wohnungsübergreifenden Installation müsste aber dennoch ein PA durchgeführt werden (In diesem Fall durch Verbindung der Erdungsblöcke mit der Haupterdungsschiene). Siehe dazu z.B. die Infos von Kleiske oder Dehn. |
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Azrael0500
Neuling |
#12 erstellt: 12. Mrz 2013, 18:40 | |||
KuNiRider
Inventar |
#13 erstellt: 13. Mrz 2013, 07:45 | |||
Im Prinzip ja ... ... aber . .dass ist die teuerste und schwierigste Montageart für einen Multischalter - Das Schutzgehäuse darf niemals in der Sonne sein! - Das Schutzgehäuse muss belüftet und gleichzeitig wasserdicht sein! - Du brauchst Strom + Potentialausgleich in dem Gehäuse -> auf jeden Fall ein Fall für den Fachmann! Ich mag prinzipiell die Teil zwar nicht, aber in so einem Fall, würde ich dann lieber ein Octo-LNB nehmen und in einem kleinem Gehäuse den Potentialausgleich machen. |
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raceroad
Inventar |
#14 erstellt: 13. Mrz 2013, 10:38 | |||
Im Prinzip ja. Aber auch wenn man die genannte Bedingung einer Montage des Gehäuses, die direkte Sonneneinstrahlung verhindert, beachtet, ist die thermische Belastung nicht unkritisch: Unter einem Dachvorsprung staut sich die Sonnenhitze auch dann, wenn die Sonne nicht direkt auf das Gehäuse scheint. Und von innen heizt die Abwärme des Netzteils ein. Das sind zwar nur ein paar Watt, aber wo sollen die hin? Ich würde, wenn es ein außen montierter Schalter sein soll / muss, auf die schon angesprochene Option mit einem receivergespeisten Schalter JRM0508 gehen. Der Schalter braucht erstens kein Netzteil, und zweitens sind angeblich keine Elkos verbaut, die ja bekanntlich besonders hitzeempfindlich sind. Die von Kathrein für die Speisung eines Multischalters durch UAS 485 genannte Bedingung der LNB-Versorgung nur über die Stammleitung low-horizontal kann man leicht durch drei DC-Blocks erfüllen. Die Bedingung einer Versorgung mit > ca. 16 V wird zwar nicht immer erfüllt. Es hat sich entgegen u.a. meiner Erwartung gezeigt, dass das LNB für die vertikalen Ausgänge auch mit < 16 V in den Quattro-Modus switcht. Fordert ein Receiver horizontal an, kommt man über 16 V, und auch Bedingung zwei ist erfüllt. Nicht optimal ist das Vorhandensein eines UAS 485. Dessen Stromaufnahme liegt mit bis zu 270 mA höher als die des aktuellen Modells. Und zusammen mit dem Eigenstromverbrauch des JRM-Schalters von max. 70 mA kommt man etwas über 300 mA. Manche Receiver sind aber nur für 300 mA ausgelegt, so dass es zu einem Umschaltproblem kommen könnte, nicht muss. Beim User Verrückter funktioniert die Kombi jedenfalls:
Sollte es zu Schwierigkeiten kommen: Ohne Interesse an Terrestrik-Verteilung kann man ohne einen Nachteil auch die kaskadierbare Version JRM0508A einsetzten. Dessen Stammausgänge müssen mit DC-getrennten Abschlusswiderständen versehen werden. Man könnte aber einen davon auch für eine LNB-Fernspeisung verwenden. Dazu müsste man ein siebentes Antennenkabel nach innen führen und daran ein geeignetes Netzteil anschließen. Diese Option könnte man zwar mit dem EXR 58/ECO noch leichter umsetzten, weil dieser einen Netzteilanschluss besitzt. Ich bin bzgl. der Option des zunächst angestrebten Netzteil-losen Betriebs dieses Schalters aber skeptisch, weil Kathrein wie gesagt keine Angabe zum Eigenstromverbrauch macht und im Datenblatt nur auf das UAS 585 verweist. |
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