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Sony VPL-HW10 Shootout im Hunsrück+A -A |
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Autor |
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Nudgiator
Inventar |
#51 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:22 | ||||
Ja, da bleibt einem wohl nix anderes übrig.
Mich wundert es sowieso, warum nicht mehr geschrieben wird |
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r.boos
Schaut ab und zu mal vorbei |
#52 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:26 | ||||
Hallo, ich war gestern nur für einen Stunde da und in der Zeit liefen der Optoma, Samsung,Pana,Sanyo und der Sony. Der Optoma hat in meinen augen ein scharfes, Kontrastreiches Bild mit super Bildbearbeitung ABER graue Balken gehen bei mir garnicht, von den 5 Beamern war er derjenige mit dem schlechtesten schwarz, die besten Sanyo und Sony. Es liegt immer im Auge des betrachters, wenn ich eine maskierbare Leinwand hätte würde ich sofort den Optoma nehmen. Meine Augen reagieren allergisch gegen graue Balken, unnatürliche Farben,Farbrauschen und RBE(hab beim Optoma nichts gesehen) Ich für mich, unterschreibe genau das was schon Warnerbros geschrieben hat , im anderen Forum hab ich auch was von super schwarz gelesen für den Optoma neeeeneeee Ich bleib bei meinem Sony und tel. mal mit Oliver wegen einer Kalibrierung,hatte meinen leider schon gekauft als ich von der Firma Pipro noch nichts wußte Gruß Ralf |
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Nudgiator
Inventar |
#53 erstellt: 08. Mrz 2009, 14:32 | ||||
Eine Maskierung kann schon Wunder bewirken, aber selbst dann sieht man bei dunklen Szenen deutlich das "hellere" Schwarz bei DLPs. Dummerweise haben sich die Hersteller von DLPs zu lange auf den Lorbeeren ausgeruht und über adaptive Blenden geschmunzelt. Nun ist die LCD-Fraktion halt deutlich davongezogen. Die 2-3 Jahre Ruhephase müssen die DLPler erstmal aufholen, wenn das überhaupt noch möglich ist. Das ist auch der Grund, warum ich auf DILA gewechselt bin. Gäbe es einen bezahlbaren DLP, der einen Schwarzwert und Kontrast wie die DILA-Technik hätte, würde ich sofort zum DLP greifen. [Beitrag von Nudgiator am 08. Mrz 2009, 14:34 bearbeitet] |
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PiPro
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:11 | ||||
Moin,
Meinungsverschiedenheiten habe ich auch mit meiner Frau. Trotzdem sind wir seit 18 Jahren ein glückliches Paar. |
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*Michael_B*
Inventar |
#55 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:22 | ||||
Hallo Der HD82 scheint ein richtig gutes Gerät geworden zu sein. Der Schwarzwert mag den Aussagen der Teilnehmer nach zwar nicht unbedingt der Beste in dem Vergleich zu den anderen Projektoren gewesen zu sein, aber die Aussagen zum allgemeinen Bildeindruck sprechen IMHO für sich. Ich hätte ein paar Fragen zum HD82. Der Farbraum scheint nicht 100%ig zu passen und mich würde interessieren, wie sehr man das im Bild bemerkt. Und mich würde interessieren, wie es mit der Bildruhe aussieht. Etwas wirklich schlechtes habe in der Richtung noch nicht gelesen und ich gehe deshalb erst mal davon aus, dass da alles bestens in Ordnung ist. Der Projektor lief bei dem Shootout vermutlich mit eingeschalteter DI. Hörbar war die Blende anscheinend. Ich würde gerne wissen, ob es durch die Blende je nach Einstellung Bildpumpen oder so gegeben hat. Blieb die Lüfterdrehzahl eigentlich in allen Blendenmodi konstant oder verändert die sich zwischendurch? Zugegeben, sind schon einige Frage, aber ich bin doch schon sehr neugerig was den HD82 angeht. Und sehr, sehr froh, dass ich mir doch noch keinen Projektor geholt habe. Mein Wunsch ist nämlich ein DLP und so wie es aussieht, geht in der Richtung jetzt auch wieder etwas. MfG |
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Criollo
Inventar |
#56 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:33 | ||||
Dieser Satz wird am Übergang 2009/2010 genauso gelten, wenn nicht noch mehr. Dann kommen nämlich die neuen Wundermaschinen. |
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Faulkner
Inventar |
#57 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:40 | ||||
Jepp - sobald die neueren Modelle Ende des Jahres kommen, sieht's schon wieder anders aus. Wenn man aber immer nur warten würde, käme man nie zu einem Heimkinoprojektor. |
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Nudgiator
Inventar |
#58 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:45 | ||||
Moin um 17.11 Uhr ? War gestern wohl ein anstrengendes Shootout
Du hast am Telefon gar nicht so alt geklungen |
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*Michael_B*
Inventar |
#59 erstellt: 08. Mrz 2009, 17:53 | ||||
Hallo, Criollo + Faulkner Klar, irgendwo ist es immer die gleiche Leier. Noch ein paar Monate warten und schon gibt es irgendwelche neuen Geräte. Wenn sie denn auf dem Markt sind werden bereits wieder andere Geräte angekündigt, auf die man dann auch wieder ganz beunruhigt warten kann. Und so weiter. MfG |
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Criollo
Inventar |
#60 erstellt: 08. Mrz 2009, 18:06 | ||||
Der neue Sharp Z15000 sieht auf dem Papier auch ganz gut aus. http://www.sharp.net...00_3051_brochure.pdf Die DLP-Antwort auf den Optoma. |
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dirk20
Stammgast |
#61 erstellt: 09. Mrz 2009, 10:38 | ||||
Hi, was mich doch immer sehr verwundert, sind die überwiegend negativen Beurteilungen des Mitsubishi HC 7000 gegenüber den anderen Beamern und als kaum besser als der HC 5500 beschrieben. Das steht im krassen Gegensatz zu diversen Testberichten in denen der HC 7000 (mal abgesehen von der etwas geringen Lichtstärke) sonst hoch gelobt wird. Ist der HC 7000 wirklich so schlecht und das Geld nicht wert (z.Z. ca. 2990 €) und von der Bildqualität nur ein etwas besserer HC 5500? Dann wäre er ja extrem überteuert und dürfte auf Grund der etwas besseren Bildqualität gegenüber dem HC 5500, aber deutlich schlechter gegenüber den anderen Beamern auf dem Shootout (HD350, TW5000, Z3000 usw) vielleicht nicht mehr als höchstens 2000 € kosten oder wert sein. Wäre es nicht so weit (ca. 500 Km) wäre ich auch zum Shootout gefahren, um mich selbst davon zu überzeugen. Von den Beamern auf dem Shootout habe ich bisher nur einzeln HC5500 und Sony HW10 gesehen. Der HW10 hat mir sehr viel besser gefallen als der HC5500. Kommt der Mitsubishi LCD HC 7000 wenigstens an die Bildqualität des SXRD Sony HW10 heran, oder ist er auch dem HW10 unterlegen? mfg. dirk20 [Beitrag von dirk20 am 09. Mrz 2009, 10:43 bearbeitet] |
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akay
Ist häufiger hier |
#62 erstellt: 09. Mrz 2009, 12:58 | ||||
- kein Lensshift, weder horizontal noch vertikal - kleiner Zoombereich (s. Tabelle) - Preis? Die ganze Aufmachung des Prospektes läßt ein auf den consumer Markt zugeschnittenes Gerät erwarten, im ~1.500€ Bereich. Nix besonderes, nur ein Einsteigergerät. akay |
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dirk20
Stammgast |
#63 erstellt: 09. Mrz 2009, 20:46 | ||||
Da ich keine Antwort auf meine Fragen bekomme, habe ich mich heute spontan ins Auto gesetzt und bin 6 Stunden unterwegs gewesen nur um mir JVC HD 350 und Mitsubishi HC 7000 im Direktvergleich anzusehen. In kann jetzt sehr gut verstehen warum fast alle, die den JVC HD350 gesehen haben, den HC 7000 links liegen lassen, obwohl er alles andere als ein schlechter Beamer ist. Noch ein kurzer subjektiver Vergleich: Besonders in dunklen Filmszenen oder sehr dunklen Weltallszenen distanziert der HD350 den HC7000 am deutlichsten. Das Bild des HD350 wirkt mit solchen Filmszenen dann subjektiv tiefschwarz, während die Sterne sehr hell und brilliant strahlen. Der HC7000 schafft auch einen sehr guten Schwarzwert, aber die Sterne wirken matt und flau gegen das Bild des HD350, auch dann, wenn der HC7000 vom Lampensparmodus auf normal geschaltet und Kontrast von neutral 0, deutlich angehoben wird. Auch in hellen Tageslichtszenen wirkt das Bild des HD350 im Lampensparmodus heller und dadurch brillianter als das des HC7000 im hohen Lampenmodus. Die Bildschärfe ist etwa auf gleich hohem Niveau. Lüfterlautstärke des HC7000 im Lampensparmodus vielleicht etwas geringer als beim HD350. Nach diesem Vergleich steht nur noch der HD350 auf meiner Wunschliste. Ach ja, der Vergleich war nicht bei Pipro (war zu weit) sondern bei einem anderem Fachhändler auf 3 m Leinwand unter optimalen Bedingungen im schwarzen Vorführraun. mfg dirk20 [Beitrag von dirk20 am 09. Mrz 2009, 21:37 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#64 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:33 | ||||
Also jetzt hast Du mich neugierig gemacht. Schreib doch mal was dazu ! Hier kann man ja über alle Geräte des Shootouts berichten. |
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peeddy
Inventar |
#65 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:43 | ||||
@ dirk20 Hört sich nach heimkino-aktuell an Mich würde mal interessieren,wo der Pana 3000 da einzuordnen wäre(kostet ja mittlerweile auch 3k ).. |
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dirk20
Stammgast |
#66 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:58 | ||||
Man kann es niemanden recht machen, am besten Der Vergleich hat stattgefunden und ich kann es sogar beweisen. Die Heimkino habe ich nicht gelesen mfg dirk20 [Beitrag von dirk20 am 09. Mrz 2009, 22:00 bearbeitet] |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 10. Mrz 2009, 09:24 | ||||
Damit ist nicht die "Heimkino" Zeitschrift gemeint, sondern der Beamershop... Gruß Andreas |
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azeman
Stammgast |
#68 erstellt: 10. Mrz 2009, 10:13 | ||||
Als allererstes von mir auch noch mal ein herzliches Dankeschön an Oliver von Pipro. Als Technikfreak hat mir dieser Vergleichstag mal wieder richtig spaß gemacht. Kurz zu mir: Besaß bis vor kurzem knapp 2 Jahre den DLP Mitsubishi HD1000 und wollte ursprünglich nur die FullHD Entwicklung beobachten. Bin HTPC only User, also muss das Bild relativ scharf sein, damit auch das Surfen und Arbeiten auf Dauer nicht anstrengt. Also habe mir in seit Oktober 2008 die aktuellen Beamer angeschaut. Zuerst beim Beamerday am 02.10. bei Grobi in Kaarst primär den Panasonic PT-AE3000 sowie den Sanyo PLV-Z3000 als Vorserienmodell, abends dann als Premiere in D den JVC DLA-HD350. Dann im Dezember kurz vor Weihnachten bei Bestes Bild – Feinste Musik den JVC DLA-HD750 gegen den großen Sony VPL-VW80 auf einer 3,8m Leinwand. Tage später habe ich Kontakt zu PiPro aufgenommen und war beim Shootout in Wiesbaden am 27.12. dabei. Kurz darauf die Epsons bei PiPro vor Ort besichtigt und schließlich im Weihnachtsrausch den Epson 3800er gekauft, aber gleich wieder zurück gegeben, den Sony HW 10 bestellt und vor 6 Wochen dann erhalten (Lampenstand heute : schon über 500h ;-)). Nun zum Shootout. Ich habe generell primär den neuen Optoma HD82 gegen JVC HD350 sowie sekundär den Sony, den Sanyo und die beiden Epsons miteinander vergleichen. Alle Beamer sind laut Aussage Pipro kalibriert in der Vorführung. Optoma HD82: DLP typisch sind die Gesichtsfarben einwandfrei natürlich, das weiß ist auch DLP typisch strahlend (etwas kühl) weiß. Auch lässt sich – auch DLP typisch – eine nur ganz leichte Grünschwäche ausmachen, deutlich weniger als bei meinem alten HD1000 und vielen anderen DLPlern. Fazit: Die Farben geben bei mir keinen Grund zu Beanstandung. Einzig das Weiß mag den ganz Kritischen unter uns im Vergleich zu allen anderen vertretenen Nicht DLP-Beamern minimal heraus stechen. Aber das ist schon Geschmackssache. Optische Schärfe: ganz klar auch eine DLP Domäne dank nur einem Panel. Einfach nur sauber das Bild, da kann kein LCD oder LCOS mithalten. Ganz minimal erkennbare optische Aberration, wenn man direkt vor dem projezierten Bild steht. In Bild Dynamik: Der Beamer gehört mit zu den hellsten in dieser Saison, sehr vergleichbar mit dem HD350. Dadurch hat das Bild auch einen super Punch, ebenfalls vergleichbar mit dem HD350. Der Schwarzwert des Optoma ist wie schon geschrieben etwas schlechter, dadurch hat der HD350 nicht nur am Rand, sondern auch im Bild einfach einen etwas besseren In Bild Kontrast. Dieser Punkt geht definitiv an den JVC. Was mir aber im Gegenzug immer wieder am JVC auffällt, und das ist neben dem höchsten Anschaffungspreis sein sonst einziges echtes Manko: Das 24p Ruckeln fällt mir beim JVC mehr und unangenehmer auf als z.B. beim Sony, der ja auch keine Zwischenbildberechung besitzt. Womit wir beim Thema Zwischenbildberechnung wären: Das war für mich ganz klar die positive Überraschung des Tages: Ich denke wir sind uns alle einig, dass es eine komplett fehlerfrei arbeitende Zwischenbildberechung noch nicht gibt und es vielleicht auch nie geben wird. Im besten Fall treten nämlich immer noch die „Artefaktfehler“ im Quellmaterial einfach nur mehr hervor, weil diese eben genau an den bewegten Kanten auftreten. Und eben genau diese muss der Bildprozessor ja auch herausarbeiten. Der 5000er Epson hat hier momentan die aggressivste Variante zu bieten: Größte Herausarbeitung und damit Bewegungsschärfe aller Kandidaten zu Lasten von Fehlern und gelegentlichen Rucklern im Bild, auch schon bei der geringsten Einstellung. Hier soll es wohl bald eine neue Firmware geben. Der Sanyo dagegen arbeitet wesentlich unauffälliger, aber dabei auch deutlich weniger Details bei schnellen Bewegungen heraus und ist trotzdem des Öfteren mit Fehlern im Bild behaftet. Der Optoma schafft hier meiner Meinung nach einen sehr akzeptablen Kompromiss in der kleinen Stufe: Der Film wirkt immer ungemein flüssig und plastisch, dabei verfällt er aber niemals in einen Videospiellook. Auch er macht hier und da mal einen Fehler bzw. Artefakt ins Bild, aber es kommt zu keinem Herausfallen und damit zu äußerst störenden Rucklern dabei. In Verbindung mit der Helligkeit und Schärfe ist das ein Bild, was einfach nur Spaß macht und bei Maskierung der Balken fällt der doch vorhandene höhere Schwarzwert nicht mehr so sehr ins Gewicht. Thema Iris: Ja, man kann sie arbeiten hören, aber es ist wirklich leise. Sie funktioniert auch nicht vollständig unsichtbar, aber sie erzeugt auch kein auffallendes Bildpumpen. Laut Pipro hat der Beamer eine aktuellere Firmware erhalten als die Geräte in USA. Thema RBE: Ja, als Kenner kann ich ihn provozieren, aber er fällt dank 6 fach Farbrad niemals unangenehm auf. Ich habe an dem Tag keinen Anwesenden diesbezüglich aufschreien hören. Im Gegenteil: Einer meinte, dass er mit DLPs normalerweise Probleme hätte, aber bei diesem könnte er problemlos zuschauen. Ganz empfindliche Naturen werden aber weiterhin einen DLP meiden. Wie immer gilt: Vor Ort selber anschauen. Unter dem Strich lautet mein Fazit: Wer (noch) nicht soweit ist und partout keine Zwischenbildberechnung braucht, für den ist und bleibt der HD350 die Nummer eins. Optische Schärfe, In Bild Kontrast, Helligkeit ist einfach nur sehr geil bei dem Gerät. Wer auf einen DLP gewartet hat und kein absoluter Schwarzwertfanatiker ist, der kann mit dem Optoma glücklich werden. Auch er ist beileibe nicht fehlerfrei, aber er leistet sich nirgendwo eine echte Schwäche, so dass unter dem Strich einfach ein tolles Bild übrig bleibt. Damit passt meiner Meinung nach das Preis/Leistungsverhältnis. Aber auch die Besitzer eines Sanyo, Epson oder Sony können durchaus zufrieden sein. Wir jammern hier auf hohem Niveau. Jeder Beamer hat seine Stärken und Schwächen. Ich versuche diese hier noch einmal meinen subjektiven Eindruck einzelner Kriteren aufzuzählen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit bzw. Nennung aller aktuellen Beamer: Schwarzwert: 1. JVC HD350,1. EPSON5000, 2. Sanyo3000, 2. Sony HW10, 3. Optoma HD82, 4. Epson 3800 Optische Schärfe: 1. Optoma HD82, 2. JVC HD350, 3. Mitsubishi, 4. Sony, 4. Sanyo, 4. Epsons Zwischenbildberechung: 1. Optoma HD82, 2. Panasonic, 3. Sanyo Z3000, 3. Epson 5000 Geräuschentwicklung: 1. Mitsubishi, 2. Sony HW10, 3. Sanyo, 3. Epson, 4. Optoma, 4. JVC Zum Abschluss mein ganz persönliches Fazit: Ja, ich bin nach 6 Wochen immer noch zufrieden mit meinem Sony HW10, auch wenn ich als (HT)PC User am liebsten wieder einen DLP hätte. Die LCOS Technik ist einfach am nächsten dran an der DLP Technik. Ich kann mich immer noch nicht 100%ig mit LCD Beamern anfreunden, einfach weil diese technisch bedingt immer einen mehr oder weniger großen Konvergenzfehler besitzen und – zusammen mit der durch die hohe Aufstellungsflexibilität hohen nötigen Linsenzahl und durch den Gesamtpreis vorgegebenen qualitativ nicht ganz so hochwertigen Optik – ein etwas unschärferes Bild auf die Leinwand zaubern. Ausnahme ist hier Mitsubishi, doch dagegen spricht beim kleinsten Modell wieder die Nichtaufstellbarkeit bei mir und bei den größeren das meiner Meinung nach schlechtere Preis/Leistungsverhältnis im Vergleich. Der Sanyo kann ansonsten auch ein richtig tolles Bild zaubern und hat die vielfältigsten Einstellmöglichkeiten. Trotzdem säuft entweder das Bild etwas ab im schwarz oder bei dynamischem Gamma clippt der Beamer bei hellen Szenen. Der Sony hat ein relativ gutes Schwarz und durch seinen hohen LCOS Füllfaktor ein ganz tolles Filmbild. Aber auch er läuft etwas Gefahr in dunklen Szenen abzusaufen. Die Blende macht dann ja auch zu, so dass helle Bildanteile nicht mehr so strahlend sind wie beim Optoma oder JVC. Ansonsten ist er heller als der Sanyo und hat eine gute Konvergenz sowie die nötige Aufstellungsflexibilität. Der JVC hat eigentlich keine Schwächen, aber ohne Zwischenbildberechung ist er mir persönlich viel zu teuer. Der Optoma hat eine sehr gut funktionierende Zwischenbildberechung, aber dafür einen Schwarzwert auf dem Niveau vom letzten Jahr. Ich bin Poweruser mit 2000h+ pro Jahr. Daher ist meine absolute Obergrenze mit 2000€ angesetzt. Ein Beamer wird nach 2, spätestens 3 Jahren ersetzt. Könnte ich mehr Geld ausgeben, würde ich mich persönlich für beide Beamer entscheiden. Der JVC ist für das native originäre Filmschauen der King. Der Optoma für den Techie und HTPC User die Geheimwaffe. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 10. Mrz 2009, 11:58 | ||||
@azeman Schöner Bericht. Wie hast du die Farben des JVC350 empfunden? Nicht irgendwie zu bunt? Das seh ich nämlich als einzige Schwäche bei dem Gerät. Gruß Andreas |
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khonfused
Stammgast |
#70 erstellt: 10. Mrz 2009, 12:15 | ||||
Danke für diesen Beitrag. Jetzt muss ich mir den Optoma dringend anschauen (Straubing!). Als Nachfolger für den HC1100 ganz oben auf meiner Liste. Gott sei Dank bin ich nicht der Schwarzwertfetischist und besser als beim HC1100 wird er ja wohl sein...
Gerade als Vielseher wäre doch ein DLP ideal, außer der Lampe hast Du im Normalfall keinen Verschleiss. Einen gebrauchten Nicht-DLP-Beamer mit 2000+ Stunden zu verkaufen, bringt wahrscheinlich auch nicht mehr viel ein. Wenn ich mir für ca. 2500,- einen Optoma HD82 kaufe, dann würde ich ein Gerät dieser Qualität sicher einige Jahre behalten und in Ruhe aufs LED-Zeitalter warten. Gruss khonfused |
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azeman
Stammgast |
#71 erstellt: 10. Mrz 2009, 12:48 | ||||
@Andreas1968: Stimmt, das könnte man noch erwähnen. Die Farben sind beim HD350 doch relativ kräftig wegen dem nicht einstellbaren erweiterten Farbraum. Mein HW 10 steht in der Regel auf Standard, bei Animationsfilmen dann aber auch auf Erweitert. Das gehört auch zu einem Punkt, den ich dem HD350 nicht so einfach verzeihen mag für seine Preisklasse. Allerdings sind die Farben auch nicht so kräftig dass es ein nogo wäre. @khonfused: Im Normalfall keinen Verschleiß stimmt so auch nicht, denn das Farbradlager kann schon auch kaputt gehen. Mein HD1000 hatte nach knapp 2 Jahren über 6000 Stunden auf der ersten Lampe (zweimal auf null gesetzt) und nun läuft der Beamer immer noch einwandfrei damit bei einem Freund. Auch ist die Helligkeit immer noch deutlich größer als bei einem Z3 mit nagelneuer Lampe. ;-) Ob die Sony LCOS Technik im Dauereinsatz hält was sie verspricht werde ich jetzt heraus finden. Dazu sind die drei Jahre Garantie doch erstklassig geeignet, oder? Das war auch letzen Endes der Grund warum ich mich getraut hatte von DLP wegzugehen. Aufstellungstechnisch gab es halt bis heute keinen aktuellen DLP der möglich gewesen wäre. |
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Nudgiator
Inventar |
#72 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:17 | ||||
Davon würde ich mal ausgehen, zumal der HC1100 noch den älteren DC2-Chip besitzt. Alleine der DC3-Chip des Optoma bringt da bezüglich Schwarzwert und Kontrast schon einiges, von der Blende mal abgesehen. Da hat man schon beim HC3100 die Unterschiede gesehen.
Das dachte ich damals bei meinem HC3100 auch, bis nach 21 Monaten das Lager des Farbrades defekt war. Das würde ich nicht unterschätzen ! Beim HC3100 war das wohl kein Einzelfall, da ich mittlerweile von mehrerern Leuten weiß, daß das Farbrad wegen eines Lagerschadens getauscht werden mußte. Wenn diesbezüglich keine Probleme auftreten, hast Du Recht: der DMD-Chip hält laut Toshiba 100.000h, das Farbrad bleicht nicht aus, Shading und Konvergenzfehler sind Fremdworte. Einzig RBE-anfällige Leute fallen dann noch raus.
Frag lieber nicht, was man dafür noch bekommt ... |
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Faulkner
Inventar |
#73 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:18 | ||||
Örks ... der Optoma HD82 noch hinter den LCD Projektoren von Epson und Sanyo und dem SXRD Sony bezgl. des Schwarzwertes ? Dann warte ich doch lieber noch auf die nächsten DLP Projektoren mit DC4 Chips oder am besten gleich mit LED Technik. Danke für den ausführlichen Bericht. |
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THX2008
Inventar |
#74 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:21 | ||||
Ich finde das ja extrem faszinierend. Immerhin war das seit jeher eine der großen Schwächen von LCD und nun sowas. Das freut mich als RBE-Empfindlicher natürlich. Wobei ich mir den Optoma hinsichtlich RBE mal genau anschauen werde. Vielleicht ist das (für mich) ja auch Schnee von gestern. |
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Nudgiator
Inventar |
#75 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:25 | ||||
Sicherlich wäre ein kalibrierbarer Farbraum von Vorteil, aber ich würde das nicht überbewerten. Man kann ja auch den HD350 soweit optimieren, daß die Farben nicht mehr so knallig erscheinen. Selbst ohne Optimierung und mit Werkseinstellung sieht das schon sehr gut aus. Ohne einen Direktvergleich mit einem auf Norm kalibrierten anderen Gerät, wirst Du das garnicht merken. Ich hab ja den Vergleich zwischen Werkseinstellung und Optimierung. Welten liegen da nicht dazwischen. Die Farben sind halt nicht so stark gesättigt.
Ist mir ja passiert |
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Nudgiator
Inventar |
#76 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:28 | ||||
Bezüglich Schwarzwert hat sich beim DC4 allerdings nicht allzuviel getan ... |
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Faulkner
Inventar |
#77 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:41 | ||||
Ehrlich ? Ich nahm schon an, das zumindest die Projektoren von Planar oder Sim2 mit DC4 Chips doch noch einen besseren Schwarzwert haben würden. Schließlich wurde ja immer von Herstellerseite behauptet, das die DC4 Chips hinsichtlich des Schwarzwertes besser seien als die Projektoren mit DC3 Chips. Nun jut ... wenn dem so ist, hat man sich vielleicht im DLP Lager doch ein wenig zu lang auf den Lorbeeren ausgeruht und ist sogar mittlerweile selbst von der LCD Fraktion hinsichtlich des Schwarzwertes abgehängt worden. |
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Nudgiator
Inventar |
#78 erstellt: 10. Mrz 2009, 14:15 | ||||
In einem anderen Forum hat sich u.a. jemand gegen den Planar 8150 entschieden, weil er mit dem Schwarzwert (im Vergleich zu den aktuellen DILAs) nicht zufrieden war. Falls Du den Sim2 Lumis meinst: keine Ahnung, da solltest Du mal clehner fragen, der kennt das Teil. Was ich bisher gelesen habe, soll der Lumis vor allem durch seinen enorm hohen ANSI-Kontrast punkten. Da ein 3 Chip-DLP auch anders aufgebaut ist, als ein 1 Chipper, könnte es hier natürlich ganz anders ausschauen. Gegen den Lumis sieht laut Test auch der HD750 recht alt aus. Das ist mehr als ein Klassenunterschied. Man sollte dabei aber auch immer den Preis im Hinterkopf behalten: den HD350 gibt es für um die 4000 Euro, der Planar 8150 und HD750 liegen nahezu gleichauf um die 6000 Euro. Der Sim2 kostet ein Zigfaches des Preises eines HD750 / Planar 8150. |
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khonfused
Stammgast |
#79 erstellt: 10. Mrz 2009, 15:56 | ||||
1. Ein Reihenfolge ohne Skalierung hat erstmal sehr begrenzten Aussagewert. Wie groß ist der Abstand zwischen den Plätzen 1 und 2 oder 3 und 4? Man müsste das schon an einer Punkteskala angeben. Wenn der erste Platz 10 Punkte hätte, wieviel haben dann die anderen Plätze? Wenn der erste 10 Punkte hätte und der Vierte 8,5 ist das was völlig anderes, als wenn der 2. Platz nur 7 und der Vierte nur noch 2 Punkte hätte. 2. Schwarzwert schön und gut, aber wie sieht es mit der Durchzeichnung dabei aus? Alles schwarz und versumpft oder schwarz und detailreich? 3. Der Optoma ist noch ganz frisch, den hat noch keiner so richtig gepimpt, da ist die Frage also noch offen, ob nicht noch viel mehr rauszuholen ist, wenn man es denn braucht, mehr Schwarz (Stichwort Z3000) 4. Für ein scharfes, detailreiches, tiefes und farblich stimmiges Bild ist der Schwarzwert auch nur ein Kriterium neben anderen. Zumindest für mich wäre die Bewegungsschärfe, subjektive Bildschärfe an sich und Bildtiefe wichtiger als die letzten 5% Schwärze, wenn die mit Nachteilen bei diesen 3 Punkten erkauft würde. Gruss khonfused |
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RainerSurfer
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 10. Mrz 2009, 16:11 | ||||
Interessant, diese Fragen hab ich mir auch gestellt. |
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poppeye
Inventar |
#81 erstellt: 10. Mrz 2009, 16:28 | ||||
Man sieht an diesen Beiträgen wie subjektiv die Eindrücke manchmal sein können Ich werde mir auf jeden Fall das Shootout im Juni in Wiesbaden anschauen, konnte leider im März nicht. Grüsse -poppeye- |
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Faulkner
Inventar |
#82 erstellt: 10. Mrz 2009, 16:34 | ||||
Klar ... man müßte sich den Optoma HD82 schon auch selber mal anschauen, allerdings ist das ja jetzt schon der öftere Eindruck der Teilnehmer am PiPro Shootout gewesen , das selbst die LCD Projektoren einen besseren Schwarzwert liefern. Da hatte ich mir in dieser Hinsicht irgendwie mehr versprochen/erhofft vom aktuellen Optoma Heimkinoprojektor. |
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Nudgiator
Inventar |
#83 erstellt: 10. Mrz 2009, 16:44 | ||||
Gewundert haben mich die Aussagen zum Schwarzwert des Optoma ehrlich gesagt nicht, da mein alter HC3100 ebenfalls mit DC3-Chips bestückt ist (allerdings mit 1280x768) und dessen Schwarzwert im Vergleich zum HD350 bescheiden ist. Ok, der Optoma hat noch ein paar zusätzliche Features, die den Schwarzwert etwas verbessern werden. Aber Wunder erwarte ich mir davon nicht. Bisher war immer das Panel der entscheidende Faktor beim Schwarzwert, weniger die Blende. Dennoch werde ich mir bei Gelegenheit den Optoma mal anschauen. Schon allein deshalb, da ich von der DLP-Technik sehr überzeugt bin - wenn nur der Schwarzwert und native Kontrast auch top wären |
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dirk20
Stammgast |
#84 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:07 | ||||
...und nicht vergessen, auch die exelente Detailsichtbarkeit in dunklen und sehr dunklen Filmszenen. Da wird absolut nichts verschluckt. Und das alles ohne Auto-Iris !!! Einfach hervorragend, wenn man zuvor nur LCD mit mehr oder weniger guten Auto-Iris Funktionen und deren Nebenwirkungen gesehen hat. Nach dem ich den HD350 gesehen habe, macht mir mein jetziger Mitsu LCD nicht mehr so richtig Spaß, hauptsächlich bei sehr dunklen Filmen. An zweiter Stelle hinter dem HD350 würde ich mit Abstand den optimierten Sony HD10 sehen und danach den Mitsubishi HC7000. Epson5000, Sanyo3000, Panasonic3000 und Optoma habe ich noch nicht gesehen. Aber solche Aussagen sind für andere nicht hilfreich. Man muß sich die Beamer tatsächlich vorher selbst ansehen um Fehlkäufe zu vermeiden. Mir währe es sonst mit dem HC 7000 so ergangen. Sich nur auf unterschiedliche Erfahrungs- oder Testberichte zu verlassen, kann auch daneben gehen. Den Abstand des Mitsubishi HC 7000 zum HC 5500 halte ich für sehr viel größer als hier vereinzelt beschrieben wurde. Ich habe beide gesehen. Nicht nur der Schwarzwert des HC 7000 ist erheblich besser als der des HC 5500, sondern auch die Durchzeichnung in dunklen Filmszenen durch die bessere Auto-Iris und den höheren Kontrast des HC7000. @peddy sorry, hab ich falsch verstanden, dachte bei heimkino-aktuell nicht an den Beamer Shop. Der Vergleich war bei einem bekannten Händler in Nordhessen. mfg. dirk20 [Beitrag von dirk20 am 10. Mrz 2009, 22:20 bearbeitet] |
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peeddy
Inventar |
#85 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:15 | ||||
Nicht schlimm |
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THX2008
Inventar |
#86 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:19 | ||||
Naja, die immer wiederkehrende Aussage, dass der JVC 350 so ein tolles Gerät ist, ist wahrscheinlich tatsächlich für die wenigsten hilfreich, denn nur ein Bruchteil der Cineasten ist bereit und in der Lage, 4000 Euro für einen Projektor auszugeben. Daher wären differenziertere Aussagen über die mind. 1000 Euro günstigeren Kontrahenten für die meisten wahrscheinlich interessanter. |
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dirk20
Stammgast |
#87 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:30 | ||||
Sehe ich auch so, 4000 Euro sind auch für mich viel Geld und in einem Jahr gibt es wieder bessere und preiswertere Beamer. |
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Nudgiator
Inventar |
#88 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:56 | ||||
Wo ist das Problem ? Das war einer der Beamer, der beim Shootout dabei war. Also kann man auch darüber berichten. Vor einigen Jahren gab es unter 2000 Euro keinen halbwegs empfehlenswerten Beamer, ein Gerät mit geringerer Leistungsfähigkeit des HD350 gabs für schlappe 30000 Euro ! Demnach sind die heutigen Beamer der 4000 Euro-Klasse wahre Schnäppchen für das, was diese bieten. Einen Kuro von Pioneer bekommst Du schließlich auch nicht für 1000 Euro ...
Da wurde doch mittlerweile mehr als genug dazu geschrieben. Schau mal allein hier im Forum. Ich würde mir die Geräte lieber live anschauen um mir vor Ort ein Bild davon zu machen. Sonst ist die Enttäuschung evtl. groß. |
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Nudgiator
Inventar |
#89 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:58 | ||||
Wie jedes Jahr Irgendwann muß man halt kaufen ... |
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otheo
Stammgast |
#90 erstellt: 11. Mrz 2009, 09:38 | ||||
Moin, ich war auch im Hunsrück.Also der SW des Optomas war nicht schlecht aber auch nicht so gut, wie ich mir es gewünscht hätte. Wegen des SW würde ich auch keinen JVC 350 kaufen, denn der hat mich, jetzt werden alle schreien, auch nicht überzeugt. Den besten SW hatte für mich der Z3000. Auch wenn er viel verschluckt, bin ich mir nicht sicher, ob das nicht natürlich ist. Wenn ich meine Rollos im Schlafzimmer zu mache, seh ich auch kaum noch Details. Der Z3000 hat halt andere Schwächen. Der Z3000 ist aber per UVP m.E. viel zu hoch angesetzt. Momentaner Favorit: Optoma, da Weiß weiß bleibt, sehr scharf ist, super gute Bewegtdarstellung (mit Tricks)hat. Aber, wenn der Z3000 deutlich unter 1500€ rutschen würde, wäre ich stark am überlegen Gruß Otheo |
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Nudgiator
Inventar |
#91 erstellt: 11. Mrz 2009, 10:14 | ||||
Die Aussage finde ich ja mal richtig intelligent. Der Z3000 verschluckt zwar alle Details hat aber dafür nen guten Schwarzwert Bei solchen Ansprüchen kannst Du Dir auch nen Beamer für 500 Euro kaufen und den so einstellen, daß nur noch Schwarz Vorrang hat. Details brauchst Du ja nicht. Kleiner Tipp: den besten Schwarzwert erhält man, wenn man den Beamer ausläßt. Das ist dann wirlich schwarz ... [Beitrag von Nudgiator am 11. Mrz 2009, 10:14 bearbeitet] |
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THX2008
Inventar |
#92 erstellt: 11. Mrz 2009, 10:41 | ||||
Es können ja auch nicht alle so exquisite und intelligente Ansprüche wie Du haben... |
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Nudgiator
Inventar |
#93 erstellt: 11. Mrz 2009, 11:09 | ||||
Ein Beamer sollte so eingestellt sein, daß er nicht auf Kosten der Durchzeichnung einen guten Schwarzwert liefert. Alles andere ist witzlos. Was hab ich von einem perfekten Schwarz, wenn ich keinerlei Details mehr erkenne, die auch wirklich im Bildmaterial vorhanden sind ? Spätestens hier trennt sich die Spreu vom Weizen: nur wenige Beamer liefern hier sehr gute Ergebnisse bei der Durchzeichnung bei gleichzeitig sehr gutem Schwarzwert. Wenn Du nur auf einen sehr guten Schwarzwert aus bist und Dir die Durchzeichnung egal ist, brauchst Du keine 2000 Euro ausgeben. Das kannst Du auch deutlich billiger haben. |
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poppeye
Inventar |
#94 erstellt: 11. Mrz 2009, 11:49 | ||||
Was habt ihr für die Feststellung des Schwarzwertes für Bildmaterial verwendet? Ich hatte vor kurzem auf meinem LCD (Pana500) Alien vs Predator 2 geschaut, und da waren sehr viele Szenen im Dunkeln bei Regen, so dass ich zum ersten Mal den Kontrast anheben musste um noch details zu erkennen. Grüsse |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 11. Mrz 2009, 13:34 | ||||
AVP2 ist imo zu dunkel gemastert, bei korrekter Einstellung des Displays gehen viel zu viele Details verloren, ob bewußte Entscheidung oder dumm gelaufen, AVP2 ist einfach zu dunkel |
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khonfused
Stammgast |
#96 erstellt: 11. Mrz 2009, 16:04 | ||||
Häh?? Also bei mir ist dann die Leinwand total weiss. |
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THX2008
Inventar |
#97 erstellt: 11. Mrz 2009, 16:27 | ||||
Und wenn Du den Beamer anschaltest, wird sie schwarz??? |
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khonfused
Stammgast |
#98 erstellt: 11. Mrz 2009, 16:55 | ||||
Nöööö..., ich habe ein gepflegtes Dunkelgrau zu Hause. Ich steh so auf anthrazit... Mir ist das hier alles zu Schwarz irgendwie... ..im Dunkeln hab ich immer so Angst... [Beitrag von khonfused am 11. Mrz 2009, 16:58 bearbeitet] |
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peeddy
Inventar |
#99 erstellt: 11. Mrz 2009, 17:07 | ||||
Finde die Quali von AvP2 sehr gut-zu dunkel? Nööö..mit meinem HC3100 waren da noch genügend Details zu erkennen-mit nem HD350 wäre dies bedeutend besser,davon bin ich überzeugt Klar,der Film spielt sehr viel im Dunkeln-aber ein Beamer mit guter Durchzeichnung wird Einem das Meiste an Details,die man sehen soll,gut darstellen können! Wenn ich mich in meiner Bude nachts so umsehe(alle Lichter aus,Vorhänge zu..),sehe ich ja auch nicht alles..bin ja schliesslich auch keine Katze [Beitrag von peeddy am 11. Mrz 2009, 17:08 bearbeitet] |
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otheo
Stammgast |
#100 erstellt: 11. Mrz 2009, 18:16 | ||||
Moin, mir war bewusst, dass einige (die meisten) mich falsch verstehen wollen, das ist Forumimmanent. Es war natürlich durch aus nicht so, dass alles verschand. Und, die anderen Konkurrenten werden auch in einer schwarzen Höhle nicht dunkler Gruß Otheo |
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Theron
Hat sich gelöscht |
#101 erstellt: 11. Mrz 2009, 18:45 | ||||
liegt wohl doch nicht nur an mir und/oder meinem HD 350 http://www.hifi-forum.de/viewthread-167-574.html http://forum.cinefacts.de/136533-alien-vs-predator-2-a-11.html http://www.amazon.de...lu-ray/dp/B0015L4WA2 http://www.fuenf-fil...vs-predator-requiem/ http://blog.tharos-o...n-vs-Predator-2.html "Die meisten Actionszenen sind so verdammt dunkel, dass man außer ein paar wagen Konturen und Lichtblitzen absolut nichts sieht – geschweige denn erkennen kann, wer da grad wen verprügelt." >sehen soll genau da liegt der Haken, der Film ist so low Budget, daß er es sich anscheinend nicht leisten kann, was er zeigen will auch wirklich zu zeigen um den "guten" Eindruck nicht zu zerstören ich persönlich fand Teil 2 eher mies, öde Gewaltorgie ohne Substanz, versteh mich nicht falsch, 300 fällt in die gleiche Kategorie (abzüglich dem "öde") begeistert mich aber über alle Maßen auf Grund ausgefeilter Kameratechnik, die wirklich zeigt was abgeht und nicht mit schnellen Schnitten oder versumpften Details kaschiert [Beitrag von Theron am 11. Mrz 2009, 18:50 bearbeitet] |
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