HIFI-FORUM » Fernseher & Beamer » Projektoren / Beamer » *** JVC DLA-N7 - Live-Test und Shootout!*** | |
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*** JVC DLA-N7 - Live-Test und Shootout!***+A -A |
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Autor |
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George_Lucas
Inventar |
#404 erstellt: 10. Apr 2019, 23:57 | |||
TEST-SPEZIAL: PROJEKTORENVERGLEICH JVC DLA-N7 vs. SONY VPL-VW270 vs. JVC DLA-X7900 Jetzt widme ich mich dem Vergleich dieser drei Projektoren. Dazu gibt es jede Menge Messungen und Screenshots. Foto: Michael B. Rehders Von links: JVC DLA-N7, JVC DLA-X7900, Sony VPL-VW270ES Preis, Größe und Gewicht Ein ganz wichtiges Kriterium ist zweifelsfrei der Preis. Der JVC DLA-X7900 ist mit 3990,- Euro das preiswerteste Modell in dieser Riege. Es folgt der Sony VPL-VW270ES mit 4990,- Euro. Der JVC DLA-N7 ist mit 7990,- Euro das hochpreisigste Modell. Die gleiche Reihenfolge ergibt sich auch bei den Gehäusemaßen. Obendrein ist der JVC DLA-N7 mit knapp 20 kg das Schwergewicht unter den drei Probanden. 15 kg wiegt der JVC DLA-X7900 und 14 kg der Sony VPL-VW270. Für eine Deckenmontage sind diese Faktoren sicherlich wichtig. Ausstattung und Technik Während der JVC DLA-X7900 nur Full-HD-Auflösung besitzt (1920 x 1080 Pixel), verfügen die beiden anderen Bildwerfer über native 4K-Auflösung (4096 x 2160 Pixel). Um dieses Manko auszugleichen hat JVC dem X7900 eine E-Shift-Technologie spendiert. Diese Technologie stellt jeden Pixel zweimal dar. Einmal unverändert und einmal um 0,5 Pixel diagonal verschoben. Damit verdoppelt sich die Anzahl der Auflösung. Obgleich die D-ILA-Dots übereinander dargestellt werden, verbessert sich die Detailabbildung deutlich mit UHD-Content. An eine native UHD-Auflösung kommt die E-Shift-Funktion allerdings nicht ganz heran. Der Sony besitzt eine 225 Watt Lichtquelle, in den JVCs kommt je eine 265 Watt Lampe zum Einsatz. Damit besitzen die JVC-Projektoren mehr Lichtausbeute. Flexibel aufstellbar sind alle drei Probanden. Zoom, Fokus, Lens-Shift ist bei allen dreien motorisch und kann bequem via Fernbedienung eingestellt werden. Darüber hinaus besitzen die JVC DLA-N7 und X7900 eine Lens-Memory-Funktion. Damit können die optischen Einstellungen gespeichert und per Tastendruck abgerufen werden. Wer zum Beispiel eine Leinwand im Cinemascope-Format nutzt, profitiert von dieser Technik besonders. Denn verschiedene Seitenverhältnisse können mit einem Tastendruck angefahren werden. Das finde ich ausgesprochen bequem und nutzerfreundlich, zumal der Formatwechsel auch noch sehr zügig geschieht. Darüber hinaus ist nur selten eine Korrektur erforderlich. Eine Zwischenbildberechnung besitzen alle drei Projektoren (auch) für 4K-Filme. Der JVC DLA-X7900 ist obendrein der erste 4K-Projektor mit THX Lizenz, der für unter 4000,- Euro zu haben ist. Auflösung und Detailschärfe Die Schärfe des JVC DLA-X7900 ist bereits sehr gut. Mittels E-Shift werden Filme von der 4K-Blu-ray sichtbar detailreicher abgebildet als ein Full-HD-Film, der mit eingeschaltetem E-Shift sogar etwas „weicher“ dargestellt wird als bei nativer Wiedergabe. Deutlich besser ist die 4-mal höhere Auflösung, die der Sony VPL-VW270 projiziert. Es sind schlichtweg mehr Details zu erkennen. Aber auch Full-HD-Filme profitieren vom Upscaling. Das Bild erscheint sichtbar ruhiger und wenig grob ob der kleineren Pixel. Noch eine Schippe legt der JVC DLA-N7 drauf. Dieser besitzt eine noch bessere Schärfe, so dass feine Details einfach klarer und deutlicher erscheinen. Der Unterschied zwischen Full-HD-Content und UHD-Material ist aus einem Betrachtungsabstand von 3,80 Meter auf einer 2,80 Meter breiten Leinwand sehr deutlich zu sehen. Fazit Der JVC DLA-X7900 ist mit 3990,- Euro der eindeutige Preis/Leistungs-Sieger. Mehr Qualität gibt es in diesem Preissegment derzeit nicht. Wer auf native UHD-Auflösung verzichteten kann, der wird mit einem scharfen, extrem kontrastreichen und farbenfrohen Filmerlebnis belohnt. Für 4990,- Euro gibt es dann native 4K-Auflösung mit dem Sony VPL-VW270. Eine flexible Aufstellung, wahlweise ein schwarzes oder weißes Gehäuse, machen ihn für 16:9-Leinwände überaus empfehlenswert. Seine hohe 4K-Auflösung sorgt für originalgetreue Bilder und ein wirklich ansprechendes, ruhigeres Bild. Der JVC DLA-N7 vereint quasi beide Welten für 7990,- Euro: Hoher Kontrast gepaart mit nativer 4K-Auflösung und sehr guter Schärfe lassen Bilder in bislang ungeahnter Brillanz auf der großen Leinwand erscheinen. Ich habe noch keinen aktuellen Projektor gesehen, der bis 17.000 Euro in Summe ein besseres Bild darstellt. Den vollständigen Test mit allen Testbildern, Messungen und Screenshots gibt es: In meinem Blog: Testberichte! [Beitrag von George_Lucas am 11. Apr 2019, 11:30 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#405 erstellt: 11. Apr 2019, 05:57 | |||
Vielen Dank für den meiner Ansicht nach ausgezeichneten Vergleich - der gut aufzeigt das jedes Gerät seine Qualitäten hat und man im Grunde mit keinem der 3 viel falsch macht (Drift usw. mal aussen vor) Ich denke diesmal wird es sicher schwer das hier jemand das "Haar in der Suppe" findet Danke |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#406 erstellt: 11. Apr 2019, 09:29 | |||
der NX9 kostet knapp 18k und der ist besser |
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Frank714
Inventar |
#407 erstellt: 11. Apr 2019, 09:54 | |||
"Der JVC DLA-N7 stellt nativen 24-Hz-Content ebenso gut dar wie der Sony VPL-VW270. Wird die MPC eingeschaltet, verbessert sich sowohl bei Full-HD als auch UHD-Filmen die Schärfe bewegter Inhalte, ohne dass mir ein unschöner Soap-Effekt auffallen will. Hier hat JVC ganze Arbeit geleistet und die meiner Ansicht nach beste Zwischenbildberechnung implementiert, die es momentan auf dem Markt gibt." Übersetzung: Für Filmpuristen, die sich am so genannten "Soap Opera Effect" stören, mag das die "beste Zwischenbildberechnung" sein, für jene, die sich am "Natural Motion Effect" erfreuen, deutet das eher auf eine stark gedrosselte Zwischenbildberechnung hin. Für letztere ist die Zwischenbildberechnung die beste, die so gut wie möglich flüssige und natürliche Bewegungen realisiert und dies unter optimaler Vermeidung von Zwischenbilderrechnungs-Bildartefakten. [Beitrag von Frank714 am 11. Apr 2019, 09:55 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#408 erstellt: 11. Apr 2019, 09:59 | |||
Na wenn es um FI geht bin ich sowieso raus, zumindest bei Filmen mag ich keine davon und die Vorlieben derer die sie mögen scheinen hier so unterschiedlich das es wohl sowieso nie einen Gewinner geben wird... Ich denke hier liegt sowieso grundsätzlich irgendwo ein „Äpfel mit Birnen“ Vergleich vor, einzig besonders schlechte Fi kann man hier grundsätzlich generell bewerten meiner Ansicht nach... (starke Artefaktbildung usw.) |
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Frank714
Inventar |
#409 erstellt: 11. Apr 2019, 10:20 | |||
Erdäpfel mit Birnen zu vergleichen trifft's wohl eher, wenn ich bei einem Projektor eine FI-Einstellung in "mittel" oder gar "hoch" teste, die der Einstellung "niedrig" eines anderen Projektors entspricht (und so mein Eindruck der jüngsten User-Berichte beim FI-Vergleich Sony vs. JVC). Unabhängig wie man zu dem Thema steht, sehe ich hier die Verwendung des Superlativs "beste" sehr kritisch. Wenn ich so ein Superlativ verwende, wäre ich besser beraten auch konkrete Beispiele, Filmszenen, Kameraschwenks o.ä. zu benennen, damit das Urteil in sich nachvollzieh- und reproduzierbar ist. Aber genau das fehlt hier. |
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Klipsch-RF7II
Inventar |
#410 erstellt: 11. Apr 2019, 10:31 | |||
Solche Tests sind ja auch mit einem großen Zeitaufwand verbunden. Wenn man dann noch Szenen postet, die das Testergebnis untermauern sollen, ist das noch mehr Arbeit. Der ganze Aufwand ist add-on und wird in der Regel nicht (gut) bezahlt. Die Tester haben ja auch noch andere Aufgaben und Berufe. |
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hotred
Inventar |
#411 erstellt: 11. Apr 2019, 10:33 | |||
Gl hat geschrieben:
Deshalb hatte ich auch geschrieben das es diesmal sicher schwer wird das jemand das Haar in der Suppe findet, den 1. ist das was eine Fi macht und wie man das am Ende subjektiv bewertet und wahrnimmt meiner ansicht nach von userzu user total unterschiedlich und „Geschmackssache“ und 2. hat Gl geschrieben „meiner Ansicht nach“ - und deshalb ist hier finde ich auch von keinem „Superlativ“ die Rede sonden viel mehr davon das er sie insgesamt am besten findet - was doch völlig ok ist [Beitrag von hotred am 11. Apr 2019, 10:34 bearbeitet] |
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Srider
Stammgast |
#412 erstellt: 11. Apr 2019, 10:42 | |||
Schöner und sachlicher Test. Dem Fazit ist wolh nichts hinzuzufügen...mit allen dreien macht man defintiv nichts falsch. Es hängt einfach von den Prioritäten und/oder den Gegebenheiten ab, welcher Projektor besser für einen geeignet ist. Aber was ich nie verstehen werde ist THX...dieses "Zertifikat" ist einfach komplett sinnlos und hat rein gar nichts mit der ursprünglichen THX Idee zu tun. Heute dient es nur noch als bezahltes Kürzel, mit dem Kunden verarscht werden. |
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SamLombardo
Inventar |
#413 erstellt: 11. Apr 2019, 11:19 | |||
Eine Nachfrage/Verständnisfrage habe ich aber: George schreibt:
Wie ist das denn gemeint? Was hat denn das Fehlen von Spitzenlichtern beim 7900 mit einer geringeren Auflösung zu tun? Bitte klärt mich mal auf . Vielen Dank. |
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George_Lucas
Inventar |
#414 erstellt: 11. Apr 2019, 11:28 | |||
Damit meine ich so kleine Elemente, dass Full-HD/E-Shift dafür nicht mehr ausreicht. Ich werde das auch im Test mal präzisieren. |
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SamLombardo
Inventar |
#415 erstellt: 11. Apr 2019, 11:35 | |||
Ah okay. Sehr interessant. Ehrlich, das hätte ich nicht gedacht. Schon alleine unter dem Gesichtspunkt, dass die meisten UHD discs auf einem 2K Master basieren also quasi upscaled sind. Und trotzdem je nach Qualität des HDR tolle Spitzlichter beinhalten (John Wick 2 und Alien Covenant um nur mal zwei zu nennen.) Echt interessant, dass man da beim 7900 auflösungsbasierte Defizite sieht. [Beitrag von SamLombardo am 11. Apr 2019, 11:37 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#416 erstellt: 11. Apr 2019, 11:51 | |||
Das sehe ich ein wenig anders beim JVC DLA-X7900. THX ist im Grunde ein "kaufbares" Siegel, womit JVC seinen Projektor werbewirksam schmücken darf, weil dieser die von THX geforderten Parameter einhält. Dass es auch ohne THX "besser" gehen kann, steht außer Frage. Nur wird mit THX halt ein Standard eingehalten, was ja auch meine Messungen belegen. Dass THX heute überwiegend (noch) beim "älteren Semester" punktet, liegt bestimmt auch daran, dass diese Leute die Einführung und den damit verbundenen Mehrwert von Bild, Ton und Ausstattung (vor über 30 Jahren!) im Kino miterleben konnten. Ein Film im THX-Kinosaal war damals im Zeitalter von Mono und Schachtelkinos ein tolles Erlebnis. Inzwischen ist THX tatsächlich recht "verwässert" und mehr Marketinginstrument. In Deutschland gibt es inzwischen keine Kinos mehr mit THX Logo. Die Zeit ist eben weiter gelaufen. Als "Verarsche" sehe ich es beim JVC DLA-X7900 nicht. |
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Srider
Stammgast |
#417 erstellt: 11. Apr 2019, 12:20 | |||
Aber die eingehaltenen Standards sind ja nicht von "THX" gesetzt worden, sondern von der ITU. THX zertifiziert bedeutet in dem Fall also lediglich, dass der Projektor den Farbraum vollständig abdecken und auch die sonstigen Parameter erfüllen kann. Gleiches gilt für DCI-P3. Von daher braucht man bei aktuellen Projektoren ein solches Label nicht, zumal es genügend Messwerte im Internet gibt, anhand derer ich diese Kriterien selbst überprüfen kann. THX gab es früher für Kinos schließlich auch nur dann, wenn alle Komponenten für Bild und Ton, sowie die räumlichen Gegebenheiten im Kinosaal, aber auch außerhalb, den Kriterien entsprachen. Es war also ein Zertifikat für die "Gesamtqualität". Einzelnen Komponenten, egal ob TV, Projektor oder AVR, mit einem THX Siegel drauf, bringen einzeln gar nichts und selbst wenn alles technische stimmt, müsste auch der Raum perfekt darauf abgestimmt sein. Aber nun b2t... |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#419 erstellt: 11. Apr 2019, 12:49 | |||
dein eindruck täuscht dich ein wenig klar kann es sein das die FI der JVC weniger stark arbeitet als die des sony. aber die FI beim JVC ist auf gering schon ziemlich flüssig und das bei weniger artefaken als die der sony. wenn dir das flüssige nicht reicht hast du immer noch hoch! am bestern selber sichten |
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audiohobbit
Inventar |
#420 erstellt: 11. Apr 2019, 13:14 | |||
Nein. |
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1Cody
Hat sich gelöscht |
#421 erstellt: 11. Apr 2019, 13:43 | |||
Projektorenvergleich: JVC DLA-N7 vs. SONY VPL-VW270 warum nicht: JVC DLA-N7 vs. SONY VPL-VW570 oder sogar 870 ? (' ','') Böse Zungen könnten behaupten, das hier bewußt einseitig gestestet wird. |
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denondenon
Stammgast |
#422 erstellt: 11. Apr 2019, 14:09 | |||
Guter Testvorschlag: Warum machst Du diesen Test nicht und präsentierst hier einen ausführlichen Bericht? Böse Zungen könnten behaupten, Du seist ein Brandstifter. Gruß [Beitrag von denondenon am 11. Apr 2019, 14:11 bearbeitet] |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#423 erstellt: 11. Apr 2019, 14:14 | |||
doch |
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binap
Inventar |
#424 erstellt: 11. Apr 2019, 14:28 | |||
ooochh.... |
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dott77
Inventar |
#425 erstellt: 11. Apr 2019, 15:37 | |||
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Galactus
Stammgast |
#426 erstellt: 12. Apr 2019, 05:23 | |||
So ist es. die FI, jedenfalls bei der X... Serie, ist vielleicht vieles aber bestimmt nicht ziemlich flüssig auf gering Wie anderswo auch schon geschrieben wurde, manchmal könnte man meinen, dass die gar nicht an ist. [Beitrag von Galactus am 12. Apr 2019, 05:23 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#427 erstellt: 12. Apr 2019, 05:44 | |||
Genau das gefällt mir an der FI des JVC DLA-N7. Sie ist auf gering überhaupt nicht auffällig, trotzdem verbessert sie die Bewegungsschärfe ganz hervorragend. Das sieht nichts mehr künstlich aus. |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#428 erstellt: 12. Apr 2019, 09:03 | |||
ich rede von der N serie und ´ziemlich´ sagt doch einiges |
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Chrisabled
Stammgast |
#429 erstellt: 14. Apr 2019, 09:14 | |||
Ich würde einfach gerne mal wissen, wie sich ein N7 gegen einen VW760 schlägt. Bin da völlig offen, auch für ein unerwartetes Ergebnis. Hat jemand von Euch die beiden Geräte schon mal 1:1 vergleichen können? |
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Klipsch-RF7II
Inventar |
#430 erstellt: 14. Apr 2019, 09:24 | |||
Und wenn der Sony gewänne, würdest Du ihn kaufen für 15.000 - x ? |
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neo2483
Stammgast |
#431 erstellt: 14. Apr 2019, 10:33 | |||
Mann bekommt ihn deutlich unter 15000 und warum nicht vielleicht überzeugt ja die Ruhe des Laser´s. |
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George_Lucas
Inventar |
#432 erstellt: 14. Apr 2019, 10:40 | |||
Ich hatte unlängst den Sony VPL-VW760 mit dem JVC DLA-X7900 verglichen - und mich damals für den X7900 entschieden - später den N7 mit dem X7900 im A/B-Vergleich hier - und nach dem Test habe ich den DLA-N7 behalten. Hier die Testberichte: Projektoren-Shootout - BenQ X12000 vs. JVC DLA-X7900 vs. Sony VPL-VW760 SHOOTOUT - Vergleich: JVC DLA-N7 vs. Sony VPL-VW270 vs. JVC DLA-X7900 Allerdings verstehe ich nicht so ganz, warum ein N7 mit einem VW760 verglichen werden soll. Hierfür eignet sich IMO der NX9 besser, weil preislich näher am 760er. Darüber hinaus halte ich den NX9 für noch etwas besser als den N7. [Beitrag von George_Lucas am 14. Apr 2019, 10:46 bearbeitet] |
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--Torben--
Inventar |
#433 erstellt: 14. Apr 2019, 11:49 | |||
Wieso hast du dann den 760er mit dem 7900 anstatt mit dem preislich näheren 9900 verglichen, der nochmal mehr als ein 7900 bietet? Da passt die Argumentation nicht so wirklich zu den eigenen Vergleichen. Zumal der 760 nicht "nur" 1-2000€ teurer ist sondern mindestens Doppelte bis Dreifache eines 7900 kostet. |
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Chrisabled
Stammgast |
#434 erstellt: 14. Apr 2019, 12:13 | |||
... genau. Die Frage ist einfach, welcher Projektor (N7 oder VW760) im direkten Vergleich das bessere Bild hat. Ich hatte damals einen übrigens X7900 gegen den VW760 verglichen, und dabei hat klar der Sony besser ausgesehen. |
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George_Lucas
Inventar |
#435 erstellt: 14. Apr 2019, 12:25 | |||
Weil es zu diesem Zeitpunkt keine DLA-X9900 mehr gab. Deshalb hatte ich zum "zweitbesten" JVC gegriffen. |
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dott77
Inventar |
#436 erstellt: 14. Apr 2019, 12:31 | |||
Was genau hat dir besser gefallen? und in welcher Umgebung? |
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Chrisabled
Stammgast |
#437 erstellt: 14. Apr 2019, 15:45 | |||
Wurde in optimierten Heimkino getestet. Am deutlichsten fand ich den VW760 beim betrachten von Fotos vorne. Deutlich bessere Schärfe und höhere Bildruhe. Auch bei guten UHDs war der Schärfe-Vorteil sichtbar, wenn auch nicht ganz so prominent. Zudem fand ich das Betriebsgeräuschs des JVC im hohen Lampenmodus unangenehmer (der VW760 läuft bei mir mit 92% Laserleistung). [Beitrag von Chrisabled am 14. Apr 2019, 15:46 bearbeitet] |
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Matzinger_P3D
Inventar |
#438 erstellt: 14. Apr 2019, 16:25 | |||
Naja, Äpfel mit Birnen kann man auch nicht vergleichen oder? Der 760er hat eine viermal so hohe Auflösung wie der X7900, E-Shift kann ja nicht zaubern. |
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hajkoo
Inventar |
#439 erstellt: 14. Apr 2019, 16:42 | |||
Das klang bei vielen noch ganz anders bevor die N Serie auf dem Markt war. so long... |
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Alf-72
Inventar |
#440 erstellt: 14. Apr 2019, 16:52 | |||
Das stimmt... früher konnte man aus normalem Sichtabstand keinen Unterschied zwischen eShift und nativem 4K sehen... bei Bewegtbildern sowieso nicht mehr... mittlerweile sieht man deutlich mehr Details... sogar im laufenden Filmbild |
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Matzinger_P3D
Inventar |
#441 erstellt: 14. Apr 2019, 16:53 | |||
Der Vergleich hinkt ausserdem nicht nur wegen der Auflösung gewaltig, man muss sich nur mal die UVP der beiden Geräte anschauen. |
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hotred
Inventar |
#442 erstellt: 14. Apr 2019, 16:53 | |||
Es ist ja auch ein großer Unterschied ob man (hochaufgelöste?) Foto darstellen möchte, oder Bewegtbild... |
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dott77
Inventar |
#443 erstellt: 14. Apr 2019, 17:06 | |||
Und trotz alledem hatte sich George Lucas als Fotograf für den 7900er entschieden und gegen den vw760. Und das Thema mit der Lautstärke sieht er auch anderes. 2 Leute 2 Meinungen [Beitrag von dott77 am 14. Apr 2019, 17:07 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#444 erstellt: 14. Apr 2019, 17:13 | |||
Das ein (4K?) Foto auf einem nativem 4K Beamer detailreicher, schärfer = besser aussehen wird als auf einem FHD mit E-Shift sollte klar sein, speziell bei der Shift Technik die bei einem X7900 zur Anwendung kommt. Auch auf einem der DLP 4K-Shifter kann das bzw. wird das je nach Gerät besser aussehen. Aber da man den Beamer gewöhnlich tendenziell eher für Bewegtbild verwendet, hat hier eher der Nativkontrast und Schwarzwert einen größeren Einfluss aufs (Bewegt)bild (bzw. würde zumindest ICH das dann höher gewichten als die Auflösung) - weshalb ich hier ganz klar unterscheiden würde... Aber Schluss mit O.T. [Beitrag von hotred am 14. Apr 2019, 17:14 bearbeitet] |
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Mankra
Inventar |
#445 erstellt: 14. Apr 2019, 17:32 | |||
Wenns immer nur darum ginge, was man im normalen Filmbetrieb und ohne Direktvergleich sieht, dann könnten sich die Meisten richtig viel Kohle sparen. Mir scheint, solange es der eigenen Meinung, Kaufentscheidung entgegen kommt sind Testwerte toll. Wenn nicht, ist es nimmer so wichtig, da man es im Filmbild eh nicht sieht. Klassiker: Zuerst war ANSI absolut unwichtig, jetzt sind sogar schon ADL Verlaufsmessungen ab 1% unwichtig. So nun auch mit den aufgehellten Ecken: Früher war leichtes Shading schon eine Katastrophe, nun sind solche aufgehellte Ecken unwichtig und unsichtbar.....Bei dunkleren Szenen ist sind große Helligkeitsunterschiede gut sichtbar, spätestens bei Blenden und Abspann. Die Frage ist, wie so oft: Was will man sehen und was lieber nicht |
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Mankra
Inventar |
#446 erstellt: 14. Apr 2019, 17:35 | |||
Neben den großen Unterschied im normalen Verkaufspreis, bleibt die Frage offen, als Influencer mit jahrelangem Näheverhältnis zu gewissen Marken: Wo bekam er den besseren Presse-Preis...... |
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hotred
Inventar |
#447 erstellt: 14. Apr 2019, 18:22 | |||
Meiner Meinung nach sind aufgehellte Ecken keinesfalls unwichtig oder unsichtbar - nur kommt es eben (selbstverständlich) auf die Ausprägung und den content bzw. der Nutzung des Beamer an ob bzw. wie oft und wie sehr das stören wird bzw. kann... Das ist doch wie mit dem Schwarzwert auch - wer zb. bei Filmen die Balken maskiert hat der wird mit schlechterem Schwarzwert besser klarkommen - je nach Film wird er auch bei einem Dlp nichts vermissen... Und bei maskierten Balken werden aufgehellte Ecken vermutlich auch nicht auffallen... Man sollte das nicht immer alles nur schwarz/weiss sehen - dafür ist das dann denke ich alles zu komplex und hängt von vielen Faktoren ab... Neu ist das Thema doch auch nicht - hatten es doch die bisherigen Sony und Jvc LCOS im Rahmen der Serienstreuung ebenso mal mehr - mal weniger oder auch so gut wie überhaupt nicht... |
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George_Lucas
Inventar |
#448 erstellt: 14. Apr 2019, 18:22 | |||
Völlig haltlos Unterstellung, mein lieber Mankra. Die letzten Projektoren habe ich über Fachhändler bezogen. Ich habe mich letztendlich für das Modell entschieden, das meinem Anforderungsprofil in Summe am nächsten kommt. Das ist jetzt aktuell nunmehr der JVC DLA-N7. [Beitrag von George_Lucas am 14. Apr 2019, 19:32 bearbeitet] |
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1Cody
Hat sich gelöscht |
#449 erstellt: 14. Apr 2019, 19:41 | |||
Dazu paßt ja dann recht gut der TEST-SPEZIAL: PROJEKTORENVERGLEICH JVC DLA-N7 vs. 4K SONY "Einstiegsmodell" VPL-VW270. (' ','') Vom Preis sind die o.a. Geräte ja auch in gleicher Größenordnung. (' ','') Gruß 1Cody |
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denondenon
Stammgast |
#450 erstellt: 15. Apr 2019, 07:46 | |||
Moin, dann teste doch selbst mal und treibe den Aufwand, den z.B. GL treibt. *mecker, mecker* ist immer sehr einfach. Ab und an mal einen konstruktiven Satz abliefern, wäre auch mal ganz filfreich. Gruß |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#451 erstellt: 15. Apr 2019, 10:14 | |||
wenn er mal neutral die 3 sony verglichen hätte dann wüste er das die abstufungen zwischen den 3 genanten sony nur in der helligkeit zu finden sind und so gut wie gar nicht in der bildperformance, die blende mal aussen vor da der user neu ist, gehe ich davon aus... |
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1Cody
Hat sich gelöscht |
#452 erstellt: 15. Apr 2019, 15:51 | |||
Mein bescheidenen Kenntnisse beschränken sich tatsächlich auf 18 Jahre Multimedia-Shows mit Beamern. Vorher Leica DIA-Projektoren. Da entscheidet letztendlich die Anzahl der Zuschauer die immer wieder kommen und den Saal füllen, ob die Bilder u. die Videos auf einer 6 Meter breiten Leinwand toll oder weniger toll aussehen. Wollte mir jetzt aber mal was richtig schönes für´s Heimkino gönnen. Dabei werde ich "Den Teufel tun" und irgendwelche Geräte testen. Nachdem hier im Forum von einigen die JVC so schön geredet wurden, war ich wirklich nahe dran, mir einen N7 zu holen. Natürlich hätte ich mir den beim Händler vorher angesehen bzw. mit den Sony´s verglichen. Habe dann mehrere Händler kontaktet und alle haben aktuell vom JVC erstmal abgeraten. Auch das Geschwätz von Denondeon trägt dazu bei, das ich erstmal bis zum Herbst abwarte bis JVC die Kinderkrankheiten beseitigt hat. Gruß 1Cody |
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George_Lucas
Inventar |
#453 erstellt: 15. Apr 2019, 16:48 | |||
Waren denn dort JVC DLA-N7 verfügbar? |
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BerndFfm2
Inventar |
#455 erstellt: 15. Apr 2019, 17:46 | |||
Ich habe inzwischen mehrere madVR Rechner am N-7 und am NX-9 eingestellt und muss sagen dass ist das Beste was man meiner Meinung nach zur Zeit bekommen kann. Leider ist die Serienstreuung hoch, also das Gerät unbedingt selber anschauen. Wieso Händler abraten hab ich keine Ahnung. Vielleicht bekommen sie diese Geräte nicht oder verdienen weniger dran. Ich habe selber einen X-7000 und ein kritisches Auge für FI, helle Ecken, Banding und Halos. Grüße Bernd |
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denondenon
Stammgast |
#456 erstellt: 16. Apr 2019, 08:51 | |||
1Cody, Du agierst hier als Troll. Du stiftest ausschließlich Unfrieden. Mehr ist von Dir nicht zu erwarten. Es ist unsinnig, sachlich auf Deine "Statements" einzugehen. Glaubwürdig ist DEIN Geschwätz nicht. Schönen Gruß auch |
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