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***TEST: PROJEKTOREN-SHOOTOUT - BENQ X12000 vs. JVC DLA-X7900 vs. SONY VPL-VW760 ***+A -A |
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Autor |
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George_Lucas
Inventar |
#1 erstellt: 17. Mrz 2018, 18:42 | |||
TEST: PROJEKTOREN-SHOOTOUT - BENQ X12000 vs. JVC DLA-X7900 vs. SONY VPL-VW760 Foto: Michael B. Rehders JVC DLA-X7900 in meinem Heimkino Lumière SHOOTOUT Drei Boliden von BenQ, JVC und Sony treten zum Shootout an. Das Ziel: Herauszufinden, welcher Projektor in meinem Heimkino namens Lumière bleiben darf. Es sind die Modelle: BenQ X12000 JVC DLA-X7900 Sony VPL-VW760 Um das Ergebnis schon einmal vorab zu nennen: The Winner is: JVC DLA-X7900 [attach=102166,none,2126][/attach] Hier die Gründe, wie dieses Ergebnis für den JVC DLA-X7900 zustande gekommen ist: - Der JVC hat die beste Bewegungsschärfe mit Zwischenbildberechnung (CMD), weil völlig unsichtbar arbeitend unter „Gering“. Motionflow beim Sony war mir zu "soapig", der BenQ ruckelt zu stark, weil dieser Projektor gar keine Zwischenbildberechnung besitzt und darüber hinaus Content mit 24 Hz auf 60 Hz konvertiert. - Der JVC besitzt mit Abstand den besten On/Off-Kontrast. Dieser ist doppelt so hoch wie beim Sony und satte 25-mal höher als beim BenQ X12000. - Der JVC hat mit Abstand den besten nativen Schwarzwert – und das ist in allen dunklen Szenen klar und deutlich erkennbar. An diese Brillanz kommen weder der Sony noch der BenQ heran. - Die Schärfe des JVCs ist gleichauf mit dem Sony. Hier bleiben eigentlich kaum Wünsche offen. Allerdings gefällt mir die native Schärfe des BenQ X12000 noch erheblich besser. Hier werden Feindetails noch besser voneinander getrennt dargestellt. Das ist absolute Referenz, was der BenQ hier auf die Leinwand knallt. - Den Schärfeeindruck zwischen JVC und Sony geht an den DLA-X7900, weil der JVC durch den besseren Kontrast hier punkten kann. An den BenQ kommt der JVC trotzdem nicht ran. - Im genutzten hohen Lampenmodus ist der JVC leiser als der VPL-VW760. Der Sony war im hohen Lasermodus zwar sichtbar heller aber auch hörbar lauter. - Bezüglich maximale Lichtausbeute liegt der JVC deutlich hinter dem Sony. Allerdings ist der Sony mit der maximalen Helligkeitsregelung doch recht laut. Auch finde ich die Lichtausbeute auf meiner Drei-Meter-Leinwand fast schon zu hoch mit 1650 Lumen (D65) kalibriert. Durch den etwas schlechteren Kontrast ist mir das Schwarz sichtbar zu hell. Der BenQ ist bei vergleichbarer Lichtausbeute wie der JVC ebenso leise. - Die Lens-Memory-Funktion arbeitet beim JVC präziser als beim Sony. Es kommt zu deutlich weniger Abweichungen beim Bildformatwechsel. Angenehm zügig arbeiten beide. Der BenQ hat keine Lens-Memory-Funktion; hier müssen alle Einstellungen händisch direkt am Projektor durchgeführt werden. Da ich eine Leinwand im Cinemascope-Format besitze sind die automatischen Formatwechsel zwingend nötig. Wäre es der BenQ am Ende geworden, hätte ich mir hier einen Anamorphoten von Panamorph zugelegt. Dieser liegt noch im Budget. - Nach der Kalibrierung ist bezüglich der Farbdarstellung absoluter Gleichstand zwischen allen Geräten. Allenfalls der bessere Kontrast lässt die Farben des JVC etwas brillanter erscheinen, während der BenQ Farbabstufungen besser trennt und der Sony Farben mehr Leuchtkraft verleiht. - Rauschen (PWM) ist bei JVC ein großes Thema. Bei der aktuellen Generation ist es aber so gering, dass es allenfalls mit der Nasenspitze vor der Leinwand zu detektieren ist, nicht aber von meinem Sitzplatz aus. Filmkorn stehen JVC und Sony identisch dar. - Während der JVC DLA-X7900 alle Farbräume (auch DCI-P3) fast 100 % trifft, verfehlt der Sony VPL-VW760 den DCI-P3-Farbraum doch deutlich. Der BenQ X12000 übertrifft den DCI-P3-Farbraum sogar noch ein wenig. - Für Spielfilme von der 4K-Blu-ray musste ich nur minimale Korrekturen am JVC DLA-X7900 vornehmen, um HDR-Content mit wirklich ordentlicher Qualität und voller Durchzeichnung zu erleben. Der Sony VPL-VW760 macht diesbezüglich auch keine schlechte Figur, allerdings sorgte die voreingestellten Parameter für Absaufende Details nahe Schwarz, was auf den HDR-Kontrastregler zurückzuführen ist. Der BenQ X12000 unterstützt HDR leider nicht, was vor allem in Anbetracht des tollen Farbraums wirklich schade ist. Trotzdem steht das mit Rec.709 projizierte Content und einem leicht erweiterten Farbraum nicht nennenswert schlechter aus als mit den beiden anderen Probanden. Im Gegenteil, durch die bessere Schärfe des BenQ wirken diese Filme noch detailreicher, obgleich diese Bilder doch etwas Plastizität im Vergleich fehlt, wegen des suboptimalen Kontrastumfangs. Zwischen JVC und Sony ist die Darstellung von HDR-Spielfilmen gleichauf, während der Sony meine 4K/UHD-Fotoaufnahmen deutlich detailreicher abbildet. - 3D stellen JVC und Sony gleichermaßen gut dar. Die Bilder sind angenehm hell, besitzen eine hohe Plastizität und kaum noch störende Crosstalk-Effekte. Der BenQ unterstützt kein 3D. Foto: Michael B. Rehders Der JVC DLA-X7900 thront über den 12 Sitzplätzen in meinem Heimkino. Stärken der einzelnen Projektoren: - Die Vorteile des Sony VPL-VW760 liegen vor allem in der höheren Auflösung von nativem UHD-Content, einer besseren Lichtausbeute und der (hoffentlich!) langlebigeren Laser-Lampen-Technik. - Die Vorteile des BenQ X12000 sind die fantastische native Schärfe und der größte Farbraum aller Testkandidaten. - Die Vorteile des JVC DLA-X7900 sind der extrem hohe native Kontrast (On/Off), die sensationell arbeitende Zwischenbildberechnung (FI) und die gut funktionierende Lens-Memory-Funktion. THE WINNER IS: JVC DLA-X7900 Fazit: In der Summe bietet mir für meine Leinwandgröße und meine Ansprüche der JVC DLA-X7900 das beste Gesamtpaket. Dass er überdies auch noch der günstigste der miteinander verglichenen Projektoren ist, macht die Investition in diesen Boliden umso erfreulicher. Hinweis: Umfangreiche Einzeltest zu allen drei Projektoren folgen in Kürze - dann mit allen Messungen, Screenshots und Diagrammen [Beitrag von George_Lucas am 17. Mrz 2018, 19:05 bearbeitet] |
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fesmeedy
Inventar |
#2 erstellt: 17. Mrz 2018, 18:53 | |||
Danke George Lucas für deinen Bericht Dieser ist sehr aufschlussreich und lässt mich etwas grübeln, ob ich von meinem x5500 auch in absehbarer Zeit auf den X7900 wechseln soll! Gerade weil du selbst vom X5500 gekommen bist und trotz des Sony 760 den du ja auch getestet hast beim x7900 stehen geblieben ist Scheint also vom Preis Leistungsverhältnis das rundeste Gesamtpaket zu bieten! Freu mich das du demnächst noch die Einzeltests veröffentlichst! [Beitrag von fesmeedy am 17. Mrz 2018, 18:54 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#3 erstellt: 17. Mrz 2018, 19:19 | |||
Groß war der Unterschied zwischen den JVC DLA-X7900 und Sony VPL-VW760 nicht. Im Grunde hat der Sony eine etwas höhere Maximalhelligkeit und dafür weniger nativen Kontrast (On/Off). Beim Vergleich JVC DLA-X5500 und DLA-X7900 ist das bessere Schwarz beachtlich, das sich aus dem knapp dreimal besseren Kontrast ergibt. JVC DLA-X5500: Schwarzwert 0,14 Lumen JVC DLA-X7900: Schwarzwert 0,04 Lumen [Beitrag von George_Lucas am 17. Mrz 2018, 19:23 bearbeitet] |
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Faulkner
Inventar |
#4 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:12 | |||
Hätte ich ja nicht erwartet,dass der Sony VPL-VW760 so abfällt, zumal er mit 15.000.- Euro ja mehr als das Doppelte des JVC X7900 kostet. |
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fesmeedy
Inventar |
#5 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:17 | |||
Danke nochmals für den Vergleich der Schwarzwerte vom JVC X5500 und X7900 Messtechnisch ist das schonmal gut nachzuvollziehen, werde in einiger Zeit wohl mal selbst einen Vergleich zum X7900 anstellen. Und das der Sony auch einen sehr guten Bildeindruck hinterlässt, sollte bei dem Preis ja auch kein Wunder darstellen. Aber mir persönlich geht ein guter Schwarzwert und Kontrast immer vor Schärfe und Auflösung. Deshalb sind mir die nativen 4k Panels nicht so wichtig Aber interessant das du den BenQ in Sachen Schärfe vorm Sony siehst! [Beitrag von fesmeedy am 17. Mrz 2018, 20:18 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#6 erstellt: 17. Mrz 2018, 20:48 | |||
Ich frag mich nur, warum ich vorher schon wusste, dass der JVC „the Winner is...“ |
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Redslim
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Mrz 2018, 21:05 | |||
Toll wäre es gewesen wenn der BenQ w12000 gegen den Optoma uhz65 ersetz worden wäre. Aber trotzdem danke für deine Aufwand George. Klasse Bericht wie immer. |
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mike150
Stammgast |
#8 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:11 | |||
Hi, ...es gibt auch andere Berichte, wo der Sony hinter dem JVC liegt, trotz doppeltem Preis. |
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mule
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:34 | |||
Ein Shootout/Test zu 98% basierend auf subjektiven Eindrücken einer einzelnen Person und der Winner ist das Gerät, dass der Tester vor kurzem selbst erworben hat. Sorry, aber das ist weder ein ernstzunehmender Test, noch ein Shootout, denn an dem nehmen üblicherweise mehrere Personen teil um die Subjektivität und unterschiedlichen Wahrnehmungen/Anforderungen einzelner Teilnehmer auszugleichen und so zumindest in die Nähe einer Objektivität zu rücken. Allein die Bewertung einer Zwischenbildberechnung in dieser Form einfließen zu lassen sagt alles. Ich fasse mal zusammen: Der JVC erfüllt Deine Kritierien von den drei getesteten Geräten am Besten. Ist doch schön, das Du einen für Dich passenden Beamer gefunden hast! [Beitrag von mule am 17. Mrz 2018, 23:39 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#10 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:36 | |||
Ich denke das der Sony VW760 ein „geniales“ Gerät ist steht außer Frage - das der Jvc der 7er/9er Reihe in Schwarzwert und on/off Kontrast besser ist aber ebenso... Das macht den Sony deshalb ja nicht schlechter - genau so wenig wie der Laser und die höhere Helligkeit vom Sony den Jvc schlechter machen... Für MICH ist der Jvc fürs Geld das perfekte Gesamtpaket |
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George_Lucas
Inventar |
#11 erstellt: 17. Mrz 2018, 23:54 | |||
Natürlich fließen subjektive Beobachtungen in einen Test ein, weil Messungen zwar eine gewisse Objektivität gewährleisten, aber eben auch keine Allgemeingültigkeit besitzen. Trotzdem habe ich umfangreiche Messungen und Vergleichsfotos gemacht, die maßgeblich zum Ergebnis mit beigetragen haben. Darüber hinaus ist es bei meinen anderen Tests ja auch nicht so, dass sich dabei die Leute um mich tummeln. Es gibt aber auch Dinge wie eine FI, die sind reine Geschmacksache. Und das CMD vom DLA-X7900 gefällt mir nunmal erheblich besser als Motionflow vom Sony VPL-VW760. Und ja, ich habe den JVC gekauft. Die Eingangsfrage lautet ja, welcher Projektor bleibt hier - und nicht, welchen Projektor werde ich demnächst kaufen. Hätte mir der Sony letztendlich besser gefallen, würde ich den JVC halt jetzt wieder verkaufen. Nur brauche ich das nicht, weil mir der JVC etwas besser gefällt. [Beitrag von George_Lucas am 18. Mrz 2018, 00:31 bearbeitet] |
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Zaphod2
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:12 | |||
Danke für den Bericht, sehr interessant, am Ende kein überraschendes Ergebnis. Erinnert mich an das Fazit des großen shootouts mehrerer User dieses Forums vor einigen Wochen, wo sich der teure VW760 ebenfalls nicht wesentlich von deutlich günstigeren Projektoren absetzen konnte. |
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--Torben--
Inventar |
#13 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:28 | |||
Seit wann kann man denn mit einem Spyder einen Laser-Projektor vernünftig kalibrieren bzw. nachmessen? Mal wieder alles sehr fragwürdig... [Beitrag von --Torben-- am 18. Mrz 2018, 00:31 bearbeitet] |
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mule
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:47 | |||
@GL: Mir geht es um die (mal wieder) reißerischen Überschriften und die Darstellungsweise. Hättest Du eine Überschrift wie „Mein persönlicher Vergleich“ o.ä. geschrieben und Dein persönliches Fazit gezogen, so hätte ich nichts geschrieben. [Beitrag von mule am 18. Mrz 2018, 00:48 bearbeitet] |
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Laser--
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Mrz 2018, 00:53 | |||
Es wird auch gemeckert, wenn es um persönliche Meinungen geht, siehe anderem Thread, wo ich nur erwähnt habe, dass mir persönlich Sony Beamer hinsichtlich Schärfe immer etwas zu weich aussahen. Darf man also auch nicht erwähnen, ohne damit rechnen zu müssen angefeindet zu werden. Ich finde das von GL geschriebene ziemlich neutral, auch wenn er einen Sony gekauft hätte. Mit dem Spyder hat Torben recht, funktioniert mit Laser zwar nicht sehr genau, reicht aber grob, wenn man nur Anhaltspunkte benötigt und das Gerät nicht damit kalibrieren möchte. [Beitrag von Laser-- am 18. Mrz 2018, 01:27 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#16 erstellt: 18. Mrz 2018, 01:11 | |||
Ich denke, sich darüber zu streiten ob nun ein VW760 oder ein X7900 das „bessere“ Gerät ist - das wäre in etwa so als würde man sich darüber streiten ob nun die Farbe Blau oder die Farbe Rot die „schönere“ Farbe ist... Der Sony macht nicht alles besser als der Jvc, ist aber meiner Ansicht nach (wenn man den Preis NICHT berücksichtigt) das nochmal bessere Gesamtpaket. Er bietet im Grunde alles was ein Beamer im Moment bieten kann und ist „bezahlbar“ Aber der doch extreme Aufpreis und die Tatsache das er in meiner „Lieblingsdisziplin“ Schwarzwert schlechter ist sorgen dafür das für mich der Jvc vorne ist... Wenn mir der Aufpreis für den Sony völlig egal wäre hätte ich aber wohl diesen gekauft, aber den min. 3 fachen Preis wäre mir das auf keinen Fall Wert Beides ausgezeichnete Geräte, aber schön das sich die Jvc trotz des im Vergleich „moderaten“ Preises durchaus auch mit einem VW760 messen können im Direktvergleich und teilweise sogar vorne liegen. Der „bezahlbare“ nativ 4K Jvc kommt bestimmt - die Frage ist nur wann [Beitrag von hotred am 18. Mrz 2018, 01:13 bearbeitet] |
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Laser--
Stammgast |
#17 erstellt: 18. Mrz 2018, 01:28 | |||
Mir würde sogar reichen, wenn JVC mit einem E-Shift Laser Gerät kommt, welches sich in der jetzigen Preisklasse befindet, also maximal 6000,- Euro. Die im Bewegtbild wahrgenommene Schärfe ist mit E-Shift schon sehr gut, vor allem auf Leinwänden unter 4 Meter Breite. Für Fotografen etc. die Standbilder begutachten, ist natives 4K schon eher von Vorteil. Ein X7900 mit Laser würde bei mir sofort einziehen, wenn der Preis ähnlich ist. Bis dahin tut es der X5900 als Übergang Zumal ich ihn für unter 3500,- bekommen konnte. [Beitrag von Laser-- am 18. Mrz 2018, 01:28 bearbeitet] |
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speedy7461
Gesperrt |
#18 erstellt: 18. Mrz 2018, 08:09 | |||
Ach ich habe mich nach einem intensiven Vergleich zwischen VW 760 und X7900 für den JVC entscheiden. Wären beide allerdings finanziell in einer Liga, hätte ich nicht zweimal überlegen müssen und den Sony genommen. Leider wusste ich das auch schon vor den Vergleich und schäme mich nicht, dass hier zuzugeben. |
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Maikj
Inventar |
#19 erstellt: 18. Mrz 2018, 08:13 | |||
Was bitte soll so ein Kommentar ? Keine Beamer kommt schlecht weg, die Stärken jedes Gerätes sind klar umschrieben. Das Heimkino von GL ist voll auf Schwarzwert getrimmt. Ich konnte hier selber schon 1-2 Filme geniesen. Es gibt genügend User mit genügend Kohle , bei denen dies nicht der Fall ist und z.B. das Thema Schärfe mehr im Vordergrund steht. Ich würde dann aus diesem Test z.B. für mich ein anderes Fazit ziehen da ich die umschriebenen Stärken des JVC in meinem Raum nicht abrufen könnte. Lese nur noch selten mit hier aber einige Dinge / leichte Anfeindungen ändern sich wohl nie hier in dieser Rubrik. PS : Danke für diesen aufschlussreichen Test auch wenn es nicht meine Preisklasse ist bzw. ich nach wie vor nie solch einen Betrag für einen Beamer ausgeben möchte. [Beitrag von Maikj am 18. Mrz 2018, 08:13 bearbeitet] |
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speedy7461
Gesperrt |
#20 erstellt: 18. Mrz 2018, 08:16 | |||
Entweder ist ein Sensor geeignet für Laser zu messen oder er ist es nicht. Wie du das jetzt meinst, dass der Spyder dafür „grob“ ausreicht… würde mich schon interessieren…!? Zumal es George ja offensichtlich trotzdem gemacht hat.
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ebi231
Inventar |
#21 erstellt: 18. Mrz 2018, 08:22 | |||
Mensch Leuts - leben und leben lassen. Es geht hier um Georges Meinung und da ist der JVC halt vor dem Sony. Ich z.B. sehe (für NICHT-HDR) z.B. den Sony eindeutig vor dem JVC und den 360 und 260 GLEICHAUF mit dem 760 (ja, ich habe alle Geräte hier oder hier gehabt), also ist IN MEINER Reihenfolge ein 260er eindeutig vor einem 7900. Na und - wen interessiert's, dass bei mir das teurere Gerät 'schlechter' eingestuft wird? Nur mich... |
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knipsnix
Stammgast |
#22 erstellt: 18. Mrz 2018, 08:24 | |||
wow, hätte nicht gededacht das der 7900 so (wenn auch subjektiv) auftrumpfen kann. Für mich (und manch anderen auch) ist immer noch die 3D Darstellung wichtig. Für mich flimmert der JVC, Bild was sonst ok, auch kaum Ghosting. Gibts da Unterschiede zum Sony-Flagschiff? - Danke! |
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ebi231
Inventar |
#23 erstellt: 18. Mrz 2018, 09:45 | |||
Das Sony-Flagschiff ist imho in 3D ungenießbar. Ich vertrage die 48Hz zumindest überhaupt nicht - jeder Einstiegs-DLP ist hier eindeutig besser und ghostingfreier. |
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--Torben--
Inventar |
#24 erstellt: 18. Mrz 2018, 11:43 | |||
Grob? Der Spyder oder ein i1 Display erkennen teilweise Farbunterschiede bei Lasern garnicht. Fängt bei grundlegenden Einstellungen wie dem RGB an und geht beim CMS weiter. Daher sind Messungen mit einem Spyder oder i1 Display oder ähnlichen bei einem Laser Gerät schlicht und ergreifend ungenau. Ein Vergleich zwischen zwei Geräten nach Kalibrierung mit so einem Messkopf sowieso, da mind. eine Profilierung für jedes Gerät vorhanden sein müsste um ordentlich und richtig laut Messwerten zu vergleichen. Die Geräte „arbeiten“ und „reagieren“ unterschiedlich. Die Messungen können nicht vertrauenswürdig sein. |
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xmasolli
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 18. Mrz 2018, 12:04 | |||
Sehr schade, das der Optoma UHZ65 nicht zu diesem Vergleich rangeholten wurde. Der hätte ne Bewegungsglättung gehabt und ich denke im "schwarz" auch besser mitspielen können. |
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toto8080
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 18. Mrz 2018, 12:31 | |||
Wenn das Flimmern mal nicht von der 96Hz Shutterfreuenz kommt Jeder DLP mit 144hz ist da nicht so anstrengend bei 3D. Jetzt hat JVC aber zum ersten mal genug Licht für 3D, vorher war das mehr "Dunkelkino" Das mit dem Schwarzwert und ON/Off sehe ich aber etwas anders, hier muss man auch noch unterscheiden zwischen SDR und HDR. Neigt das Bild bei HDR mehr zum "absaufen" ist es auf volle Pulle bei SDR "zu hell" auch hier kann man bei einem X5xxx-5900 die Blende einsetzen und tauscht Licht gegen Kontrast. Den eigentlichen Vorteil ab X7xxx sehe ich beim DCI-Filter womit die Abdeckung im Grün besser ist. Bei den "kleinen" Modellen hat man immer etwas Probleme den leicht verschobenen Farbraum korrekt einzustellen (kleiner und verschoben). Es ist doch nicht so das ein VW260/360/760 einen schlechten nativen ON/OFF hätten, die liegen alle noch vor Geräten wie Epson, da ist die "neue" DLP Technik (wie die Shiftgeräte) noch Meilenweit hinterher Der Rest sind pers. Vorlieben wie auch schon Viele betätigt haben auf dem Projektorvergleich bei "oto". So macht ein Z1 kein ? 10X besseres Bild genau so wenig wie ein VW760. Wer Laser Licht mit guten Farben, Kontrast und Helligkeit möchte muss eben etwas tiefer in die Tasche greifen P.s.
....auch der ist im Schwarz keine "Granate" , da ist LCD oder SXRD immer noch vorne [Beitrag von toto8080 am 18. Mrz 2018, 12:36 bearbeitet] |
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Thomas2030-
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 18. Mrz 2018, 12:32 | |||
Guten Tag, denn Test von George in allen Ehren aber das der jvc 7900er von der Schärfe mit einen Nativen Sony 760er mithalten kann ist eher ein Wunschdenken habe beide Modelle im direkten Vergleich nebeneinander einige Male schon gesehen und ich empfand denn Sony immer Schärfer (Außer beim Gesichter) als den Jvc. Auch die Aussage/ deine Messung Schwarzwert Jvc x5500 und Jvc x7900 kann nur zu treffen wenn die Blende bei beiden Pj ausgeschaltet ist denn sobald Blende dazu geschaltet wird und voll arbeitet ist der Schwarzwert von einen jvc x5500er nur marginal schlechter als das von einen 7900er ist auch schon einige Male nachgemessen und bestätigt worden. Ansonsten toller Test. lg Thomas |
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--Torben--
Inventar |
#28 erstellt: 18. Mrz 2018, 12:46 | |||
Der Unterschied beim Schwarzwert (Vollschwarz) mit Blende ist bei den 7ern zu den 5ern definitiv sichtbar. Schwarzwert im laufenden Film bei Mischszenen auch. Da hat ja die Blende, je nach Szene, wenig bis kein Einfluss. Nicht von Vergleichen ausgehen, bei denen ein weiterer oder gar mehrere Beamer noch im Raum stehen und nicht 100% abgedeckt sind und entsprechend Streulicht im Raum erzeugen.
Kannst du die Messungen mal verlinken? [Beitrag von --Torben-- am 18. Mrz 2018, 12:51 bearbeitet] |
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xmasolli
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 18. Mrz 2018, 13:08 | |||
@ Toto 8080, ja, das weiß ich, das der Optoma keine Granate ist. Jedoch hat er im Gegensatz zum BenQ einen Dynamic Black Modus ( aktives Laser Dimmimg) . Ich hoffe ja halt immer noch auf nen durchdachten DLP mit eventuell 7 Segment Farbrad also RGB RGB + dunkelgrün Segment wie bei meinem Marantz. Denn der kann gut gegen einen Epson 9300 anstinken was den Schwarzwert betrifft . Dann noch nen Laserdimming und ne Echtzeitblende und fertig wäre ein richtig guter DLP 😬 😊 |
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hotred
Inventar |
#30 erstellt: 18. Mrz 2018, 13:34 | |||
Ich kann deine Aussagen nicht so Recht nachvollziehen Ich denke, der TE spricht hier im Vergleich von der Bewegungsschärfe - das ist ja bekanntlich nicht mit der Schärfe im Standbild gleichzusetzen?!? (zumindest wird zuerst explizit die Bewegungsschärfe erwähnt) Auch bzgl. dem Schwarzwert macht die Aussage keinen Sinn - der Verstellbereich der Blenden ist ja bei beiden Geräten der selbe. Den Vorspung den der 7er im nativen Kontrast gegenüber dem 5er hat bleibt dadurch ja in vollem Umfang erhalten, völlig unabhängig von der Blendeneinstellung. Man hat aber beim 7er/9er noch zusätzlich den Vorteil der 2. motorischen Streulichtblende die der 5er Serie fehlt. Ich kann jetzt nur von meinem subjektiven Empfinden berichten, aber für mich wirkt das Bild am 7er sichtbar plastischer - der Schwarzwert sichtbar besser. Ich bin von 5er auf 7er umgestiegen. |
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George_Lucas
Inventar |
#31 erstellt: 18. Mrz 2018, 19:45 | |||
Freut mich, dass Dir der Test gefallen hat, Mike. |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 19. Mrz 2018, 09:56 | |||
wie immer kleines Beispiel ich schau komischer weise viele filme mit schwarzblenden, hier wäre der laser der dyn. licht aus macht im schwarzwert besser als die nicht laser und meine Entscheidung würde immer auf den laser fallen. da bei mir auch die balken immer in der Maskierung zu finden sind fallen mir schwarzwert unterschiede nicht auf. im filmbild eins zu eins, konnte ich nie so starke schwarzunterschiede ausmachen. so wer hat jetzt recht das einizge was so wirklich nicht geht, ist der messsensor, da kommt bei den Lasern nur quark raus. [Beitrag von oto1 am 19. Mrz 2018, 09:58 bearbeitet] |
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*Mori*
Inventar |
#33 erstellt: 19. Mrz 2018, 11:55 | |||
Ich habe den Sprung von einem X7000 (Vorgänger des X7900) auf einen VW760 gemacht. Der X7900 hat die eine oder andere kleine Detail-Schwäche des X7000 ausgebügelt bekommen, entspricht aber vom Bildeindruck und den Leistungsmerkmalen dem Vorgänger. Der Preisunterschied ist bekanntlich ausgesprochen gross: Obwohl ich beide Beamer zu guten Konditionen erhalten habe, war der VW760 ganz wesentlich teurer (Faktor eher bei 3 als bei 2). Beide Geräte waren bzw. sind ihren Preis für mich allemal wert. Gemäss diesem "Test" läge ich somit also falsch und mein VW760 wäre somit eine klare Fehlinvestition, ja sogar ein Downgrade. Dem widerspreche ich in aller Deutlichkeit. Ich kenne beide Geräte aus eingehender Praxis. Der einzige Vorteil (neben dem Preis) des X7000 sehe ich bei Titelblenden mit dunklen Schriftfarben. Bspw. Mad Max. Hier sieht man den besseren Schwarzwert des JVC. Ich ermittelte 0.007 Nits (JVC) vs 0.009 Nits (Sony) bei 0 IRE. Sobald die Schrift richtig weiss ist, zieht der Sony vom Kontrasteindruck vorbei. Keine aufgehellten Ecken und obendrein tolle Schwarzblenden, die mich immer wieder aufs Neue begeistern. Das ist eine zusätzliche Dimension, die nur ein Laserbeamer bieten kann und auf die ich künftig nicht mehr verzichten möchte. Neulich habe ich bspw. "ES" (Stephen King), UHD BD gesehen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich mir den Film sogar 2x anschaute ... Voraussetzung für eine ungetrübtes Filmerlebnis bei HDR ist IMO allerdings, dass man bspw. eine adaptierte HDR Kurve einsetzt, da die Werkskurve massiv absäuft. Das gleiche Problem hatte der X7000 allerdings auch mit seinem Gamma D. Der 760er ist richtig konfiguriert und im Rahmen seiner Lichtleistung eingesetzt und hervorragend abgerundetes Packet. Es gibt Beamer mit einem besseren SW, besserer Linse, besserem ANSI Kontrast, höherem nativen Kontrast (bei mir 1:18-23 K) und einem grösserem Gamut. Ich finde einzig die dynamische Laserkontrolle (inkl. Schwarzblenden) des VW760 bei Consumerbeamer unübertroffen. Hervorragendes Merkmal des VW760 ist für mich, dass er sich keine echte Schwäche leistet. Der VW760 besticht für mich als Gesamtpaket, für das Sony in Europa IMO einen akzeptablen und fairen Preis aufruft. Ab einer gewissen Bildgrösse ist er dann überfordert und wesentlich mehr Geld muss investiert werden. Kalibrieren sollte man einen VW760 übrigens IMO nur mit einem Spektrophotometer. Ich habe das mit einem Minolta CS-200 gemacht und mir ausserdem noch ein i1 Pro 2 gekauft. Die liefern dann ähnliche und vernünftige Resultate. Von einem Spyder und i1 Display Pro würde ich raten, die Finger zu lassen. Da ist es besser, die Werkseinstellung zu verwenden. |
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George_Lucas
Inventar |
#34 erstellt: 19. Mrz 2018, 12:43 | |||
Wie kommst du denn darauf, Mori? - Ich habe doch extra geschrieben: "In der Summe bietet mir für meine Leinwandgröße und meine Ansprüche der JVC DLA-X7900 das beste Gesamtpaket." Das jemand anderes andere Präferenzen an Projektoren stellt, ist doch völlig normal und zeigt dein Beitrag anschaulich. Selbiges hat Gültigkeit für dynamische Helligkeitsregelungen und Zwischenbildberechnung. Dem einen gefallen diese Dinge sehr gut, der anderen kann damit eher weniger anfangen. Insofern sollte sich jeder mit den Projektoren auseinandersetzen, idealerweise vor dem angedachten Kauf. Wie gering die Unterschiede sind, zeigt doch auch der private Projektoren-Vergleich von oto1 Auch hier wurde kein Gerät an "die Wand" gespielt - allgemeiner Tenor ist nach dem Vergleich vielmehr, dass die Projektoren allesamt auf hohem Niveau sind - und die Unterschiede eben keine Welten betragen, wie gerne an verschiedenen Stellen suggeriert wird. Bezüglich Kalibrierung: Ich habe nirgendwo im Text geschrieben, womit ich den Sony VPL-VW760 kalibriert habe. Diesbezüglich finde ich es schon merkwürdig, was sich einige hier aus den Fingern saugen. In der Summe kann ich dich sehr gut verstehen, warum deine Wahl auf den Sony VPL-VW760 gefallen ist. Es ist schlicht und ergreifend ein hervorragender Projektor. |
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binap
Inventar |
#35 erstellt: 19. Mrz 2018, 13:47 | |||
Dafür dass der "Test" bzw der "Shootout" ein ganz persönliche Rangliste von drei Projektoren ist, ist er halt einfach komplett falsch betitelt: *** TEST: PROJEKTOREN-SHOOTOUT - BENQ X12000 vs. JVC DLA-X7900 vs. SONY VPL-VW760 *** Auch der GEWERBLICHER TEILNEHMER ist bei einem solchen angeblich vollkommen subjektiven Test zumindest für mich etwas befremdlich... Und Sorry, nochmal aus meiner innersten Überzeugung heraus: Wenn der Preis vollkommen egal ist, würde doch niemand einen eShift JVC 7900 nehmen, wenn er dafür einen nativen 4K VW760 bekommt, der fast überhaupt keine Schwächen hat.... [Beitrag von binap am 19. Mrz 2018, 13:51 bearbeitet] |
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George_Lucas
Inventar |
#36 erstellt: 19. Mrz 2018, 13:59 | |||
Der Sony hat tatsächlich keine Schwächen - der JVC aber auch nicht. In der Summe bietet mir der JVC DLA-X7900 das bessere Gesamtpaket - und warum soll ich dann fast dreimal soviel Geld ausgeben? Beim DLA-X5500 beklagte ich den Schwarzwert von 0,14 Lumen, weil ich bis dato etwas Besseres gewohnt bin. Der Sony VPL-VW760 kommt auf 0,11 Lumen. Soviel besser ist das bei gleicher Maximalhelligkeit nun auch nicht. Der DLA-X7900 hat hingegen einen Schwarzwert von 0,04 Lumen - dafür akzeptiere ich auch die um rund 300 Lumen geringere Lichtausbeute gegenüber dem Sony, weil mir der JVC DLA-X7900 hell genug ist auf drei Meter Leinwandbreite. Immerhin erzielt der JVC hier rund 24 Footlamberts.
Und warum? - Ich stelle keine Unterhaltungs-Elektronik-Produkte her, vertreibe keine und verkaufe keine. Darüber hinaus biete ich keine Dienstleistungen in diesem Bereich an, wie Kalibrierungen. Da ich als Journalist aber inzwischen für mehrere Magazine schreibe und teste, habe ich mich jetzt als GT gekennzeichnet. Das ist der einzige Grund. [Beitrag von George_Lucas am 19. Mrz 2018, 14:18 bearbeitet] |
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binap
Inventar |
#37 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:05 | |||
Der JVC 7900 ist ein eShift-Gerät und besitzt weder natives 4K noch eine Laserengine... Sorry, aber das Statement ist doch lachhaft.... Hättest Du den "Test" in einen normalen Thread ins JVC-Forum gepackt, dann okay, aber das hier als großen Einzel-"Shootout"-Thread anzupreisen, ist doch einfach lächerlich. [Beitrag von binap am 19. Mrz 2018, 14:10 bearbeitet] |
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toto8080
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:07 | |||
@binap Preis-Leistung kommt man aber an einem JVC oder ! Deinem Sony 260 im Moment nicht vorbei, es gibt einfach nix. Der Benq fällt für mich ganz raus und auch alle anderen DLP-Prokis (nicht meckern ) . |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:08 | |||
gut das du das schreibst, ich bin da auch von was anderem ausgegangen! bezüglich FI, leider kann man die FI vom vw760 nur mit 4k geräten die auch eine FI bei 4k haben vergleichen, also nicht so viele die sonst beste FI vom sony, jetzt in 4k adaptiert, ist leider nicht mehr so Artefakt frei wie z.b. beim vw1000. das freut mich um so mehr weil die FI vom z1 im vergleich gar nicht mehr so schlecht ist in Zukunft werden wir dann erleben das die FI auch bei 4k besser und besser werden, doch zur zeit sind die FI bei HD halt besser! |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:13 | |||
so sieht es aus und wenn man ganz ehrlich ist das ist es den Aufpreis nicht wert und man könnte mit den geräten vollkommen glücklich sein! da wir alle irgendwie spinner sind müssen wir natürlich selber sehen was wir bereit sind zu bezahlen ohne das es uns weh tut, mit relativ kleinen nutzen |
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toto8080
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:19 | |||
@oto ...ist doch alles schick bei Dir , tolles Kino, toller Proki und der passt da auch rein bei über 4m Leinwand |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:29 | |||
danke ich rechtfertige mich auch lange schon nicht mehr warum ich sooo ein spinner bin da die leute sich immer noch um bestimmte dinge streiten, die oft zu vernachlässigen sind |
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toto8080
Hat sich gelöscht |
#43 erstellt: 19. Mrz 2018, 14:40 | |||
Der Streit/Kritikpunkt ist ja immer warum kein natives UHD/4K bei den X Modellen ? Klar ist Sony da ein ganzes Stück weiter, nebenbei ist der Konzern auch 10X so groß wie JVC/Kennwood Aus sicherer Quelle kann ich sagen, das JVC bei den Produktionskosten jetzt schon auf der letzten "Rille" läuft ! bei den X Modellen. Wer also 4K nativ + ? Laser etc. will kann gleich vergessen das es das zu den jetzigen Preisen von JVC gibt, siehe Z1. |
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Arno-k
Inventar |
#44 erstellt: 19. Mrz 2018, 16:24 | |||
Herzlichen Dank für den Test Lucas! Für mich wäre nur ein UHD bzw. UHZ 65 für einen DLP-Vergleich sinnvoller, da hier die wichtige sehr gute Bewegungsglättung vorhanden ist. Auch die Farbbrillanz dieser Projektoren ist absolut beeindruckend. Hinsichtlich der Schärfe und der hiermit verbundenen Bildtiefe sind diese dem JVC sichtbar überlegen. Vieles ist aber Geschmacksache, hier soll jeder selbst vergleichen und entscheiden. Mein Acer V7850 (vergleichbar zum UHD65) mit neuester Software hat mich deshalb absolut überzeugt. Gruß Arno |
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adi991
Stammgast |
#45 erstellt: 19. Mrz 2018, 16:26 | |||
Phosphor Laser hat hoffentlich keine Zukunft mit ca. 85% DCI-P3 Abdeckung. Der Preis des 760 ist eh völlig überzogen, wenn die man die selbe Osram Laser Engine im VL7860 bzw. UHZ65 für 4000€ bekommt. Hoffen wir das sich in Zukunft mehr Hersteller auf Philips HLD setzen. |
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Thomas2030-
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 19. Mrz 2018, 16:42 | |||
Guten Tag, @hotred ich sehe das so wenn das Standbild eines Sonys schon schärfer im Vergleich zu einen Jvc ist dann ist es erst Recht schärfer in einer Bewegungsdarstellung was fast ja theoretisch irgendwie logisch ist Vorrausetzung die Fi leistet gute Arbeit was bei Sony eigentlich schon immer der Fall war. Ich selbst fand die Sonys von der Bewegungsdarstellung einfach besseres auch hier sind es keine Welten aber für mich war es sichtbar. Was nun den schwarzwert angeht nun zwischen den Jvc x5er und einen Jvc x7er liegen gerademal 0,004 cd Unterschied das ist für mich nicht die Welt und klar bei direkten Vorführungen beide Modellen sieht man das der Jvc x7er hier etwas besseres Schwarzwert bietet aber ein riesen Unterschied war das eigentlich nicht. Nun zwischen einen Dlp PJ und einen Jvc x das ist für mich großer Unterschied hier sieht es jeder eindeutig. @Torben ich beziehe mich auf die Messungen wo der Unterschied in Schwarzwert nur 0,004 betrifft was so ziemlich fast jeder Hp selbst vermessen hat ich selbst finde es halb nicht als großer Unterschied und sah es auch so in der Praxis. Natürlich wirkte der Jvc x7900er etwas besser (tiefenwirkung,Kontrast ec) aber für meine Augen wirkte der Unterschied so als würde man einen Sony Vw360 mit einen Jvc x5900er vergleichen und auch hier sieht mann den Unterschied nur sehr schwer und das auch nur in einigen Szennen. Was denn Sony 760er angeht ist für mich der Sony zur Zeit wenn auch zu teuer das non plus Ultra kurz und bündig der macht alles richtig und würde der Preis von den Sony 760er halbiert dann wäre es der Beamer der in meinen Heim sein Dienst leisten würde. lg Thomas [Beitrag von Thomas2030- am 19. Mrz 2018, 16:46 bearbeitet] |
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hotred
Inventar |
#47 erstellt: 19. Mrz 2018, 17:09 | |||
Zitat von GL:
Der Unterschied zwischen 5er 7er ist schon sehr deutlich - im Schwarzwert so wie (meinem Empfinden nach) auch in der Plastizität im Bild... Ich kann mich damit auch täuschen, aber da ich schon relativ gut in Erinnerung habe wie der Schwarzwert vorher am X5000 war bei mir gehe ich nicht davon aus das ich mir das einbilde. Und Standbildschärfe kann man eben leider nicht 1:1 mit Bewegtbildschärfe gleichsetzen. Ich persönlich bin jedem einzelnen dankbar der einen Sony VW760 oder einen Jvc Z1 oder ähnliche Geräte kauft - ich bin davon überzeugt das diese Geräte ein Stück weit die "Massenmodelle" wie die kleinen Sony VW oder die Jvc X "querfinanzieren" Das zb. ein VW760 in der Herstellung nur geringfügig teurer sein wird als ein VW260 liegt ja auf der Hand. Deshalb denke ich sollte jeder der eines der Volumenmodelle kauft froh sein wenn möglichst viele der "teuren" Modelle Käufer finden |
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George_Lucas
Inventar |
#48 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:03 | |||
Hier mal die Messwerte nach der Kalibrierung: Maximalhelligkeit BenQ X12000 .... 1224 Lumen JVC DLA-X7900 .... 1310 Lumen Sony VPL-VW760 ... 1650 Lumen On/Off-Kontrast BenQ X12000 .... 1090:1 JVC DLA-X7900 ....26500:1 Sony VPL-VW760 .... 14200:1 ANSI-Kontrast BenQ X12000 ....480:1 JVC DLA-X7900 .... 278:1 Sony VPL-VW760 .... 390:1 Schwarzwert BenQ X12000 .... 1,12 Lumen JVC DLA-X7900 .... 0,04 Lumen Sony VPL-VW760 ... 0,11 Lumen |
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ebi231
Inventar |
#49 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:28 | |||
Verkehrte Welt... mein VW360 ist bei D65 satte 200 Lumen heller als dein X7900 (ok, dafür ist der Kontrast gerade mal bei der Hälfte). So viel zum Thema Helligkeit... |
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oto1
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:31 | |||
Leider normal die JVC sind nur auf dem Papier heller! |
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Alex_Quien_85
Inventar |
#51 erstellt: 19. Mrz 2018, 19:34 | |||
Helligkeit nimmt halt schnell bei JVC ab |
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