HIFI-FORUM » Surround & Heimkino » Lautsprecher » Subwoofer » Welche Subwoofer Position (REW Messung) | |
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Welche Subwoofer Position (REW Messung)+A -A |
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Autor |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Sep 2015, 21:22 | |
Hallo, ich habe mehrere Aufstellungsorte des Subwoofers (SVS SB 12 nsd) mit REW gemessen. Jetzt sind 2 übrig geblieben, die mir sinnvoll erscheinen. Ich weiß jetzt aber nicht, welch wirklich besser ist. Der Subwoofer steht beides Mal zwischen der rechten Box und dem Center. Bei Pos. 1 beträgt der Abstand von der Zimmer-Seitenwand bis zur rechten Kante des Subwoofers 98 cm, der Abstand von der Hinterkante Subwoofer bis zur Rückwand 35 cm (wurde so von Cara berechnet). Bei Pos. 2 beträgt der Abstand von der Zimmer-Seitenwand bis zur rechten Kante des Subwoofers 130 cm, der Abstand von der Hinterkante Subwoofer bis zur Rückwand 10 cm (wurde durch trial and error mit REW ermittelt). Pos.1 (grün) und Pos. 2 (rot) ohne Antimode und ohne Audyssey Pos.1 (grün) und Pos. 2 (rot) mit Antimode und ohne Audyssey Kann mir da bitte jemand bei der Entscheidung helfen (wenn es geht, mit Begründung)? Danke pedder3 |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 21. Sep 2015, 21:34 | |
... und hier auch noch die Wasserfälle (obwohl da leider nicht viel fällt)... Pos. 1 ohne Antimode und ohne Audyssey Pos. 2 ohne Antimode und ohne Audyssey Pos. 1 mit Antimode und ohne Audyssey Pos. 2 mit Antimode und ohne Audyssey Ich weiß, Nachhall ist Sch.... Da muss noch am Raum geschraubt werden. Aber eventuell kann man die Wasserfälle für eine Entscheidung der Subwooferposition gebrauchen... Pedder3 |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 22. Sep 2015, 06:48 | |
tcherbla
Inventar |
#4 erstellt: 22. Sep 2015, 09:28 | |
Hallo pedder, da Du das in den Surroundbereich eingestellt hast, vermute ich, dass Heimkino überwiegt ? Was hast Du für Satelliten und wie tief können die runter ? Der Sub scheint ja erst bei 100/120 Hz zu trennen. Wenn Du damit Musik hörst würde ich den Sub sogar noch weiter vor ziehen und tiefer trennen. Dann wird der Bass konturierter. Ob bei Kinomaterial da Unterschiede hörbar sind, kann ich nicht sagen. Es kommt letztendlich auch auf die Einbindung mit den Haupt- LS an. Auch Pegeltechnisch, ob es qualitativ gut ist. Was hört sich denn für Dich besser an ? Gruß Peter |
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Alexander#77
Inventar |
#5 erstellt: 22. Sep 2015, 09:46 | |
Ich würde dir noch einen zweiten Sub empfehlen. Da sie bei dir in einer Front stehen, wie bei mir auch. Bei mir hat der zweite Sub in Verbindung mit dem AM, nochmal eine deutliche Verbesserung gebracht. |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Sep 2015, 10:21 | |
Hallo, ich schaue Filme, höre aber auch viel Musik (Stereo). Aufstellung sollte also beides können. Wobei mir Musik vielleicht etwas wichtiger ist... Entdecke gerade die LP wieder neu. Lautsprecher: L+R = Canton Ergo 92 DC / C = Canton Ergo CM 52 / SL+SR = Canton Ergo 22 DC Bis jetzt habe ich hier ja nur den Sub gemessen. Komplett ohne alle anderen Lautsprecher. Ich habe gedacht, dass ich hier erst mal einen halbwegs vernünftigen Frequenzgang haben sollte, um dann in einer 2ten Messorgie zu sehen, wo ich die Übergangsfrequenz zu den anderen Lautsprechern setzen sollte. Ist das falsch gedacht? Ein Hörvergleich fällt mir ziemlich schwer, da durch das Umstellen und Einmessen doch relativ viel Zeit zwischen den Verschiedenen Hörtests liegt. Darum wollte ich mich hier eigentlich erst mal auf die Messung verlassen.... Ein 2ter Subwoofer ist leider nicht möglich. Da fehlt mir die Kohle (und das Verständnis meiner Frau). Sorgen macht mir der Einbruch zwischen ca. 40-50Hz und die Delle zwischen ca. 60-80Hz. Je weiter ich den Subwoofer von der Rückwand entferne, um so größer wird der Einbruch bzw. die Delle. (Ich hoffe der schmale Einbruch bei 100Hz ist nicht so schlimm, weil sehr schmal.) Ich finde die Spitzen, die durch die Wandnahe Aufstellung etwas stärker werden, bügelt dar Antimode ganz gut weg. Sollte ich jetzt also die Hauptlautsprecher inkl. Sub messen(L+R oder L und R getrennt?), und dann mit den verschiedenen Übergangsfrequenzen experimentieren? Welche Sub Position würdet ihr denn als Ausgangsposition für die neuen Messungen verwenden? Rot oder Grün? Danke Pedder3 |
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std67
Inventar |
#7 erstellt: 22. Sep 2015, 11:04 | |
Na dann stell den Sub doch mal ganz an die Wand |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 22. Sep 2015, 11:11 | |
Näher geht nicht, wegen der Stecker. Sind jetzt 10 cm, da haben die Kabel noch etwas Luft. Hatte den Sub auch mal ganz stramm an die Wand gedrückt (7,5 cm), da hat sich Messtechnisch aber nicht mehr viel geändert. Eigentlich gar nichts... LG Pedder3 |
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tcherbla
Inventar |
#9 erstellt: 22. Sep 2015, 12:59 | |
Hallo, die Ergo 92 geht schon gut in den Keller. Sie wird alleine schon bis Richtung 35 Hz spielen. Den Sub würde ich bei max. 50 Hz trennen und die grüne Kurve nehmen. Mehrere Bassschallquellen sind von Vorteil, damit der Raum gleichmäßig angeregt wird. Daher ist die Idee mit den zwei Subs nicht abwägig. Preislich ist das natürlich eine andere Dimension. Du darfst aber im Frequenzgang nicht zu hoch gehen. Du bekommst dann ein Zeitproblem. Es dröhnt nicht mehr, aber der Bass wird langsamer. Der Einbruch wird die Auslöschung durch Deinen mittigen Hörplatz sein. Ich nehme an, Dein Raum ist etwas über 4 m breit. Die Auslöschung ist schmalbandig, also nicht relevant. Der Peak bei 40Hz wird wahrscheinlich durch die stehengebliebenen Wände links und rechts verursacht. Ansonsten sieht das gar nicht soo schlecht aus. Und durch das Antimode hast Du ja die Möglichkeit kleinere Peaks zu korrigieren. Das Gute am Antimode ist ja, dass es recht intelligent eingreift. Messen würde ich die Ergos alleine und dann mit zugeschaltetem Sub. Da siehst Du dann, ob es im Übernahmebereich Auslöschungen ergibt. In der Summe wirst Du genug Bass haben. Prüfe auch verschiedene Übergangsfrequenzen und verschiebe mal probeweise Deinen Hörplatz, um zu sehen, wie die kleinen Ecken das Ganze beeinflussen. Du möchtest ja, dass die Signale im Raum so schnell wie möglich wieder abklingen. Wenn Du den Sub direkt an die Wand stellst, verstärkst Du die Wirkung des Subs - hast es aber nicht wirklich nötig. Dadurch wird die Längsmode aber stärker angeregt. Die Ergos in den Ecken werden Dir noch genug Probleme bereiten. Gruß Peter |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Sep 2015, 13:07 | |
... Du darfst aber im Frequenzgang nicht zu hoch gehen. Du bekommst dann ein Zeitproblem. Es dröhnt nicht mehr, aber der Bass wird langsamer.... Das verstehe ich nicht. Kannst du mir das bitte erklären? Pedder3 |
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tcherbla
Inventar |
#11 erstellt: 22. Sep 2015, 13:30 | |
Hallo Pedder, durch mehrere Subs hast Du eine gleichmäßige Anregung im Raum. Die einzelne Quelle kann leiser spielen. Hinzu kommen ja noch die Tieftöner Deiner Ergos, die ja durchaus auch im Bassbereich mitspielen. Die Dröhnneigung wird also geringer. Je tiefer die Frequenz, desto größer, bzw. länger die Schallwelle - desto unbedeutender der zeitliche Abstand ,wann das Ganze bei Dir am Ohr ankommt. Trotzdem ist es von Vorteil, einen großen Direktschallanteil zu haben. Problem : Im Frequenzgang sieht man das erst mal gar nicht, sondern erst in der Raum/ Sprungantwort. Beim Messprogramm CARMA kann man das aufrufen, genauso wie ein Wasserfalldiagramm. Bei REW weiß ich das nicht. Ich habe drei Subwoofer in Betrieb. Ich hatte mal probeweise zwei Subs direkt an die Wand gestellt. Der dritte ist in erster Linie dafür da, die Längsmode aufzusaugen und ein tieffrequentes Loch zu füllen. Frequenzgang war super, doch trotzdem hörte es sich verschmierter an, als bei Aufstellung 1,30 m - 1,50 m von der Rückwand entfernt. Insgesamt habe ich mit drei Subs einen sauberen, dröhnfreien Bass. Trotzdem bekommt man es kaum hin, dass die einzelnen, ersten Basswellen zum gleichen Zeitpunkt am Ohr ankommen. Wie es sich anhören kann, wenn alles auf den Punkt spielt, erfährt man erst, wenn man eine Korrektur auf Zeitebene integriert hat. Das ist aber ein anderes Thema. Den Sub würde ich etwas vor die Linie der Ergos stellen, um eine zeitliche Korrektur zu den Ergos zu haben. Gruß Peter |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 22. Sep 2015, 14:18 | |
OK, dann hoffe ich, dass ich die nächsten Schritte richtig verstanden habe: 1. Den SUB weiter von der Wand wegstellen und durch Verschieben und messen probieren, in welcher Position er auch ohne Antimode möglichst linear bis 50Hz spielt. Als Ausgangspunkt nehme ich die von Cara vorgeschlagene Position (grüne Kurve). 2. Die Frontlautsprecher mit REW messen, und auch hier versuchen eine möglichst linearen Frequenzgang zu erreichen (ohne Audyssey). 3. Den Sub mit Antimode einmessen. 4. Die Lautsprecher und den Sub mit Audyssey einmessen. 5. Frontlautsprecher und Sub zusammen mit REW messen, und durch Veränderung der Übergangsfrequenz (im Bereich um 50 Hz) versuchen einen sauberen Übergang zu bekommen. Fragen zu 5: Sollte man beim Messen mit REW Audyssey einschalten? Sollte man den linken und rechten Kanal getrennt messen? LG Pedder3 |
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tcherbla
Inventar |
#13 erstellt: 22. Sep 2015, 14:36 | |
Hallo Pedder, ich kenn mich REW nicht aus. Bei CARMA messe ich immer die Kanäle einzeln. zu 1 : Die grüne Kurve war ja schon recht linear ab 50 Hz ging es leicht bergab, aber durch die Ergos wird in der Summe was hinzukommen. zu 2 : jepp , würde ich aber an 1. stellen. zu 3 : ich würde nun Ergos und Sub unkorrigiert messen, damit man sieht, wie der Übergang und der Pegel zueinander ist und da mit den Übergangsfrequenzen etwas spielen und vergleichen. dann : den Sub mit Antimode einmessen. Jetzt ist Stereo fertig. zu 4 : Warum noch mit Audyssey ? Ich bin kein Surrounder. Aber Audyssey ist ein meines Wissens nicht so genaues Einmessprogramm, welches aber die Abstände der einzelnen Lautsprecher mit zugrunde legt. Für Surround wohl unabdingbar. Da weiß jemand anders bestimmt noch was zu sagen . zu 5 : siehe 3: und lass bei REW Audyssey raus, denn Du brauchst ja erst mal die Ist- Zustände. Gruß Peter |
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std67
Inventar |
#14 erstellt: 22. Sep 2015, 14:48 | |
Hi
ich würd die Stelle mit den wenigsten Auslöschungen suchen. Peaks sind egal, die bügelt ja das Antimode weg. Dasselbe gilt eigentlich für die Frontlautsprecher. Tiefe Trennung kann vorteilhaft sein weil sich,wie ja schon gesagt wurde, der Bass u.U. besser verteilt wird wenn er von mehreren Chassis abgestrahlt wird. In einem Raum ergibt sich durch Trennfrequenz von 40Hz auch die beste Verteilung |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 22. Sep 2015, 15:45 | |
OK, dann werde ich mich mal ans Messen machen, und mich melden, wenn ich neue Ergebnisse habe. Letzte Frage: Sollte man beim Bewerten der Messung irgendein "smoothing" einstellen? Danke für Eure Hilfe! |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 07. Okt 2015, 06:50 | |
Hallo, nach viel Boxenrücken und Messen und toller Hilfe von www.heimkinoverein.de bin ich jetzt zu dieser Aufstellung gekommen. So sieht dann das Messergebnis ohne Audyssey und ohne Antimode aus. Rot = L+R+Sub bei X-Over von 80 Hz. Blau = Sub bei X-Over 80 Hz Gelb = L+R bei X-Over 80 Hz Und hier mit Audyssey und mit Antimode. Da die Nachhallzeit nicht gut aussieht, wird dies hier mein nächstes Projekt. Wenn da noch jemand Tipps für mich hat, bitte melden. mfg Peter |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#17 erstellt: 07. Okt 2015, 08:12 | |
Hi, was ist denn das für eine Kiste direkt hinterm Hörplatz ? (Texte -- auch mit Zoom -- leider nicht lesbar ) Gruss, Michael |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 07. Okt 2015, 08:18 | |
[Beitrag von pedder3 am 07. Okt 2015, 08:26 bearbeitet] |
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tcherbla
Inventar |
#19 erstellt: 19. Okt 2015, 10:01 | |
Hallo Peter, sieht doch ganz gut aus mit dem Frequenzgang und der Einbindung des Subs. Ich sehe auf dem Bild einen nackten Kellerraum. Da kann ich verstehen, dass der Nachhall noch nicht so gut ist. und Deine Zeichnung mit den weiteren Maßnahmen ist da vielversprechend. Insbesondere den Deckenbereich darfst Du nicht vergessen bei einer Bauhöhe von lediglich 2,08 m. Die Abbildung dürfte noch nicht so prickelnd sein, denke ich. Gruß Peter |
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pedder3
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 19. Okt 2015, 13:28 | |
Hallo, da der Beamer ziemlich dicht unter der Decke hängt, kann ich da auch nur dünne Absorber anbringen, da diese sonst im Bild hängen. Bringt es was, wenn ich unter der Decke an den entsprechenden Stellen 5 (eventuell geht auch 7) cm dicken Pyramidenschaumstoff aus Basotect anbringe? Also direkt unter die Decke geklebt...???? (Hab jetzt mal nur nen neuen Teppich (290 x 200 cm) zwischen Boxen und Sitzplatz (der etwas Wuschelliger als der alte Teppich ist) gelegt. Und die Nachhallzeit bei 40Hz hat sich schon etwas verbessert, obwohl son Teppich bei 40Hz ja eigentlich nichts bringen sollte....) mfg Peter |
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tcherbla
Inventar |
#21 erstellt: 19. Okt 2015, 16:59 | |
Hallo Peter, den Bassbereich wirst Du mit den Maßnahmen nicht beeindrucken, auch wenn eine neue Messung etwas anderes ergeben hat. Da liegt eher ein Messfehler vor, als das sich die Physik extra für Dich ändert. 5-6 cm dicke Absorber an der Decke bringen durchaus was, ab er eher im Mittel/Hochtonbereich. Die Absorber verringern eher die diffusen Schallanteile und verbessern dadurch die Abbildung. Mehr Fläche als Du in Deiner Skizze aufgeführt hast, würd ich auch nicht bedämpfen, da der Raum im Hochton nicht überdämpft wird. Ich würde aber, schon allein wegen der Optik, glattflächige Absorber an der Decke wählen. Die Eckabsorber brauchst Du aus Kostengründen nicht vollflächig in die Ecke stellen. Man nimmt da in erster Linie von der Grundfläche her gesehen Dreiecke, so aufgestellt, dass sich in der Ecke dann ein Hohlraum bildet. Diese wirken dann zu 85 % wie vollflächige Absorber. Diese Schaumeckabsorber würde ich dann auch nicht nehmen,sondern BSP 50 von Isover. Diese sind günstiger un wegen des höheren Gewichts pro Kubikmeter im Bass wirkungsvoller. Gruß Peter |
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