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Erfahrungsbericht Reckhorn A-405 & BS-200 (vs. IBEAM)

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alien1111
Inventar
#351 erstellt: 30. Jun 2017, 20:23

nicobrosi (Beitrag #350) schrieb:
Ich möchte gern ein intensives erlebnis beim filmschauen, eben so dass man beispielsweise einen raketeneinschlag auch wirklich spüren kann
Dann brauchst du einen Luftpresshammer.
Solche Ergebnisse kann man erreichen z.B. mit Kombination: Buttkicker oder Quake mit Ibeam.


[Beitrag von alien1111 am 30. Jun 2017, 20:28 bearbeitet]
nicobrosi
Stammgast
#352 erstellt: 30. Jun 2017, 22:21
Also lässt sich dieses nicht preisgünstig erreichen? Hätte ja gedacht dass in die günstigen shaker in größerer menge einiges "bewegen" könnten
Henro
Stammgast
#353 erstellt: 30. Jun 2017, 22:31
rechne mal 1 Shaker pro Sitzplatz bei Podestmontage ein. Je mehr Shaker es werden, desto leistungsfähiger muss auch der Verstärker sein = meist teuer.

D.h. viele Shaker = teuer PLUS großer Amp = teuer

Günstige gute Shaker sollen diese hier sein: http://www.ebay.de/i...f:g:-nYAAOSwZJBYABWQ
Godf@th3r
Stammgast
#354 erstellt: 08. Sep 2017, 22:53
Hallo zusammen

Ich möchte morgen gerne einen A-408 und 2 BS200 in Betrieb nehmen,bin mir aber wegen dem Anschließen nicht ganz sicher.

Ich besitze einen Yamaha RXA 3020 der 2 Sub Out hat die auch getrennt regelbar sind.Allerdings hängen hier schon 2 Subwoofer dran.
Diese Konstellation möchte ich auch so belassen da die Subs exakt in Phase und Delay per REW eingemessen sind.
Zwischen AVR und Subs hängt noch ein Mini DSP 2x4,derzeit ist daran an Out 1 und Out 3 je ein Sub.
Ich hätte jetzt noch Out 2 und Out4 frei, wäre es jetzt die beste Möglichkeit den A408 hier anzuschließen?
Wie sollte ich die Shaker am besten am A408 verkabeln?
alien1111
Inventar
#355 erstellt: 09. Sep 2017, 06:15
A-408 hat doch einen Preamp am Board mit fast allen nötigen Equalizer-Schaltungen. Deswegen kannst du den A-408 direkt an normale Stereo oder Mono NF-Breitband Quelle anschliessen (z.B. Bluray-Player, LCD TV, Reciver Preamp-Ausgänge usw.).
RX-A3020 hat mehrere Preamp-Ausgänge (L, R, C, S usw.). L, R NF-Ausgänge kannst du für den A-408 als Signalquelle verwenden.
Hast du schon A-408 BDA gelesen?

Schau mal auch hier:
https://www.reckhorn...arianten-bs-200i.php
Alles ist genau beschrieben.

Viel Spass


[Beitrag von alien1111 am 09. Sep 2017, 08:18 bearbeitet]
Godf@th3r
Stammgast
#356 erstellt: 10. Sep 2017, 06:00
Danke für deine Antwort nur leider bringt das mit den pre Outs ja nicht wirklich das gewünschte ergebniss.

Ich trenne im AVR ja bei 80hz und habe die Lautsprecher auf small.Somit würden die Shaker ja keinerlei Bassanteile bekommen.
alien1111
Inventar
#357 erstellt: 10. Sep 2017, 07:31
Dann Einstellungen ändern.
Im Shaker-Bereich muss man viel experimentieren. Es gibt leider keine universelle Lösungen.
Ich kann nur sagen, dass A-408 bietet ziemlich viel Einstellungsmöglichkeiten.


[Beitrag von alien1111 am 10. Sep 2017, 07:35 bearbeitet]
Godf@th3r
Stammgast
#358 erstellt: 10. Sep 2017, 09:56
Was hat das mit Einstellungen ändern zu tun?
Ich glaube du verstehst absolut nichtvwovon ich Rede!
alien1111
Inventar
#359 erstellt: 10. Sep 2017, 11:29
AVR- und A-408 Einstellungen.


[Beitrag von alien1111 am 10. Sep 2017, 11:33 bearbeitet]
Henro
Stammgast
#360 erstellt: 10. Sep 2017, 18:48
So wie ich das sehe, kannst Du:

- an einen der beiden Sub-Outs am AVR ein Y-Kabel hängen und den Reckhorn so mit anschließend. So solltest Du den "betroffenen" Subwoofer lediglich ein wenig lauter stellen müssen, da ja der Eingangspegel niedriger werden wird.
- Den Reckhorn am Pre-Out von Zone 2 anschließen. Würde ein wenig mehr "Bedienaufwand" bedeuten, aber naja.
- Den Reckhorn mit an den DSP anschließen.

Die beiden Shaker würde ich parallel anschließen, damit Du auf 2 Ohm kommst. So holst Du am meisten aus dem Reckhorn Verstärker raus.
alien1111
Inventar
#361 erstellt: 11. Sep 2017, 08:54

Henro (Beitrag #360) schrieb:
- Den Reckhorn am Pre-Out von Zone 2 anschließen. Würde ein wenig mehr "Bedienaufwand" bedeuten, aber naja.

Das ist möglich. Pre-Out Zone 2 Ausgänge liefern NF-Breitband Signal. Alle nötige Einstellungen vornehmen auf A-408.


[Beitrag von alien1111 am 11. Sep 2017, 08:54 bearbeitet]
Ma4er
Stammgast
#362 erstellt: 06. Nov 2017, 12:41
Hi,

hier haben ja einige ein Brett unter den Sitz gebaut.

Ich denke es wäre nicht unerheblich welche Art Brett man hier nimmt. z.B Spanplatte, Vollholz, geleimt etc..
Hat da schon jemand Erfahrung welches Brett am geeignetsten ist?

gruß
ma4er
hg_thiel
Inventar
#363 erstellt: 06. Nov 2017, 12:54
Multiplex ist am stabilsten.
Leimholz würde ich nicht nehmen.

Wahrscheinlich ist das aber auch nicht ganz so von Bedeutung
astrolog
Inventar
#364 erstellt: 06. Nov 2017, 13:11
Ich denke, wichtiger als das (Holz-)Material, ist, dass es guten Kontakt zur Couch hat.
Es macht wenig Sinn ein ordentliches Brett zu nehmen und dies dann nur halbherzig anzuschrauben.
Es muss fest sitzen, damit sich die Vibrationen auch auf die Couch übertragen können.
Es wäre also ungünstig wenn man zw. Brett und Couch Gummi- oder Filzblättchen legen würde.
alien1111
Inventar
#365 erstellt: 06. Nov 2017, 13:27

astrolog (Beitrag #364) schrieb:
Ich denke, wichtiger als das (Holz-)Material, ist, dass es guten Kontakt zur Couch hat.
Es macht wenig Sinn ein ordentliches Brett zu nehmen und dies dann nur halbherzig anzuschrauben.
Es muss fest sitzen, damit sich die Vibrationen auch auf die Couch übertragen können.
Es wäre also ungünstig wenn man zw. Brett und Couch Gummi- oder Filzblättchen legen würde. ;)

Das alles stimmt.
Am besten Multiplex verwenden.
Ma4er
Stammgast
#366 erstellt: 08. Nov 2017, 12:26
Spielt bei der Auswahl des Holzes auch die Stärke eine Rolle?
Oder ist es schlichtweg egal ob ich 10 oder 20mm verwende?
alien1111
Inventar
#367 erstellt: 08. Nov 2017, 12:32
Etwa 20 mm ist besser.


[Beitrag von alien1111 am 08. Nov 2017, 12:33 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#368 erstellt: 08. Nov 2017, 13:55

Ma4er (Beitrag #366) schrieb:
Spielt bei der Auswahl des Holzes auch die Stärke eine Rolle?
Oder ist es schlichtweg egal ob ich 10 oder 20mm verwende?

Der Unterschied zw. 10 od. 20mm dürfte nicht so gravierend sein, bzw. hängt auch ein bißchen vom verwendeten Holz ab.
Auch hier ist es lediglich wichtig, dass sich die Schwingungen ordentlich auf das Gestell übertragen.
Je dicker das Brett, desto mehr schluckt es von den Schwingungen.
Überspitzt ausgedrückt (um es zu verdeutlichen) wäre also ein dicker Balken kontraproduktiv, da dann die Schwingungen vom Balken weitestgehend absorbiert werden und sich kaum noch etwas auf die Couch überträgt.
Dazu haben die BS-200 zu wenig Leistung bzw. bewegte Masse.

Bei 10 bzw. 20mm würde ich also lediglich die Entscheidung vom Material abhängig machen. Presspappe also dicker wählen und stabile deutsche Eiche reicht entsprechend ein dünneres Brett. Es sollte aber so stabil sein, dass es sich bei aktiven BS-200 nicht zu stark verbiegt (würde auch wieder Energie verloren gehen).

Du must Dir immer klar machen, bei einem normalen Lautsprecherchassis wird nur Luft bewegt. Bei den BS-200 aber Deine ganze Couch.
Wenn Dir das bewußt ist, beantworten sich Deine Fragen eigentlich von selbst.
Das Brett muss also so stabil sein (dass es bei Schwingungen nicht zu sehr nachgibt), darf aber auch nicht zu dick sein (weil es dann zu viel Energie absorbiert).
alien1111
Inventar
#369 erstellt: 08. Nov 2017, 17:02
Brettdicke und Grosse:
Muss man immer über Brett-Eigenresonanzen denken. Falsch gewählte Bretter fügen unerwünschte, sehr oft unbequeme Nebeneffekte, die können erwartete Ergebnisse leider voll kaputt machen.
Leider ist nicht immer alles so einfach, wie man theoretisch denkt.
Wieviel BS200? Muss man immer experimentell ermitteln (verschiedene Sofas sind leider nicht identisch).
Stabile, schwere Sofas, dickes Brett brauchen mehr BS200 (auch mehr Amp Ausgangsleistung)


[Beitrag von alien1111 am 09. Nov 2017, 07:54 bearbeitet]
Ma4er
Stammgast
#370 erstellt: 08. Nov 2017, 19:23
Hi,

eben mein Paket geöffnet und wollte mal testweise einen bs200 schüttel lassen.
Kommt aber leider nix an am shaker. Da tut sich nix.

Hab einen Reckhorn A-408. Hab mal alle Regler durchprobiert. Da tut sich nix.
Keine Ahnung wo der Fehler liegt.

Hab nen AVR Pioneer VSX 515.
Von dem Subwooferausgang in den A-408 Low Input R.
Mit LS-KAbel vom Subwooferausgang auf den BS-200.

Hatte als Videoquelle Hacksawridge. DTS. die Szene in der die Schiffe den Strand bombadieren. 1:08 min. ca
alien1111
Inventar
#371 erstellt: 09. Nov 2017, 07:44
Hat BS200 Spule durchgang? Kannst du Widerstand zwischen beide Anschlusse messen (Multimeter ist nötig)? Vielleicht BS200 ist defekt (kein Durchgang).
Muss man auch prüfen, ob AVR Sub-Ausgang LFE-Signal liefert.
Ist Reckhorn A-408 OK?


[Beitrag von alien1111 am 09. Nov 2017, 07:56 bearbeitet]
Ma4er
Stammgast
#372 erstellt: 09. Nov 2017, 09:10
In der Dokumentation und auch auf einigen Bildern im Forum kann man erkennen das der Subout vom AVR in den Roten also R Eingang vom Reckhorn soll.
Nachdem ich alles versucht hatte, hab ich dann dochmal den weißen L Anschluss genutzt. Und siehe da, jetzt gehts.

Warum funktioniert der R Kanal bei mir nicht? Ist das bei Euch, die auch einen Reckhorn A-40x benutzen auch so?
Kann es sein das der Eingang defekt ist, wenn ja, wie kann ich das zuverlässig feststellen?

gruß
alien1111
Inventar
#373 erstellt: 09. Nov 2017, 09:39
AVR Ausgang kann defekt sein.
Ma4er
Stammgast
#374 erstellt: 09. Nov 2017, 12:07

alien1111 (Beitrag #373) schrieb:
AVR Ausgang kann defekt sein.

Wieso soll der defekt sein?
Ich hab doch geschrieben das es beim L Eingamg am Reckhorn geht, aber eben nicht am R Eingang.
HeimkinoMaxi
Inventar
#375 erstellt: 11. Jan 2018, 10:42
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... keine Worte
DrWhy
Inventar
#376 erstellt: 11. Jan 2018, 11:10
Gratuliere!
Hast Du eine zusätzliche Weiche oder wie hast Du vor den Frequenzgang zu regeln?
HeimkinoMaxi
Inventar
#377 erstellt: 11. Jan 2018, 13:25
Nun ein MiniDSP 2x4 ist bereits am Weg zu mir. Ich werde damit sowohl Lowpass als auch highpass , EQ , Pegel und natürlich Delay einstellen damit meine Couch gleichmäßig und zur richtigen Zeit vibriert. Laservibrometer haben wir keines auftreiben können also werden wir den Frequenzgang mit dem Popo erfühlen müssen

Ich hatte eigentlich vor nur 2 Stk zu verbauen aber bei dem Preis ist es auch fast schon egal , also direkt 4 Stk !

Einbau und Inbetriebnahme folgen Anfang Feb. Vorher habe ich die Zeit nicht. Ich konnte mich endlich durchringen meine Zensor 5 durch Center , Rear Z1 und Sub zu ergänzen. Da aber von Optik ( Regierung ) und Platz ( Mit Umik gemessen -> optimale Sub Position ist recht eng ) nur der Dali E-9f passt musste ich etwas für den spürbaren Bass tun. Daher nach langer Recherche die Reckhörnchen


Leider !!! ist mein A-800 nicht sooo dolle. Er brummt ! und zwar selbst dann wenn weder ein BS-200i noch ein Cinchkabel angeschlossen ist. Egal ob ich auf „Gnd“ oder „Lift“ schalte. Erdungsproblem gibt es also eher keines. Es liegt wohl an einem anderen Problem. Das Brummen aus dem A-800 stört mich nicht sooo da der sowieso später in ein belüftetes Möbel kommt aber naja
—> hat nochjemand brummende A-800 Probleme ???

RIESEN LOB AN RECKHORN !!!! Die Jungs haben mich 4!! Minuten nach meiner Suppormail wegen dem Brumm von sich heraus angerufen ! Soetwas findet man Heute nirgends mehr ! Tolle Firma . Ich würde dann telefonisch unterwiesen wie es sich beheben lassen könnte. Als das nicht geklappt hat wurde mir ein neues Gerät gesendet , das alte darf ich behalten bis das neue kommt um einen direkten Vergleich zu haben. Laut Reckhorn darf der A-800 eigentlich nie brummen. Schade dass ich hier beim ersten Gerät Pech hatte. Ich würde auch nix sagen wenn es nur ein wenig brummt...nur fürchte ich dass sich das Brummen auch über die BS-200i überträgt und daher
Naja , jedenfalls ist das der Beste Support den ich kenne ! Berichte sobald ich das neue Teil daheim habe und natürlich kommt ein Baubericht wenn der Rest soweit ist
alien1111
Inventar
#378 erstellt: 12. Jan 2018, 07:55
A-800 gehört zu sehr einfachen, primitiven Amps für Shaker. O.g erlaubt nur wenige Einstellungen (viel zu wenig als nötig).
Das Brummen wird über die BS-200i übertragen.


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2018, 09:40 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#379 erstellt: 12. Jan 2018, 09:52
@ Alien ... hääähhhh ? wie was wo meinen ?


Wie viel „Intelligenz“ benötigt denn ein Amp für Körperschallwandler ? Gerade dann wenn ich extra ein MiniDSP nur zur Signal und Impulssteuerung einsetzte ? So wie ich das sehe wollte ich extra einen „dummen“ Verstärker der mir keine ungewollten Mistsachen vermurxt. Und der A-800 ist gebaut wie ein Panzer ! Ein bomben Teil , ich betreibe das dann über eine Schaltbare Steckerleiste mit Anlaufstrombegrenzer. Sobald ich starte startet auch mein DSP dazu. Ich gehe davon aus dass ich mit MiniDSP und 4x BS-200i deutlich besser unterwegs bin als mit einem iBeam. Nochdazu kostet der Scherz alleine fast so viel wie hier das ganze

Und jaaaa**** das Brummen soll aus den Reckhörnchen kommen sobald alles in Betrieb ist. Und dann möchte ich ein gezieltes „Signal“ Brummen hören und kein Netz oder Trafobrummen wenn weder BS-200i noch Cinch angeschlossen sind. Denn zur Zeit höre ich es aus dem A-800 brummen wenn ich den ohne sonst was an die Stromdose stöpsle . Sowas ist aber nicht sonderlich amüsant. Wenn einem ein neues Gerät brummt kommt man ins grübeln ob nicht doch Netzfilter oder Klangschalen notwendig sind , oder oder oder ...ärgerlich ! . Wünsche ich niemandem.

Aber der Support von Reckhorn ist einzigartig gut !!!
Würde mich interessieren wie gut der bei iBeam ist/wäre ..

Nebenbei geht der iBeam zwar bis 5Hz aber unter 20Hz hat er kaum noch relevante Leistung zu bieten. Wo also ist der Vorteil gegenüber ( zB ) wie bei mir 4x BS-200i ??? Du kämpfst hier einen Kampf gegen alles außer iBeam. Mag sein dass das Gerät gut ist , aber der Preis ???! Eine Frechheit ! kostet es die Hälfte würden alle darauf schwören aber so ist es leider nicht. Mit mehreren BS-200i ums gleiche Geld hat man erstens weit mehr Schwungmasse in Relation zur Couch als mit einem iBeam. Zweitens mehr Belastbarkeit , drittens weit bessere Verteilung und damit angenehmere Vibration. Ich schätze auch dass man tiefere Frequenzen erreicht als mit einem einzelnen iBeam. Also wo ist der Vorteil eines iBeams nochmal ???


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 12. Jan 2018, 10:06 bearbeitet]
Henro
Stammgast
#380 erstellt: 12. Jan 2018, 22:40
HeimkinoMaxi: Du hast alles richtig gemacht und wirst sicherlich viel Spaß mit Deinem Equipment haben.

Alien1111 ist eben ein eingefleischter Ibeamer
HeimkinoMaxi
Inventar
#381 erstellt: 12. Jan 2018, 23:53
Na wisst ihr ich habe mir sehr wohl genau angesehen was es gäbe , gibt , etc ...
Ich kann mir schon denken dass der iBeam durch das höhere Schwunggewicht , spezielle Magnete und Aufhängung , exaktere Verarbeitung usw im direkten Vergleich besser abschneidet was Ansprechzeit, Impulsantwort und Gruppenlaufzeiten betrifft. Möglicherweise auch höhere Belastbarkeit. Nur was bringt mir das alles wenn ich am Ende eine schnöde Couch vom IKEA damit anrege ??? Ich meine das was bei einem Subwoofer die Raumakustik ist wäre beim iBeam / BS-200i dann ja das spezifische Schwingverhalten der Couch ? oder ?
Und wenn wir uns alle einig sind dass gegen gute Raumakustik kein Kraut gewachsen ist und da auch 5000€ Subwoofer nichts dran ändern können , warum soll dann bei Körperschall anderes gelten ? Ganz pragmatisch gedacht gehe ich davon aus dass die 4 BS-200i sowohl in der Gesamtbelastbarkeit als auch vom Impulsverhalten nicht schlechter sind als ein Reckhorn. Auch ist die gesamte Schwungmasse garantiert höher = kräftiger = bessere Kontrolle über/gegen die Eigenschwingung der Couch ...

Ich werde im laufenden Betrieb die Couch mit MDF dort verstärken wo sich in der Konstruktion übermäßig Schwingungen „fangen“. Damit glaube ich am Ende ein *präziseres* Ergebnis zu haben als mit iBeam. Präzise ist da eh ein vager Begriff , findet ihr nicht auch ?! Was ist denn präzise wenn der iBeam zwar exakt vibriert aber die Couch das nicht tut ? Glaubt doch keiner ernsthaft dass eine Couch nicht nachschwingt ( = quasi sowas wie Nachhall ) ..? Also kommt man wohl mit mehreren BS-200 auf eine bessere Verteilung und damit gleichmäßigere Anregung und damit zu mehr Präzision. Und durch das bessere Verhältnis von Schwungmasse zu Couchmasse auch erheblich bessere Impulstreue Denke ich da falsch ?
alien1111
Inventar
#382 erstellt: 13. Jan 2018, 08:39
@ Heimkinomaxi
Ich habe hier http://www.hifi-foru...=8456&postID=378#378 keinen Wort über Ibeam gesagt (nur über A-800). Ich habe auch Vergleiche: Ibeam vs. BS200 (und vielen anderen Shaker) gemacht. Ich kenne Unterschiede zwischen diesen Geräten.
Über A-800 habe ich nur gesagt, dass A-800 bietet nur minimum nötigen Einstellungen (viel zu wenig, kein Luxus, Einstellungen nur für arme). In Praxis braucht man viel, viel mehr (um Shaker optimal einrichten).
A-4xx Familie ist viel mehr flexibel und erlaubt sehr billigen IKEA Sofas auf andere Preis-Niveu katapultieren.
Du kannst Geräte verwenden, die du willst. Dein Geld, deine Entscheidung.


[Beitrag von alien1111 am 13. Jan 2018, 11:15 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#383 erstellt: 13. Jan 2018, 10:32
Aber weshalb brauche ich bitte Einstellungen am Amp ? Ich verwende ein MiniDSP
Damit kann ich erstens wesentlich mehr und dann auch noch wesentlich genauer einstellen. Ganz zu schweigen davon dass ich zusätzlich zum Reckhorn noch Doppelsub kalibrieren kann ...dann Audyssey und geht die Post ab

Wie gesagt , ein Amp soll bei mir ampen und das tut der A-800 sehr sehr ordentlich. Und ich glaube dir gerne dass ein iBeam besser ist. Aber für 300€ bekomme ich 6 Reckhorn. Den Vergleich möcht ich gerne einmal sehen ! Am besten mit Vibrometer verifiziert. Popometer kommt mir da nicht genau genug vor. Wenn man weiß wie teuer ein iBeam ist dann fühlt man den auch präziser ...ist wohl ähnlich wie die Klangverbesserungen durch 1000€ Kabel. Ich bleibe dabei dass eine Couch das Vibrationssystem mehr beeinflusst als der Rüttler selbst. Zumindest wenn man sich auf hohem Niveau bewegt. Ich Berichte dann jedenfalls sobald ich meine 4 BS-200i im Betrieb getestet habe. Vll kann ich irgendwann einen iBeam testen. Aber zwei iBam für 600€ sind einfach abartig teuer


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 13. Jan 2018, 10:40 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#384 erstellt: 13. Jan 2018, 11:01
Ich hatte auch schon zwei IBeam´s unter der Couch. Das war nun nicht heftiger, als die derzeitigen 4 BS200er.
Weder präziser, noch sonst irgendwie qualitativ besser!
War in etwas vergleichbar. Die IBeam sind halt schwerer, bzw. haben mehr bewegte Masse. Das kann man selbstverständlich mit einer höheren Anzahl an BS200 ausgleichen, um den gleichen Effekt zu bekommen.

Mir scheint es am wichtigsten, wie die Schüttler befestigt werden und wie die Couch aufgebaut ist.
Danach muss man einfach testen, wie viel bewegte Masse benötigt werden, um die Couch ordentlich durchzuschüttlen.
Denn diese Schüttler machen ja wirklcih nichts anderes, als zu vibrieren. Da kann man theoretisch auch sein Handy auf Vibrationsalarm stellen, diesen vibrieren verstärken und hat den gleichen Effekt.
alien1111
Inventar
#385 erstellt: 13. Jan 2018, 11:17

HeimkinoMaxi (Beitrag #383) schrieb:
Aber weshalb brauche ich bitte Einstellungen am Amp ? Ich verwende ein MiniDSP

Das wuste ich leider nicht. MiniDSP bietet mehr Einstellungen vs. A-800. Wenn so ist, brauchst du keinen anderen Amp.


[Beitrag von alien1111 am 13. Jan 2018, 16:05 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#386 erstellt: 14. Jan 2018, 10:53
So kurzes Statusupdate. ;

mein Austauschgerät A-800 ist bereits am Weg zu mir. Hoffe dass es morgen kommt. Bis dahin habe ich einfach mal getestet was die Teile ca können. Ich kann bis ca 10Hz etwas spüren. Ab 15Hz bauen sie schon ordentlich Kraft auf. Das deckt sich auch mit den Aussagen aus dem Beisamen Forum ! Dort haben Leute mit BS-200i bis rund 15Hz , ich zitiere , „ so Druck da fliegst du bei 15Hz fast vom Sofa“ ...
Die iBeamer dort haben alle einen zufriedenen Eindruck gemacht aber tiefer als 15Hz kommt auch da nichts ans Sofa ! Bei vielen mit iBeam nicht mal unter 20Hz. Daher bin ich wirklich gespannt wie es sich mit meinen BS-200i und meiner Couch verhält.

na wenn das mal stimmt ! Dann weiß ich schon welchen Film ich neben Master and Commander anschauen werde -> Olympus has Fallen so ein perverser Subwooferkiller ^^


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 14. Jan 2018, 10:54 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#387 erstellt: 14. Jan 2018, 20:54
* Wissensdurst


Generell eine Frage zur Begrenzung der Shaker Frequenzen. Warum trennen alle so tief ? Mir ist klar das man höhere Frequenzen leichter wahrnimmt. Aber würde es nicht reichen wenn man die höheren Töne einfach sehr viel leiser auf den Bodyshaker laufen lässt ???
Ich spreche nicht von 100Hz oder solchen Abstrusitäten aber bis ca 50-60Hz könnte man doch den Shaker einsetzten ?!

Ich habe bei 60Hz Raum-bedingt eine leichte Senke ; viele knorrige Basssalven klingen im Bereich um 50Hz besonders stark ( ich glaube die V8 Motoren in John Wick zB ...)
Und ich spiele Xbox One X. Da wird sogar von Reckhorn empfohlen dass man sie etwas höher laufen lässt.


Werden die Bodyshaker in höheren Frequenzen tatsächlich akustisch hörbar oder stört viele einfach dass sie dann zu dauerhaft laufen ? Man könnte ja gezielt zwischen 30Hz und 60Hz leicht fallend mit -3dB bis -6dB arbeiten und dann bei 60Hz einen steilen Low-pass setzten ?! Nur meine Idee


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 14. Jan 2018, 20:54 bearbeitet]
Henro
Stammgast
#388 erstellt: 14. Jan 2018, 21:19
ich finde ab 50hz aufwärts fühlt es sich einfach nur noch nach Hummeln im Hintern an
HeimkinoMaxi
Inventar
#389 erstellt: 14. Jan 2018, 22:54
Deine Aussage deckt sich sehr gut mit dem Ergebnis meiner Recherche zur Wahrnehmung des Menschen und Schall !
Zwischen 1Hz und 20Hz hört man an sich nicht im klassischen Sinn. Es wird von allen Probanden eher als Vibration und/oder Druck am Ohr wahrgenommen. Ein feststellen der Tonhöhe oder Lautstärke ist hier fast nicht möglich. Weiters wurde der Bereich von 20Hz bis 60Hz erfasst. Hier ergab sich langsam eine Steigerung der Wahrnehmung. Es konnten sehr schwach Tonhöhe und Lautstärke „eingeschätzt“ werden. Geübte Hörer mögen das besser können aber hier ging es um eine klinische Versuchsreihe über Lärmbelastungen bei Windkraftanlagen. Erst ab 60Hz beginnt das klassische „Hören“ mit den Ohren so richtig. Die Bereiche sind aber fließend.

Erschreckend ist dass im sehr sehr tiefen Frequenzbereich die Mindestpegel für die Wahrnehmung schon sehr nahe an der absoluten Schmerzgrenze liegen ! Daher merkt man so tiefe Bässe lange nicht und wenn man sie merkt ist es schnell unangenehm und kurz darauf schon schmerzhaft wenn man noch lauter dreht. Rein physiologisch wäre es also generell sinnvoll den Infraschallbereich ( = 1Hz bis 20Hz ) über Körperschallwandler zu realisieren und darüber mit guten Subwoofern. Denn die Wahrnehmungsschwelle für Vibration liegt am Körper tiefer als bei unseren Ohren. Wir spüren leise 15Hz Vibrationen also lange bevor wir den Druck am Ohr wahrnehmen können. So zumindest die Studie !

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Jetzt ist es aber mein Ziel nicht nur den tiefsten Anteil an Spaßbass im Film spüren zu können sondern auch meine Nachbarn zu schonen. Daher möchte ich gerne den Subwoofer etwas dezenter pegeln als manch ein Kollege es hier pflegt. Daher könnte es bei mir sinnvoll sein den Körperschallwandler etwas weiter hinauf laufen zu lassen. Allerdings müsste ich den Vibrationsfrequenzgang so einstellen dass er der oben gezeigten Wahrnehmungskurve folgt. Also von 10Hz zu 60Hz hin stark fällt. Damit sollte es sich doch bewerkstelligen lassen dass es bei Musik und Film ( Musikscore ) gerade nicht nervig sondern einfach eine seeeehr subtile taktile Untermalung darstellt die sonst bei höheren Pegeln der Subwoofer schafft und bei ganz tiefen Frequenzen ordentlich Gerappel entsteht ?!
Immerhin vibriert mein Subwoofer auch bei 50Hz die Couch ganz leicht , ich müsste ihn nur laut genug aufdrehen. Was ich aber nicht kann. Ihr seht ich suche eine Möglichkeit bei sehr sehr leisem Hören den selben Eindruck zu erhalten wie andere bei lautem hören


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 14. Jan 2018, 23:07 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#390 erstellt: 14. Jan 2018, 23:03

Henro (Beitrag #388) schrieb:
ich finde ab 50hz aufwärts fühlt es sich einfach nur noch nach Hummeln im Hintern an :)


Weißt du der Grund warum ich frage ist der dass ich gerne die Podracer Szene aus Star Wars EP1 schauen möchte und dabei das Gefühl wünsche als würde ich direkt auf der Tribüne in erster Reihe sitzen und das Knattern der Motoren tatsächlich unsere Sitzbank dort erschüttern. Ich glaube dass diese Szene und das Knattern und Donnern eher im Bereich um 40-50 Hz liegt. Wäre irgendwie schade wenn ich dann trotz Körperschallwandler nicht wirklich in Star Wars bin sondern wieder nur Zuschauer
Ich hoffe diese kryptische Aussage ergibt für euch irgendwo Sinn ...
HeimkinoMaxi
Inventar
#391 erstellt: 15. Jan 2018, 16:15
Laut meinem Techniker ist der Trafo zwar hörbar aber alles im Rahmen ! Bin wohl einfach überempfindlich.

Gute News nebenbei !!! die kleinen Reckhörnchen spielen bis deutlich unter 10hz mit !!!
Henro
Stammgast
#392 erstellt: 15. Jan 2018, 18:37
Also ich trenn bei 50hz ab und das Podrace ist ne Wucht
Frank_Helmling
Inventar
#393 erstellt: 20. Jan 2018, 13:44
Zu dem Thema Mini DSP und Kompensationskurve IBEAM habe ich hier vor längerer Zeit schon was geschrieben:

http://www.hifi-foru...d=93&thread=3085&z=7

Beitrag 340


[Beitrag von Frank_Helmling am 20. Jan 2018, 13:44 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#394 erstellt: 20. Jan 2018, 20:11

Frank_Helmling (Beitrag #393) schrieb:
http://www.hifi-foru...d=93&thread=3085&z=7

O.g. Korrektur-Kurve für IBEAM ist eigentlich korrekt ermittelt (wenn man subjektive Messungen mit Sinusgenerator macht).
Wenn wird bei Messungen einen Vibration Sensor verwendet, werden sichtbare Unterschiede zu diese Korrektur-Kurve noch genauer festgestellt.
IBEAM und andere Shaker muss man immer auf diese Weise "linearisieren". Dannach übertragen o.g. Körperschallwandler linear LFE Signale in grosen Frequenzbereich.

Bei IBEAM (Shaker) Einbau in verschiedenen Sofas kann man auch nicht vergessen, dass jede Sofa unterschiedliche Eigenresonanzen hat (manchmal mehrere). Der Benutzer empfindet Sofas Eigenenresonanzen als unangenehm.

Zum Beispiel:
IBEAM selbst hat Eigenresonanz bei etwa 48 Hz.
Andere Shaker haben auch Eigenresonanzen (verschiedene Frequenzen und unterschiedliche Amplituden).

Sofas Eigenresonanzen ändern sehr deutlich o.g Korrektur-Kurve (@Frank Helmling). Deswegen muss man bei jede Sofa entsprechende, gesamte Korrektur-Kurve für IBEAM (Shaker) finden (immer als Gesamtsystem: Sofa-Shaker). Hier hilft einen NF-Wobbelgenerator, Oscilloskop und Vibration Sensor. Sofas Eigenresonanzen können "akustischen" Endeffekt/Gefühl leider sehr stärk verdorben.

Wenn geht um PowerAmp für IBEAM, muss er wirklich sehr viel Leistung liefern (Impulsleistung). Das stimmt auch, dass Reckhorn Amps sind zu schwach für einen IBEAM. Es ist immer besser stärkere Class D Endstufen verwenden.


[Beitrag von alien1111 am 21. Jan 2018, 15:56 bearbeitet]
sven29da
Inventar
#395 erstellt: 22. Jan 2018, 12:59
[quote="alien1111 (Beitrag #394)"][quote="Frank_Helmling (Beitrag #393)"] ....

Sofas Eigenresonanzen ändern sehr deutlich o.g Korrektur-Kurve (@Frank Helmling). Deswegen muss man bei jede Sofa entsprechende, gesamte Korrektur-Kurve für IBEAM (Shaker) finden (immer als Gesamtsystem: Sofa-Shaker). [b]Hier hilft einen NF-Wobbelgenerator, Oscilloskop und Vibration Sensor. Sofas Eigenresonanzen können "akustischen" Endeffekt/Gefühl leider sehr stärk verdorben[/b].

[/quote]

Hallo Alien1111,
habe gerade mal Franks Posting 340 angesehen (Danke Frank) und nun Deinen Kommentar gelesen.

Ich bin zwar noch nicht so weit, aber später soll der Verstärker Reckhorn A-500 woran 2x Reckhorn BS-200 hängen, wieder in Betrieb genommen werden und über das vorhandene MiniDSP 2x4 HD laufen.

Ohne alle Seiten gelesen zu haben, gibt es denn Quellen, Links oder dergleichen, wie man da als Laie ohne "NF-Wobbelgenerator, Oscilloskop und Vibration Sensor" am besten vorgeht um eine korrekte und nicht übertriebene Ergänzung der Subwoofer zu haben

Danke und Grüße
Sven
HeimkinoMaxi
Inventar
#396 erstellt: 22. Jan 2018, 13:49
Ich werde das in den kommenden Wochen installieren und dann wohl nach der Audyssey Messung mit Popometer „stimmen“
Ich denke mir dass ich mit REW einfach von 10Hz aufwärts langsam immer höhere Frequenzen spiele. Da natürlich mitschreiben ! wie stark sich das anfühlt. Dazu druckst du dir eine Tabelle aus die von 10Hz aufwärts geht. |—> Popometer-Diagramm

Ob das wirklich sooo schlimm schlechter oder besser ist als ein Laservibrometer ?! Keine Ahnung , glaube aber nicht. Schließlich fühle ich ja auch nicht jede Frequenz gleich gut. Also selbst wenn laut Laservibrometer die Couch absolut perfekt linear vibrieren würde wird man als Heimkinogast dennoch nicht alle Frequenzen als gleich stark wahrnehmen. Es gibt zum Thema Vibrationswahrnehmung einfach weniger Fachwissen als bei Akustik. Auch wie sich das „Gespürte“ auf die Gesamtwahrnehmung auswirkt findet man wenig. Daher glaube ich dass das Popometer keine blöde Idee ist ...


kurzes UPDATE :

Meine Stromleitungen lassen laut gemessenem Schleifenwiederstand eine 16A Typ C Sicherung zu, diese wurde heute prompt installiert und nun gibt es keinen Stress mehr mit dem A-800 ! Da aber der Crown XLS 1502 schon bestellt ist werden beide wenn es die Zeit zulässt gestestet. Vermutlich behalte ich aber den Reckhorn A-800 wenn mir das Trafobrummen ( seit neuer Sicherung am Kreis deutlich leiser ! ) nicht auf den Kecks geht. Immerhin spielt der ohne Probleme bis 10Hz an vollem Pegel. Die Crown fällt mit ( Änderung nach Rücksprache mit Crown : 16dB/Octave ab 23Hz ab und hat keinen Ground-Lift mehr !


[Beitrag von HeimkinoMaxi am 23. Jan 2018, 09:09 bearbeitet]
sven29da
Inventar
#397 erstellt: 22. Jan 2018, 14:12
Popometer ... ich schmeiß mich weg

Dann werde ich mal brav hier weiter die Augen offen halten, was hier so geschrieben wird
Man(n) kann ja nur dazu lernen

Grüße
Sven
alien1111
Inventar
#398 erstellt: 25. Jan 2018, 10:41

sven29da (Beitrag #395) schrieb:
Hallo Alien1111,
habe gerade mal Franks Posting 340 angesehen (Danke Frank) und nun Deinen Kommentar gelesen.

Ohne alle Seiten gelesen zu haben, gibt es denn Quellen, Links oder dergleichen, wie man da als Laie ohne "NF-Wobbelgenerator, Oscilloskop und Vibration Sensor" am besten vorgeht um eine korrekte und nicht übertriebene Ergänzung der Subwoofer zu haben


Du kannst für Shaker/Ibeam Messungen z.B. so was als NF-Wobbelgenerator incl. Oscilloskop für PC verwenden (Stromversorgung über PC USB-Anschluss)

https://www.conrad.b...!!velleman%20pcsu200

BDA beschreibt, wie muss man messen.
Dazu brauchst du noch einen Vibration Sensor (evtl. Modul), der vertikale mechanische Vibrationen linear als Spannungssignal liefert (vertikale Vibrationsamplitude/Spannung), Messbereich unten: ab 1... 5.... 10 Hz, oben eher unwichtig; bei Onkel Google Suche --> Stichwort : Vibration Sensor ).


[Beitrag von alien1111 am 25. Jan 2018, 11:09 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#399 erstellt: 25. Jan 2018, 11:07
140€ für ein USB Oszi schocken mich nicht !
Aber was kostet denn ein solcher Vibrationssensor ??? Sind die Teile nicht unerhört teuer ?

- kann jemand einen passenden Sensor posten, mit Link zum kaufen ?
alien1111
Inventar
#400 erstellt: 25. Jan 2018, 11:12
140€ ist sehr günstig. Für Profi NF-Wobbelgenerator + Oscilloskop muss man mehrfach mehr Geld ausgeben. Für Ibeam/Shaker ist PCSU200 sehr günstige alternative (techn. Parameter sind auch ziemlich sehr gut für o.g. Preis). O.g. Gerät kann man auch für andere Zwecke verwenden (z.B. Amp Hobby Messungen).

Sehr hochpräzise Sensoren sind ziemlich teuer (relativ), geeignete für Shaker Messungen kosten nicht zu viel (Genauichkeit etwa 5% ist hier voll ausreichend für diese Zwecke).
Jetzt bin ich unterwegs. Deswegen kann ich dir schnell keine genaue Tipps geben.
Frag mal bitte Onkel Google --> Suchbegriff: Vibration Sensor oder Accelerometer.
Es gibt auch ziemlich billige Sensoren, die auf Arduino Basis/mit Arudino/Raspberry arbeiten.
z.B. verschiedene Sensoren: https://www.google.d...IVg&biw=1302&bih=899


[Beitrag von alien1111 am 25. Jan 2018, 12:05 bearbeitet]
HeimkinoMaxi
Inventar
#401 erstellt: 25. Jan 2018, 11:38
Ich suche mal selber aber wenn du dazu kommst bitte verlinke ein Produkt
Danke
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