Erfahrungen u. Test des Selbstbau-Subs aus Hobby Hifi 05/06 (Sub AWM 12)

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Triplets
Inventar
#1 erstellt: 07. Nov 2008, 16:45
Moin,

ist zwar schon ein paar Tage her, dass ich den Sub gebaut habe bzw. bauen ließ, aber ich wollte Euch den Eindruck eines erstklassigen Selbstbaussubs nicht entgehen lassen.
Die Entscheidung zu einem Selbstbausub fiel aufgrund der klanglichen Beschränkungen von Kauf-Subs bis €700;. Darüber hinaus wollte ich auf keinen Fall ausgeben. Entweder traten Strömungsgeräusche unter 30Hz auf, oder der Sub war bei Musik aufgrund der schwammigen Wiedergabe ungeeignet.
Wer etwas handwerkliches Geschick hat, den kann ich nur empfehlen einen Sub und/oder LS selbst zu bauen! Tlw. kosten die Teile nur ein Bruchteil von Kauf-LS, klingen aber wesnetlich besser. Inzwischen hatte ich sogar noch einen 2. identischen Sub gebaut (allerdings "nur" lackiert), der nun das Wohnzimmerkino unter Dampf setzt.

Hier nun der Bericht aus einem anderen Forum aus 2007:
nun ist es endlich soweit: Der Selbstbau-Sub von Mivoc aus der Zeitschrift Hobby HiFi 05/06 ist fertig!

Zunächst möchte ich mich bei den Beteiligten bedanken, die letztendlich maßgeblich an der Entscheidung für einen Selbstbau beteiligt waren bzw. sind (Dank an Sabbelbacke für den tollen Support u. Viper_CC für die Infos) u. die Personen bzw. Firmen, die die Umsetzung vorgenommen haben (ganz dickes Lob an meinen Schwiegervater, der das Gehäuse hervorragend furniert hat, die Firma Plus-Elektronik, deren Tischlerei das Gehäuse sehr professionell gefertigt haben).

Das Gehäuse wurde passend zu meinen anderen LS mit Echtholz-Furnier verkleidet (Afrikanisches Rosenholz, auch als Bubinga bekannt) u. bekam eine mehrfache, seidenmatte Lackierung in Klarlack. Der Sockel wurde ebenfalls mehrfach in mattschwarz lackiert. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen. Leider kommt dies auf den Fotos nicht so recht rüber. Der Sub ist etwas heller als die LS, die „nur“ eine Folie in Rosenholz-Optik haben. Nachträgliche, künstliche Verdunkelung des Furniers wollte ich aber aus Gründen des Eindruckes des Echtholzes, nicht verfälschen.
Die Oberfläche u. das Gehäuse selbst, strahlen eine Hochwertigkeit aus, die von vielen, deutlich teureren Kaufsubs, nicht erreicht werden. Der Sub hat ein Gewicht, welches eine Herausforderung für jeden Rücken darstellt.

Wie vielleicht bekannt, wurde der Sub mit folgender Elektronik bestückt: Mivoc AM-120 Verstärkermodul, Mivoc AWM-124 12“ Chassis (auch für Car-HiFi geeignet) u. Kleinkram (Schrauben, LS-Kabel, Dichtband). Bei dem Verstärkermodul hatte ich Anfangs etwas Sorgen, ob es denn meinen Ansprüchen gerecht wird. Schließlich kann das Chassis deutlich mehr vertragen, außerdem erscheint das Modul von der Optik her nicht besonders hochwertig (Klemmanschlüsse für die LS, kein Kaltgeräte Netzkabel, relativ dünnes LS-Kabel zum Chassis, scharfkantige, abstehende Kühlrippen). Aber letztendlich sollte ja der Klang im Vordergrund stehen.

Klangeindruck:

Zusätzlich zum Bauplan u. den Empfehlungen, habe ich an der Kunstoffverkleidung des Moduls, noch passend eine Dämm-Matte aus dem Car-Hifi Bereich geklebt, um Resonanzen der Verkleidung auszuschließen. Empfohlen wurde dies lt. Zeitschrift mit einem Reststück MDF.
An Elektronik wurde das verwendet, welches in meiner Sig steht (Keller-Kino). Zum besseren Vergleich wurde noch der Heco Concerto aus dem Wohnzimmer herangezogen. Als Software diente wieder einmal die Anfangssequenz aus „Fluch der Karibik 2“ in DTS, Anfangssequenz der Schlacht aus „Die Mumie kehrt zurück“ in DTS, Test-Sample von „House of Flying Daggers“ von der Zeitschrift Video, Bass-Sinustöne aus der Zeitschrift Stereoplay, Musik von Anthrax (What doesnt Die), sowie einige „ausgewählte“ Trance- u. Techno-Nummern. Die Einstellung am Receiver blieb gegenüber dem Klipsch unverändert. Letztlich wurde der Volume-Regler des Moduls bei ca. 50% eingestellt. Ob dies so bleibt, werden weitere Hörsessions entscheiden.

Vorweg fiel zunächst einmal positiv auf, dass die Einschaltautomatik recht sensibel reagiert u. der Level-Regler der Lautstärke auch unter 50% einen hörbaren Pegel-Unterschied erzielt. Zudem ist das Netzteil praktisch nicht hörbar. Dies ist/war eine Schwäche der Heco Concerto Subs. Als erstes wurde mit Musik getestet. U. da fiel schon bei den ersten Takten von Anthrax’s „What doesnt Die“ auf, dass die Double-Bass Attacken genau so satt u. knackig rüberkamen, wie beim Klipsch. Zudem wurde auch bei höheren Lautstärken kein Dröhnen festgestellt, welche der Klipsch aufgrund seiner Abstimmung des Bassreflex-Kanals schon mal produzierte. Auch die Trance- u. Techno-Nummern meisterte der Mivoc mit Bravour. Allerdings, dies muss man fairerweise zugeben, klingt solche Art von Musik bei mir im Auto mit einer geschlossenen, 37 Liter kleinen Kiste, noch knackiger. Zudem wird das auch noch körperlich spürbar. Alles in Allem ist der Mivoc für Musik eine dicke Empfehlung. Klassik- u. Jazz-Liebhaber sollten aber vorher, z.B. bei mir, eine Hörprobe machen.
Weiter ging es mit der Filmsequenz, die das ganze Projekt ins Rollen brachte: Fluch der Karibik 2, Anfangssequenz in der die Kamera über das Wasser gleitet. Hier hatte der Klipsch deutliche Strömungsgeräusche, der Heco konnte „nur“ bis 35Hz mithalten. Der Mivoc hatte hier überhaupt keine Probleme. Null Strömungsgeräusche, kein Anschlagen des Chassis u. eine Tiefton-Wiedergabe, die das Sofa erzittern ließ.
Weiter ging es mit den Sinus-Tönen auf der Test-CD der Stereoplay. Hier ging der Mivoc bis 28Hz ohne Probleme. U. das, für mich sehr wichtig, ohne Geräusche! Der Klipsch u. der Heco stiegen deutlich vorher aus, wobei der Klipsch mit Strömungsgeräuschen zu kämpfen hat u. der Heco einfach vorher aussteigt. Den Klipsch hatte ich vorher allerdings noch optimiert, indem der Reflexkanal an der inneren Rückwand verschraubt wurde u. das Reflexrohr selber mit Dämm-Material aus dem Car-HiFi Bereich beklebt wurde. Diese Maßnahme hat die Strömungsgeräusche ca. 5Hz nach unten verschoben.
Eine echte Herausforderung ist für jede Anlage u. jeden LS (nicht nur der Sub), die Sequenz vom Film „House of Flying Daggers“ auf der Test-CD der Zeitschrift Video. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen, da hier u.a. ein zeitgleiches Tieftonspektrum abgedeckt wird, welches jede Schwäche der Anlage offenbart. Aber auch hier hat der Mivoc gegenüber den anderen Kandidaten die Nase vorn. Gerade dieses Spektrum an tiefen Frequenzen, die auch noch sehr schnell u. gleichzeitig ertönen, kann der Mivoc präzise wiedergeben.
Alles in allem bin ich sehr angetan von dem Teil u. werde mir in meinem Wohnzimmer einen 2. bauen! Jedoch wird es aus optischen Gründen kein Echtholz-Furnier geben, sondern eine komplette, silberne Hochglanz-Lackierung.

Fazit: Selbstbau lohnt sich! Wenn ich neben der optischen Qualität auch die klangliche bilanziere, so müsste ich wahrscheinlich wirklich in vierstellige Bereiche vordringen, um auf dem Markt einen ebenbürtigen Kauf-Sub zu erhalten. Natürlich hängt die Optik stark vom Geschick des Erbauers oder wie z.T. in meinem Fall, der begabte u. ausgebildete Verwandtenkreis, nebst einer professionellen Firma für den Rohbau, ab. Aber selbst ohne aufwendige Oberflächenveredelung, ist die klangliche Performance Top! Zieht man dann noch das P/L-Verhältnis in Relation, so ist das einfach unschlagbar. Meine Gesamtkosten betrugen ca. €400; (ohne Arbeitsstunden für Furnier u. Lackierung).

Es folgen nun einige Bilder, die in chronologischer Reihenfolge die Entstehung dokumentieren:


up-thr-irons!
Neuling
#2 erstellt: 08. Jul 2009, 14:20
Hi, ich weiß das der Post schon ne ganze Zeit her ist. Aber ich habe großes interesse mir diesen Subwoofer ebenfalls zu bauen. Ich finde im Netz nur nirgendwo die Baupläne dafür. Kannst Du mir da weiterhelfen?

mfg
Axel
Triplets
Inventar
#3 erstellt: 08. Jul 2009, 14:36
Den Bauplan gibt es nur in der Zeitschrift Hobby HiFi Ausgabe 05/2006! Alternativ kannst Du mir auch eine PM senden.
DonMore
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2009, 23:26
gerade zufällig diesen thread gesehen.
ich habe auch 2 von diesen subs und bin nach wie vor begeistert.
ich hatte in meinem zimmer schon ein paar subs in allen möglichen varianten und mit diesem teil bin ich nach langer zeit immernoch zufrieden

testen konnte ich folgende subs:
Heco Victa Sub 25A - gnadenlos untergegangen
Nubert NuBox AW-880SE - tiefbass, aber mangelnde musikwiedergabe und flattergeräusche bei bestimmten szenen
2 Tannoy TS-10 - sehr musikalisch, aber im heimkino zu brav
Sub AWM 12 - musikalisch, tief und wenn man will brachial ohne geräusche... einfach super - dicke empfehlung auch von mir.

und so sehen sie aus:
http://pics.poisonnuke.de/upload/222/IMG_1283.jpg
Krimain
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jul 2009, 00:26
wow das sieht echt beneidenswert phantastisch aus.
hätte ich handwerkliches geschick würd ich mir auch gern son ding bauen. kann man denn die bauteile dafür heute noch bekommen?
DonMore
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jul 2009, 11:07
natürlich. hier bekommt man den ganzen bausatz:
http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/sub_awm12.htm
da is alles dabei, man muss sich nur noch das holz im baumarkt zuschneiden lassen (~30 euro) und dann nach plan zusammenbauen. wirklich viel geschick erfordert das nicht ^^
wenn du einen kennst der nen werkzeugkeller hat würd ich den einfach nett fragen
Krimain
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 09. Jul 2009, 13:40
das hört sich wirklich gut an.
tja dann werd ich ma meinen vater fragen ob er bock hat mir seinen werkzeugkeller zur verfügung zu stellen und mir zu helfen.
Triplets
Inventar
#8 erstellt: 09. Jul 2009, 14:57
Ich hatte ja schon oben erwähnt, dass es eine Firma gibt, die mir 2 Subs gebaut haben (Rohbau):

http://www.plus-elektronik.de/shop/index.htm
Krimain
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 12. Jul 2009, 22:07
Hi,

wollte das Thema nochmal aufgreifen.
Versteh ich das richtig, dass Du das Gehäuse bei denen fertig gebaut gekauft hast quasi?
danach dann die elektronik und das finish selber gemacht, richtig?
Triplets
Inventar
#10 erstellt: 13. Jul 2009, 08:23

Krimain schrieb:
Versteh ich das richtig, dass Du das Gehäuse bei denen fertig gebaut gekauft hast quasi?
danach dann die elektronik und das finish selber gemacht, richtig?


Genau!
bblackcnarf
Neuling
#11 erstellt: 28. Sep 2009, 19:13
ich habe mir überlegt ddiesen auch zu holen. wenn man mal fragen darf wie teuer war eigentlich das gehäuse ?
osscar
Inventar
#12 erstellt: 28. Sep 2009, 21:06
bblackcnarf
Neuling
#13 erstellt: 29. Sep 2009, 15:08
danke ich versteh nur nicht warum die denn T-AMP E800 2 Kanal PA-Verstärker aufgelistet haben
man hat da doch schon den mivoc 120 verstärker hinten drin ....wozu noch einen ? kenn mich in diesem tehma noch nicht so aus
DonMore
Stammgast
#14 erstellt: 29. Sep 2009, 15:17
entweder man baut sich das mivoc AM 120 ein, oder man benutzt eine externe endstufe wie den T-AMP.
beides wäre schmarrn
wenn man die externe endstufe benutzt fehlen allerdings einstellmöglichkeiten wie phase und trennfrequenz.
Triplets
Inventar
#15 erstellt: 30. Sep 2009, 15:50

bblackcnarf schrieb:
ich habe mir überlegt ddiesen auch zu holen. wenn man mal fragen darf wie teuer war eigentlich das gehäuse ?


Das musst Du bei http://www.plus-elektronik.de/shop/index.htm mal anfragen. Insgesamt habe ich ohne Furnier u. Lackierung ca. €400; ausgegeben.
bblackcnarf
Neuling
#16 erstellt: 01. Okt 2009, 17:20
aber nur für einen sub oder ?
Triplets
Inventar
#17 erstellt: 02. Okt 2009, 09:26
Ja, aber inkl. Elektronik u. Chassis.
Sturmkrähe
Stammgast
#18 erstellt: 11. Okt 2009, 21:05
Hallo
Erstmal danke für den Bericht.
Da bekommt man echt lust auch einen Subwoofer zu bauen.
Ich würde gerne mal wissen welchen Klipsch Sub du zum Vergleich hattest.

Ich habe noch einen kleinen Canton Sub den ich demnächst ersetzten möchte. Müssen beim Gehäusebau Vertiefungen für den Lautsprecher gefräst werden?

Schon gut ich hab mir die ersten Bilder nicht richtig angeschaut


[Beitrag von Sturmkrähe am 11. Okt 2009, 21:08 bearbeitet]
getodak
Inventar
#19 erstellt: 12. Okt 2009, 10:49
Hallo!
Auch ich lese immer wieder hier mit.
Mich wuerde mal interessieren wo der Sub in Sachen Pegel und Tiefgang (also Heimkinoeigenschaften) liegt. Wer ist sein Konkurrent auf dem Fertigsubmarkt?
Danke!
Triplets
Inventar
#20 erstellt: 12. Okt 2009, 19:03

darktetsuo schrieb:
Müssen beim Gehäusebau Vertiefungen für den Lautsprecher gefräst werden?


Müssen nicht, sieht aber schöner aus.
Triplets
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2009, 19:09

getodak schrieb:
Mich wuerde mal interessieren wo der Sub in Sachen Pegel und Tiefgang (also Heimkinoeigenschaften) liegt. Wer ist sein Konkurrent auf dem Fertigsubmarkt?
Danke!


Der Sub geht bis ca. 28Hz (lt. Test-CD). Der max. Pegel liegt bei ca. 110dB. Diese Daten sind in Abhängigkeit zum Verstärkermodul zu sehen. Mehr Pegel kann das Chassis nämlich ganz locker noch vertragen (auch mehr Tiefgang). Aber die Abstimmung mit einem anderen Modul wäre dann wieder komplett neu zu errechnen.
Grundsätzlich ist die Konkurrenz bei Kauf-Subs in der Preisklasse um €1000; zu sehen.
getodak
Inventar
#22 erstellt: 13. Okt 2009, 10:15
Vielen Dank dafuer. Gibt es irgendwo Diagramm/Messungen?
Triplets
Inventar
#23 erstellt: 13. Okt 2009, 10:37
Alle Infos findest Du in der Zeitschrift Hobby HiFi 05/06.
DonMore
Stammgast
#24 erstellt: 13. Okt 2009, 11:22

Triplets schrieb:
Aber die Abstimmung mit einem anderen Modul wäre dann wieder komplett neu zu errechnen.
Grundsätzlich ist die Konkurrenz bei Kauf-Subs in der Preisklasse um €1000; zu sehen.


bei deiner ersten aussage muss ich widersprechen, der sub läuft auch wunderbar mit einer anderen endstufe. die bassanhebung bei 30 hz ist garnicht so wichtig und der tiefbassfilter sowiso nicht.
bei einem großen forum treffen (www.poisonnuke.de) wurde der sub mit einem T-AMP E800 betrieben und es hat wunderbar funktioniert - wahrscheinlich sogar besser als mit dem Mivoc modul.

deiner zweite aussage kann ich theoretisch zustimmen ^^
vielleicht sind 1000 euro etwas hoch gegriffen, aber ich sag mal einen Heco Celan XT32 dürfte der AWM12 locker packen.
den hab ich schon mal gehört, auch wenn die bedingungen da nicht besonders waren, aber den großen aha-effekt konnte der celan sub bei mir nicht wecken... bei dem preis wohlgemerkt...
Triplets
Inventar
#25 erstellt: 14. Okt 2009, 11:26

DonMore schrieb:

Triplets schrieb:
Aber die Abstimmung mit einem anderen Modul wäre dann wieder komplett neu zu errechnen.
Grundsätzlich ist die Konkurrenz bei Kauf-Subs in der Preisklasse um €1000; zu sehen.


bei deiner ersten aussage muss ich widersprechen, der sub läuft auch wunderbar mit einer anderen endstufe.


Natürlich kann der Sub auch mit einer anderen Endstufe harmonieren aber das muss nicht zwangsläufig so sein. Wenn von der Empfehlung abgwewichen wird, sollte man sich im Klaren sein was man tut. Glücklich bin ich mit dem Mivoc AM 120 auch nicht zu 100%. Das liegt aber an eher verarbeitungstechnischen Mängeln, wie einem brummenden Netzteil, einer Einschaltautomatik die viel zu schnell wieder abschaltet, scharfkantigen Kühlrippen u. einem fehlenden Kaltgerätestecker. Mein Favorit wäre dieser hier:
http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=amps
DonMore
Stammgast
#26 erstellt: 14. Okt 2009, 11:42
das ding sieht nett aus
für einen einzelnen sub sicher sehr nett.
da ich allerdings 2 hab würde ich zu einem behringer ultradrive und einer externen endstufe greifen mit der ich beide subs betreiben kann und nach oben hin immer weiter ausbauen kann (2, 4, 8, 16, 32 subs ;))

bei den mängeln des mivoc moduls muss ich dir leider recht geben. das brummen ist bei mir zum glück so gut wie nicht hörbar und die abschaltautomatik deaktivier ich beim film schauen immer.
aber für das geld... passt schon


[Beitrag von DonMore am 14. Okt 2009, 11:45 bearbeitet]
Hifi_Lehrling
Neuling
#27 erstellt: 14. Okt 2009, 19:58
Hier ist ja der Mivoc AM 120 verbaut, dieser hat 120 Watt. Reichen diese um einen schönen kräftigen Bass zu erhalten? Was haltet ihr vom Liquid Power LQP 900? Wäre dies eine gute Alternative?


[Beitrag von Hifi_Lehrling am 14. Okt 2009, 20:22 bearbeitet]
Triplets
Inventar
#28 erstellt: 16. Okt 2009, 10:41

DonMore schrieb:

bei den mängeln des mivoc moduls muss ich dir leider recht geben. das brummen ist bei mir zum glück so gut wie nicht hörbar und die abschaltautomatik deaktivier ich beim film schauen immer.
aber für das geld... passt schon :)


Ich hab das Problem mit einer Funksteckdose gelöst.
Triplets
Inventar
#29 erstellt: 16. Okt 2009, 10:42

Hifi_Lehrling schrieb:
Hier ist ja der Mivoc AM 120 verbaut, dieser hat 120 Watt. Reichen diese um einen schönen kräftigen Bass zu erhalten? Was haltet ihr vom Liquid Power LQP 900? Wäre dies eine gute Alternative?


Ganz klares JA!!
Das andere Modul kenne ich nicht, aber wie ich weiter oben schon geschrieben habe, sollten die Parameter der Endstufe zum Gehäuse u. Chassis passen.
KollektivKontrast
Neuling
#30 erstellt: 09. Dez 2010, 23:54
hat das verbaute Mivoc AWM 124 12" Chassi für EUR/Stück 59,- nicht bei dem preis eine geringe qualität ???

wenn ja, kann man es um einen besseren klang zu erreichen einfach gegen einen qualitativ hochwertigen 12" tauschen ?
soundvernatiker
Inventar
#31 erstellt: 19. Nov 2012, 00:58
hallo

fange demnächst auch mit nem Gehäuse bau für den Mivoc an... würde auch gerne den Bauvorschlag nachbauen...
allerdings ohne das Sub Modul das wird ein Stereo Verstärker an nem Pio 920 machen

kann ich dann den vorschlag so übernehmen? das Volumen wird ja nur maginal größer, doch wie schauts dann mit der fehlenden Bassanhebung aus? worauf das gehäuse ausgelegt ist?
Habe bereits viel gegoogelt.... aber meine Fragen konnte ich so nicht beantworten
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