ELAC DS1200

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Grundigdreamer
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 29. Nov 2024, 14:47
Hallo liebe Freunde des guten Klanges,
wer von Euch besitzt den DS1200? Was habt ihr damit für Erfahrungen gesammelt? Bin verwundert, dass ich nichts zu dem Sub hier gefunden haben. Ist ja der Referenz-Sub von Elac.
Das spannendste finde ich, dass man den Sub per geeignetes Smartphone einmessen kann. Habt ihr damit eine Erfahrungen? Klappt das gut/schlecht?

Ich frage mich ja auch, wie das dann praktisch funktioniert. Mein Händler meinte, dass man erst per Smartphone den Sub einmessen soll. Dann nochmalige Eimmessung über den Verstärker. Wobei ich dann gefühlt die Angst hätte, dass der Verstärker dann wieder etwas macht, was die eigentiche gute Einmessung des Subs torpediert....

Bin gespannt, auf Eure Rückmeldung
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 29. Nov 2024, 15:54
Moin,

vorab, ich kenne den DS 1200 auch nicht, habe aber zwei von den Vorgängern, die Elac Sub 3070.

Warum man vom DS 1200 nicht so viel hört, hängt neben der noch nicht so langen Laufzeit auch an der UVP, welche Viele sofort abschreckt.
Das der Sub verhandelt deutlich darunter liegt, kommt da oft gar nicht zum Tragen.

Zu der internen Einmessung, ist ganz brauchbar, allerdings kein Vergleich mit einer Einmessung mit Dirac oder Antimode, auf dem Level ist die Korrektur natürlich nicht.
Jetzt kommt es natürlich darauf an wie groß die Probleme sind, und wie gut das folgende Einmesssystem ist,
ob so eine doppelte Einmessung Sinn macht oder nicht.

Ich nutze meine Subs ohne die Elac eigene Einmessung, korrigiere mit Dirac,
und am Ende nehme ich REW und ein Umik 1 und passe auch das noch genauer an meinen Hörplatz und meinen persönlichen Geschmack an, dazu nutze ich die EQ Funktion der Elac App.

Vllt helfen die Infos ja trotzdem.
VG
Grundigdreamer
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Dez 2024, 17:08
Vielen Dank für Deine Rückmeldung - habe mich sehr darüber gefreut.
Und ja - vermutlich hast Du Recht, dass eine händische Einmessung immer besser ist eine Automatik. Aber es wäre ja auch mal spannend zu wissen, wie viele Leute wirklich händisch einmessen können...

Und es scheint mir aber auch, dass viele eher zu anderen Marken greifen, als auf traditionelle Technik aus Kiel
Daher vermutlich auch die eher verhaltene Rückmeldung
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