Nach Einmessung fehlt irgendwie der Bumms

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Itzak
Stammgast
#1 erstellt: 20. Mai 2020, 09:38
Hallo,

ich habe mir vor ein paar Wochen neben einem neuen Denon X2500 auch ein Oberon 7, Oberon 1 und Oberon Vocal zugelegt.
Mit dazu den 12er Sub.

Als ich das System noch ohne Einmessung mal "angeklemmt" hatte, kam der Bass irgendwie viel druckvoller.
Nach der Einmessung ist davon kaum noch was zu spüren. Er geht an (LED wird blau), aber nunja...
Bei der Einmessung habe ich mich an die Tipps hier aus dem Forum gehalten.
Der Sub wird mit -5,5dB angezeigt.
Subwoofermodus LFE
LFE Tiefpassfilter 120Hz

Wo stelle ich am besten was nach, am Sub lauter drehen, in den Einstellungen des Denon?

Wäre für einen Tipp dankbar.

Falls Infos fehlen, kann ich diese natürlich nachliefern.


[Beitrag von Itzak am 20. Mai 2020, 09:43 bearbeitet]
meistro.b
Inventar
#2 erstellt: 20. Mai 2020, 11:03
Am Denon um 3 db erhöhen. Wenn dein System Eingemessen ist nichts mehr
am Sub verstellen. Alle LS auf klein und bei 80 Hz trennen.
Itzak
Stammgast
#3 erstellt: 20. Mai 2020, 11:19
Hallo!

Sprich auf -2,5dB?

Die LS sind alle auf klein, aber bei 60Hz getrennt.
Ich werde es ändern und testen.

Danke!!
meistro.b
Inventar
#4 erstellt: 20. Mai 2020, 16:25
Genau, - 2,5 db .
Das gleiche kannst du auch mit dem Center machen wenn dir
die Stimmen zu leise sind. Würde ich aber nur bei Filmen so machen
und nicht bei Musik.
ParrotHH
Inventar
#5 erstellt: 20. Mai 2020, 16:34

Itzak (Beitrag #1) schrieb:
Bei der Einmessung habe ich mich an die Tipps hier aus dem Forum gehalten.

Welche Tipps waren das denn?

Im Bassbereich verhagelt einem oft eine zu wandnahe Messung das Ergebnis. Da bilden sich meist die Resonanzmaxima, und die versucht Audyssey dann wegzubügeln. Ebenso kann ein zu weiter Messbereich ein Problem sein, besser dicht um die Hörposition herum messen, sagen wir mal 20 bis 30 cm.

Kann natürlich auch sein, dass Du nun das erste mal einen Bass hörst, der nicht durch Raummoden aufgedickt wird. Daher fehlt es vielleicht nicht an "Bumms", sondern nun ist einfach nur das "Dröhn" weg.

Parrot
love_gun35
Inventar
#6 erstellt: 20. Mai 2020, 16:37
Immer wieder das gleiche, wenn manche mit Audyssey einmessen. Der einen Hälfte fehlt das Dröhnen 7nd die andere Hälfte macht Murks beim Einmessen.
Nemesis200SX
Inventar
#7 erstellt: 20. Mai 2020, 16:54
Schalte mal Dynamic EQ ein ob es dann besser ist
ParrotHH
Inventar
#8 erstellt: 20. Mai 2020, 16:55

love_gun35 (Beitrag #6) schrieb:
Immer wieder das gleiche, wenn manche mit Audyssey einmessen. Der einen Hälfte fehlt das Dröhnen 7nd die andere Hälfte macht Murks beim Einmessen.

Das hat nix mit Audyssey zu tun.

Ich betreibe Anlagen mit Antimode 2.0 DC, miniDSP DDRC24 mit Dirac, Audyssey. Die machen das alle irgendwie automatisch. Bei einer Anlage mache ich das alles "per Hand" und einem kleinen miniDSP 2x4.

Kann Dir mit jedem System passieren (und tut es auch).

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 20. Mai 2020, 16:55 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#9 erstellt: 20. Mai 2020, 16:59
Bei mir glättet es ganz einfach die Peaks und sonnst nix. Und genau so soll es sein, fertig. Wenn man beim Messen aber Scheisse baut, dann wird's halt nix.
Das hat schon was mit Audyssey zu tun, weil Pioneer oder Yamaha eh so gut wie nix am Bass regelt.
Nemesis200SX
Inventar
#10 erstellt: 20. Mai 2020, 17:04
Das hat nicht nur was mit dem Bass zu tun, Audyssey verändert die ganze Klangcharakteristik. Mein Center klingt komplett anders wenn Audyssey aktiv ist. Erst wenn DynEQ eingeschaltet wird klingt es wieder so wie es soll.

Das alles hatte ich bei mehreren AVRs, unterschiedlichen Lautsprechern und auch unterschiedlichen Räumen.
love_gun35
Inventar
#11 erstellt: 20. Mai 2020, 17:15
Ja mei, drum sage ich ja, dass es was mit Audyssey zu tun hat, weil die Pio und Yamaha fast nix machen. Da fehlt dann natürlich kein Bass weil so gut wie nix gemacht wird.
Itzak
Stammgast
#12 erstellt: 20. Mai 2020, 17:31
Sodele,

DynEQ war von Anfang an eingeschaltet und bei der Messung bin ich nach Vorgabe von Denon vorgegangen.
Allerdings habe ich die acht Messpositionen 60cm auseinander gestellt (so wie das System sagt).

Es hat vor der Einmessung nicht gedröhnt, aber dieser satte Bass war danach weg.
Gleich bin ich daheim, dann kann ich probehören. Die Einstellungen habe ich schon von der Ferne aus gemacht

Grüße
love_gun35
Inventar
#13 erstellt: 20. Mai 2020, 17:33
Ich habe um den 1. Messpunkt 30 cm drum Rum gemessen und alles ist gut. Ich habe bei 55Hz einen 12 db Peak, den hat er komplett raus genommen ohne den Bass zu schmälern.
burkm
Inventar
#14 erstellt: 20. Mai 2020, 17:46
"Hörgeschmack" und (soweit überhaupt möglich) "linearer FG" stehen sich gelegentlich diametral gegenüber, weil sich dahinter meist unterschiedliche Klangvorstellungen verbergen. Es wird zwar oft davon gesprochen, dass man eine "entzerrte lineare Wiedergabe" haben möchte, aber gleichzeitig wird sich beschwert, dass das nicht den eigenen Klangvorstellungen entspricht. Letztlich läuft es darauf hinaus, dass man meist nur die eigenen Klangvorstellungen realisiert haben möchte und "linear" einem eigentlich "wurscht" ist, wenn es dem nicht folgen sollte. Dazu wird dann an allen möglichen Ecken herumgedoktert bis es einem passt.

Man hat dazu auch Untersuchungen durchgeführt, wobei sich herauskristallisiert hat, dass die mit den geringeren Hörerfahrung meist auch Diejenigen sind, die am Wenigsten mit "linear" anfangen können, speziell im Bassbereich. Am stärksten wird dabei kritisiert, dass nach der "Linearisierung" der "schöne BumsRumsWums" beim Bass verschwunden ist, den man doch so liebgewonnen hatte und wo man "nur" das "Dröhnen" weg haben möchte. Das hier ein direkter Zusammenhang zwischen "Raummoden" und "Dröhnen" besteht wird dabei meist übersehen. Lineare Basswiedergabe ist zudem eher unauffällig, weil gleichberechtigt neben den andern Faktoren. Um gehörmäßig "linear" zu hören muss zudem bei niedrigeren Pegeln eine Loudnesskorrektur (s. ISO 226:2003) zum Einsatz kommen z.B. a la DynamicEQ, die ein ähnliches Klangerlebnis wie bei Referenzlautstärke bewirken soll. Dazu gäbe es aber sicherlich noch mehr zu sagen...

Ein Raumeinmesssystem a la Audyssey usw. misst ja nicht die Lautsprecher ein (wie auch beim gegebenen Informationsstand ?) sondern die Wiedergabe insgesamt am Hör-/Messort, die sich auf die Gesamtheit und das Zusammenspiel von Anlage, Hörpsoition, Raumakustik, LS/Subwoofer und deren Positionen usw. bezieht. Dass dabei auch nicht die frequenzabhängigen Nachhallzeiten korrigiert werden können, weil physikalisch so nicht möglich, bleibt sowieso außer Acht, obwohl diese durchaus relevanten Einfluss haben können.

Mit dem Wegfall der Auswirkungen der omni-präsenten Raummoden wird das Klangbild im Bass (am Hör-/Messort) weitgehend "entschlackt", da die dadurch verursachten Überhöhungen, die gerne mal punktuell +20db ausmachen können, meist - im Rahmen des Möglichen - weitgehend eliminiert werden, Dadurch fallen natürlich auch die zugehörigen Begleiteffekte, wie eine Bassbetonung usw. weg. Man sollte seinem Gehör, dass sich im Laufe der Zeit an das Vorherrschende gewöhnt hatte, auch mal ein paar Tage Zeit für die Umgewöhnung geben.
Üblicherweise kommt man dann an einen Punkt, wo man beim Zurückschalten auf den ursprünglichen Zustand (Deaktivierung von Audyssey) das dann hörbare Dröhnen nebst Überbetonung des Basses auf einmal als "Verzerrung" empfindet.
Der klare Vorteil der Linearisierung ist, dass nun manche Dinge hörbar werden, die vorher durch die punktuelle Überbetonung des Basses und evtl. auch anderer Bereiche einfach "überdeckt" wurden.

Nicht Jedem gefällt das aber so... (s, Hörgeschmack)


[Beitrag von burkm am 21. Mai 2020, 08:41 bearbeitet]
meistro.b
Inventar
#15 erstellt: 20. Mai 2020, 18:17
burkm, du hast es mal wieder auf dem Punkt gebracht
sakly
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Mai 2020, 08:28
burkm, kann ich genau so bestätigen. Bei Inbetriebnahme des DBA waren das genau die Aspekte, die ich gemessen und gehört habe.
Bei ein paar Vorführungen mit Freunden und Verwandten kamen genau diese Äußerungen, der Bass würde nicht so "drücken" wie zu Hause, wäre nicht so "fett". Jeweils bis ich das hintere Array abgeschaltet habe und der Bass dann wieder voll auf der 60Hz-Mode geritten ist. Da fanden es dann wieder alle gut 😂
Einzig mein Schwager meinte beim DBA-Betrieb sofort: "richtig geil, wie mit meinen Kopfhörern!"
love_gun35
Inventar
#17 erstellt: 21. Mai 2020, 10:40
Ja, so ist das halt wenn Leute ihre Moden geil finden. Mir der App kann er sich den Klang und die Moden so einstellen wie es ihm passt.
Itzak
Stammgast
#18 erstellt: 21. Mai 2020, 10:54
Moin!

Kurze Rückmeldung, das Anheben hat mir schon den erwünschten Effekt gebracht.
Danke!

Wir bauen kommendes Jahr um, danach muss eh alles wieder neu eingemessen werden...

Grüße
sumpfhuhn
Inventar
#19 erstellt: 21. Mai 2020, 10:56

Nemesis200SX (Beitrag #10) schrieb:
Erst wenn DynEQ eingeschaltet wird klingt es wieder so wie es soll.



Ich habe bei mir DynEQ ausgeschaltet, der Bass und Rear´s waren mir zu fett. Auch mit den Feineinstellungen(5/10/15 db), kam ich nicht zu erwünschten Erfolg.
Die beiden Woofer und Rear´s habe ich dann manuell um 3 db erhöht, damit funzt es prima.
sumpfhuhn
Inventar
#20 erstellt: 21. Mai 2020, 15:34

Itzak (Beitrag #18) schrieb:
Moin!



Wir bauen kommendes Jahr um, danach muss eh alles wieder neu eingemessen werden...

Grüße


Selbst wenn du dauerhaft ne Orange plazierst, mußt du neu Einmessen .
Itzak
Stammgast
#21 erstellt: 21. Mai 2020, 15:54
Ohje

Gott sei Dank essen wir die Orangen immer direkt auf
burkm
Inventar
#22 erstellt: 21. Mai 2020, 16:45

sumpfhuhn (Beitrag #19) schrieb:

Nemesis200SX (Beitrag #10) schrieb:
Erst wenn DynEQ eingeschaltet wird klingt es wieder so wie es soll.



Ich habe bei mir DynEQ ausgeschaltet, der Bass und Rear´s waren mir zu fett. Auch mit den Feineinstellungen(5/10/15 db), kam ich nicht zu erwünschten Erfolg.
Die beiden Woofer und Rear´s habe ich dann manuell um 3 db erhöht, damit funzt es prima.


Dann stimmt - nach meiner Einschätzung - aber etwas mit Deiner Anlage, Deinen Einstellungen oder der Einmess-Vorgehensweise nicht, weil nach einer Einmessung unter anschließender Aktivierung von DynamicEQ als Loudnesskorrektur gehörmäßig ein "linearer" Frequenzverlauf vorliegen sollte (s. ISO 226:2003). Yamaha un einege Andere haben ja auch so etwas z.B. unter dem begriff "YPAO-Volume" etc. Es funktioniert aber nur sinnvoll im Zusammenspoeil mit einer Einmessung des "Referenzpegels".
Das Problem mit der rückwärtigen Anhebung der Rears scheint auch LS Montage- und postionsabhängig zu sein, weil es bei Vielen zu funktionieren scheint, von einigen Anderen hört man Kritik, obwohl hierfür auch eine wissenschaftliche Grundlage existiert, wie mehrfach zitiert. Aber das wurde ja schon ausgiebig an allen möglichen Stellen - erfolglos - diskutiert und muss deshalb wohl nicht wieder aufgewärmt werden. Vermutlich hätte man das Thema "einfach" vom Tisch, wenn "abschaltbar" gemacht...

Das natürlich der subjektive Hörgeschnmack sowie individuelle Vorlieben damit nicht abgedeckt werden, sollte dabei klar sein; das steht auf einem anderen Blatt...


[Beitrag von burkm am 21. Mai 2020, 17:18 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#23 erstellt: 21. Mai 2020, 17:03
Für was braucht man da eine wissenschaftliche Untersuchung wenn das alles eh dem persönlichen Geschmack untergeordnet wird.
Der eine will lautere Rears,der andere leisere.
Der eine will mit Dynamic EQ, der andere nicht.
Ich brauche zb. keinen Subwoofer.
Wenn bei Jurassic World der Saurier rum stampft vibriert die Couch auch ohne, obwohl ich nur Regallautsprecher habe.
suspensionforker
Stammgast
#24 erstellt: 21. Mai 2020, 17:15
Linear kann im Bassbereich fad klingen, selbst mit
Loudness-Funktion, die bei niedrigeren Hörpegeln den Bass etwas anhebt. Welche Zielkurve kann bei der Einmessung gewählt werden? Wenn nur 'flat' und 'reference' zur Wahl stehen, sind die beide im Bass neutral.

Aber ich würde auch erstmal einige Tage mit den etwas langweiligeren Einstellungen hören und dann beim Hören hin- und herschalten, also Einmessung aktiv/nicht aktiv. Dann wird schnell klar, vorher hat es sicher irgendwo im Bass schlecht gedröhnt, das willst du dann nicht mehr haben.

Aber anscheinend hat die leichte Erhöhung bereits den gewünschten Effekt, dann hat diese Veränderung jetzt auch System und ist nicht mehr durch die Raumakustik bedingt. Also besser gezielt in den Settings auf den Wunsch-Klang hinarbeiten, als die Einmessung zu deaktivieren, das meine ich damit nur.


love_gun35 (Beitrag #23) schrieb:
Wenn bei Jurassic World der Saurier rum stampft vibriert die Couch auch ohne, obwohl ich nur Regallautsprecher habe.

Dafür kommen die Lautsprecher sicher nicht auf die 32Hz runter, wo sich bei vielen Filmen noch einiges abspielt. Da fehlt dann untenrum noch was. Zum Vibrieren bringt man schnell mal was. Ich kann auch meine Regal-LS bei 60Hz abregeln und irgendwann merke ich dann nicht mehr, dass etwas fehlt. Sobald ich dann den Hochpass nach ein paar Minuten/Stunden wieder entferne, merke ich wie beschnitten es untenrum war.
burkm
Inventar
#25 erstellt: 21. Mai 2020, 17:21

love_gun35 (Beitrag #23) schrieb:
Für was braucht man da eine wissenschaftliche Untersuchung wenn das alles eh dem persönlichen Geschmack untergeordnet wird.
Der eine will lautere Rears,der andere leisere.
Der eine will mit Dynamic EQ, der andere nicht.
Ich brauche zb. keinen Subwoofer.
Wenn bei Jurassic World der Saurier rum stampft vibriert die Couch auch ohne, obwohl ich nur Regallautsprecher habe.


Ganz klar. Warum brauchts es überhaupt eine "EInmessung", wenn jeder sich das nach eigenem Gutdünken sowieso dann zurechtbastelt, egal ob "irgendwie linear" oder auch nicht
Der Trend zum "Ist mir egal, Hauptsache es gefällt mir" ist doch schon länger spürbar, deswegen sind dahingehende Diskussionen auch schon länger nicht mehr zielführend...
sumpfhuhn
Inventar
#26 erstellt: 21. Mai 2020, 17:34

burkm (Beitrag #25) schrieb:


Warum brauchts es überhaupt eine "EInmessung", wenn jeder sich das nach eigenem Gutdünken sowieso dann zurechtbastelt, egal ob "irgendwie linear" oder auch nicht


Ich brauche ganz klar XT32 , da mir das was Audyssey macht, klanglich sehr gut gefällt.
Selbst wenn ich die Woofer um 3db erhöhe, dröhnt es nicht, als wenn ich ganz ohne Audyssey hören würde.
Nur DynEQ dickt nochmal deutlich mehr auf, was mich nervt, daher deaktiviert.


[Beitrag von sumpfhuhn am 21. Mai 2020, 17:34 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#27 erstellt: 21. Mai 2020, 19:51
Da bin ich klar bei Sumpfhuhn, XT32 cuttet Perfekt meinen Peak, auch bei mir kann ich den Bass anheben ohne dröhnen.

Suspensionsforker,
Bei mir kommt ganz klar und deutlich ohne Subwoofer bei 30 Hz noch genug Pegel, so dass der nicht gegen die höheren Frequenzen untergeht.
Mein Raum gibt das halt her.
Ab dann wird's leiser und ab 24Hz wird's auch unsauber.
Das könnte dir Sub ausgleichen, aber brauch ich echt nicht.
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