Review Neumann KH 810, Genelec 7370, Adam Sub 15

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reQ
Neuling
#1 erstellt: 14. Mai 2020, 22:36
Hey,
als stiller Leser hat die Community mich in den letzten Jahren immer gut aufschlauen können. Jetzt bin ich mal an der Reihe. Hättet ihr Interesse an einem direkten Vergleich zwischen dem Neumann KH 810, Genelec 7370 und Adam Sub 15? Ich habe alle 3 nächste Woche im Haus und würde im Anschluss ein Review schreiben .. sofern es auch jemanden interessiert. Falls ich auf bestimmte Fragen eingehen soll, gebt Bescheid. Mein Setup wird ein Rotel sein zusammen mit 2x Neumann KH 310 und 3x Neumann KH 120 als 5.1 Build. Gespielt wird Film, High Res Audio und Vinyl. Mein bisheriger Woofer war ein ein Nubert AW-991, den ich natürlich in den Test irgendwie mit einbeziehen muss.

VG, reQ
reQ
Neuling
#2 erstellt: 19. Mai 2020, 15:07
Hey,
morgen kommt die Lieferung. Der Test wird folgendes enthalten:
1. Messung des Frequenzgangs (Einzeln & im Gesamtsystem)
2. Messung der "Präzision" (Ausschwingverhalten)
3. Subjektiver Höreindruck mit Vinyl, CD & Film
4. Keine DSP-Korrekturen
Was würde eurer Meinung nach noch fehlen?

VG, reQ
ch
Inventar
#3 erstellt: 02. Jun 2020, 06:58
Das Ergebnis hätte mich interessiert.
DSP ist beim Bass meiner Meinung nach allerdings Pflicht, da es bei Aufstellung eines Subs immer Überlagerungen und Auslöschungen von Frequenzen gibt. Das sollte bei der Messung auch ersichtlich sein.

Gruß ch
MarsianC#
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2020, 07:11
Ich melde Interesse an.
Ansich reicht mir eine .mdat mit aureichender Beschriftung. Auf jeden Fall für jeden Sub eine eigene Korrektur erstellen und vergleichen inwiefern die verschiedenen Konzepte den Raum besser/schlechter anregen.
Denon_1957
Inventar
#5 erstellt: 02. Jun 2020, 17:58
Ich melde auch Interesse an.
Bilder wären auch nicht schlecht.
reQ
Neuling
#6 erstellt: 03. Jun 2020, 07:01
Das freut mich riesig, dass ihr euch meldet. Ergebnisse kommen spätestens am Wochenende. Ich muss leider gleich beichten. dass die Präzisionsmessung leider nicht so gut geklappt hat; die Ergebnisse werde ich trotzdem teilen.
reQ
Neuling
#7 erstellt: 05. Jul 2020, 19:56
Sorry für die späte Antwort. Im folgenden werde ich versuchen meine Eindrücke zusammenzutragen. Die Messungen habe ich ohne DSP durchgeführt.

Testumgebung:
2x Neumann KH310, 3x Neumann KH 120, Rotel RSP-1582, Thorens TD 320
Alter Sub: Nubert AW-991

Angefertig habe ich die Messung, mit der Hoffnung, dass sie mir bei der Entscheidungsfindung behilflich sein würden. Schlussendlich muss ich gestehen, dass ich mich nur auf mein Hörempfinden verlassen habe. Den Nubert habe ich recht zeitig auch aus allen Messungen herausgenommen, weil er einfach nirgendwo mithalten konnte. Im Film- und Musikvergleich kam es mir vor, als hätte ich den Nubert überhaupt nicht angeschlossen.

Geplant war eigentlich ebenfalls einen SVS und einen XTZ zu testen, jedoch konnte ich kein zeitgleiches Eintreffen bei mir zu Hause garantieren. Interessiert hätte mich das auf jeden Fall sehr, da diese mit unter die am meisten gereviewten Subs hier sind. Die Tests der 3 Subs haben auf jeden Fall total viel Spaß gemacht und es hat mich einfach sehr erstaunt, wie unterschiedlich die Hörergebnisse waren.

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Specs:
Genelec 7370: 12", 48 kg, 400 W, 2700 € https://www.genelec.com/7370a
Neumann KH810: 10", 26 kg, 290 W, 2400 € https://de-de.neumann.com/kh-810#technical-data
Adam Sub15: 15", 52 kg, 1000 W, 2600 € https://www.adam-audio.com/de/subwoofer/sub15/
Übersicht
großhttps://imgur.com/WLBe0Dm

Frequenzgang:
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Frequency reponse
großhttps://imgur.com/Yfwpk0I

Messung: 10 - 200 Hz
Aufstellungsort Mic: 1 m vor Subwoofer

Ausschwingverhalten:
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sine_waves
großhttps://imgur.com/jlrNz8t

blau: Testsignal
rot: Messung
Ziel: (1) Zeit bis zum Ausschwingen (2) Messe db-Drop pro Sinus-Peak

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Genelec 7370
Um es vorweg zu nehmen, ich werde ihn nicht behalten (siehe Punkt "Ausstattung").
Der Genelec Subwoofer der 7370 ist etwas gewöhnungsbedürftig im Design, klasse in der Verarbeitung und spitze im Sound.

Design: ++++o
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Ich konnte dem Design recht viel abgewinnen, denn bei dieser Klasse ging es dem Hersteller in jedem Fall um ein best-sounding Element, egal wie es aussieht. Das Trommeldesign ist ein absolutes Topfeature und im Aufbau einer Muschel nachempfunden, verhindert es die Bildung störender Luftgeräusche. Wenn man sich dieser Idee einmal angeschlossen hat, ist dem Anwender dann auch klar, weshalb die Anschlüsse an der rechten Seite sind und weshalb 2 Streben den Deckel schmücken. Das Oberflächen-Finish ist super hochwertig und ich finde es gut, dass es glatt ist. Bei den meisten Subwoofern ist die Oberfläche meist etwas rauer, das fördert die Bildung von unschönen Schlieren.

Ausstattung: ++ooo
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Die Anschlussbox an der rechten Seite der Trommel wirkt, anders als Rest der Box, etwas "quackig". Beim Einstecken des Kaltgerätesteckers bewegt sie die Anschlussbox. Positiv finde ich die Möglichkeit des 7.1 Bassmanagements, dass hochwertige Membranschutzgitter, dass auf einen RCA-Anschluss verzichtet wurde, dass der On/Off-Schalter ein Digital-Schalter ist und die in-Betriebs-LED des Subwoofers. Als wirklich fürchterlich empfinde ich, dass das GLM Network (350 €) extra erstanden werden muss, so auch der Volumeknob (100 €), dass die Lautsprecher-Einstellung per Dip-Schalter vorgenommen werden muss und dass die Volumeregelung ohne Schraubendreher nicht möglich ist. Die letzten 2 Punkte würden sich natürlich vereinfachen bei der Verwendung von GLM Network. Genelec bewegt sich in einem Preisrahmen wo sie solche Spielereien mit extra Zubehör nicht gehören. Genelec selbst und viele Anwender sind absolut überzeugt von der DSP-Lösung über GLM Network, aber dann sollen sie doch bitte die Box und den Volumeregler der Lieferung beilegen und sogar meinetwegen das Produkt um 400 € teurer verkaufen, wobei das nur Pfennigartikel sind. Als Kunde will ich in einem Paket rundum glücklich gemacht werden, "egal" was es kostet. Dieses Klein-Klein ist abturnend und Kunden entscheiden sich meist gegen solch Marketingstrategien aus dem Billig-Hifi-Segment. Wenn ich ohne GLM Network nicht in der Lage bin auf das "volle" Potenzial der Lautsprecher zuzugreifen, riskiere ich doch das Hersteller, dass der Kunde den Subwoofer retourniert. Das will ich doch als Hersteller in JEDEM Fall (!!!!) vermeiden. Genelec Marketingabteilung Schulnote 6, setzen!! Legt die beiden Komponenten bei, macht das Produkt 400 € teurer.

Sound: +++++
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Die Membran ist aus Papier, mit einer feinen Beschichtung versehen. Auf Grund der großen Spielfreude und in welchem Preissegment dieser Subwoofer sich bewegt, sage ich der Papiermembran einfach mal absolute Klasse nach. Im Vergleich zum Adam Sub 15 (Aluminiummembran, sehr steife Sicke) bewegt sich der Genelec auf Augenhöhe. Störende Luftgeräusche gibt es Dank der spiralförmigen Trommel nicht. Der Subwoofer spielt sehr tief und präzise und ist nicht sehr aufstellungsempfindlich. Rund um ist der Sound als sehr angenehm zu beschreiben, kein Dröhnen oder unangenehme Überspitzungen. Super fürs Abmischen, Vinyl, Film. Ein Allrounder. Toll gemacht.

Neumann KH810
Um es vorweg zu nehmen, ich werde ihn nicht behalten (siehe Punkt "Sound").

Design: +++++
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An dem von Neumann gewählten Design gibt es überhaupt nichts auszusetzen. Ich empfinde das flache und dafür längliche Design als absolut schön und es pflegt sich gut am Arbeitsplatz ein. Das Oberflächen-Finish ist super gewählt, nicht zu glatt und nicht zu rau. Einzig schade finde ich, dass das Neumann-Logo, anders als bei den Monitoren, nicht leuchtet. Das Frontfire Konzept sieht dazu ganz gut aus. Das Membran Schutzgitter ist sehr stabil und schützt sicherlich selbst bei festen Fußtritten.

Ausstattung: ++++o
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Der Neumann KH 810 bringt alles mit, was das Herz begehrt: XLR Anschlüsse, Bassmanagement, Regler und einen 1-Band PEQ. In der Bedienung läuft alles sehr einfach, der Subwoofer lässt sich straight einstellen und in die beste Konfiguration bringen. Einzig den 1-Band-PEQ habe ich nicht verwendet. Ich komme bei LF nicht mit einem Band aus, deshalb frage ich mich hier, ob das Feature überhaupt sein muss. Ich stelle mal die Behauptung auf, dass die meisten Leute eh einen DSP oder Mehrkanal PEQ in der Signalkette bereits vorangestellt haben. Aber trotzdem schön, dass das mit an Board ist. Die Pegelanpassung klappt simpel über einen Drehknopf. Abzug bekommt Neumann von mir, da die Kabelfernbedienung nicht mit im Paket enthalten ist. Ähnliche Kritik hier an Neumann wie an Genelec. Extra-Klein-Klein für 240 € plus. Wobei beim Neumann wenigstens der Pegel über einen Drehregler vorgenommen werden kann und damit auf die Fernbedienung verzichtet werden kann.

Sound: ++++o
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Der Frequenzgang des Neumann KH 810 war für meine Augen einfach Spitze und sieht auch etwas besser aus als der des Genelec und des Adams. Der Subwoofer spielt sehr präzise und ist im Charakter in den meisten Fällen sehr unaufdringlich. Ich musste jedoch im Vergleich zu den andern Kandidaten Punkt Abzug geben, da der Neumann mitunter zum leichten Dröhnen geneigt hat. Der Effekt war, denk ich, dem geringen Bauvolumen und dem kleinen Chassi geschuldet. Durch eine andere Aufstellung und DSP ließ sich der Effekt bei mir nicht beheben. Die anderen beiden Modelle neigten an der gleichen Position, bei gleichem Pegel nicht zum Dröhnen. In einer Filmszene von Iron Man 3 (00:34:00) hat der Neumann außerdem Luftgeräusche von sich gegeben. Über das leichte Dröhnen hätte ich wahrscheinlich noch hinwegsehen können, da ich normalerweise eh nicht mit viel Pegel arbeite. Die Luftgeräusche waren dann jedoch entscheidend für die Retour. Ich hätte gern meine Neumann Monitore durch einen gleichnamigen Subwoofer ergänzt.

Eine Kaufempfehlung kann ich trotzdem mit guten Gewissen aussprechen. Neumann bewegt sich hier auf sehr hohem Niveau und konnte in meinem Test über weite Teile auf Augenhöhen mit 55 kg Boliden mit 12" und 15" Chassi bestens mithalten.


Adam Sub 15

Ich habe mich für den Adam Sub 15 entschieden, nachdem ich ihn 2 Tage gebenchmarked habe.

Design: +++++
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Das von Adam gewählte Design mit Downfire Konzept ist in meinen Augen zeitlos, aber eben auch recht einfallslos und eignet sich dadurch nicht nur für Tonstudios, sondern auch für Wohnzimmer. Das Oberflächen-Finish empfinde ich als zu rau. Einmal mit der Hand darübergewischt, „hobelt“ es bei etwas trockener Haut Hautschuppen herunter. Auch wenn man mit der Hand mal etwas Staub von der Oberfläche wischen will, bilden sich direkt leichte Schlieren. Die Abschrägung der Frontkanten im oberen Teil ist gut gemacht und gibt der klassischen langweiligen Box doch wieder etwas pepp. Besser als bei Genelec und bei Neumann gelöst, finde ich die großzügig gewählten Bodenpumper.

Ausstattung: ++++o
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In der Ausstattung ist der Subwoofer ebenso schnörkellos wie im Design: RCA, XLR (Input und Out für Monitore), Pegeldrehknopf, Phasenregler und Crossoverdrehknopf und das wars. Eine Fernbedienung gibt es bei diesem Sub nicht. Ich brauche sie auch nicht und empfinde es im Gegensatz zu Neumann und Genelec als gut, dass die Fernbedienung kein extra zu bezahlendes Zubehör ist. Dann lieber weglassen. Dafür ist der Pegeldrehknopf auf der Rückseite groß genug, um die Einstellung schnell vorzunehmen. Das 15“ Chassi von Adam ist genial, Aluminiummembran und super steife Sicke lassen auf präzise Bassgewalt hoffen. An sich muss man sagen, dass die Ausstattung für einen klassischen Wohnzimmer-Sub 5 Sterne wert ist, für den Studiogebrauch und auch im Vergleich zur Konkurrenz hätte ich mir zumindest eine Roll-Off Einstellung gewünscht. Ansonsten top.

Sound: +++++
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Im Gebrauch bestätigte sich das erste Look and Feel. Der Sub ist extrem präzise und kann gut tief spielen. Selbst 2 Raum entfernte Türen bringt der Bolide zum Schwingen, wobei dieser Pegel nicht mein Ziel ist. Der Frequenzgang sah für mich unspektakulär aus, war dann aber doch vom Höreindruck überrascht. Ab 28 Hz spielt er linear bis zum Crossover. Was mir besonders gut am Adam Sub 15 gefallen hat, dass er auch bei geringer Zimmerlautstärke einen extrem angenehmen Bass liefert. Die Wahl zwischen dem Adam Sub 15 und dem Genelect 7370 hat über 20h Stunden gedauert, da beide auf Augenhöhe waren. Ich habe viel zwischen dem Genelct und dem Adam hin und hergetauscht mit wechselnden Filmszenen meist aus der Marvel-Rubrik. Beide kommen einfach brachial rüber. 2 Lieder von Vinyl haben dann die Entscheidung gebracht: Mac Miller - 2009 und Masego – Tadow. Die angespielten Basssaiten kommen klar, präzise und mit gutem Pegel rüber. Einfach extrem angenehm.

Frage:
Könnt ihr eigentlich den Messungen noch mehr entnehmen? War die Messung über das Ausschwingverhalten sinnvoll, Herangehensweise korrekt? Was hätte ich besser machen können?


[Beitrag von reQ am 05. Jul 2020, 19:58 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#8 erstellt: 05. Jul 2020, 20:38
Messungen am Hörplatz wären sehr viel interessanter. Der Raum macht die Musik!
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 06. Jul 2020, 08:53
Dass der Neumann am Hörplatz mehr zum Dröhnen neigt, ist erklärbar, der drückt bei 20Hz ja nochmal gut 5dB mehr raus. Daran sieht man, dass eine niedrige f3 im Wohnraum ohne weitere Bearbeitung des Raums nicht unbedingt erstrebenswert ist, da es typisch zu diesen Problemen führt.
Das wäre mit Messungen am Hörplatz (vor allem Wasserfall) dann vermutlich auch sichtbar gewesen.
reQ
Neuling
#10 erstellt: 09. Jul 2020, 07:58
Die Hörplatzmessungen mit REW für die 3 liefere ich nach; die habe ich noch irgendwo.
VG, reQ
Denon_1957
Inventar
#11 erstellt: 09. Jul 2020, 17:49
Für mich wäre auch ganz klar der Adam der Favorit.
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