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Grundsatzdiskussion: Endstufenklang+A -A |
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Autor |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 09. Okt 2008, 10:21 | |||||||||||
Wenn du etwas Grundwissen über Kondensatoren hättest, dann würdest du nicht einen völlig überflüssigen Blindtest verlangen. Ich habe dich bereits darüber aufgeklärt, daß unter anderem die Dielektrische Absorbtion mit klangentscheidend ist. http://www.wima.de/DE/absorption.htm Der sogenannte Innenwiderstand, über den man bei Netzteilelkos spricht, sagt nichts über die physikalischen Eigenschaften, welche letztlich den Klang eines Kondensators beeinflussen, aus. Sicherlich findet jeder, der sich bereits intensiver mit der Thematik befasst hat, diesen völlig überflüssigen Blindtest lächerlich. Der hier kennt sich etwas besser aus: http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-78.html MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 09. Okt 2008, 10:23 bearbeitet] |
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Party201
Inventar |
#52 erstellt: 09. Okt 2008, 10:46 | |||||||||||
Muss grad schmunzeln, dass lese ich ziemlich oft von dir. Mich beruhigt aber das der Treadersteller des von dir geposteten Links keine Unterschiede hören kann bei Folien.
Stimm ich nicht zu. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 09. Okt 2008, 11:32 | |||||||||||
Bitte sachlich bleiben! Keine Unterschiede zwischen Mks, Mkp und Mkt. Selbstverständlich gibt es hier keine sehr großen Unterschiede, was ja schon die Bezeichnug erkennen lässt. Scheinbar hast du Null praktische Erfahrung in Sachen Kondensatorklang. Die Dielekrtrische Absorbtion ist meiner Meinung nach mit das ausschlaggebenste am Klang eines Kondensators. Die Eigenschaften, welche auf der Dielektrischen Absorbtion beruhen, sind auch Temperaturabhängig. Dazu hat jemand an meinen Ölkondensatoren Versuche durchgeführt bzw. den Da-Wert bei der jeweiligen Temperatur ermittelt. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 09. Okt 2008, 11:34 bearbeitet] |
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surround????
Gesperrt |
#54 erstellt: 09. Okt 2008, 12:13 | |||||||||||
Dann erkläre uns doch mal die dielektrische Absorption und ihre Auswirkung bei der Anwendung als passives Frequenzweichenbauteil! Und bitte so, dass man es auch verstehen kann! |
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FallenAngel
Inventar |
#55 erstellt: 09. Okt 2008, 12:43 | |||||||||||
tue ich aber, weil ich persönlich glaube, dass du mehr mit den Augen hörst. |
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Party201
Inventar |
#56 erstellt: 09. Okt 2008, 13:11 | |||||||||||
Schön das du mir meine theoretische Grundlagen nicht mehr absprichst.
Er hat es auch nur erlesen. In seiner letzten Amtszeit war von sowas noch nichts zu hören. Soundi an der Stelle, Schuldigung für meinen Sarkasmus.
Quelle http://www.gitarrene...limit=1&limitstart=3 |
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Party201
Inventar |
#57 erstellt: 09. Okt 2008, 14:06 | |||||||||||
Ok das Elekrolyt eine Hysterese hat weiss man ja mittlereile. Die anderen Werkstoffe reagieren zum Teil auf auf den Kondensator welcher Strom ausgesetzt war. Dafür gibt es eine mögliche Erklärung die aber nur auf sehr wenige Werkstoffe zutrifft. Dafür müssen wir aber kurz in den Mirkokosmos. Jeder kennt ja Atome und Kristalle. Stellt euch nun ein Kristall vor in dem nicht alle ladungsträger homogen verteilt sind im Gefüge aber nach aussenhin Ladungsneutral ist. Das nennt man dann einen Dipol. Wenn man solchen einen Werkstoff in eine homogenes Feld wie einen Plattenkondensator reinsteckt verformt der sich da die unregelmässig verteilten Ladungen in eine Richtung wandern. Plus nach minus,minus nach plus. Dadurch wird die Gitterstruktur verzerrt. Der Körper dehnt sich. Quasi in unserem Fall das Dielekrikum dehnt sich zwischen den Platten. Schaltet man das Feld ab geht die Dehnung zurück der Körper erzeugt in sich eine ladungsverschiebung und somit ein Feld was Strom abgibt. Ob polyplrpylen oder sowas anfällig ist weiss ich nicht. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#58 erstellt: 09. Okt 2008, 20:44 | |||||||||||
Es Geht darum, daß hier jemand der Meinung ist, den Klang eines Kondensators an deren Widerstand und Kapazität festzumachen. Was falsch ist, denn wie man überall nachlesen kann, hängt der Klang, welcher von einem Kondensator ausgeht, von sehr vielen Faktoren ab. Der Klang eines Caps hängt immer mit seinem inneren Aufbau und deren Einsatzort in der Signalkette zusammen. Die Art der Folie, Oberfläche, Elektrolyt/Isolierfolie, Art der Kontaktierung, Induktivität, Festigkeit des Wickels u.s.w. machen den Klang bzw.die Langzeitklangstabilität aus. Auch kann ein Cap im Netzteil hervorragend funktionieren, taugt jedoch in einer FW oder als Koppel-C nichts. Ein Resultat des Aufbaus des Kondis ist dann u.a. eben der Messwert der DA. Daraus folgernd ist damit natürlich völlig unzweifelhaft, daß es serwohl Unterschiede im Klang gibt, auch wenn Kapazität und "Widerstand" völlig gleich sind. Der immer wieder in den Mund genommene Begriff "(Innen)widerstand" ist übrigens nur bei Netzteilelkos gebräuchlich. Richtiger wäre eher Stromlieferfähigkeit bzw. Impulsbelastbarkeit, welche wesentlich abhängig ist von der Art der verwendeten Folie und Aufbau. Und sicherlich gibt es bei der Vielzahl von Parametern bei der Schaffung eines Kondis die Möglichkeit mit vollkommen unterschiedlichen Materialien und Aufbauten ausgesuchte technischer Werte gleich hinzubekommen, jedoch klingen die mit Sicherheit nicht gleich. So etwas, wie "Widerstand" ist also überhaupt kein Kriterium. @Rabarbarabarba Bitte sachlich bleiben. Deine theoretischen Kenntnisse halte ich ebenfalls für sehr bescheiden. Zumal du ja sogar falsches Wissen vermittelst. Meine Erkenntnisse sind nicht erlesen. Bitte unterlasse hier Vermutungen! Was du hier mit diesen sinnlosen Äußerungen abziehst, hat nichts mit Sarkassmuss zu tun, sondern mit absoluter Unsachlichkeit. Ich glaube übrigens nicht, daß einer von uns hier richtig Ahnung hat. Bedauerlich fine ich, daß einige es von sich glauben. Meine Erkenntnisse beruhen überwiegend aus Experimente und Gespräche mit Bekannten. Versuche mit einer Klirrschaltung habe z.B. auch schon durchgeführt. Hier wurde der Klirr mit Hilfe von speziellen Transiatoren, welche eine röhrenähnliche Kennlinie aufweisen, ins Signal eingebracht. So konnte ich kontrolliert K2 erzeugen. Ohne mit Kondensatoren in der Schaltung herrumzuwerkeln. Und selbstverständlich konnte ich eindeutig den Einfluss von K2 auf das Klangbild ausmachen. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 09. Okt 2008, 20:47 bearbeitet] |
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Party201
Inventar |
#59 erstellt: 09. Okt 2008, 22:23 | |||||||||||
Soundi du denuzierst hier jeden der nicht deiner Meinung ist. Deswegen nehm ich das mit einem Lächeln auf. Gebe bitte meine falschen Äußerungen als Quelle an wenn du sowas von mir behauptest. Ich bin gespannt. Ich hole mir mir schon mal das berühmt berüchtigte popcorn und warte auf sachliche Unterstellungen. Wenn du meinen letzten Posting meinst lese dich vorher darauf ein wird ne heiße R unde hab ne DA darüber geschrieben. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 09. Okt 2008, 22:36 | |||||||||||
Ich errinnere mich z.B. an deine Erklärungsversuche, was die Güte betrifft und deinen Ausführungen zu Bypasskondensatoren bzw. der Wahrnehmbarkeit von sehr hohen Frequenzen. Dann stimmst du nicht zu, daß der Widerstand und die Kapazität allein garnichts über den Klang eines Kondesators aussagen. Deine letzten Ausführungen("deine" ist gut), habe ich mir erst garnicht durchgelesen bzw. nur überflogen. Es geht hier nicht darum, meiner Meinung zu sein, sondern darum, daß hier allgemeines Grundlagenwissen nicht akzeptiert wird. Die Leute, die erklären, was Kondensatorklang ausmacht, sind in der Regel hochqualifiziert(z.B. Entwickler für Audioelektronik) und bestimmt keine Besserwisser oder sonst was. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 09. Okt 2008, 22:51 bearbeitet] |
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Party201
Inventar |
#61 erstellt: 09. Okt 2008, 23:05 | |||||||||||
Lese bitte meine Texte richtig. Ich habe dazu in der letzten Zeit keine Kommentare dazu gegeben.
Grins. Ja das habe ich dir an Zahlen mehr als einmal deutlich vor Augen geführt. Nicht nur ich auch andere user. Ich weiss nicht warum du dich das letzte mal gelöscht hast aber es muss wohl mir der Granitmauer zu tun gehabt haben gegen die du gelaufen bist.
Das ist rein Boshaft. Ich kann mit dir über das Thema gerne weiter per PM reden da es echt interessant ist nur das sprengt den Rahmen eines Hifi Forums. Soundi du brauchst mich nicht expliziet angreifen es gibt hier eine Vielzahl von Leuten denen du noch erklärungen offen bist. Arbeite das erst einmal ab. Und mach es mit ruhe dann brauchst du nicht alles Zehnmal nacheditieren. Das meine ich dieses mal wirklich kamaradschaftlich und ist besser für die Forumskultur. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 09. Okt 2008, 23:35 | |||||||||||
Du stimmst nicht zu, daß jeder, der sich mit der Thematik intensiver befasst hat, den Blindtest Kapazität/Widerstand lächerlich findet, weshalb ich selbstverständlich davon ausgehe, daß du der Meinung bist, daß er durchaus einen Sinn macht. Nein, jeder der Ahnung hat, weiß, daß der sogenannte Widerstand allein rein garnichts mit den physikalischen Eigenschaften zu tun hat, welche letzlich den Klang ausmachen. Ich habe gerade einen Diplomingenieur/Entwickler dazu gesprochen. Er meinte, daß ist Oberstuss. Du hast an einer lächerlichen Formel versucht, die Funktion des Gehirns zu erklären. Diese Formel sagt einen Scheißdreck darüber aus, was wir über das Gehör wahrnehmen oder wie ein Bypasskondensator als Einheit mit dem Haupt-C zusammen wirkt. Du behauptest indirekt, daß sämtliche Wissenschaftler, die sich damit sicherlich besser auskennen als du, sehr dumm sind. Schlimm. Du hast dich aus Unwissenheit zu der Thematik, den offensichtlich falschen Ansichten des Herrn Achenbach angechlossen. Traurig. Offen haben? Ich habe mit dir noch ein persönliches Treffen offen, bei welchem wir den Bypasstest durchführen. Wenn ich die Kondis raushöre, bekomme ich meine Spritkosten zu dir erstattet und ein schickes Essen spendiert. Umgekehrt bekommst du die Spritkosten, die ich zu dir verfahren habe bzw. ein leckeres Essen und du schreibst in dem entsprechenden Thema rein, daß du dich betreffs der Wahrnehmbarkeit der kleinen Bypasskondensatoren geirrt hast, weil du keine Ahnung davon hast. Du kneifst aber. Was ist an "deine ist gut" boshaft? Wenn ich lese, "dazu müssen WIR kurz in den Mikrokosmuss", dann gehe ich selbstverständlich davon aus, daß du nicht allein bist oder hast du als Professor einen Vortrag gehalten? Erkläre uns doch endlich mal, warum Zinnfolie z.B. so analytisch und Alu/Öl dazu vergleichsweise warm klingt! Nicht als Pn. Alle können es wissen. Ich bin niemandem noch eine Erklärung schuldig. Und wann und wie lange ich mich in welchem Forum anmelde, tut zu keinem Thema was beitragen. Die Faselei darüber erinnert mich an sinnloses Altweibergeschwätz. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 10. Okt 2008, 00:04 bearbeitet] |
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FallenAngel
Inventar |
#63 erstellt: 10. Okt 2008, 00:41 | |||||||||||
1. Wenn du micht meinst, sprich mich auch direkt an. 2. Habe ich nicht gesagt, dass das die einzigen Faktoren sind, die den Klang eines Kondensator beeinflussen. Ich habe nur gesagt, dass ich nicht glaube, dass du alle Testobjekte im Blindtest identifizieren kannst. Ich verstehe einfach nicht, warum es mit dir immer Streit geben muss. Dein Schreibstil ist sehr angreifend und geht mir gehörig auf die Nerven. |
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Ebse
Stammgast |
#64 erstellt: 10. Okt 2008, 01:29 | |||||||||||
Hallo ! Wouh,nur zufällig hier.Es geht hier schon um Car-Hifi? Da lachen aber schon die Gäule (Ps Kw)im Motor.Allein die Erklärung das K2 besser klingt als K3,freut jedes Akustikherz,aber natürlich auch der Öl-Kondensator bestimmt den Klang,vorausgesetzt,synthetisches Leichtlauföl und im Öl-Kreislauf angeschlossen,wegen Filter,Kühlung und dem Regelgerechten Öl-wechsel nach 1500 Km,bevor das ganze nach K 5 abrutscht,das hört sich noch schlechter als K3 an. PS.FallenAngel,lass Dir das mit den K`s doch mal genauer erklären,wird bestimmt lustig Gruß Ebse |
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ADNico
Stammgast |
#65 erstellt: 10. Okt 2008, 13:44 | |||||||||||
Hi! Mal mein Eindruck zum Thema: z.B. den Unterschied zwischen einer SRx und einer LRx höre ich. Um ganz ehrlich zu sein, zwischen der LRx und der VRx bilde ich mir höchtens Unterschiede ein, wirklich gehört habe ich noch keine. |
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Grimpf
Inventar |
#66 erstellt: 12. Okt 2008, 10:45 | |||||||||||
Hallo, stimmt schon das der Schreibstil von Soundiman recht aggressiv und angereifend klingt. Halte dich bitte etwas zurück. |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 12. Okt 2008, 21:06 | |||||||||||
Ich streite mich nicht. Ich bin auch nicht aggressiv. Was ist "aggressiv klingt"? Wenn einem auf die Nerven geht, nicht argumentieren zu können, dann ist das kein Grund hier auf sensibel zu machen und jetzt anzufangen, von Sreit zu reden. Mein Schreibstil ist völlig frei von persönlichen Angriffen. Doch, du hast für den vorgeschlagenen Blindtest als einzigste Faktoren die Kapazität, welche die Trennfrequenz bestimmt und den sogenannten Innenwiderstand, welcher im Netzteil relevant ist, aufgeführt, obwohl die beiden Faktoren nichts, allenfalls nur indirekt was mit dem Kondensatorklang zu tun haben. Dann hast du dich korrigiert und gemeint, daß du die anderen Faktoren nicht aufgeführt hast, weil das ja nur Beispiele sein sollten. Ich habe keine Glaskugel. Für mich ist das gemeint, was hier steht. Nehmen wir nun trotzdem an, die anderen Eigenschaften sind auch identisch. Das ist genauso ein nichtnachvollziehbarer Vorschlag eines Blindtests, denn es gibt keine unterschiedlichen Kondensatoren mit gleichen physikalischen Eigenschaften, denn der unterschiedliche Aufbau macht ja die Eigenschaften aus, welche den Klang beeinflussen. Also, meinst du, daß ich z.B. den Unterschied zwischen einen Intertechnik-Zinnfolienkondi mit 0,1Mikrof./160V und einen anderen Intertechnik-Zinnfolienkondi 0,1Mikrof./160V, nicht raushöre? Ja, daß höre ich nicht raus. Du hattest Recht. Brauchst mich nicht Gott nennen. Den Blindtest kann man sich sparen. Langsam nerven mich diese sinnlosen Diskusionen, über grundsätzliche Fragen, die für jedem eigentlich klar sein sollten, der sich etwas intensiver mit Hifi befasst. Fragen, wie, ob man Bypasskondensatoren oder den Unterschied zwischen den einzelnen Kondensatortypen raushört. Oder ob ein Steuergerät flexibler in der Trennung ist, als eine passive Abstimmung. Das sind Fakten: Bypasskondensatoren hört man sehr deutlich raus. Vor allem auch in Verstärkern am Koppel-C. Die einzelnen Unterschiede zwischen den Kondensatorentypen auch. Passiv getrennt ist man deutlich flexibler, als mit einem Aktivtrennsteuergerät, zumal der Klang digital getrennt auf Grund der Quantisierung derzeit einfach noch deutlich unnatürlicher klingt. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 12. Okt 2008, 21:31 bearbeitet] |
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FallenAngel
Inventar |
#68 erstellt: 12. Okt 2008, 21:52 | |||||||||||
Witzig, du schreibst, dass dein Schreibstil frei ist von Angriffen und greifst mich nur wenige Worte vorher an. Dir kann man echt nicht mehr helfen! (ja, das war auch ein Angriff)
Den Rest lasse ich jetzt einfach unkommentiert stehen aus Faulheit (fette Erkältung), aber das Zitierte stimmt einfach nicht. 1. Ist eine CD auch digital und gute Aktivgeräte behalten das Signat bis zum DAC digital verlustfrei. 2. Kennt digitale Verkabelung/Bearbeitung keine Widerstände, Signalverlust, produziert keinen Klirr etc. Was da wohl die besseren Möglichkeiten bietet? Genau, Passiv! Da bekommt man ja auch so wunderbar Impulskorrekturen mit hin |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#69 erstellt: 12. Okt 2008, 23:09 | |||||||||||
Selbstverständlich reagierst du sensibel, wenn du auf einmal von Streit redest. http://de.wikipedia.org/wiki/Streit Hier ging es nicht um Uneinigkeit, sondern es wurde darüber diskutiert, ob was gemeint wurde, von dem nichts geschrieben stand. Ich habe von der Abstimmung gesprochen. Die Aktivtrenngeräte lassen keine Abstimmung bis ins Detail zu. Die digitale Trennung bearbeitet das Signal so, daß unser Gehirn die Verstümmelung(Gruppenlaufzeit,Phasenwinkel,Quantisierung) als unnatürlich wahrnimmt. Alles was ich schreibe bzw. darstelle ist falsch. Egal, was. Auch, wenn ich dieses Wissen direkt von einem Entwickler übernommen oder die Infos einen wissenschaftlichen Bericht entstammen. Außerdem habe ich alles in der Praxis selbst getestet. Hier wird penetrant wiedesprochen, vermutlich ohne das das nötige Hintergrundwissen im ausreichendem Maß bzw. die praktische Erfahrung vorhanden ist. Traurig. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 12. Okt 2008, 23:11 bearbeitet] |
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FallenAngel
Inventar |
#70 erstellt: 12. Okt 2008, 23:50 | |||||||||||
Ich rede nicht von Streit, ich sagte, es gibt mit dir immer welchen. Ansonsten war in meinem Post oben davon keine Rede.
Guter Witz!!
Ebenfalls guter Witz! Schon mal mit IIR befasst? Nein, ich merke es, denn dann würdest du wissen, dass IIR genau so arbeitet, wie Analog/Passiv.
nein, ich habe kritisiert, wie du was sagst. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Und von manchem hast auch du offensichtlich keine Ahnung.
Früher dachten die Menschen auch, die Erde wäre eine Scheibe.
Selbsttests bringen ohne Blindtests leider Null. Schon oft bewiesen, von dir nicht akzeptiert. |
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Simon
Inventar |
#71 erstellt: 13. Okt 2008, 07:42 | |||||||||||
Hi! Leider fehlt mir das nötige Wissen, hier ordentlich mitzureden. Deshlab lese ich fleißig mit um mich weiterzubilden. Was mir jetzt aber aufgefallen ist:
Ein Entwickler für Passiv-Weichen möglicherweise schon. Der Ottonormal-Verbraucher aber bestimmt nicht. der Simon |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 14. Okt 2008, 16:24 | |||||||||||
Der Ottonormalverbraucher kann in der Regel weder mit passiven Bauteilen, noch mit einem Aktivtrennsteuergerät ein halbwegs perfekt klingendes Ls-System realisieren. MfG Soundi |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 14. Okt 2008, 16:53 | |||||||||||
@Fallenangel Doch, du hast von Streit gesprochen. Nein, kein Witz, daß die Aktivtrennsteuergeräte unflexibler sind. Ich stoße jedenfalls schnell an die Grenzen, wenn ich zum Beispiel die Filtercharakteristik beinflussen will. Ganz abzusehen von den Klangverändernden Einflüsse der passiven Bauteile, welche kein Dsp nachahmen kann. Selbstverständlich habe ich von manchen Sachen keine Ahnung. Deshalb schreibe ich auch nur über die Sachen, von denen ich der Meinung bin, genug Ahnung drüber zu haben. Wenn ich Infos von Bekannten, aus Fachliteratur oder sonst woher habe, diese experimentel nachvollziehe und ich dann darüber berichte, dann ist das kein Grund, daß als nichtsbringend zu bezeichnen. Mir haben sie sehr viel gebracht und wenn andere davon nicht provitieren wollen, weil sie es mit ihrem mehr oder weniger ausgeprägtem theoretischen Wissen nicht nachvollziehen können, dann sollten sie aber nicht unsachlich argumentieren. Dank IIR ist die digitale Trennung/Signalbearbeitung deiner Meinung nach mit der annalog passiven gleichzusetzen? Seit es digitale Filter gibt es auch die beiden Haupt-Filtertypen FIR und IIR. Beide haben gewisse Vor-bzw. Nachteile. Die von mir angesprochene Quantisierung fängt ja prinzipiell schon bei der Erstellung einer CD an. Hier wird aus einem Zeit- und Wertekontinuierlichen (analog unendlichen breitem) Signal ein Zeit- und Wertediskretes (gestuftes) Signal erzeugt. Jedes digitale Filter dieser Welt arbeitet nur mit diesen diskreten Signalen.Das ist prinzipbedingt so. Ich sehe mich auch außerstande zu sagen, welche Filtertopologie der Entwickler eines Gerätes eingesetzt hat und wie gut die Elektronik drumherum ausgelegt ist. Ein Entwickler will immer eine tolle Sache entwickeln und ist prinzipiell nie wirklich zufrieden und fertig (das ist Entwicklermentalität). Jetzt gibt es aber auch noch Vertrieb, Fertigung,Distribution, Einkauf usw. Die wollen alles möglichst schnell, preiswert und einfach fertigbar haben. In diesem Entwicklungs-Bermudadreieck entsteht dann ein Gerät. Und wenn es unterwegs Probleme gibt mit dem zu erreichendem Ziel, dann wird mit der heißen Nadel schnell fertigentwickelt und schnell schnell ab in den Handel.Die Konkurenz schläft nicht .... Es ist einfach gar keine Zeit sich mit einem Thema so zu beschäftigen, daß da eine absolut tolle Sache bei rauskommt, es sei denn, man kann am Markt extrem teuer verkaufen. Und jeden stellt man ohnehin nie zufrieden, immer nur die große Masse (jedenfalls im Konsumerbereich). Damit sind bis auf den Entwickler ja alle glücklich. Der Kunde muß dann nehmen was es gibt. Sehr gene lasse ich mir von dir die IIR-Technik in der Praxis vorführen. Du hast ja dem Anschein nach was schönes da? MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 14. Okt 2008, 16:54 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#74 erstellt: 14. Okt 2008, 17:35 | |||||||||||
Hallo Jörn, es ist eine Sache, wenn du Lernresistent bist und die Sache schlicht und einfach nicht begreifst aber hier Seitenweise so einen "scheiss" zu verzapfen, nachdem ich Dir (und dem Klangfuzziforum) vor Wochen nachgemessen habe, das der Effekt der DA bei Audiokondensatoren fürn Arsch ist macht mich ja fast sprachlos... Hier für jeden nachvollziehbar die Messungen: http://forum.m-eit-audio.de/viewtopic.php?t=39180 Ich bin wirklich auf den Blindtest gespannt (falls er denn kommen sollte) - da wird sich ja hoffentlich endlich zeigen, was du hören kannst.... [Beitrag von Soundscape9255 am 14. Okt 2008, 17:36 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#75 erstellt: 14. Okt 2008, 20:00 | |||||||||||
Klirr ist meines Wissens keine Dielektrische Absorbtion. Die Dielektrische Absorbtion messen kann nicht jeder. Schon auf Grund der nötigen Technik. Deine Messungen waren fehlerbehaftet. Sorry, außerdem sind meine Kondensatoren keine Audiokondenstoren. Die Messwerte meiner Grauen Polen liegen mir vor. Auch bei verschiedenen Temperaturen. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 14. Okt 2008, 20:02 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#76 erstellt: 14. Okt 2008, 20:59 | |||||||||||
Klirr ist dir Folge der DA - Das wüsstest du, wenn du sie begriffen hättest!
Blödsinn! Das Messen ist garnicht so schwer - ausser man weiss nicht wie es geht!
Waren Sie nicht - das hatten wir auch schon diskutiert => Entweder du ziehst diese Aussage zurück, oder ich werden einen Moderator benachrichtigen!
Raus damit, wenn sie nur die Vorliegen, dann nützen sie uns nichts! |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 14. Okt 2008, 22:11 | |||||||||||
Du hast versucht, den Klirr eines Kondensators zu messen, nicht die Dielektrische Absorbtion im einzelnen. Wenn du unter Audiokondensatoren diverse Polypropylenkondensatoren meinst, dann ist was dran, daß diese Kondensatoren nur eine geringe bzw. sich nur geringfügung unterscheidende Dielektrische Absorbtion aufweisen. Sie schwankt trotzdem zwischen ca. 0,05 und 0,10 Prozent. Ich wähle meine Bauteile nicht nach Messwerten aus, sondern nach dem, was dann letztlich aus dem Lautsprecher kommt. Was nütz mir ein sogenanntes messtechnisch perfektes Ergebnis, wenn mir das Ergebnis überhaupt nicht gefällt, weil mein Gehirn nicht ausreichend darauf anspricht. Wie der perfekte Schall im Detail aussehen sollte, ist sowieso noch nicht ausreichend erforscht. Überall nachzulesen. Meine Literaturvorschläge kennst du ja. Die nötige Technik, um Kondensatoren perfekt auzumessen hat ganz bestimmt nicht jeder, da diese sehr teuer ist. Auch das nötige Wissen bzw. Erfahrung, haben nur sehr wenige Leute. Ich nehme meine Äußerung zu deinen Klirrmessungen zurück und korrigiere mich. Ich bin mir sicher, daß deine Klirrmessungen fehlerhaft waren. Ich schließe mich den Ausführungen des Users Stern71 im Klangfuzzi an, der dort ausführlich erklärt hat, was seiner Meinung nach bei deinen Messungen nicht korrekt war. Der Ruf nach einem Moderator ist lächerlich, zumal du einen Satz vorher meine korrekte Feststellung, daß nicht jeder Klirr messen kann und die dazu gehörige Technik hat, als "BLÖDSINN" bezeichnet hast. Als Messen bezeichne ich auch, den Messaufbau zu realisieren, nicht nur die Werte abzulesen. Was hier sicherlich viele interessiert, wie kommt der sich stark unterscheidende Klang zwischen den einzelnen Folienkondensatortypen zustande oder auch der Kabelklang. Hier ist jemand gefragt, der richtig gute theoretische Kenntnisse hat. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 15. Okt 2008, 03:29 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#78 erstellt: 14. Okt 2008, 23:16 | |||||||||||
Welche allesamt nicht zutreffend waren....
Schon passiert... Die Technik ist verhältnissmässig einfach - es gibt sogar eine ausführliche Anleitung im Netz (Die Bauteile kann jeder bei Reichelt kaufen....): http://www.national.com/rap/Application/0,1570,28,00.html Ich bin jederzeit dazu in der Lage meine Behauptungen zu belegen... |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 15. Okt 2008, 03:22 | |||||||||||
Gerne treffe ich mich mit dir persönlich, damit du mir zeigen kannst, daß du die Dielektrische Absorbtion bzw. den Klirr von diversen Kondensatoren perfekt messen kannst. Dann habe ich auch die Gelegenheit, mal eine messtechnisch perfekt abgestimmt klingende Anlage zu hören? Selbstverständlich finde ich es lächerlich, wenn du meine sachliche Feststellung, daß nicht jeder hier (besser wäre bestimmt fast keiner) den Klirr bzw. die DA von Kondensatoren messen kann, als Blödsinn bezeichnest, aber gleichzeitig nach einen Moderator rufst, weil ich der Meinung bin, daß deine Messungen geringster Unterschiede im Klirrverhalten von Kondensatoren, welche normaler Weise mit hochwertigster Labortechnik ermittelt werden, nicht fehlerfrei waren. Wenn ich mich recht erinnere, wolltest du im Klangfuzzi anhand von Klirrmessungen an Frequenzweichenkondensatoren messtechnisch belegen, daß Frequenzweichenkondensatoren auf Grund ihrer Verzerrungen(Klirr), den Klang (aus messtechnischer Sicht) deutlich verschlechtern. Rausgekommen ist, nix dergleichen gemessen. Meiner Meinung nach ein volles Eigentor. Zu den vom Stern71 aufgeführten Unkorrektheiten deiner Messungen, sind dir dann die Argumente ausgegangen, weshalb ich mir meine pesönliche Meinung darüber gebildet habe, welche ich mir nicht von dir verbieten lasse. Da kann dir auch kein Moderator helfen. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 15. Okt 2008, 03:59 bearbeitet] |
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ADNico
Stammgast |
#80 erstellt: 15. Okt 2008, 07:02 | |||||||||||
Man kann es auch übertreiben. Du siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr Zum Kabelklang: Ich wette, dass du den Unteschied nicht raushörst. Eure ewigen Diskussionen sind sowas von unnötig, ein Ergebnis wird eh nie entstehen. [Beitrag von ADNico am 15. Okt 2008, 07:43 bearbeitet] |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 15. Okt 2008, 10:31 | |||||||||||
Man kann es nicht übertreiben. Vom Kondensaorklang, hängt der Klang deiner Anlage entscheidend ab. Der Kabelklang steht übrigens auch in Verbindung mit der Dielektrischen Absorbtion. Ein einzigartiges Ergebnis ist bereits entstanden. In meinem Auto. Überall Russen und Polen, Holzstückchen im Verstärker, Schwingungsauffangkiste unter dem Verstärker, in Plasteschnappsgläser eingegossene Styroflexkondensatoren, in Harz gegossene Monsterspulen und megadünnes Lautsprecherkabel (0,25er-"Klingeldraht")für die Hochtöner. Wahnsinn! MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 15. Okt 2008, 10:34 bearbeitet] |
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ADNico
Stammgast |
#82 erstellt: 15. Okt 2008, 10:44 | |||||||||||
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Simon
Inventar |
#83 erstellt: 15. Okt 2008, 14:06 | |||||||||||
Hi!
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Natürlich wird ein Laie mit beidem seine Probleme haben. Ich hab aber nur von der Flexibilitäg gesprochen. Nicht davon, eine Anlage perfekt abzustimmen.
Wenn ich nicht wüsste, dass du das ernst meinst, würde ich das als geniale Ironie auffassen. So kann ich mir leider nur an den Kopf greifen. der Simon |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 15. Okt 2008, 16:17 | |||||||||||
Du greifst dir an den Kopf, weil du dem Anschein nach einfach zu wenig darüber verstehst, was Klang alles ausmacht. Du hälst z.B. das Entfernen von Chinchbuchsen, Filtern usw. für eine "schöne Spielerei". Ganz im Gegenteil, die ganze Spielerei wurde entfernt. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 15. Okt 2008, 16:18 bearbeitet] |
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Simon
Inventar |
#85 erstellt: 15. Okt 2008, 16:25 | |||||||||||
Hi! Es ist richtig, dass ich nicht alles weiß. Dafür gibts ja den Guten da oben und dich. Ich halt mich jetzt wieder raus, lese brav mit und werde mein Wissen (vielleicht) vergrößern. der Simon |
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Seth76
Inventar |
#86 erstellt: 16. Okt 2008, 06:00 | |||||||||||
Solche Endstufen-Tunings-Maßnahmen sind bestimmt nicht verkehrt...nach dem Motto: Alles raus was keine Miete zahlt. Die Endstufe mit ihren Bauteilen vor Vibrationen zu schützen ist nicht neu, IMHO aber wohl eher einer der letzten Maßnahme um zu versuchen den Klang zu verbessern. Was den Klingeldraht angeht: Warum nicht? Im Prinzip doch auch nur ein Bauteil (Widerstand) in einer Passiv-Weichen-Kette...wenn es rein passt. Ich schätze die Verwendung von 6mm² HT-Lautsprecherkabel würde genauso abgetan, muss unter entsprechenden Umständen (z.B. möglichst verlustfreien Aktiv-Betrieb) ja ebensowenig absoluter Blödsinn sein. |
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Soundscape9255
Inventar |
#87 erstellt: 16. Okt 2008, 08:07 | |||||||||||
Die Messungen haben ergeben, dass bei F-Weichenkondensatoren keinerlei hörbare Effekte durch Dieelktrische Absproption erzeugt werden. Die Einwände von Stern71 (die er nur auf deine Bitte eingebracht hat) haben sich allessamt als Haltlos, an den Haaren herbeigezogen oder nicht zutreffend erwiesen - ansonsten gab es keine Einwände. Die Messungen waren Korrekt durchgeführt und die Ergebnisse auf die Praxis anwendbar Du behauptest wieder besseren Wissens das Gegenteil und Verleumdest die Messung, obwohl du selbiges nicht begründen kannst. Die Motivation ist Simpel: Die Messergebnisse Passen nicht in dein Weltbild und Zeigen, dass Klangveränderung durch DA in herkömlichen HiFi-Anwendungen ein Märchen ist. Wenn die Moderation nicht eingreift, werde ich eben die Gangart ändern... Mit den Märchen und Mythen werde ich jedenfalls aufräumen! |
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Grimpf
Inventar |
#88 erstellt: 16. Okt 2008, 08:26 | |||||||||||
Meint ihr das macht hier noch Sinn ? Ich sehe das nicht so. Versucht mal normal zu reden und nicht so "aggressiv" Ich möchte ungern schliessen, denn das Thema ANSICH interessiert sicher viele Leute (mich auch). Nur halte ich mich mit Beiträgen zurück. Wäre ne dritte Meinung Also ein bischen runterfahren Männer |
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Party201
Inventar |
#89 erstellt: 16. Okt 2008, 08:32 | |||||||||||
Ich erkläre mal für einen aussenstehenden was für ein Sinn dahinter stehen könnte
„Schwingungsauffangkiste“ = entkoppeln des Verstärkers von der Karosse, keine Vibrationen auf der Leiterplatte. Habe schon Verstärker aufgeschraubt mit abgerissenen Drosseln und völlig losen Elkos. (ich lege einfach Schaumstoffmatte unter den Verstärker) „in Plasteschnappsgläser eingegossene Styroflexkondensatoren“= einige Harze schrumpfen beim aushärten um wenige Prozent. Die Grundidee ist das dieser Schrumpfprozess wie eine corsage den Kondi verfestigt. „in Harz gegossene Monsterspulen“ = reduziert Mikrofonie, beseitigt sie aber nicht. Der ewige Krähenfuss der Spule. Kann unter umständen die Spule überhitzen. „Klingeldraht“= egal ob aktiv oder passiv meistens die erste Wahl. Durch den kabelwiderstand reduziert sich die „Rückkopplung“ (Gegen-EMK) des Ht. (das ist sehr grenzwertig wenn man vom HT spricht ) „,Holzstückchen im Verstärker“- naja da musste ich schmunzeln, ich denke mal die Diskontinuität (Kühlrippen) im Verstärkerblock erzeugen durch Brechung der Schwingungen mehr innere Reibung als paar klaeine Holzstückelchen. (und wie soll der Kühlkörper angeregt werden?) @Soundscape Auf solch ein Posting musste ich sehr lange warten. |
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Soundscape9255
Inventar |
#90 erstellt: 16. Okt 2008, 09:49 | |||||||||||
Zum Themas sollte man sich mal folgendes durchlesen: http://www.carhifi-store.de/wbb2/thread.php?threadid=139 |
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*soundiman*
Hat sich gelöscht |
#91 erstellt: 16. Okt 2008, 10:33 | |||||||||||
Ich bin der Meinung, daß die Klirrmessungen vom Soundscape nicht korrekt waren. Ich habe mir meine Meinung nicht nur auf Grund der Erläuterungen vom Stern71 gebildet, sondern auch auf der Meinung eines befreundeten Entwicklers. Eine Meinung kann man sich über was bilden. Das hat nichts mit Verläumdung zu tun. Außerdem bist kein Professor oder ähnliches, dessen Ruf ich schaden könnte. Du bist ein User in einem Forum, der hier was erzählt, was die meisten sowieso nicht verstehen. Gerne treffe ich mich mit dir persönlich, damit du mir dein Können unter Beweis stellen kannst. Außerdem bin ich ein KLIRRFAN. Der Klang meiner Endstufe ist natürlich mit dem Urklang nicht mehr zu vergleichen. Hier liegen Welten dazwischen. Alle Maßnahmen zusammen: -Koppelelko erneuert und gebypasst. -Elastische Klebmasse in den Amp geschmiert, worauf sich teilweise Holzstückchen befinden. -Bauteile festgeklebt, -Strom liegt direkt, -Chinchbuchsen entfernt, -Tochterplatine am Eingang entfernt(Umschaltung Ls/Chinch-Eingang). -Biwiringausgang für den Ht gelegt(direkt bzw.frühstmöglich von Hauptplatine) -Einige Widerstände erneuert, -Netzteil-und einige andere Elkos erneuert -Umschalter Mono/Stereo und Lpf/Hpf entfernt -Für bessere Durchlüftung gesorgt -Die einzelnen Bereiche im Amp voneinander besser abgeschirmt. -Dann noch die Sperrholzplatte mit Flummibälle, mit welche der Amp fest verbunden ist. -Diverse interne Leitungen vergrößert. Was jetzt und wie es im einzelnen wirkt bzw. die daraus resultierende Diskusion, würde meinen Zeitrahmen sprengen. Übergangswiderstände, Mikrofonie und Intermodulation sind hier die Hauptschlagwörter. Der Unterschied zu vorher ist jedenfalls abartig. Vor allem erfolgte ja die Abstimmung parallel zu meinem Frontsystem, weshalb der Amp super mit dem Frontsystem harmoniert. Bei diversen Blindtests, wird nicht getestet, ob man Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten beim Musikhören wahrnehmbar sind, sondern wie das Gehirn unter den gegebenen Umständen arbeitet. MfG Soundi [Beitrag von *soundiman* am 16. Okt 2008, 10:37 bearbeitet] |
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FallenAngel
Inventar |
#92 erstellt: 16. Okt 2008, 10:39 | |||||||||||
Der Blindtest ist doch eindeutig zu interpretieren, ich weiß echt nicht, warum du das nicht verstehst. Genau so könnte ich sagen, dass dir deine Anlage nur gefällt, weil dein Hirn unter gegebenen Umständen arbeitet... |
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ADNico
Stammgast |
#93 erstellt: 16. Okt 2008, 10:44 | |||||||||||
Es ist einfach unglaublich, wieviel Zeit manche Leute haben! |
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Soundscape9255
Inventar |
#94 erstellt: 16. Okt 2008, 11:16 | |||||||||||
...Sowie die Finanzkreise vermutlich auch in Verbindung mit der Dielektrischen Absorbtion steht.... Zu Erinnerung: bisher konnte nocht niemand den Kabelklang (Abgesehen von Fehlkonstruktionen) in einem Blindtest nachweisen.... |
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derboxenmann
Inventar |
#95 erstellt: 16. Okt 2008, 11:19 | |||||||||||
..doch.. hohe Kabelwiderstände die der Subwooferabstimmung ganz schön zusetzen können |
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Soundscape9255
Inventar |
#96 erstellt: 16. Okt 2008, 11:21 | |||||||||||
In der Industrie macht man sowas nur mit "Blindtests" - Egal, ob es sich um Nahrungsmittel, Wein oder wasauchimmer handelt... Nur die Leute, die genau wissen, dass bei einem Blindtest die Unterschiede verschwinde, die sie vorher gesehen haben, versuchen sich so immer rauszureden.... |
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Soundscape9255
Inventar |
#97 erstellt: 16. Okt 2008, 11:24 | |||||||||||
=> Also Fehlkonstruktion und kein Kabelklang durch DA,Skineffekt,Wellenwiderstand und andere Märchen.... |
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Party201
Inventar |
#98 erstellt: 16. Okt 2008, 11:25 | |||||||||||
Boxenmann Posting nicht verstanden? War unnötiger Beitrag fand ich nur von dir. |
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derboxenmann
Inventar |
#99 erstellt: 16. Okt 2008, 11:27 | |||||||||||
Japp, er war unnötig - entschuldige, dass ich deine Internetleitung belastet habe Aber wenn hier wieder ne Kabelklangdiskussion draus wird stehen in 2minuten mindesterns 15Mods vor unserer Tür und verprügeln uns |
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sNaKebite
Inventar |
#100 erstellt: 16. Okt 2008, 12:10 | |||||||||||
Liebe Leute, erstmal versucht doch bitte, euch wieder "normal" zu unterhalten. Fern ab von jedem technischen Wissen, Experimenten/Messungen (ob korrekt oder nicht) und diversen Mythen sind wir doch alle alt genug um vernünftig miteinander umzugehen und andere Meinungen zu akzeptieren. Was den technischen Hintergrund angeht nützen keinem Aussagen wie: "Das ist aber anders!", "Du liegst falsch!" oder "Mööööp, stimmt ja gar nicht!". Eindeutig belegbare und fundierte Aussagen wären hier hilfreich. Und die entsprechenden Belege sollten dann auch nicht nur im Hirn des Posters verbleiben, sondern möglichst den Weg in den Beitrag finden. Wer also sinnvolles beizutragen hat und das auch entsprechend belegen kann (sofern es um technische Dinge geht) möge das hier schreiben. Von unnötig provozierenden und/oder inhaltlosen Beiträgen bitten wir Abstand zu nehmen. Ansonsten sehen wir uns gezwungen diesen Thread auf "moderiert" zu setzen oder gar zu schließen. Beste Grüße, eure Moderation |
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Soundscape9255
Inventar |
#101 erstellt: 16. Okt 2008, 14:28 | |||||||||||
Ich habe mir mittlerweile folgende Meinung gebildet: - Soundiman ist aufgrund mangelder Messtechnikkentnisse nicht ansatzweise in der Lage die "Korrektheit" der Messungen dritter zu beurteilen - Soundiman ist aufgrund mangelnden Verständnisses und mangelder praktischer Erfahrung nicht in der Lage Signaländerungen, bedingt durch Dielektrische Absorption richtig einzuschätzen - Soundimans befreundeter "Entwickler" schein nicht viel von seinem Handwerk zu verstehen.... |
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