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Independence Day - Resurgence (2016)

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4-Kanal
Inventar
#152 erstellt: 15. Jul 2016, 07:22
Bei mir waren es in der ersten Vorstellung Donnerstag um 14 Uhr immerhin 15 Zuschauer. Ich hatte doch so einige Erwartungen, war aber recht enttäuscht von diesem Film. Nicht nur wegen der zuvielen Handlungsstränge, sondern auch wegen der "Orgie im Dunkeln". Das Weltall ist zwar dunkel, aber auch sonst waren fast alle Szenen kurz vor Mitternacht gedreht oder in fast unbeleuchteten Hallen. - eine Unsitte in etlichen neuen Filmen. Manche Gesichter konnte man kaum erkennen. Auch der Will Smith Ersatz war trotz dunkler Hautfarbe recht blaß - auch einige andere. Das ermüdet und auch die 3D Wirkung leidet darunter. Aber zum Schluß heißt es ja, daß man die Aliens in ihrer Brutstätte im Weltall bekämpfen müssen. Also Hoffnung auf einen Teil 3? Immerhin bin ich nicht vorzeitig rausgegangen, wie bei andern mir nicht gefallenden Filmen.
SFI
Moderator
#153 erstellt: 15. Jul 2016, 07:40
Ein 3. Teil ist in der Tat geplant und dort soll auch der Kampf ins All getragen werden.
musicreo
Stammgast
#154 erstellt: 15. Jul 2016, 09:23
War gestern auch drin

Klar die Handlung war schon sehr albern und Spannnung kam auch nie auf aber anderes habe ich auch nicht erwartet. Der Film nimmt sich selbst nicht ernst und das fand ich ganz gut.

Es explodiert, knallt und bummt praktisch jede Minute.

Insgesamt ein sehr kurzweiliger Spaß.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 15. Jul 2016, 10:59
Gestern Abend im Cinestar Garbsen gesehen, fast voll der Saal.

Keine Spoiler,

Kein Vergleich zum ersten Teil, der noch Atmosphäre, Spannung, ruhige Elemente, einen besseren Cast bot und noch etwas zu erzählen hatte. Zudem gefielen mir die Effekte vom ersten Teil besser. Man merkte einfach, dass dort noch teils echte Kulissen und Modelle in die Luft gejagt worden, zb das weiße Haus.
Ich glaub, um mal wieder grandioses CGI zu sehen, müssen wir auf den Meister Cameron mit seinen Avatars 2-5 warten.

Die ganzen neuen Darsteller kann man alle vergessen. Am schlimmsten Liam Hemsworth und seine Tussi. Hauptsache nen paar Modells laufen da rum und spielen Helden. Will Emmerich das wirklich so oder passt er sich nur der Masse an, die es so haben will?

Der Soundtrack war auch kein Vergleich zum grandiosen Ost von David Arnold des ersten Teils.

Man merkt im ganzen Film über, dass Emmerich diesmal nur 120 min Zeit hat statt im ersten noch 140 Min bzw sogar 148 min. Hektisch ist ein gutes Wort gewesen.

Eine Fortsetzung hätte es gerne geben können, da ich den ersten Teil geliebt habe, aber bitte dann nicht so.

Gut waren einige Action Szenen und natürlich der gesamte alte Cast. Das wars dann aber auch irgendwie. Schade, hatte mich drauf gefreut.

tja, nichts wird besser in der Zukunft. Das konnte man ja schon letztes Jahr bei Jurassic World sehen im Vergleich zum Ur Jurassic Park von 1993. Schätze, damit müssen wir leben, dass es kaum noch gute Filme wie vor 10 oder 20 Jahren geben wird.


[Beitrag von MasterKenobi am 15. Jul 2016, 11:08 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#156 erstellt: 15. Jul 2016, 13:10
Danke für die Einschätzung, genau das hatte ich erwartet bzw. befürchtet.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#157 erstellt: 15. Jul 2016, 15:44
Liam Hemsworth ist eh absolut überbewertet.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 15. Jul 2016, 15:57 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 15. Jul 2016, 16:03
Was waren mir die beiden Kinder im ersten Teil noch sympathisch, aber jetzt. Warum macht Emmerich das? Er kann es besser, nicht nur auf dem Papier. Warum macht er es dann nicht besser?

Er hatte ja selbst mal gesagt vor Jahren, er macht 2 Kategorien von Filmen, welche, die er gerne macht und viel Herzblut rein steckt und auch ernst meint und welche, die er nur aus Spaß an der Freude macht und selbst nicht so ernst nimmt.

Schätze, ID4 2 fällt dann in Kategorie 2.

Wenn man nun alles Revue passieren lässt, sind Stargate, ID4 1, The Patriot und Day After Tommorrow seine besten Filme gewesen, wobei sein Day After der glaubwürdigste von all seinen Filmen ist, für Emmerich Verhältnisse. Aber all diese hier genannten Filme boten noch zumindest im Ansatz den ein oder anderen leisen Zwischen Ton.

Rein von der Unterhaltung her, war zb 2012 wesentlich besser als jetzt ID4 2. Auch hatte 2012 auch noch ein paar winzig kleine Zwischentöne.
patrick27
Inventar
#159 erstellt: 16. Jul 2016, 02:21
grad gesehen... oh man.. was ein müll...

die amis retten mal wieder die welt... wie erwartet...

und das ganze in eine wirre und unlogische story ( für sci-fi verhältnisse ) reingepresst

wer erfindet solche geschichten ???? unglaublich.

und das setting fand ich auch total übertrieben.

nie und nimmer bekommt man das in 20 jahren hin. alientechnologie hin oder her...

eine station auf dem saturn

effekte 1A, aber den rest kannst vergessen

2 von 10 punkten...

2 stunden lebenszeit verschwendet
Muppi
Inventar
#160 erstellt: 16. Jul 2016, 12:49
Oje!
musicreo
Stammgast
#161 erstellt: 16. Jul 2016, 14:24

patrick27 (Beitrag #159) schrieb:


wer erfindet solche geschichten ???? unglaublich.

und das setting fand ich auch total übertrieben.

nie und nimmer bekommt man das in 20 jahren hin. alientechnologie hin oder her...:cut


Naja in Teil 1 konnten sie auch ohne Wissen das Alienschiff fliegen und ein Computervirus für eine völlig unbekannte Technik in wenigen Minuten entwickeln.
.

patrick27 (Beitrag #159) schrieb:

effekte 1A, aber den rest kannst vergessen



Das ist genau das Konzept von ID4 1 gewesen. Warum also hat man bei ID4 2 etwas anderes erwartet.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#162 erstellt: 16. Jul 2016, 14:40
Beim ersten Teil brauchte man auch kein Hirn und man war zufrieden.

Jetzt muss man aber auch daran denken, das unsere heutige Jugend total Dämlich und Unreif ist. Dazu kommen dann Sender wie "Einslive, RTL, Sat1 etc" die die Verblödung noch beschleunigen und deshalb werden die Filme immer mehr auf die heutige Generation zugeschnitten.

Stell euch mal vor, Filme wie Avengers, Crank, San Andreas wären 1962 gezeigt worden. Welcher normale Mensch hätte sich diesen Hirnschmalz angetan? Oder drehen wie es mal um. Lawrence von Arabien, Wer die Nachtigall stört oder Der längste Tag würden heute so ins Kino kommen. Welcher von diesen Schwachmaten würde sich einen von diesen Filmen bis zum Ende angucken? Wohl niemand, da das kleine Hirn sonst Glühen würde.

Man muss natürlich jetzt davon ausgehen. das die Filme technisch jeweils der Zeit angepasst wären, die Zuschauer aber trotzdem meist fehlen würden. Weil die Story´s für die heutige Generation viel zu komplex wäre.:prost

Also gucken wir uns ID42 Zuhause oder im Kino an und begnügen uns damit, das wir mit der Spärlichen SciFi Kost leben müssen. Ich warte, bis er erhältlich ist und gehe nicht ins Kino.


[Beitrag von Louis-De-Funès am 16. Jul 2016, 14:41 bearbeitet]
4-Kanal
Inventar
#163 erstellt: 16. Jul 2016, 15:40
Mich wundert, daß es bei den bisherigen Kommentaren noch niemanden gestört hat, daß fast alles quasi wie zur Geisterstunde gedreht wurde, also die meisten Szenen viel zu dunkel sind. Und das nicht nur in diesem Film. Auch so säuft die Handlung wortwörtlich ab. Ein Bekannter von mir hat die ersten kleinen Emmerich-Filme in seinem damaligen Kino zur Uraufführung gebracht und trifft sich demnächst mit ihm. Ich habe angeregt, daß er dem Emmerich z.B. mal einen Film aus der "Immenhof-Serie" empfehlen solle, damit der mal sieht, wie lichtdurchflutet es draussen auch im Film aussehen sein kann und auch innen war in früheren Filmen alles schön hell erleuchtet. So würde auch sein neuestes Werk schon optisch deutlich besser aussehen - weil man alles klar erkennen könnte. In dieser Hinsicht war auch der Teil 1 viel besser. Eine für mich unsägliche aktuelle Unsitte der Hollywood-Leute, fast alles in Düsterheit absaufen zu lassen.
Muppi
Inventar
#164 erstellt: 16. Jul 2016, 16:05
Bezüglich Dunkelheit ist Alien vs. Predator 2 immer noch unübertroffen, hier waren die Beleuchter wahrscheinlich allesamt volltrunken!
Captain-S
Stammgast
#165 erstellt: 16. Jul 2016, 16:39

4-Kanal (Beitrag #163) schrieb:
Mich wundert, daß es bei den bisherigen Kommentaren noch niemanden gestört hat, daß fast alles quasi wie zur Geisterstunde gedreht wurde, also die meisten Szenen viel zu dunkel sind. Und das nicht nur in diesem Film. Auch so säuft die Handlung wortwörtlich ab. Ein Bekannter von mir hat die ersten kleinen Emmerich-Filme in seinem damaligen Kino zur Uraufführung gebracht und trifft sich demnächst mit ihm. Ich habe angeregt, daß er dem Emmerich z.B. mal einen Film aus der "Immenhof-Serie" empfehlen solle, damit der mal sieht, wie lichtdurchflutet es draussen auch im Film aussehen sein kann und auch innen war in früheren Filmen alles schön hell erleuchtet. So würde auch sein neuestes Werk schon optisch deutlich besser aussehen - weil man alles klar erkennen könnte. In dieser Hinsicht war auch der Teil 1 viel besser. Eine für mich unsägliche aktuelle Unsitte der Hollywood-Leute, fast alles in Düsterheit absaufen zu lassen.

Einfach mal in ein Kino mit neuester Projektionstechnik gehen, dann säuft auch nichts ab,
auch nicht bei 3D.
Mankra
Inventar
#166 erstellt: 16. Jul 2016, 20:18
Das ist wohl, gleich wie vor ein paar Jahren die Wackel-Dackel Kamera-Führung oder die Seuche, Kampf und Action Szenen zu nah und zu schnell abzuspielen, eine günstige Möglichkeit, Szenen billig zu halten, da Details weniger gesehen werden.
4-Kanal
Inventar
#167 erstellt: 16. Jul 2016, 23:15
Also ich sehe die Filme in Hamburg in einem großen UCI-Komplex. Diesen Film im besonderen iSence-Saal und mit Dolby Athmos. Andere Filme sind dort - soweit vernünftig ausgeleuchtet - auch sehr schön hell zu sehen- einschl. der Werbung. Zu Ahtmos - was das bedeuten soll - auch in diesem Film - erschließt sich mir nicht. Ich habe schon 5.1 Filme gesehen, die weit eindrucksvolleren Surroundsound geboten haben. Sicherlich werden künftige Laser-Kanonen allgemein mehr Brillianz bringen, aber düster ist düster. Ich schildere hier nur meine Eindrücke. Sollte jemand diesenFilm toll finden, dann bitte sehr.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#168 erstellt: 17. Jul 2016, 09:59

Jetzt muss man aber auch daran denken, das unsere heutige Jugend total Dämlich und Unreif ist. ....
... Welcher von diesen Schwachmaten würde sich einen von diesen Filmen bis zum Ende angucken? Wohl niemand, da das kleine Hirn sonst Glühen würde.


erstaunlich, wie man unwiedersprochen solch unreflektierten Käse von sich geben kann..
Wie kommst du auf dieses schmale Brett?
..hoffe ja nicht, das es die Erfahrungen mit deinem Nachwuchs ist, die zu solch resignativen Aussagen führt.
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#169 erstellt: 17. Jul 2016, 10:28
Das würde zu sehr OT werden. Ich gebe solch eine Aussage aber nicht ohne Grund ab, alle meine ich damit bestimmt nicht und mit meinen Nachwuchs hat das bestimmt auch nichts zu tun.

Bei uns im Ruhrpott sehe ich aber jeden Tag, welch Intelligenter Nachwuchs heranreift und uns später unsere Rentenkasse füllen soll. Hier bei uns gibt es genug Sozialschwache, die ihren Kindern null Wissen und Anstand vermitteln

Aber lassen wir das Thema mal lieber mal.
bigscreenfan
Inventar
#170 erstellt: 17. Jul 2016, 10:54
Natürlich ist es nicht zutreffend ALLE jungen Leute als total dämlich zu bezeichnen. Aber ich kann gut nachvollziehen wie Kollege Funes dazu kommt. Wenn ich heute ins Kino gehe um einen der meistens recht anspruchslosen Blockbuster zu sehen, sitzen da sicher die Hälfte der teens die ganze Vorstellung über mit ihrem smartphone und geben ihre Meinung über alles mögliche über Facebook oder Twitter wieder. Das jedes dieser Dinger wie ein Scheinwerfer leuchtet und alle anderen die den Film sehen wollen stört ist denen egal. Anscheinend reicht deren aufmerksamkeitsspanne nicht mal mehr für das heutige popcorn Kino.
In meinem Umfeld gibt es viele junge Leute (Anfang bis Mitte zwanzig) die sich aus Prinzip keine Filme anschauen die vor den 90er Jahren gedreht wurden, weil (o-ton) " Diese alten schwarzweiß Schinken sowieso alle scheiße sind"!!!
Wie gesagt, es sind sicher nicht alle so. Aber viele glauben sie wüssten alles, die eigene Meinung sei alles was zählt und alle anderen hätten eh keine Ahnung.
Und was das Niveau heutiger und damaliger kino Hits angeht: Es ist sicher richtig das frühere Filme wie zb. ID 4 auch nicht viel intelligenter oder anspruchsvoller waren als heute. Aber trotzdem waren die meistens unterhaltsamer, stimmungsvoller und vor allem mit Leuten besetzt die man auch mal sympathisch finden konnte. Insbesondere mit der Besetzung tun sich die Produzenten heute meistens überhaupt nichts mehr an. Wie sonst könnte ein völlig talentfreier unsympath wie Jay courtney wichtige rollen in Filmen wie stirb langsam und terminator bekommen ?
Muppi
Inventar
#171 erstellt: 17. Jul 2016, 12:18
Kürzlich stierte ein junger Bursche in sein Smartphone und wäre mir dabei fast vors Auto gelaufen, was soll man davon noch halten!?
Es sind mit Sicherheit nicht alle so, aber bei einem Großteil frage ich mich was die überhaupt noch von ihrem Umfeld wahrnehmen.
Für die Generation sind das genau die richtigen Filme, die können mit Filmen wie Blade Runner, Odyssee im Weltraum, Alien oder
Jenseits von Afrika eh nichts mehr anfangen.
Sorry für so viel OT.
sumpfhuhn
Inventar
#172 erstellt: 17. Jul 2016, 14:10
Ist leider so, durch meinen Job lerne ich viel Mittzwanziger kennen.
Kommt man sich dann näher und das Thema kommt auf Filme, herrje.
Bei einem Kumpel(Anfang 20) betreibe ich gerade Aufklärung.
Bei den letzten Filmabenden liefen unter anderem:
Herr der Ringe
Cliffhanger
Stirb Langsam 1-3
Rambo 1-3
Alien 1-4 ist als nächstes dran.
Er hatte sogar mal in Videothek gearbeitet, gesehen hat er die Filme erst bei mir.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 17. Jul 2016, 15:20

kinodehemm (Beitrag #168) schrieb:

Jetzt muss man aber auch daran denken, das unsere heutige Jugend total Dämlich und Unreif ist. ....
... Welcher von diesen Schwachmaten würde sich einen von diesen Filmen bis zum Ende angucken? Wohl niemand, da das kleine Hirn sonst Glühen würde.


erstaunlich, wie man unwiedersprochen solch unreflektierten Käse von sich geben kann..


Wahrscheinlich deshalb, weil da schon einiges an Wahrheit drin steckt. Mit meinen 30 Jahren bin ich nicht weit weg von den diesen Leuten. Und wie hier schon einige angemerkt haben, gibt es viele etwas jüngere Leute, die weder Respekt, noch Aufmerksamkeit haben. Zum Beispiel das mit den "Handy-Zombies" nimmt schon groteske Ausmaße an. Und wird durch das neue Pokemon Spiel bestimmt nicht besser
Aber das ganze Thema könnte wohl einen eigenen Thread prächtig füllen.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 17. Jul 2016, 19:11

Louis-De-Funès (Beitrag #169) schrieb:
Das würde zu sehr OT werden. Ich gebe solch eine Aussage aber nicht ohne Grund ab, alle meine ich damit bestimmt nicht und mit meinen Nachwuchs hat das bestimmt auch nichts zu tun.

Bei uns im Ruhrpott sehe ich aber jeden Tag, welch Intelligenter Nachwuchs heranreift und uns später unsere Rentenkasse füllen soll. Hier bei uns gibt es genug Sozialschwache, die ihren Kindern null Wissen und Anstand vermitteln

Aber lassen wir das Thema mal lieber mal. :prost


OT zwar,

Aber ich musste leider auch schon oft die Erfahrung machen, dass Kinder/Jugendliche aus sozial starken, gebildeten Familien null Wissen und vor allem Anstand haben.
Das geht bei Arroganz los, zu meinen, etwas besseres zu sein und Endet beim schwersten Psycho Mobbing anderer Mitschüler. Mobbing ist auf Gymnasien leider sehr häufig verbreitet. Dort, wo man eigentlich annehmen müsste, dass alle aus gutem Elternhaus kommen.

Anstand und auch Wissen, hat erstmal gar nichts mit sozialem Stand zu tun.

Ich mag dieses soziale Klassendenken so oder so nicht. Leider hat sich da die Menschheit kein Stück mit weiterentwickelt. Ich wurde so erzogen, dass jeder Mensch gleich ist und genauso auch angesehen und behandelt werden sollte, egal, aus welcher sogenannten Schicht er oder sie stammt. Wann hört das Klassendenken endlich mal auf? Im 22.Jahrhundert?

Dieses Thema hat Emmerich ja kurz sogar in 2012 angesprochen.


[Beitrag von MasterKenobi am 17. Jul 2016, 19:33 bearbeitet]
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 17. Jul 2016, 19:19
Zurück zum Thema, sonst köpft uns SFI gleich.

Bei Boxoffice Mojo sind die Zahlen von DE leider noch nicht drin. Bin schon gespannt


[Beitrag von Louis-De-Funès am 17. Jul 2016, 19:19 bearbeitet]
4-Kanal
Inventar
#176 erstellt: 17. Jul 2016, 20:09
Ich habe schon gesehen, wie Kinder die Leinwand betatschten und die Eltern zugesehen haben. Ich wollte gerade einschreiten, als die Gören von alleine aufgehalten haben. Die Handy-Benutzung während des Filmes kenne ich auch usw. usf. Daher gehe ich bei jedem neuen Filmen am ersten Tag am Donnerstag zur ersten Vorstellung um 14 Uhr ins Kino. Da habe ich meistens nur 4-5 Mitseher, die auch kaum stören. Welch ein Genuß - fast wie zu Hause.
Studebaker82
Stammgast
#177 erstellt: 18. Jul 2016, 08:43
Hab ihn gestern nun auch gesehen und ärgere mich maßlos über das rausgeschmisse Geld.

Wie kann man nur das so vergeigen? Warum nimmt man 70% der Scenen vom ersten Teil und dreht die neu? Warum 2 Patos-Reden (das hab ich mich echt fremdgeschämt)?
Man hätte sicher den Film viel besser machen können, wenn man einfach was "neues" oder besser was "anderes" gemacht hätte als im ersten Teil. Ne Kopie hinzulegen ist einfach nur dreist.

Riesiges Raumschiff: geile Sache!
Riesige Alienmama: vollkommen in Ordnung!
Riesige Raumschiffschlachten: MEHR MEHR MEHR!

Aber diese Raumschiffschlachten waren ja einfach nur irre langweilig inszeniert. viel zu kurz jeweils, vollkommen dämliche Schnitte, ständig übercoole Sprüche von den Leuten, die scheinbar NIE Angst haben.
Diese möchtegern Amazone war weder super noch toll...allein wie die gelaufen ist. Und das soll eine superspitzen Pilotin darstellen?!

Entäuschung auf voller Länge. Man hätte das soviel besser machen können....
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 19. Jul 2016, 17:33
Meine noch gnädige Amazon Bewertung ist fertig:

Für sich genommen ok, aber kein Vergleich zum grandiosen Teil 1

Der Film unterhält ganz ordentlich. Die alten Charaktere machen Spaß. Die neuen, außer William Fichtner, leider nicht. Am schlimmsten Liam Hemsworth und Levinsons Lakai, der unbedingt ein Schwert haben will. Der eine, die typische Model ober coole Sau mit Macho Sprüchen und der andere einfach nur peinlich.

Man merkt in ID4 Wiederkehr, dass Emmerich diesen Film nicht sonderlich ernst nimmt, zu viel Klamauk einfach nur. Der erste Teil hatte einen wesentlich schärferen Ton, besaß Spannung und Atmosphäre und war nicht ganz so übertrieben, wie der zweite jetzt.
Im Vergleich zu Wiederkehr, war der erste schon fast ein Meisterwerk. Der zweite ist das typische PopcornKino von heute, wo sich nur noch die Smartphone Jugend dran erfreuen kann. Hier und da unterhält der Film ganz gut und die Königin gefiel mir auch, das wars dann aber leider auch schon wieder.
Isostar2
Stammgast
#179 erstellt: 19. Jul 2016, 19:39
Wer Independence Day 2 mit einer guten Stoy sehn will, soll sich Enders Game anschauen, ernsthaft!
3at
Stammgast
#180 erstellt: 19. Jul 2016, 21:55
Ich möchte mir den Film auch noch im Kino anschauen, einfach aus Prinzip.

Ich finde es aber auch schade das heute die Zeit statt mit einer guten Story, nur noch mit bum bum effekten gefüllt werden.

Mir fiel es bei der the fast and the furious Reihe auf, wie von Teil zu Teil die Filmstory immer schlechter wird und es nur noch um Sprüche, endlos Nitro und explsosionen geht.

Scheint wohl leider momentan Trend zu sein. Ändert sich hoffentlich bald wieder.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#181 erstellt: 19. Jul 2016, 22:17
Also ich finde ausnahmsweise mal sind bei Fast and Furious die Filme besser geworden, je mehr es gab. Facettenreicher, etwas tiefgründiger und natürlich auch mehr Action. Zumindest gilt dies für 4-7.


[Beitrag von MasterKenobi am 19. Jul 2016, 22:20 bearbeitet]
wichelmax
Stammgast
#182 erstellt: 31. Jul 2016, 21:09
Heute gesehen:

Ich habe NOCH NIE bei einem Film so oft lachen müssen. Dermaßen dämlich. UNFASSBAR!

Gott sei Dank war Will Smith nicht an Bord; kein Wunder, dass er da nicht mitgespielt hat.

Auf einer Skala von 0 bis 10 gebe ich dem Film minus 100.000.000.000.000.000 Punkte
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#183 erstellt: 31. Jul 2016, 21:14
Wer weiss, evtl hat Uwe Boll den für Emmerich gedreht?
Muppi
Inventar
#184 erstellt: 02. Aug 2016, 19:26
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#185 erstellt: 02. Aug 2016, 20:32
ich habe vorgestern nochmal den ersten ID4 gesehen. die neue extended remastered Blu ray. endlich gibt es auch die Langfassung auf Blu ray.

Man kann sagen was man will, der ist eine ganz andere Hausnummer.

Die ganze Erzählweise, der ganze Spannungsaufbau, die Handlung, die Darsteller usw... sind eine andere Liga. Witz und Coolness sind wirklich witzig und an den passenden Stellen eingesetzt.
Da wird sich wirklich Zeit genommen und der Film besteht nicht nur aus BUMM Bumm und dummen Sprüchen. Und ich finde sogar, dass das ganze halbwegs realistisch dargestellt wurde. Also zumindest der Anfang, die aufkommende Bedrohung. So könnte ich mir das auch in echt vorstellen. Der Rest natürlich nicht mehr.

Auch ist mir jetzt erst mal wieder aufgefallen, wie viele ruhige innige Momente allein der erste Teil hatte. Da kann man ja regelrecht warten, bis die nächste Sensation mal wieder passiert. Man kann sich auf die nächste Action noch freuen, weil nicht permanent. Zudem war es herrlich mit ansehen zu müssen, wie echte Modelle mit echtem Sprengstoff in die Luft gejagt werden und nicht alles per Computer dargestellt wurde.

Und diese Gänsehaut Rede vom Presidenten und die Musik von Arnold dazu - Gänsehaut pur!!!

Und die Dialoge erst, die sind meilenweit besser und längst nicht so primitiv und auf Klamauk ausgelegt, als bei Wiederkehr. Der erste ID4 wollte noch einigermaßen ernst rüber kommen, was ihm auch gelungen ist.

ID4 Teil 1 ist Kult für mich, Note 1+. ID4 Wiederkehr, gerade so noch eine 4 -. Aber auch nur, wegen der alten Darsteller, die aber auch längst nicht mehr so gut waren.

Kann man nur hoffen, dass Emmerich für Teil 3 zu seiner alten Stärke zurück findet und vorallem mehr Ernsthaftigkeit wieder rein bringt. Ich will die Alien Bedrohung, den Untergang, spüren, und mich nicht kaputt lachen oder schämen für die meisten Dialoge.

Ich sage es mal ganz krass jetzt. Die Dialoge von ID4 Wiederkehr, waren einen Hauch davon entfernt, auf Pilcher Niveau zu sein.


[Beitrag von MasterKenobi am 02. Aug 2016, 20:57 bearbeitet]
Benares
Inventar
#186 erstellt: 03. Aug 2016, 13:58
Was diesem Kommentar noch fehlt, um perfekt ins übliche Bild von Urteilen zu Fortsetzungen zu passen, ist die Formulierung "fühlte sich nicht an wie echtes Independence Day".
margaan
Inventar
#187 erstellt: 04. Aug 2016, 07:35
Wir konnten es kaum erwarten.....dass der Film endlich vorbei ist. Für mich persönlich die Enttäuschung des Jahres. Er war einfach langweilig.
mr.niceguy1979
Inventar
#188 erstellt: 04. Aug 2016, 08:29
Der Film kommt hier so schlecht weg, dass meine Erwartungen eigentlich nur noch übertroffen werden können.
Sollte ich ihn mir in den eigenen 4 Wänden iwann mal anschauen, wird er mir bestimmt gefallen .

MfG
Nostril
Stammgast
#189 erstellt: 04. Aug 2016, 08:43
Bis zu dem Moment als die weiße Kugel zu sprechen anfängt ein sehr durchschnittlicher Film.

Ihr nahezu kindlich-naiver, Monolog (sinngemäß wiedergegeben somit evt. Spoileralarm):

"Wir wurden auch von den bösen Aliens angegriffen - ich bin gekommen um euch zu retten - es gibt noch mehr wie uns, deshalb habe ich einen Asylplaneten erschaffen auf den wir alle zusammen leben können - wollt ihr nicht mitkommen?"

ist für einen Erwachsenen nur schwer zu ertragen.

Auch die Mutter-Alien Geschichte erinnerte mich, an die vom Bienenvolk entliehene Story, welche jedoch schon in Alien(s) besser&bösartiger umgesetzt wurde.

Für mich alles nichts neues dafür alles eine Spur schlechter.


N
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#190 erstellt: 04. Aug 2016, 11:19
Die Aliens, die Glaskugel, die vielleicht etwas abgekupferte Story - sind gar nicht das schlimmste an Wiederkehr. Die Aliens und die Mama sogar ziemlich geil. Will mehr von der Queen oder der Ober, Ober Queen sehen.
Das schlimmste an Wiederkehr ist, alles geht viel zu schnell und noch schlimmer, was letzlich alles zerstört, der unsagbar dämliche Klamauk, die Sprüche. Kaum eine Minute im Film, wo ich das ganze Szenario auch nur halbwegs ernst nehmen konnte. Nicht mal die Menschen scheinen groß Angst zu haben. War im ersten alles anders. Verluste konnte man nachempfinden. Die Angst, die Besorgnis war zu spüren.
Eine sehr bewegende Szene zb (für mich) im ersten Teil war, als Mrs Whitmore gestorben ist - mit den Worten - Ja, Mami schläft jetzt.
Und gab es dann mal wieder Humor, so empfand ich den auch passend, wohl dosiert, und vorallem auch lustig und cool.

Teil 2 hätte auch etwas anderes werden können und mit der vorläufigen Idee/Story zu Teil 3 hätte das insgesamt eine super SCFI Trilogie werden können.


OK, kann es halbwegs noch werden, wenn Teil 3 mindestens so gut wird wie der erste wieder. So hätten wir dann lediglich einen überragend schlechten Mittelteil.

Wenn Teil 3 wieder ernster gemacht wird, könnte am Ende das Fazit, sein, nicht alles, was Außerirdisch ist, will uns an den Kragen bzw die Erde vernichten. Nein. Um zu überleben, müssen sich fremde Völker, Kulturen oder in diesem Fall Welten, zusammen schließen, um zu überleben. Das Universum gehört nicht nur einer Spezies - sondern, wenn es da draußen in den weiten des Alls tatsächlich noch anderes Leben gibt - dann gehört das Universum ihnen allen, uns allen.

Auch hätte man Teil 2 bereits viel viel besser machen können. Ich verstehe daher den Emmerich nicht. ID4 war sein Baby. Sein einziger Film, der sogar 2 Oscars abgeräumt hatte. Sein Film, mit dem er richtig berühmt geworden ist. Das hätte er ehren sollen.
Von können kann ja keine Rede sein. Entweder hatte er gar keine Lust persönlich dazu, wollte nicht bei Wiederkehr, oder er dachte sich, was anderes wollen die Zuschauer eh nicht mehr sehen.


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Aug 2016, 11:37 bearbeitet]
anon123
Inventar
#191 erstellt: 04. Aug 2016, 13:03

Eine sehr bewegende Szene zb (für mich) im ersten Teil war, als Mrs Whitmore gestorben ist - mit den Worten - Ja, Mami schläft jetzt.

Das ist übrigens die Szene, die ich wegen Kitsch-Aversion beim Anschauen immer schnell vorspule.

Fast so gruselig wie die Szene, in der unser PTSD-Alkie sagt, man solle seinen Kindern sagen, dass er sie "sehr, sehr lieb" hat, um dann mit "Bahn frei, Kartoffelbrei" (oder so ähnlich) in das Zerstörungsstrahl-Ausklapp-Aufladedingsbums zu knallen. "Geladen und bereit", übrigens, mit der aller, aller, aller, aller, aber wirklich sowas von allerletzten aber dummerweise festgeklemmten Rakete der USAF.

Benares
Inventar
#192 erstellt: 04. Aug 2016, 14:58
@anon123: Volle Zustimmung, die von dir erwähnten Szenen sind Paradebeispiele dafür, wie dümmlich die Dialoge und wie stereotyp flach und einförmig die Charakter auch im ersten Teil schon waren. Aber wie so oft tritt bei der Bewertung dieses Films das Phänomen auf, dass im Rückblick mit steigendem zeitlichen Abstand alles immer besser erscheint als es damals war.

Ich erinnere mich noch ganz genau, dass ID4 für mich auch anno 1996 aufgrund seiner Oberflächlichkeit, der flachen Dialoge, der hanebüchenen Story, den unerklärlichen Zufällen und v.a. des bis ins Lächerliche überspitzten amerikanischen Patriotismus fast unerträglich war und ich ihn nur aus einem Grund ansehen konnte: Es handelte sich um den ersten "Weltzerstörungsfilm", bei dem dediziert die Vernichtung der Menschheit und die Zerstörung weltbekannter Monumente (u.a. Weißes Haus) gezeigt wurde, noch dazu mit für die damalige Zeit sehr guten Special Effects.

Dieser Film blieb mir in erster Linie deshalb in Erinnerung, weil ich bei ihm eine Erfahrung machte, die sich erst wieder vor ein paar Jahren bei Avatar wiederholte: Bei beiden Filmen war ich beim ersten Ansehen von der Optik und den EFX so begeistert, so dass mir deren offensichtlichen Schwächen auf fast allen anderen Gebieten zunächst gar nicht auffielen. Beim zweiten Mal war die Optik dann bekannt, so dass der Wow-Effekt ausblieb und mir stattdessen geradezu ins Gesicht sprang, was für ein inhaltlicher, filmischer und erzählerischer Dilettantismus da am Werk war. Ich entsinne mich nicht, dass andere Filme in meinen Augen jemals zwischen dem ersten und zweiten Ansehen so stark in meiner Gunst fielen.
3at
Stammgast
#193 erstellt: 04. Aug 2016, 19:34
So ich habe es hinter mir, ich habe ihn gesehen.

Perfektes Popcornkino, mehr aber leider auch nicht.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 04. Aug 2016, 22:05
Benares und Anon,

ich habe erst vor wenigen Tagen den ersten ID4 mal wieder gesehen und habe leider den zweiten noch gut in Erinnerung. Obwohl beide nur reines Popkorn Kino sind- liegen zwischen beiden Filmen Welten.

Welten, in Sachen - Spannungsaufbau, Charakteren, allgemeine Inszenierung, ruhige Momente und dadurch auch etwas Luft für Handlung und Schauspieler - und es liegen Welten zwischen den Dialogen.

Nicht mal im Ansatz war der erste so mit Klamauk und wirklich schon primitiven Dialogen übersäät wie Wiederkehr. Der Ton des ersten Teils war deutlich ernster, obwohl der auch seine Momente in Sachen Klamauk hatte. Doch, das war dann noch halbwegs lustig wenigstens und wohl dosiert eingesetzt.

Da wage ich schon gar nicht mehr von persönlichem Geschmack zu sprechen, sondern das sind eigentlich schon Tatsachen, wenn man beide Filme mit einander vergleicht.

PS. Avatar hatte zwar eine recht bekannte Story, aber war dennoch sehr gut erzählt. Gute Einleitung, sehr guter Spannungsaufbau, sehr viele ruhige und intime Momente. Action wohl dosiert. Perfekte Einführung in eine neue uns noch unbekannte Welt, die wir in den folgenden Jahren immer weiter kennen lernen werden. Dialoge auch sehr anständig. Das hat der Cameron sehr gut gemacht.

Beziehe mich hier auf den drei Stündigen Directors Cut


[Beitrag von MasterKenobi am 04. Aug 2016, 22:15 bearbeitet]
Benares
Inventar
#195 erstellt: 05. Aug 2016, 09:45
Stimmt schon, ID 4 und Avatar waren zumindest vom Spannungsaufbau her ordentlich gemacht und erfüllten in Bezug auf ihren reinen Unterhaltungswert alle Erwartungen an einen reinrassigen Popcorn-Film. Ich will auch gar nicht so viel an den beiden herum mäkeln, schließlich erwartet niemand bei solchen Werken wirklich geistreiche Unterhaltung.

Trotzdem kann ich sie beim besten Willen nicht als wirklich gute Filme bezeichnen, da ihnen so ziemlich alles fehlt, was für mich einen guten Film ausmacht. Das ist aber auch reine Geschmacksache. Ich lege bei einem Film sicherlich auf ganz andere Aspekte wert als die meisten hier. Einfach nur Hirn ausschalten und berieseln lassen ist schon lange nicht mehr mein Ding. Über infantile Dialoge voller Allgemeinplätze, Charaktere ohne jeden Tiefgang, vorhersehbare Handlung, Logiklöcher und aus jeder Poren triefendem naivem Patriotismus lassen mich gute Special Effects und optische Schmankerl nicht hinwegsehen, ich fühle mich dann eher für dumm verkauft. Reines Augenfutter ist für mich uninteressant, wenn sich die grauen Zellen gleichzeitig langweilen.


[Beitrag von Benares am 05. Aug 2016, 09:47 bearbeitet]
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