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Bester Film aller Zeiten+A -A |
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Autor |
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zockerfan
Stammgast |
#620 erstellt: 28. Apr 2010, 12:55 | ||
Avatar spaltet. Die einen sagen es ist der Überflieger die anderen sind enttäuscht. Die meisten Bewertungen sind entweder überschwenglich gut oder dürftig-mäßig. Handwerklich ist Avatar Durchschnitt(Dialog, Handlung Spiel usw), besticht aber durch eine phänomenale Visualität und das die Na'vi Sprache nicht albern klingt, es ist eine "echte" Sprache und nicht nur Nonsense-Silben wie die unsäglich schlechte Sprache der Morloks im Time Machine Remake. Als Fantays oder SciFi Fan eigentlich ein Pflichttitel, wer aber nur sowas wie Gerichtsdramen, Dokus, Kunstfilme usw guckt braucht ihn sicherlich nicht unbedingt. |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#621 erstellt: 28. Apr 2010, 14:47 | ||
Technisch ist Avatar zweifellos überdurchschnittlich. Ähnlich revolutionär wie Terminator 2. Ob sich die neue 3D-Technik in dieser Form durchsetzen wird wird sich noch zeigen. Mir wäre lieber die Macher würden sich mehr auf den Inhalt konzentrieren als auf technische Spielereien. Inhaltlich(und handwerklich) läßt Avatar zu wünschen übrig. Eben ein wie es bela sehr treffend bezeichnet "No Brainer". Mit anspruchsvoller SF ala 2001 haben solche Filme nix zu tun. Echte SF-Filme zeichnen sich durch Realismus und eine korrekte und glaubwürdige Darstellung physikalischer Vorgänge aus. |
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zockerfan
Stammgast |
#622 erstellt: 28. Apr 2010, 17:50 | ||
Science-Fiction Fiktion= Erfunden, also wegen mir können sich die Krieger ruhig mit Laserschwertern verkloppen in die eine Begrenzerlinse eingebaut ist |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#623 erstellt: 28. Apr 2010, 18:54 | ||
Kann ich meinem Vorredner nur zustimmen. Das Wort "Fiction" lässt Realismus nicht unbedingt zu. Mir ist 2001 auch zu hoch. Bin zu doof für den Film. Wird für mich nicht annähernd ein Film unter den Top100 werden. Das viel gelobte Visionäre suche ich noch. [Beitrag von Klinke26 am 28. Apr 2010, 18:58 bearbeitet] |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#624 erstellt: 29. Apr 2010, 08:19 | ||
Mit mangelndem Realismus meine ich so grobe Verletzungen physikalischer Tatsachen wie hörbare Explosionen im Weltraum wie in Star Wars. Oder Über-Lichtgeschwindigkeit(Falls Einstein Recht hat ). Im Übrigen finde ich 2001 selber ziemlich langweilig. Trotzdem respektiere ich den hohen Anspruch des Films und finde es ist bis heute der beste SF-Film(im engeren Sinne). In Science Fiction steckt auch das Wort Science=Wissenschaft. Also "Fiktive Wissenschaft". Also sollte ein halbwegs ernstzunehmender SF-Film wissenschaftlich korrekt sein. Das ist auch ein Grund warum viele ECHTE SF-Filme so trocken und langweilig sind. |
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bela
Inventar |
#625 erstellt: 29. Apr 2010, 09:11 | ||
@ voivodx
Wenn Du darauf wert legst, dürfte dieser Satz in der Beschreibung des neuesten SF-Films von Anthony Fankhauser "2012: Supernova" bei dir sicher einiges Gelächter hervorrufen: Ein Stern in einer erdnahen Galaxie entwickelt sich zu einer Supernova und steuert auf den Planeten Erde zu. Hervorhebung von mir. Wenn man bedenkt, dass die nächste Galaxie, die Andromedagalaxie schlappe 2,5 Millionen Lichtjahre wech ist und sicher etliche Supernovae beherbergt die auch recht lange nach hier unterwegs wären, ist die Aussage doch recht verwegen OT aus!!! |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#626 erstellt: 29. Apr 2010, 09:46 | ||
String-Theorie&Wurmloch-Theorie > Relativitätstheorie |
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kyote
Inventar |
#627 erstellt: 29. Apr 2010, 10:45 | ||
Oder beinahe jedem anderen Weltraum Film/Serie. P.S.: Was ist ECHTE Sci-Fi? [Beitrag von kyote am 29. Apr 2010, 10:47 bearbeitet] |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#628 erstellt: 29. Apr 2010, 15:31 | ||
Tja die meisten SF-Serien und Filme sind wissenschaftlich betrachtet Humbug. Manche mehr, manche weniger. Echte SF zeichnet sich eben durch hohe wissenschaftliche Korrektheit aus und diesem hohen Anspruch werden nur wenige Serien und Filme wirklich gerecht. Star Trek wäre da z.B. eine Ausnahme von der Regel obwohl der Anspruch bei den späteren Serien zugunsten der Action flöten ging. Es geht meistens um Krieg und Abenteuer und wissenschaftliche Aspekte stehen nicht im Mittelpunkt. So wie in Groschenromanen. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#629 erstellt: 29. Apr 2010, 15:50 | ||
Ich mag das Sci-Fi Genre mit all seinen Auswucherungen |
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captain_carot
Inventar |
#630 erstellt: 29. Apr 2010, 17:21 | ||
@voivodx: ICh mag Star Trek, aber realistisch oder wissenschaftlich war das NIE. Da ist das Mass Effect Universum wissenschaftlicher. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#631 erstellt: 29. Apr 2010, 18:22 | ||
Stargate fand ich unter dem Aspekt auch ganz passabel. Auch was die Präastronautische Komponente angeht. |
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HiFi-Frank
Moderator |
#632 erstellt: 29. Apr 2010, 19:35 | ||
@all Es soll hier in diesem Thread um den vermeintlich besten Film aller gehen. Also bitte kommt mal so langsam von der SciFi-Diskussion back to topic Danke |
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kyote
Inventar |
#633 erstellt: 30. Apr 2010, 07:17 | ||
Nur noch eins
In den wenigsten Sci-Fi Geschichten die ich kenne, stehen die wissenschaftlichen Aspekte bzw. die technischen Errungenschaften im Mittelpunkt.Die sind eigentlich immer nur der Rahmen um die Geschichte zu erzählen. Und hier spreche ich nicht von Groschen Romanen (Bspw. Der Winterplanet, Ursula K. LeGuin; Die Stahlhölen, Issac Asimov; Der Schwarm, Frank Schätzing) So und nun noch mal zum besten Film aller Zeiten: Star Wars Trilogie Es sind meiner Meinung nach nicht die super originellen Geschichten, die einen über Jahrzehnte einen Film immer wieder mit Genuss sehen lassen. [Beitrag von kyote am 30. Apr 2010, 07:18 bearbeitet] |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#634 erstellt: 30. Apr 2010, 12:22 | ||
Naja wenn man sich frägt was denn nun der beste SF-Film ist muß man zwischen anspruchsvoller und weniger anspruchsvoller SF differenzieren. Ich sprach von SF im engeren und weiten Sinne. SW ist m.M. nach keine anspruchvolle und damit keine "echte" SF im engeren Sinne. George Lucas ließ sich u.a. von Akira Kurosawa-Filmen inspirieren und die haben mit SF nun wirklich nichts zutun. Außerdem findet man Märchen-oder Westernelemente. Action und Fantasyelemente stehen eindeutig im Vordergrund. SW ist in Hinsicht der aufwändigen Machart anspruchsvoll. Aber nicht inhaltlich. Ähnlich ist das auch mit dem Herrn der Ringe. Der enorme Umfang des Werkes von Tolkien täuscht sowas wie Tiefgang vor und macht die Romane irgendwie schon wieder anspruchsvoll. Andererseits wird extreme Schwarz/Weiß-Malerei betrieben. Wenn man mich also fragen würde was der beste SF-Film aller Zeiten sei würde ich sagen: 2001. Obwohl ich selber SW viel lieber schaue. Aber ich wollte hier keine Verwirrung stiften. Auch die anspruchsloseste SF fällt nun mal unter diesen Sammelbegriff. Ich wollte nur genauer differenzieren. |
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PestoEsser
Stammgast |
#635 erstellt: 13. Mai 2010, 08:08 | ||
Mein persönlicher Liebling ist die Herr der Ringe Trilogie - aber bitte die long versions An den Stoff hat sich ewig keiner ran getraut. Peter Jackson hats getan und meiner Meinung nach ein Meisterwerk geschaffen. Jetzt müssen die Filme nur noch als BR rauskommen und alles ist gut Die Kurzversionen soll kaufen wer will Greetz Andy |
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IchAS
Stammgast |
#636 erstellt: 13. Mai 2010, 13:25 | ||
Stirb Langsam 1-4 einfach Top |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#637 erstellt: 13. Mai 2010, 14:19 | ||
ich fand nur Stirb langsam 1 gut. |
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fatty01
Inventar |
#638 erstellt: 13. Mai 2010, 15:10 | ||
Wahrscheinlich schon unzählige Male genannt aber einer meiner beiden All Time favourites ist definitiv The Matrix. Der hat einfach ein ganz neues Genre dargestellt als er damals in die Kinos kam, Sowohl Story technisch als auch von der Kameraführung, Special Effects etc. Mein zweiter Favorit ist etwas "ausgefallener" nämlich der Film aus der Rache Trilogie "Oldboy". fatty01 |
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Muppi
Inventar |
#639 erstellt: 13. Mai 2010, 15:32 | ||
Matrix gehört m.E. zweifellos dazu, war doch sehr innovativ und wegweisend. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#640 erstellt: 13. Mai 2010, 16:13 | ||
Oldboy ist ganz, ganz groß Ist in meinen Top3. |
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Gerson
Stammgast |
#641 erstellt: 13. Mai 2010, 19:15 | ||
Naja, das muss man aber ein bißchen relativieren: Matrix hat sich schon etwas von "Dark City" bedient. Also so völlig neu war das, was Matrix da anzubieten hatte, auch keineswegs. Ich will jetzt allerdings nicht wieder was lostreten. Nur wenige FIlme können für sich beanspruchen etwas wirklich revolutionäres neues geschaffen zu haben, dass es wirklich noch nie gab. Das man sich von woanders Inspiration holt ist ganz normal. Hier ist es halt so, dass gar ganze Sets aus "Dark City" in Matrix verwendet wurden. Ist vielen wohl nicht bekannt, zumal der Film eher ein Schattendasein fristete. "Dark City" wiederum hat sicher auch so seine Vorbilder, das ist ganz klar. Wollte es nur mal so erwähnt haben. Wurde hier sicher auch schonmal besprochen, hab aber keine Lust nochmals die Seiten durchzuwälzen. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#642 erstellt: 13. Mai 2010, 19:36 | ||
@Gerson Wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet kann ich kyote nur zustimmen , da muss die Antwort Star Wars sein ,nicht die Triologie ,aber zumindest der erste Teil (Nach Filmstart , nicht Chronologie gerechnet ) . Da kann ich mich noch sehr gut dran erinnern ,als ich damals im Grindelkino in Hamburg saß ,soweit ich weiß auch das erste Kino ,was nach THX zertifiziert wurde . Ich hab die Anfangsszene gesehen und war schlicht baff , als dieser aus der damaligen Sicht absolut gigantische Sternenkreuzer durchs Bild flog ,das ganze Kino bebte und man mit einem Schlag Realität von Fiktion nicht mehr unterscheiden konnte. Mit dem Moment war alles anders ,jeder andere Film vom Trick her lächerlich und unbedeutend ,dieser Film hat einfach ein neues Zeitalter von der Machbarkeit her eingeläutet. Ähnliches ist mir nur noch bei Herr der Ringe durch den Kopf gegangen . Der wohl für den Fantasy Bereich nahezu die gleiche Bedeutung hat , wie Star Wars im Science Fiction Bereich . Gruß Haiopai P.S. Für Leute , die diesen Sprung aber nicht selber als Jugendliche mitgemacht haben, ist das schwer zu vermitteln , da man heute diese Tricks als selbstverständlich sieht . |
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captain_carot
Inventar |
#643 erstellt: 13. Mai 2010, 21:02 | ||
@Gerson: Matrix hat sich auch kräftig bei einer ganzen Reihe von Anime bedient, bleibt in vielerlei Hinsicht aber weit flacher als einige der Vorbilder. @Haiopai: Ehrlich gesagt hatte Krieg der Sterne diesen Effekt auf mich, als ich ihn mit etwa 10 Jahren das erste Mal im Fernsehen gesehen hab. Vergleichbares kannte ich noch nicht. |
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_ES_
Administrator |
#644 erstellt: 13. Mai 2010, 23:27 | ||
Zeichentrickfilme zählen nicht.. Für mich sind die besten Filme die, die mich in sie "reinziehen", wenn ich nicht merke, wie die Zeit vergeht. Das haben bis dato nur 2 Film-Reihen und ein einzelner geschafft. Die alte Starwars Trilogie (Über die neuen filme mag ich nicht sprechen) und HdR. Der einzelne war Schweigen der Lämmer. |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#645 erstellt: 14. Mai 2010, 10:41 | ||
Bei SW und SdL stimme ich zu. HdR ist gekonnt inszeniert aber so richtig begeistern konnte mich das irgendwie nie. Rambo finde ich besser als Stirb langsam. Aber natürlich auch nur den ersten. |
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Muppi
Inventar |
#646 erstellt: 14. Mai 2010, 10:48 | ||
Dark City ist mir natürlich bekannt, aber bei Matrix meinte ich halt die Optik der Schauspieler, die Geschichte und die genialen Effekte. Für mich war das schon wegweisend und sehr innovativ. |
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-Robin-
Inventar |
#647 erstellt: 14. Mai 2010, 12:56 | ||
Ich hab mir gestern noch Shoot Em up reingezoben und muss sagen... ...geil... wer auf pure aktion steht ist damit bestens bedient. Der hatte so ziemlich alles drinne (Aktion, Sex, Comedy und sogar ne richtige Handlung) |
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fatty01
Inventar |
#648 erstellt: 14. Mai 2010, 14:49 | ||
Richtig. Schoot em up ist eine herrlich durchgeknallte Action Orgie Beste Unterhaltung und die Zeit verfliegt |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#649 erstellt: 14. Mai 2010, 15:48 | ||
Ich finde den Film auch top. Gehört aber bei Weitem nicht in die Rubrik "Bester Film aller Zeiten" . |
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Braniac
Stammgast |
#650 erstellt: 14. Mai 2010, 16:47 | ||
moin, habe jetzt den ganzen thread nicht durch gelesen, aber "Clockwork Orange" gehört aufjedenfall auch dazu! |
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IchAS
Stammgast |
#651 erstellt: 14. Mai 2010, 18:20 | ||
Wurde "die Verurteilten" schon erwähnt? Gehört wie ich finde auf jedenfall hier her! |
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TomGroove
Inventar |
#652 erstellt: 14. Mai 2010, 21:15 | ||
yup....hatte ich auch so schon angemerkt |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#653 erstellt: 15. Mai 2010, 10:25 | ||
Ich mag Stephen King überhaupt nicht obwohl ich zugeben muß dass Die Verurteilten ein passabler Film ist. Taucht auch immer wieder in Rankings der angeblich besten Filme aller Zeiten auf. Bemerkenswert finde ich dass Stanley Kubrick-Filme immer wieder als beste Filme aller Zeiten genannt werden. Zu Recht wie ich finde. |
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Muppi
Inventar |
#654 erstellt: 15. Mai 2010, 10:32 | ||
Von Stephen King finde ich Die Verurteilten absolut herausragend, sehr gut hat mir auch Der Nebel gefallen. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#655 erstellt: 15. Mai 2010, 10:38 | ||
Ich hoffe du meinst "The Mist" und nicht "The Fog". ^^ |
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Muppi
Inventar |
#656 erstellt: 15. Mai 2010, 10:43 | ||
Ich meine den, wo die Menschen im Supermarkt abhängen. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#657 erstellt: 15. Mai 2010, 11:01 | ||
The Mist |
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Muppi
Inventar |
#658 erstellt: 15. Mai 2010, 11:04 | ||
Genau, der hat mir sehr gut gefallen, bedrückende Atmosphäre und eine ausweglose Situation, dazu ein wirklich krasses Ende. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#659 erstellt: 15. Mai 2010, 11:20 | ||
Kann ich nur zustimmen. Die Mutter des Anti-Happy Endings. |
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knallfix
Stammgast |
#660 erstellt: 15. Mai 2010, 11:41 | ||
Es kann nur einen geben: Blade Runner. Glaube einer der wenigen Filme, bei dem es nur oder gibt. Alien 3 ist imo noch so einer. Herr der Ringe, immer so eine Sache. Einerseits ganz großes Kino, aber sobald Sam und Frodo "Sam" "Herr Frodo" brabbeln wird vorgespult. Das sind meistens fürchterliche, Krämpfe verusachende Szenen. Knall |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#661 erstellt: 15. Mai 2010, 12:25 | ||
HdR ist schon ziemlich schwierig. Deshalb habe ich auch Probleme damit den als besten Film zu bezeichnen. Ich glaube das ist eher Geschmackssache. Aber Alien 3 ist wohl objektiv gesehen einer der schlechtesten Alien-Filme. Nach A4 der schlechteste. Und Blade Runner ist objektiv gesehen ein überragender Film auch wenn er mit seiner Film-noir Handlung stark von der Romanvorlage abweicht. |
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HiFi-Frank
Moderator |
#662 erstellt: 15. Mai 2010, 12:48 | ||
BR ist zwar auch einer meiner All-Time-Favorites, aber ich würde mir dennoch nie anmaßen, hierin eine objektive Sichtweise meinerseits zu unterstellen. Sofern etwas wie DER beste Filme (sofern es den überhaupt gibt) benannt werden soll, kann das doch eigentlich immer nur subjektiv sein! |
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TomGroove
Inventar |
#663 erstellt: 15. Mai 2010, 13:00 | ||
schön gesagt ! Ich tue mich auch sehr schwer mit sogenannten objektiven Aussagen über Kunst im allgemeinen. Auch wenn BR für mich der beste SF überhaupt ist, so ganz subjektiv gesehen |
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Insane307
Stammgast |
#664 erstellt: 15. Mai 2010, 13:03 | ||
Meine besten Filme aller Zeiten: edit: Avatar The Dark Knight HDR Gladiator No Country For Old Men The Day After Tomorrow Gothika Der Anschlag Natural Born Killers Fight Club Titanic Krieg der Welten Sin City Pulp Fiction Inglourious Bastards und Hangover und natürlich ein paar andere die mir spontan nicht einfallen. Filme müssen einen berühren und ansprechen. Bin ich froh das manchmal keiner merkt wenn ich "heule" beim Filmschauen [Beitrag von Insane307 am 15. Mai 2010, 13:11 bearbeitet] |
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voivodx
Hat sich gelöscht |
#665 erstellt: 15. Mai 2010, 13:15 | ||
Ich schrieb nicht dass ich BR für den besten halten würde. Ich bezeichne ihn nur als überragend. Was er zweifellos und objektiv betrachtet ist. |
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Stahlwolf
Gesperrt |
#666 erstellt: 15. Mai 2010, 13:53 | ||
FAIL! |
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Gerson
Stammgast |
#667 erstellt: 15. Mai 2010, 13:56 | ||
Ich würde ihn als technisch bzw. handwerklich nahezu perfekt bezeichnen. Inszenatorisch ein absoluter Höhepunkt der Filmkunst für mich. Dazu ist er recht interpretationsoffen, hochphilosophisch und war seiner Zeit sicherlich in so vieler Hinsicht meilenweit voraus. Mit diesem Film ebenso wie mit "Alien" hat sich Ridley Scott selbst ein unvergessliches Denkmal geschaffen. Er wirft so viele Fragen auf, schafft lohnende Denkansätze (u.a. über die menschliche Natur) über die man ewig und ausgiebig diskutieren könnte. Das ist die Art Film, die man eigentlich gar nicht oft genug anschauen kann. Auf jeden Fall genießt BR zusammen mit wenigen anderen Filmen eine Ausnahmestellung im Science-Fiction-Genre. |
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Insane307
Stammgast |
#668 erstellt: 15. Mai 2010, 14:27 | ||
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Stahlwolf
Gesperrt |
#669 erstellt: 15. Mai 2010, 15:35 | ||
Was soll ich sagen, die von mir zitierten Filme sind einfach abgrundtief scheiße, da kann man auch nicht mehr mit Geschmack oder ähnlichen gerne vorgeschobenen Gründen argumentieren. [Beitrag von Stahlwolf am 15. Mai 2010, 15:35 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#670 erstellt: 15. Mai 2010, 15:39 | ||
Man kann nur mit persönlichen Geschmack argumentieren, was denn sonst ? Ihm gefällts, Dir nicht- und keiner von euch beiden hat da "mehr recht". |
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