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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)

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pdc
Inventar
#14497 erstellt: 06. Dez 2009, 16:37
Max Payne

Ich fande den Film recht gut und der Ton war spitzenklasse (sehr schöne Bässe)
Drash
Stammgast
#14498 erstellt: 06. Dez 2009, 19:50
Kung Fu Panda

Film: 7,5/10
Ton: 5,5/10
MichaW
Inventar
#14499 erstellt: 06. Dez 2009, 22:07
Battle Of The BraveHistoriendrama.
War gut gespielt und natürlich kam die Liebe auch nicht zu kurz.Warum der jetzt FSK 16 weiß ich nicht.7,5/10

Die Gräfin Historiendrama.
Keine Ahnung warum der FSK 12 hat,schon nach 5 Min.dachte ich der muss doch ab 16 sein und es wurde noch härter und blutiger.Für mich absolut unverständlich! Erzähl wird die Geschichte Erzsebet Bathory (1560-1614) Julie Delpy zeigt sich sowohl vor als auch hinter der Kamera sehr stark.Auch Daniel Brühl macht seine Sache gut. 8,5/10
SpaceGhost
Inventar
#14500 erstellt: 07. Dez 2009, 08:43
Nobel Son (DVD)

Eli Michelson (hervorragend gespielt von Alan Rickman) - Chemie-Professor und kuenftiger Nobelpreistraeger - ist ein wenig eingenommen von sich selbst. Er "hilft" gerne Studentinnen, wenn sie mal Probleme mit dem Studium haben, haelt sich fuer den besten Hengst im Stall. Seine eigene Familie ist zwar da, doch offensichtlich ist das auch schon alles. Als sie alle nach Stockholm aufbrechen wollen, kommt der Sohn nicht. Aber dies ist egal, man fliegt trotzdem schon einmal los. Als dann in Stockholm ein Anruf eingeht, dass sein Sohn entfuehrt wurde, haelt er es fuer einen schlechten Witz und legt einfach auf. Bis ihm ein Paecken mit einem Daumen zugestellt wird...

Ein fuer mein Dafuerhalten gut gemachter Film mit interessanten Wendungen. Einzig Bill Pullman bleibt ein wenig farblos. Ansonsten ist der Film dicht inszeniert und lebt von den extremen Charakteren. Von mir ein absoluter Tip! 9.5/10.
King_Raven
Stammgast
#14501 erstellt: 09. Dez 2009, 23:36
The Tournament

Die Story ist ziemlich mies, aber das ist eigentlich auch schon das einzige was ich an dem Film zu bemängeln hab.

Die Action ist hart, schnell, gut in Szene gesetzt, Gorelevel ist stellenweise recht hoch.
Mir hat der Film gut gefallen, auch die Darsteller hab ich gut gefunden (bis auf den Pastor), vorallem der Psycho hat einen speziellen Charme

Ich seh schon, die Meinungen über den Film gehen ziemlich auseinander, für mich ist es aber eine

8,5/10
BU5H1D0
Inventar
#14502 erstellt: 09. Dez 2009, 23:39
Und ich stimme dir in allen Punkten zu! Der Priester nervt, ist aber auch der einzige Kritikpunkt! Und Kelly Hu ist sowieso der Hammer
MichaW
Inventar
#14503 erstellt: 10. Dez 2009, 00:42
Schon komisch weil den Priester finde ich am besten!

Public Enemies
Michael Manns hat schon bessere Filme gemacht(Heat) Leider ist P.E. nur Durchschnitt.Negativ ist auch das Bild passt überhaubt nicht in die Zeit.Dank der Schauspieler aber sicherlich mal gut zum Zeitvertreib.Leider hat Christian Bale eiune andere Syncro 7,5/10
BU5H1D0
Inventar
#14504 erstellt: 10. Dez 2009, 06:00

MichaW schrieb:
Schon komisch weil den Priester finde ich am besten!


War das ein Scherz oder dein Ernst? Ich fand ihn mit seinem ewigen Gesülze wie arm er sei einfach nur lasch! Hätte er doch wenigsten die scharfe Kelly Hu gep***t, wir hätten in alle in unser Herz geschlossen! Doch statt dessen lullt er weiter rum!
Flörchi
Inventar
#14505 erstellt: 10. Dez 2009, 06:46

MichaW schrieb:
Schon komisch weil den Priester finde ich am besten!

Public Enemies
Michael Manns hat schon bessere Filme gemacht(Heat) Leider ist P.E. nur Durchschnitt.Negativ ist auch das Bild passt überhaubt nicht in die Zeit.Dank der Schauspieler aber sicherlich mal gut zum Zeitvertreib.Leider hat Christian Bale eiune andere Syncro 7,5/10


Moin,

Hat Johnny Depp nicht die Syncro-Stimme von Bale in dem Film?
Hab da gestern nen Ausschnitt im Radio gehört...
Schili
Hat sich gelöscht
#14506 erstellt: 10. Dez 2009, 07:08
(Endlich gesehen) Oben

Es erstaunt mich immer wieder, was die Pixar-Masterminds da an ungaublich tiefgreifenden Stories präsentieren. Einem Geniestreich gleich konnte so nun auch Kindern schon mal der Alterungsprozess, Liebe, Leid, Glück und Tod in ansonsten wie immer tricktechnisch perfekter Verpackung präsentiert werden. Ein streckenweise tieftrauriger Film, dem der perfekte Unterhaltungsspagat für wirklich jede Ziel- und Altersgruppe gelingt. Grandios. Leider wurde (und das ist nicht als Kritik zu verstehen)mein persönlicher Pixar-Liebling, Die Monster AG, nicht getoppt. Daher "nur" 9,5/10


Überhaupt(inhaltlich) nicht mithalten konnte da leider Ice Age 3. Irgendwie empfand ich das langsam alles ausgenudelt, das Säbelzahneichhörnchen hat sich als Running Gag langsam ermüdet und Dinos locken doch keinen(Erwachsenen)mehr hinter dem Ofen hervor. Die Gags haben bei mir auch nicht mehr gezündet. Vielleicht empfinden Kinder das anders, mir hat´s nicht besonders gefallen.Die Animation(ich hab´die BR geschaut)ist natürlich wie gehabt perfekt. Nur noch warm aufgegossene 5,5/10



[Beitrag von Schili am 15. Dez 2009, 08:50 bearbeitet]
MichaW
Inventar
#14507 erstellt: 10. Dez 2009, 11:23
ja Jonny Depp hat die Symcro von Bale,aber bei ihm war es mir nicht so aufgefallen.Warum das so ist weiß ich auch nicht

Und den Priester fand ich einfach cool in seiner looser Rolle! Meiner meinung nach auch die beste schauspielerische Leistung in dem Film
vstverstaerker
Moderator
#14508 erstellt: 10. Dez 2009, 11:42
Die City Cobra

hat mich ein bisschen zu sehr an dirty harry erinnert. am anfang war ich regelrecht enttäuscht, aber der film hat doch im verlauf wahnsinnig fahrt aufgenommen und gefesselt, so dass es plötzlich ein richtig guter action-streifen wurde. dem gebe ich vermutlich mal ne uncut-chance auf dvd, könnte ein klassiker mit langzeitpotential sein.

7,5/10


Red Rock West

sehr guter cast, ausgetüftelte story und angenehme musik. leider will der funke aber nicht so recht überspringen, es fehlt tempo um zu begeistern. für mich nur durchschnittliche abendunterhaltung.

6/10


Dirty Harry kommt zurück

ich kenne noch nicht alle teile, der hat mich aber am wenigsten bisher begeistert. story ist zwar ganz nett, harry klopft wieder seine sprüche und geht nicht milde mit dem schießeisen um, trotzdem fehlt dem film das gewisse etwas. schlecht ist er trotzdem nicht.

7/10
TomGroove
Inventar
#14509 erstellt: 10. Dez 2009, 16:16
Whatever works

neuester Streifen von Woody Allen mit Larry David.

Unglaublich, wo es Mr. Allen immer wieder herholt. Nachdem ich schon in den 80er sagte, daß ich mir jetzt keinen Streifen mehr von ihm anschaue, schafft er es immer wieder mich zu begeistern.

Wer auf schwarzen Humor, gepaart mit Romanze steht, reingehen ! Klare Empfehlung.

8.5/10
haifaii
Inventar
#14510 erstellt: 10. Dez 2009, 19:30
Die Verurteilten

Ich muss gestehen, dass dies das erste Mal war, dass ich dieses Meisterwerk angeschaut habe. Irgendwie bin ich doch nie dazu gekommen und im Nachhinein bin ich etwas betrübt so lange gewartet zu haben. Aber alles Jammern hilft nichts, jetzt habe ich es ja geschafft und den Film gesehen.
Zum Inhalt muss ich vermutlich nichts sagen, ich denke ich bin einer der wenigeren, die diesen Film noch nicht gesehen haben.
In den ersten 1 1/2 Stunden wird eine bewegende kleine Geschichte von einem Mann erzählt, der hinter Gitter geschickt wird. Nicht aufwändig gefilmt, aber zutiefst bewegend wird geschildert, wie der etwas ruhige Andy, der ziemlich gut von Timm Robbins gespielt wird gegen das tägliche Knastleben mit all den Tücken und Schwierigkeiten, mit all den Unanehmlichkeiten, aber auch gute Seiten, wie das Gewinnen neuer Freunde zu kämpfen und mit ihnen zu leben hat.

Mal zutiefst bewegend, mal lustig, auch wenn es nie ein befreiender, sondern eher ein betrüblich machender Humor ist wird das Schicksal über mehrere Jahre hinweg geschildert. Wie er "Red" kennen lernt, der meiner Meinung brilliant von Morgan Freeman gespielt wird, wie er eine Biblithek aufbaut, neue Freunde gewinnt, all das klingt nicht spektakulär, aber es ist wunderbar anzusehen.

In der letzten Stunde nimmt dann der Film noch mal eine überraschende Wendung, man fühlt noch mehr mit den Hauptdarstellern mit, man teil ihre Verachtung für die Wärter, ihr Sehnsucht nach der Freiheit,
Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

aber man kann auch ihre Schwierigkeiten in der wirklichen Welt verstehen, sich auf jeden Fall reinfühlen.


Ich habe selten einen Film gesehen, der mich beim ersten Mal schauen so fasziniert, so mitgerissen hat, wie dieser. Alle anderen gehören inzwischen zu meinen Lieblingsfilme, auch dieser hat große Chancen in die "auserwählte Riege" meiner besten Filme aufgenommen zu werden.

Ohne Effekte, ohne reißerischem Soundtrack, ohne Ausdrucksorgien um den Zuschauer bei Laune zu halten. Ohne wüste Schlägereien, die die gezeigt werden sind eher sehr bedrückend. Ohne Sex, ohne zu sehr auf den Konflikt zwischen Wärtern und Insassen einzugehen. Ohne Muskelpakete im Knast, ohne Revolutionen.
Aber all das macht den Film umso besser. Ruhig, bewegend, magisch. Die 2 1/2 Stunden vergingen nicht wie im Flug, dazu war der Film etwas zu anspruchsvoll.
2 1/2 Stunden Film vergehen bei Hirn aus Filmen wie Transformers im Flug, aber nicht hier.
Bei diesem Film, bei diesem Meisterwerk wird man völlig hineingezogen in die Welt, in die Geschichte. Wenn man den Film ausschaltet (erst nachdem der komplette Abspann abgelaufen ist) wacht man langsam auf, will noch nicht ganz wahrhaben, dass der Film aus ist, doch irgendwann gehen auch die schönsten Filme zu Ende.

Großartige Schauspieler, die ruhig und besonnen, aber sehr intensiv spielen. Keine schnellen Schnitte, dafür schöne Bilder.

Einfach großartig.
Was soll ich anderes, als 10/10 Punkten geben.
BU5H1D0
Inventar
#14511 erstellt: 11. Dez 2009, 20:40
Ich denke dass er nicht umsonst bei Imdb so weit vorne ist. Einfach ein genialer Film!
istef
Inventar
#14512 erstellt: 13. Dez 2009, 01:38
Ghetto Gangz 2

Etwas naive Story, aber diese dient sowieso nur als Grundlage für die Fights. Und diese sind auch in der Fortsetzung mehr als ansehnlich. Hat Spass gemacht. Nicht mehr nicht weniger.

5.5/10 für die coolen Fights



The last House on the left

Kann mich nicht wirklich an das Original erinnern. Das Remake kann eigentlich überzeugen wenn man auf dieses Genre steht. Ein paar überharte Szenen sind dabei, dafür vermag der Film aber auch Spannung aufzubauen. Auch wird er gernre-untypisch relativ gut gespielt. Jedoch erachte ich das Thema Vergewaltigung in einem solch unkritischen und oberflächlichen Kontext als unpassend und anstössig. Zumal die Szene (unnötigerweise) auch nicht gerade kurz gehalten wird. Schlussendlich ein Remake die die Welt nicht brauchte.

6/10 für die durchaus guten Spannungsmomente und das passable Acting

istef
MichaW
Inventar
#14513 erstellt: 13. Dez 2009, 11:04
Nobel Son
Abgesehen davon das Allen Rickman eh ziehmlich genial ist,spielt er auch bei dieser "Schwarzen Komödie" alle an die Wand!Ich mag ja Wendungen im Film,aber das war mir dann doch einbißchen viel-trotzdem sehenswert! 7,5/10

Fanboy
Das war einfach nicht mein Humor.5/10
zockerfan
Stammgast
#14514 erstellt: 13. Dez 2009, 16:48
Starsky & Hutch

Ein spießig-überkompetenter Cop und ein lockerer-inkompetenter Cop werden als Partner auf Verbrecherjagd geschickt und dabei geraten beide natürlich in massenhaft Probleme und skurillen Situationen.


Meine Kritik wie folgt: Ein Abenteuer mit Witz, Action und Starbesetzung, (Vince Vaughn, Ben Stiller, Owen Wilson, Juliette Lewis, Snoop Dog),das das Rad aber nicht neu erfindet
Ein routinierter Trip mit gewohnten Situationen,Durchschnittsstory, einer prise Tempo und Gefühlen das ist Starsky und Hutch

Für Fans vom Stiller/Wilson Duo empfehlenswert, Komödienfans kommen wahrscheinlich das ein oder andere mal auf ihre Kosten.
Vllt gefällt es Leuten, die die Sendung kennen, mehr.

Mir persönlich gefiel er ganz gut und Ben Stiller ist schon ein echt lustiger Typ.
Für mehr als 7/10Punkten reicht es hingegen nicht.


[Beitrag von zockerfan am 13. Dez 2009, 16:51 bearbeitet]
MichaW
Inventar
#14515 erstellt: 13. Dez 2009, 16:57
Schlimmer gehts Nimmer
Der Film zeigt leider das es doch geht 2/10
SpaceGhost
Inventar
#14516 erstellt: 14. Dez 2009, 08:12
G.I. Joe (DVD)

Nett zusammengeklaubter Genre-Mix. Action ohne Sinn und Verstand, aber kurzweilig. Die SFX waren mir teils ein wenig zu uebertrieben, die deutsche Synchro ist mir streckenweise als schlecht vorgekommen. Hat aber summa summarum Spass gemacht. 7.5/10
john_frink
Moderator
#14517 erstellt: 14. Dez 2009, 11:44
ENDGAME

minimalistisch gehaltener Thriller über die Verhandlungen zur Abschaffung der Apartheid Ende der Achtziger Jahre. Mit W. Hurt und Jonny Miller (der Typ,der Eli Stone spielt) von Pete Travis (8 Blickwinkel).

Der Film ist in einem pseudodokumentarischen Stil gefertigt, insofern wurde viel mit Handkamera gearbeitet. Das Gewackel traf dabei leider nicht immer meinen Geschmack, andererseits wurden dadurch einige Spannungsmomente gut aufgebaut. Durch die zähen Verhandlungen könnte der Film denen nicht gefallen, die nicht wirklich Interesse an dem Thema haben, allerdings ist er auch ohne Vorkenntnisse gut zu verstehen - nicht falsch verstehen, der Film hat auch spannende und sogar aktionsreiche Momente. Gefallen haben ebenfalls die Originalschauplätze, wer das Western Cape einmal besucht hat, wird die typische Umgebung sofort wierderkennen. Die Darsteller haben recht gut agiert (vor allem Hurt) nur Nelson Mandela wurde recht blaß dargestellt.

Bleibt ein gutes Porträt über eine Zeit des Wandels, das leider nicht überdurchschnittlich die Intensität der Thematik einfangen konnte. Dennoch bleibt der Streifen durchaus sehenswert!

Zwischen 7 und 8 von 10

Gruss, le john
MichaW
Inventar
#14518 erstellt: 14. Dez 2009, 11:45
Tess BBC Verfilmung.
Stehe ja auf BBC Verfilmungen und wurde auch hier nicht enttäüscht.240 Min gute Unterhaltung.8/10
john_frink
Moderator
#14519 erstellt: 14. Dez 2009, 11:49
Ach ganz vergessen, neulich habe ich auch ICE AGE 3 geschaut. Naja, eindeutig der schlechteste Teil der Serie, alles wirkte ausgelutscht, die Gags schon 100mal gehört und Sid ging mir irgendwann nur noch auf den Sack. Für Kinder mit Sicherheit dennoch sehenswert, von daher gibts von mir 5/10
hificinema
Inventar
#14520 erstellt: 14. Dez 2009, 14:20
Trauzeuge Gesucht

Typische Liebeskomödie, jedoch mit tollen Einfällen und tollen Hauptdarstellern. Leichte Kost. Hat mich sehr gut unterhalten!

8/10


[Beitrag von hificinema am 14. Dez 2009, 14:26 bearbeitet]
hificinema
Inventar
#14521 erstellt: 14. Dez 2009, 14:25
Mein Schatz, Unsere Famile Und Ich

Nett, lustig, aber mit zu wenig Tiefgang und ein bisschen zu wenig Gags. Vorhersehbares Ende. Aber wieder gut unterhalten.

7/10
MichaW
Inventar
#14522 erstellt: 14. Dez 2009, 18:48
Outlander
Also für einen kalten Winterabend kann man sich das mal angucken.Viel Action,liebe und wahre Helden 7,5/10
john_frink
Moderator
#14523 erstellt: 15. Dez 2009, 00:42
GI Joe

jup, nettes Renderfilmchen, ohne den Hauch von Story, Tiefe, Spannung oder Sinn.
Dafür mit tollem Bild, zuviel (schlechtem) CGI, Hurra-Patriotismus und Stereotypen.
Der Sound war, so wie die Action auch, ohne Maß und daher etwas überfrachtet. Dennoch Männerfilm , dennoch 5-6/10

Gruss, le john
zombywoof
Hat sich gelöscht
#14524 erstellt: 15. Dez 2009, 15:57
I’m Not There USA 2007

Experimentelle Annäherung an den Kosmos Bob Dylan mit ungewöhnlichem Konzept, tollen Einfällen/Bildern und einer illustren Besetzung (u.a. Christian Bale, Richard Gere, Heath Ledger, Charlotte Gainsbourg, Julianne Moore) aus der Cate Blanchett für mich herausragt. Ganz großes Tennis was sie da auftischt.
Dylan-Vorkenntnisse sind zu empfehlen, aber nicht Voraussetzung. Selbst Dylan-Hardcores werden sich den Film wohl öfters anschauen dürfen um alle Schichten zu ergründen. Unbedingt in Originalsprache anschauen!

9/10


[Beitrag von zombywoof am 15. Dez 2009, 15:58 bearbeitet]
HiFi-Frank
Moderator
#14525 erstellt: 15. Dez 2009, 21:16
Streets of Blood

Absolut seelenloser Film aus dem Bereich dem Drogenmilieus. Es werden so ziemlich alle Klischees abgefrühstückt, die man sich hierzu so vorstellen kann. Korrupte Polizisten, Bandenkrieg, und so weiter und so fort. Hinzu kommt noch eine öde und monotone vorgetragene Story, die eine geradezu einschläfernde Wirkung auf mich hatte. Schwach!!

3/10

Barnie@work
Inventar
#14526 erstellt: 16. Dez 2009, 09:30
REC

Cooler Horrorfilm im Handycamstil, der darum bemüht ist, realistisch zu wirken. Allerdings wird das ganze allein schon durch die Tatsache entschärft, dass es wieder ein Film im Wackelstil ist. Das gabs jetzt langsam zu oft und wirkt hier nicht mehr realitätsfördernd, sondern eher kontraproduktiv finde ich - eigentlich nur noch störend. Blair Witch war genial, Cloverfield fand ich auch noch gut, aber bei dem hier wirkt es wie gesagt einfach nicht mehr, auch war er mir im Vergleich zu den anderen teilweise etwas zu verwackelt.

Der Film ist durchwegs spannend aber eigentlich erst zum Schluss richtig gruselig. Ich musste mir sogar noch die Extras geben, damit ich wieder runter komme… (Bin ein Weichei ich weiss)

Film 7/10
Ton kann ich nicht beurteilen - hab über Kopfhörer gehört.

haifaii
Inventar
#14527 erstellt: 17. Dez 2009, 13:29
Ich habe diese Rezension mal vor einiger Zeit geschrieben und da "Der Herr Der Ringe" immer noch meine Lieblingsfilme sind, kann ich das auch heute noch so unterstützen. Finde es schade, wenn ich sie nicht wenigstens hier mal "reinschreibe", hat mich damals viel Zeit gekostet

Der Herr Der Ringe

Wenn man nach ungefähr 11 Stunden den letzten Teil dieser wohl beeindruckendsten Trilogie in der Filmgeschichte aus dem Dvd Player nimmt, dann ist man ersteinmal gefangen.
Gefangen in Mittelerde, jener magischen und wunderbaren Welt, die Peter Jackson auf die Leinwand gezaubert hat. J.R.R Tolkien schrieb die Romane schon 1954/1955, erschuf eine Welt voller Kreaturen, die fantasievoller nicht hätten sein können.

Schon im ersten Film: Der Herr der Ringe: Die Gefährten wird sichtbar welche großen Filme dort entstanden sind, in Neuseeland, mit unzähligen Statisten und einer gewaltigen Summe Geld.

Anfangssequenz: Eine Stimme, die sich später als Galadriel, eine Elbenfürstin herausstellt erzählt von einem dunklen Herscher, Sauron, der um die Welt zu versklaven und zu beherschen einen Ring herstellt, der alle anderen unterdrücken kann, alle Menschen, Elben, Zwerge, Hobbits.

Es wird nicht lange gefackelt, eine Schlacht, mitten im Gange, schon nach 2 Filmminuten. Rießige Horden Orks rennen gegen die Schilder von Elben und Menschen, gigantisch, wenn auch schnell vorbei. Was sich im Buch nach und nach erschließt, der Weg des „einen Ringes“ wird im Film zum besseren Verständnis zusammengefasst. Mystisch erscheint der Ring, unberechenbar, gefährlich.

Dann Schnitt. Auenland. Und spätestens da ist man endgültig gefangen in Mittelerde. Grüne Wiesen, aber nicht von dieser Welt. Kleine Geschöpfe, Hobbits, alles wird so detailverliebt dargestellt, das man nicht anders kann, als zu vergessen, dass es such um einen Film handelt.
Bei den meisten anderen Fantasy Werken erinnert doch immer ein wenn auch noch so leise Stimme im Hinterkopf daran, dass es nur ein Film ist. Hier kann man das leicht vergessen. Alles passt, Häuser, Landschaft, Geschöpfe. Dazu der Soundtrack „Concering Hobbits“ , den Howard Shore so genial komponiert hat, das es so erscheint, er wurde von den Hobbits selbst erschaffen.

Man sieht Bilbo Beutlin, einen Hobbit, der durch einen Zufall an den einen Ring gelangt ist, ist das ein Schauspieler, oder wurde ein richtiger Hobbit in seiner Behausung gefilmt ? Die Kostüme sind so stimmig, so vollkommen, dass man nur staunen kann.
Frodo, Gandalf, 2 für die Geschichte essentiell wichtige Charaktere, 2 hervorragende Schauspieler, die in ihre Rolle schlüpfen, als seien sie dazu geboren.

Im Folgenden wird erzählt, wie Frodo zu dem Ring gelangt, wie er sich mit 3 Freunden aufmacht um ihn in einer vermeintlich kurzen Reise zu den Elben, jeden unsterblichen, schönen Geschöpfen zu bringen, die einst zusammen mit Menschen und den in Gebirgen verborgenen Zwergen gegen Sauron gekämpft haben.

Sie begegnen Aragon, einem undurchsichtigen Menschen, kämpfen gegen die Schergen von Saruon, die Nazgul, die schwarz umhüllt eine sehr grausige und beängstigende Gestalt abgeben und werden mit der Macht des Ringes konfrontiert, denn dieser will zurück zu seinem Herrscher.

Sie durchreisen magische Gebiete, so vollkommen, so beeindruckend wie sie noch nie in einem Film erschaffen wurden. Und schließlich haben sie es geschafft, sind bei den Elben. Doch Frodo, vergiftet durch eine Klinge der Nazgul kämpft mit dem Tod. Wieder einmal fällt einem der Soundtrack auf, der die jeweiligen Stimmungen so gekonnt unterstützt, dass die Wirkung der Szenen noch größer ist.
Howard Shore komponiert dabei für jedes Volk ein eigenes Leitmotiv, welches sehr einprägsam ist und dabei die Identifikation mit den Rassen unterstützt. So werden für die bösen gewaltätigen Orks dunkle, dumpfe Bläser gespielt, die aggressiv die Mentalität der Krieger unterstützen.

Peter Jackson zeigt schon bei „Die Gefährten“, wie spätere Schlachten aussehen werden. Nach der kurzen, bereits erwähnten Anfangsschlacht wird in Moria, eine von den Minen der Zwerge, genutzt um das seltene Element Mitril abzubauen, der Kampf der mittlerweile 9 Gefährten gegen Orks, Goblins, welche kleiner, aber auch tückischer als die herkömmlichen Orks sind, gezeigt, wobei auf Blut verzichtet wird, trotzdem aber eine sehr gewalttätige und kompromisslose Atmosphäre entsteht. Mit Pfeil, Axt und Schwert, mitunter auch mit einer Bratpfanne werden die Gegner besiegt. Nach einem harten Kampf schließlich auch ein Höhlentroll. Die Geschöpfe des Bösens sehen so real aus, dass man es mit der Angst zu tun bekommen könnte, der Kampf wird so dynamisch gefilmt, dass man ihn am liebsten gleich nochmal anschauen möchte, wäre da die nicht die noch größere Neugier, wie es denn weitergeht.

Und es geht weiter. Gegen einen Balrog. Ein Geschöpf aus Flammen und Schatten, dass zu mächtig für herkömmliche Waffen ist, ein Geschöpf aus den Tiefen der Welt, ein Geschöpf das die Gemeinschaft zerreißt.

Mitreißend, bewegend, emotional, so wird der Zerfall der Gemeinschaft geschildert, denn nach einer erneuten Auseinandersetzung mit dem Bösen trennen sich die Gefährten. Kennt man die Bücher nicht, so ist man erstaunt, entsetzt, wie es denn weitergehen soll, im erbitterten Kampf gegen das übermächtige Böse.

Teil 2 knüpft da an, wo der erste aufhört, Frodo und sein ihn begleitender Gefährte Samweis Gamdschie begegnen mit Gollum einen Geschöpf, das den Ring schon einmal bessessen hat und ihn mit aller Macht wieder erlangen möchte. Gollum, komplett durch die Motion Capture Technologie am Computer entstanden sieht so real aus, wie es nur möglich ist. Beeindruckend wie so etwas machbar ist. Ein weiterer Punkt, der die Authentizität verstärkt, der einen noch mehr in Mittelerde versinken lässt, noch tiefer eintauchen lässt in diese Welt, voller Geschöpfe wie Gollum oder aber die Urukhais. Diese werden von Aragorn, Legolas, einem Elbenbogenschützen und dem Zwerg Gimli verfolgt, um ihnen die beiden Gefangenen Hobbits Merry und Pippin zu entreißen.
Unterstützt durch das gewaltige Soundtrack Thema bekommt man eine gewaltige Gänsehaut, angesichts dieser Epischen Wirkung. Gewaltige Berge, Schluchten, 3 bis an die Zähne bewaffneten Krieger, der von einem Orchester gespielte Soundtrack. Da kann man nicht anders als über beide Ohren grinsend, dem Geschehen zu folgen. Und das Geschehen überschlägt sich. Kämpfe, noch härter, noch gewaltiger als im 1. Teil, noch mitreißender geschnitten prägen „Die 2 Türme“. Die Geschichte wird voran getragen. Frodo und Sam müssen gegen das Böse, gegen den Ring und gegen ihr inneres kämpfen, sie verzweifeln zunehmend an der Bürde, die ihnen aufgelegt wurde. Es ist sehr bewegend, wenn Sam von „Zuhause“ redet, wie dort die Wiesen blühen, das Essen durftet und die Hobbits nichts ahnend und zufrieden ihr Leben genießen. Inmitten von Felsenschluchten, grau und mächtig ist das geradezu melancholisch, was es zu einer großen Szene macht, die beide Schauspieler hervorragend meistern.

Der Film verfliegt wie im Fluge, große Emotionen, Hilfe, Freundschaft, Bündnisse, der Kampf für das Gute. Das ist der Stoff aus dem große Filme gemacht werden, und dieser Film, genauer gesagt, diese Trilogie schafft es den Zuschauer zu fesseln, nicht mehr loszulassen, einzuschließen in Mittelerde. Tosende Schlachten, ein epischer Soundtrack, wundervolle Landschaften, eine Schauspieler Riege, die ausnahmslos genial spielt, so in ihre jeweilige Rolle vertieft, dass man sich nicht sicher ist, ob sie nicht schon immer Hobbit, Zauberer oder Zwerg waren. Sie spielen mit einer solchen Inbrunst, einer solchen Begeisterung für ihre Rolle, dass man ganz vergisst, es mit einem Film zu tun zu haben.

Die Schlacht um „Helms Klamm“ , der eindrucksvolle Schlussakt des 2. Films ist die bis dato wohl gewaltigste und eindrucksvollste Schlacht in der Filmgeschichte. Gleichzeitig wird die Schlacht der Ents gezeigt, Baumwesen, perfekt am Computer animiert, die sich für ihre toten Kameraden an dem bösen Zauberer Saruman rächen. Allein diese Sequenz hätte wohl jedem anderen Film als Finale gereicht, doch hier wird sie nur geschickt mit der Schlacht um Helms Klamm und den Versuchen von Frodo und Sam vermischt, aus den Umklammerung des Bösen zu entkommen. Geschickt wird hier die Spannung gehalten, Action mit noch mehr Action gepaart. Ein großartiges Finale.

3. Film. Die Rückkehr Des Königs. Starker Titel, der neugierig macht, auch wenn man die Antwort, auf die Frage, die man sich im Stillen stellt, wer denn der König sei bereits kennt. Aragorn, Nachfahre der großen Könige von Gondor steht in der Verantwortung die Menschheit zu retten, vor dem geballten Bösen, dem vereinten Übel. Sauron zieht gewaltige Massen von Kriegern an, schart sie um sich um alles Gute auszulöschen. Den Ring hat er immer noch, der befindet sich nach wie vor in den Händen Frodos, der zunehmend an ihm zerbricht. Er verstößt Sam, seinen treuen Freund, lässt sich von den Intrigen Gollums einnehmen, kurz, er spürt wie alle vor ihm die Macht des Ringes.
Derweil versucht der Rest der ehemaligen Gefährten Sauron mitsamt seiner Armee zu besiegen, auch wenn sie sich einer Übermacht gegenüber sehen. Diese Übermacht, fast vollständig digital entstanden beeindruckt. Wieder einmal. Heerscharen, Orks, Trolle, Oliphanten, Kriegsmaschinerie. Unglaublich was alles aufgefahren wird in diesem Finalen Teil.
Tausende von Orks stürmen die Mauern, Steine schlagen ein, Menschen fallen zu hunderten. Selbst die kleinsten werden ganz groß, leisten ihren Teil zum Erhalt des Schicksals von Mittelerde.
Gollum verführt Frodo weiterhin, der Ring macht ihn blind, lässt ihn Sam vergessen, was sehr bewegend gefilmt wird. Doch Sam der mit Abstand mutigste und heroischste Charakter dieser Geschichte lässt seinen Freund nicht in Stich. Gegend eine Übermacht kämpfend, über alle seine Grenzen hinwegschreitend zeigt Sam allen das Hobbits zwar klein, aber nicht schwach sind.

Der mit Abstand gigantischtste Teil der Trilogie. Noch größer, noch stärker, noch emotionaler. Dabei bleibt leider ein wenig von der Magie des 1. Teiles am Wege liegen, doch die wird spätestens in der letzten Stunde des Film zurück geholt. Mission erfüllt, dem Bösen widerstanden, dank Freunden und Verbündeten. Das Finale bewegt zutiefst, die Charaktere die man 10 Stunden bei ihrem Kampf gegen das Böse erlebt hat, sie kennen gelernt hat wie bei kaum einem anderen Film, diese Charaktere wachsen einem ans Herz, so dass es schwer fällt sie loszulassen.

Der Herr Der Ringe sind besondere Filme. Nie zuvor hat es eine Trilogie so geschafft den Zuschauer in eine fremde Welt, die aber zugleich vertraut erscheint so zu entführen, ihn so vergessen zu lassen, dass es nur ein Film ist.
Die Kostüme, die Landschaften, die Effekte, die durchweg großartigen Schauspieler tragen zu dieser Atmosphäre bei, der Soundtrack, wohl zu den besten jemals komponierten gehörenden verstärkt die Wirkung der Bilder vorbildlich.

Die Geschichte ist episch, es wert erzählt zu werden, nie auch nur eine Sekunde langweilig. Die Filme sind gigantisch, magisch, beeindruckend. Wohl die besten aller Zeiten. Jedenfalls für mich.
hificinema
Inventar
#14528 erstellt: 17. Dez 2009, 14:11
@ haifaii

Jap DHDR ist für mich auch der beste Film (bzw. die besten Filme). Besonders zur Weihnachtszeit sind sie Pflichtprogramm! Bei mir steht der Termin schon 20.12.09. 11 Stunden HdR mit Familienpizza! *Freu*
vstverstaerker
Moderator
#14529 erstellt: 17. Dez 2009, 14:14
bei mir würde von denen keiner deutlich über 5 punkte hinaus kommen


haifaii schrieb:
nie auch nur eine Sekunde langweilig


das ist richtig. es sind für mich keine sekunden sondern stunden

naja, so hat jeder seine lieblinge...

john_frink
Moderator
#14530 erstellt: 18. Dez 2009, 10:02
Nobel son

Kurz die Story: Sohn des egomanischen und frisch gekührten Nobelpreisträgers wird entführt, es flogt eine verschachtelete Story.

Eben diese ist eigentlich verdammt gut, jetzt kommt aber das dicke Aber: vieles andere in diesem Film ist es eben nicht! Vor allem Synchro, Schnitt und Musik sind von furchtbarer Qualität und schlecht eingesetzt. Der Film krankt an billigsten Technotrashryhthmen, die einfach zu 99% eingesetzt werden, auch dann, wenn etwas Ruhe gefallen hätte. Der Schnitt ist von Filmen wie Snatch oder Crank inspiriert (geklaut), wirkt aber ausgelutscht und lieblos umgesetzt. Kommen wir zur Synchro, die leider auf Volkshochschulniveau angesiedelt war und somit ebenfalls nicht gerade die Wertung hochschraubt. So wirken die Darsteller alle dümmlicher als ich es von ihnen gewohnt bin (Bill Pullman - gut der ist nie oscarverdächtig, aber auch Alan Rickman hat wegen der Synchro enttäuscht).
Andererseits ist die Story recht frisch und spannend, fast ein Selbstläufer. Das Bild ist Ok, aber der Ton war ebenso amateurhaft gemacht.

Bleiben leider nur 5,5/10 ~ denjenigen, die ihn dennoch sehen möchten, empfehle ich einfach mal, die ganze Sache im O-Ton zu schauen!

Gruss, le john


PS:Bevor Fragen kommen, O-ton durfte ich nicht schauen, sonst hätte ich es gemacht.
Schili
Hat sich gelöscht
#14531 erstellt: 18. Dez 2009, 11:53
Hangover

Deutlich unlustiger als ich erwartet hatte. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich mit diesem von den jungen Amis so vergötterten Bachelor-Party-Gedöns nicht wirklich viel anfangen kann. Die Schauspieler fand ich auch nicht so dolle.An der Story will ich erst gar nicht anfangen rumzumeckern, die Flachheit hätte ich bei hoher Gagdichte verziehen, aber genau daran mangelte es halt m.A.n....

5/10

G.I. Joe

Werbefilm für Testosteron überschwappende US-Army-Fans. Schwachsinnige Story, maue schauspieler, sehr gute FX, Baller-Action-Faktor sehr gut. Ein No-Brainer der ganz unterhaltsamen Art. Mehr nicht. Aber das macht er ganz ordentlich.

6/10

Public Enemies

Wie lautet das 1. Gebot der Filmemacher ? Richtig: Du sollst dein Publikum nicht langweilen ! Aber genau dieses Gebot wird eklatant missachtet. Gegen das müde Drehbuch kämpfen auch die tolle Optik und die erlesenen Schauspieler schier wie gegen Windmühlen. Der Wim Wenders- unter den Michael Mann-Filmen.Mich hat nach relativ kurzer Zeit diese "das FBI jagt John Dillinger"-Geschichte schlicht nicht mehr interessiert.Belanglos.
Gestört hat mich zusätzlich, dass sowohl Bale als auch Depp andere Synchronsprecher als gewohnt hatten. Oder täusche ich mich da ?

5/10

DonMore
Stammgast
#14532 erstellt: 18. Dez 2009, 12:12

Schili schrieb:

Gestört hat mich zusätzlich, dass sowohl Bale als auch Depp andere Synchronsprecher als gewohnt hatten. Oder täusche ich mich da ?


David Nathan (* 16. März 1971 in Berlin) ist ein deutscher Synchronsprecher, Synchronautor, Dialogregisseur, Hörspielsprecher und Rezitator. Bis auf wenige Ausnahmen wird er regelmäßig für die Synchronisation von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker eingesetzt.

vielleicht hätte er einfach beide synchronisieren sollen
mir wäre bei anderen filmen nie aufgefallen, dass die beiden die selbe synchronstimme haben.


[Beitrag von DonMore am 18. Dez 2009, 12:13 bearbeitet]
vstverstaerker
Moderator
#14533 erstellt: 18. Dez 2009, 12:18
Die Chaoscamper

wirkt wie ein verzweifelter versuch eine moderne version von "die schrillen vier auf achse" oder vergleichbaren chevy chase komödien kreieren zu wollen. dabei scheitert man jedoch weitgehend, zu flache gags, lachen kann man nur im rhythmus von 15 minuten mal. darstellerisch okay und gut umgesetzt aber halt alles viel zu banal und zu oft gesehen. der bisher schlechteste film mit robin williams den ich gesehen habe.

4,5/10
Schili
Hat sich gelöscht
#14534 erstellt: 18. Dez 2009, 12:52

Bis auf wenige Ausnahmen wird er regelmäßig für die Synchronisation von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker eingesetzt.


Das ist ja interessant. Auf den Gedanken muss man erst einmal kommen, dass für nen Film nur deswegen zwei andere Synchronsprecher genommen werden, weil die deutsche Stimme, ansonsten beide Hauptdarsteller übersetzt. Hihi, danke für diese ( es nun durch & durch logische darstellende)Info...
kopfbeisser
Inventar
#14535 erstellt: 18. Dez 2009, 12:58

Schili schrieb:

Bis auf wenige Ausnahmen wird er regelmäßig für die Synchronisation von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker eingesetzt.


Das ist ja interessant. Auf den Gedanken muss man erst einmal kommen, dass für nen Film nur deswegen zwei andere Synchronsprecher genommen werden, weil die deutsche Stimme, ansonsten beide Hauptdarsteller übersetzt. Hihi, danke für diese ( es nun durch & durch logische darstellende)Info... :)

zwei andere schauspieler meinst...
Schili
Hat sich gelöscht
#14536 erstellt: 18. Dez 2009, 13:01
Hä ? Der Synchronsprecher übersetzt ansonsten beide Hauptdarsteller;in diesem Fall bei Public Enemies also Bale & Depp. Was ist an der Aussage also unklar ?


[Beitrag von Schili am 18. Dez 2009, 13:04 bearbeitet]
Flörchi
Inventar
#14537 erstellt: 18. Dez 2009, 20:51

DonMore schrieb:

Schili schrieb:

Gestört hat mich zusätzlich, dass sowohl Bale als auch Depp andere Synchronsprecher als gewohnt hatten. Oder täusche ich mich da ?


David Nathan (* 16. März 1971 in Berlin) ist ein deutscher Synchronsprecher, Synchronautor, Dialogregisseur, Hörspielsprecher und Rezitator. Bis auf wenige Ausnahmen wird er regelmäßig für die Synchronisation von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker eingesetzt.

vielleicht hätte er einfach beide synchronisieren sollen
mir wäre bei anderen filmen nie aufgefallen, dass die beiden die selbe synchronstimme haben.


Ich hab neulich rumgezappt, und dachte da läuft Heroes, weil ich nebenbei hier im Forum war. Es war aber GZSZ .
KA wie die da heißen, aber der Typ im Rollstuhl spricht Sylar...

Gibt schon lustige Kombinationen.

hificinema
Inventar
#14538 erstellt: 18. Dez 2009, 21:12
Twilight - Bis(s) Zur Morgenstunde

Unterhaltsamer Teenie Film, der hätte tiefer gehen können. Außerdem hätte ein wenig Härte dem Film wohl gut getan, um das ganze iwie realistischer zu gestalten. Aber so im ganzen wurde ich auf relativ hohen Niveau unterhalten.

8/10
Buschel
Inventar
#14539 erstellt: 19. Dez 2009, 11:22
[rec] (DVD)

Barnie hat den Film schon gut beschrieben. Irgendwie zündet der Film nicht richtig und wirkt auf mich konfus. Die letzten 20 Minuten sind zwar unheimlich und beengend; wäre aber schön gewesen, wenn eine solche Stimmung nicht erst ganz zum Schluß aufgebaut worden wäre.

4/10
john_frink
Moderator
#14540 erstellt: 19. Dez 2009, 19:39
the hurt locker - Tödliches Kommando

Wer hat hier die gute Kritik geschrieben? Egal, danke nämlich . Der Film hat getaugt. Ein actionreiches und spannend inszeniertes Drama um ein Bombenräumkommando, das im Irak dem wahnwitzigen Draufgängertum seines Gruppenführers ausgeliefert ist. Das Schauspiel ist ganz Marine-mässig recht einfältig und eben daher gewinnen die drei Hauptcharaktere an Tiefe. Gut ist auch, dass hierbei keine verkrampften Erklärungen angesetzt werden, sondern vieles einfach läuft, wie es einfach ist und somit eine moralinsaure Note dem Film zum Glük verwehrt bleibt (bleibt ja noch der zynisch anmutende "Seitenhieb" auf den Gutmenschen *öhem*).

Der Film eignet sich übrigens auch als BR ausserordentlich gut, ich hätte nicht gedacht, dass der HD Effekt so gut rüberkommt, liegt es doch an den teilweise beeindruckenden Kameraaufnahmen und dem dynamischen Ton. Die gute Frau Bigelow hat ohnehin ein munteres Portfolio, dieser Film reiht sich nahtlos an der Spitze ein!

Von mir aus eine absolute Empfehlung: 8,6/10

Gruss, le john
hificinema
Inventar
#14541 erstellt: 19. Dez 2009, 23:39

john_frink schrieb:
the hurt locker - Tödliches Kommando

Wer hat hier die gute Kritik geschrieben? Egal, danke nämlich


Kein Problem, dafür ist dieser Thread ja da! Schön, dass er dir auch so gefallen hat!

hificinema
Inventar
#14542 erstellt: 20. Dez 2009, 11:35
Gesetz Der Rache

Der Film ist sehr Spannend, cool gemacht, die Story ist auch gut, wenn auch ein wenig unrealistisch. Der Schluss gefällt mir nicht. Gerard Butler spielt hier sehr gut!

7,5/10
MichaW
Inventar
#14543 erstellt: 20. Dez 2009, 22:11
Begnadete Hände
beschreibt in einem Rückblick das Leben von Ben Carson (Neurochirurg) War wirklich sehr gut gespielt und wenn das wirklich so wahr ist wie gezeigt,dann kann man nur den Hut ziehen vor Ben Carson! Kann ich nur empfehlen
8,5/10
HiFi-Frank
Moderator
#14544 erstellt: 20. Dez 2009, 22:24
Hangover

Eigentlich habe ich genau das gesehen, was ich mir erwartet habe: Eine storymäßig ziemlich flach gehaltene Komödie, die zwar insgesamt keine Offenbarung darstellt, allerdings doch (für meinen Geschmack) einige erfrischend witzige Momente hatte. Ein Feelgood-Movie, der sich irgendwie von dem großen Heer vieler vergleichbarer Ami-Produktionen positiv abhebt. Alles in allem mit Sicherheit kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber für mich jedenfalls eine alberne (ohne jedoch gänzlich ins blöde abkippende) Story, die mich 96 Minuten gut unterhalten hat.

7/10


Transformers - Die Rache

Ne - mit den Transformers-Filmen will ich einfach nicht warm werden. Nach dem für mich schon sehr mauen ersten Teil, konnte auch dieser Nachfolger nicht bei mir punkten, da ich diese Fortsetzung als ziemlich langweilig empfand. Obwohl der Film seinem Genre (Action/Abenteuer) mehr als gerecht wird, wirkte er auf mich insgesamt eher lieblos und uninspiriert. Eine womögliche weitere Fortsetzung werde ich mir jedenfalls nicht mehr ansehen, da für mich nach 2 Teilen klar ist, das hier nicht mein Unterhaltungszentrum angesprochen wird

4/10

SpaceGhost
Inventar
#14545 erstellt: 21. Dez 2009, 08:07
Public Enemies (DVD)

Ein Film ueber John Dillinger. Voellig unspannend, langatmig und recht oede. Da koennen auch die Stars (Depp, Bale) nicht mehr viel retten. Da habe ich schon besseres gesehen. Was mir an dem Film stilistisch aber auffiel (ob positiv, weiss ich noch nicht so genau), ist das Fehlen einer musikalischen Untermalung der meisten Szenen. Die beste aller Frauen meinte treffend: "Ich komm' mir vor wie im Theater". 4/10.
hificinema
Inventar
#14546 erstellt: 21. Dez 2009, 20:12
The Big Lebowski

Hat echt Spaß gemacht! Super Einfällige, kurios und witzig. Darsteller waren echt gut. Irgendwie kultig.

8/10
TomGroove
Inventar
#14547 erstellt: 22. Dez 2009, 12:02
Avatar

atemberaubend. Tolle Idee, sehr gut umgesetzt. Die Bilder des Film haben mich extrem beeindruckt. Reingehen !

10/10
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