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Der Luxmanklassiker fanthread+A -A |
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Autor |
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Gizmos
Stammgast |
19:47
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#1051
erstellt: 18. Okt 2015, |
Hallo Luxmänner, klingen tut der L116A (in meinen Ohren) eigentlich recht gut an meinen AKG K530. Klar gib bessere Kopfhörer ![]() Hm, Johannes, Du machst es mir nicht einfacher ![]() ![]() Klar, Devise heisst "ausprobieren". Aber jedesmal die schweren Geschütze rein ins Regal (dabei ja KEINE Kratzer ins Regal fabrizieren ![]() ranpfrimeln - das wollte ich mir eher ersparen ![]() ![]() Aber nach dem Rep.marathon meines KA7100 denke ich, ich schliess den L116A an die Kopfhörer an. Vlt. werde ich - eines Tages - mal mein Hörraum (ist eher ein Räumchen) umgestalten und beide Verstärker mittels Umschalter (geeignetem natürlich) an die LS anschliessen. Okay. Ich werde berichten ![]() Danke für Eure Tipps und Ansichten ![]() Gruss Jürgen |
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Atlan30
Stammgast |
16:02
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#1052
erstellt: 08. Nov 2015, |
Kann mir jemand sagen wie ich zwei Luxman m03 im monobetrieb fahren kann. Das umstellen der der endstufe ist mir klar, ebenso dass ich nur in Speaker A nur die roten lautsprecheranschlüüsse benutzen muss. Aber wo gehe ich mit dem chinkable von der endstufe in die c02 oder c03 und wo schließe ich die vier kabel meiner lautsprecher an wenn ich nur zwei lautsprecheranschlüsse von der endstufe nutzen darf, oder darf ich dann nur noch zwie kabel nutzen und wieder kabeljumper an den lausprechern anbauen. LG Ralf |
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Poetry2me
Inventar |
21:51
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#1053
erstellt: 08. Nov 2015, |
Hallo Ralf, Der Schaltplan ist etwas verwirrend, aber es sieht für mich so aus: der linke Cinch Eingang geht direkt durch und der rechte wird vom linken abgeleitet. daraus schließe ich, dass Du im BTL Modus (gebrückt) nur an die Cinch Buchse des linken Kanals anschließen musst. - Johannes [Beitrag von Poetry2me am 08. Nov 2015, 21:52 bearbeitet] |
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Graf.Zahl
Neuling |
22:21
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#1054
erstellt: 12. Nov 2015, |
Graf.Zahl
Neuling |
22:26
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#1055
erstellt: 12. Nov 2015, |
Atlan30
Stammgast |
22:22
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#1056
erstellt: 14. Nov 2015, |
hi, also ich hab sie jetzt im mono laufen, echt sehr entspannt das ganze. Klanglisch würde ich lügen wenn ich etwas hören würde, jedenfalls entspannter ist das ganze und reserven ohne ende :-) Danke für die hilfe, LG Ralf |
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Poetry2me
Inventar |
09:42
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#1057
erstellt: 15. Nov 2015, |
Ja, die M-03 habe ich als recht kräftig kennengelernt. Sie hat auch ohne BTL Brücken Betrieb schon große Reserven, um Lautsprecher unter Kontrolle zu bringen. Auch klanglich spielt sie weit oben mit. ![]() |
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Atlan30
Stammgast |
11:28
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#1058
erstellt: 15. Nov 2015, |
So gestern lagen meine kids ja im bett heute morgen konnte ich also mal richtig aufdrehen ![]() Es macht sich doch bemerkbar, es klingt alles offener und klarer, entspannter sowieso. Bin froh dass ich es geacht habe und noch in eine M03 investiert habe, hat sich definitiv gelohnt. Die lautsprecher elac spirit of music MK III danken es mir. ![]() ![]() ![]() |
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zafrin
Gesperrt |
11:40
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#1059
erstellt: 15. Nov 2015, |
Ich hab nen Luxmann A-353 an beovox s45 plus velodyne ct-100e sub Ihr als Spezialisten was ist im 20 m2 Raum 2.70m Deckenhöhe davon zu halten zafrin |
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Atlan30
Stammgast |
11:51
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#1060
erstellt: 15. Nov 2015, |
Der A 353 ist ja jetzt nicht gerade energieüberladen und ist für den raum denke ich persönlich auseichend, wobei es halt immmer auf den persönlichen hörgeschmack ankommt. Ich selber habe lieber bissl stärker verstärker und das ist ab einer gewissen lautstärker auch entspannter anzuhören, aber bei normaler lautstärke ist das was du da im zimmer hast echt ok. Es müssen nicht immer die dicken klopper ran :-). Wie gesagt wenn es dir gefällt ist es gut, auch wenn andere was anderes dazu sagen, einem selbst muss es gefallen. GrußAtlan |
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zafrin
Gesperrt |
11:59
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#1061
erstellt: 15. Nov 2015, |
Danke Mir gefällt er auch Übrigens ein luxmann f-105 an zwei technics sb-f1werkelt auch innen Boxen draussen auf dem Balkon |
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blademage
Stammgast |
23:21
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#1062
erstellt: 20. Dez 2015, |
Ich weiss garnicht, wie viel Leistung der A353 aufbringt, aber wenn ein Sub untenrum für Bums sorgt, reicht er garantiert. Ich denke, das einzige echte Manko des 353 sind "wenigeren" Eingänge (sind mir die am 383 ja schon knapp). |
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Bustusmann
Ist häufiger hier |
00:09
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#1063
erstellt: 21. Dez 2015, |
Wenn du mit deinem "Sub untenrum für Bums" sorgen willst, ist ein Luxman eigentlich dafür zu schade. Da tuts auch eine Plaste-Kiste von Sharp oder Schneider. ![]() |
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blademage
Stammgast |
09:18
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#1064
erstellt: 22. Dez 2015, |
Ich finde, das kommt immer auf die Situation, den Raum und die Lautsprecher an. Ich kenne die S45 nicht, aber denke, dass die wohl weder einen so satten Tiefgang, noch einen besonders hohen Wirkungsgrad haben. "Seinerzeit", auf 35m² hatte ich geschlossene Grundig 3-Weger am A-383 und da brauchte es auch einen Sub dazu. Dann auf 19m² mit ALR No4 war der nicht mehr nötig. Und NEIN, der große Vorteil des Luxman gegen viele der "billigen Plastik-Kisten" ist die tolle Kombination aus Dynamik und Auflösung, auch über 100Hz kommt da kaum was ran und in der Gewichts-/Preisklasse des 353 sicher absolut garnichts. |
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Siamac
Inventar |
06:17
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#1065
erstellt: 24. Dez 2015, |
Broesel02
Inventar |
10:15
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#1066
erstellt: 24. Dez 2015, |
Respekt! ![]() Richard |
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blademage
Stammgast |
13:39
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#1067
erstellt: 27. Dez 2015, |
Der 282 ist ein wirklich toller Dreher. Ich mag ihn mehr als seine Nachfolger, auch wenn der Pickelteller nicht ganz mein Geschmack ist (hab wohl zu viele davon). |
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Siamac
Inventar |
18:11
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#1068
erstellt: 27. Dez 2015, |
Der REGA R-200 Tonarm bietet mit seinem SME-Anschluß deutlich mehr Variablität und Freude beim Systemwechsel, als die Nachfolgemodelle. Aber da konnte sich Luxman dann die Gebühren an SME ersparen. ![]() |
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blademage
Stammgast |
18:51
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#1069
erstellt: 31. Dez 2015, |
Ja, wobei das originale HS (bzw. der Fingerbügel) unpassend zur Haube scheint. Sag weisst Du vielleicht, ob glatte Teller späterer Dreher auch drauf passen? Ich habe an allen Drehern dieses Pickeltellermodell (KD500, ET500, SL2000,...) und da der Antrieb super präzise ist (hab ihn noch nie! justieren müssen), kann ich auf die Markierungen getrost verzichten ![]() |
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stummerwinter
Inventar |
13:14
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#1070
erstellt: 17. Jan 2016, |
Schon ein paar Tage bei mir, habe aber, da ausgelaufen, die beiden "Dicken" getauscht... Steht auf 240 V, dann kommen 59 V hier im Netz an, habe die 15.000er gegen 27.000er mit 63 V ersetzt, sind im Durchmesser gleich, nur etwas kürzer... Front: gut Gehäuse: kleine Spuren, nichts wildes Schönes Gerät, überlege tatsächlich, dafür meine C02/M02 zu "opfern... ![]() ![]() ![]() |
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Poetry2me
Inventar |
07:47
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#1071
erstellt: 18. Jan 2016, |
Ja, kann ich verstehen. L-510 ist ein sehr schönes Gerät. Die Schaltung der Phono-Stufe und auch die Endstufenschaltung sind mindestens auf Augenhöhe mit C-02 und M-02. - Johannes |
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myecazo1988
Neuling |
16:57
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#1072
erstellt: 24. Jan 2016, |
Hi, habe 2 Luxman M03. Wollte dan den Gräten den Ruhestrom prüfen. Habe ein Fluke Multimeter Messung der Wechselspannung an den Punkten T.P.1 und T.P.2 an Bauteil CB104 gemacht. Ergebnis 0.8mV. Auch wenn ich die Potis verdrehe bringt es keine Änderung Das Ergebnis habe ich an allen Punkten auch bei der anderen M03. Sie funktionieren einwandfrei aber bei einer M03 würde das linke Board sehr warm deshalb wollte ich eine Ruhestromprüfung machen. Messe ich falsch? |
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Broesel02
Inventar |
10:02
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#1073
erstellt: 25. Jan 2016, |
Da misst du sicher noch irgend etwas falsch. Hat dein Multimeter richtigen Kontakt? sind die Schalter richtig geschaltet? Der Ruhestrom sollte sich deutlich sichtbar verändern wenn du am Poti Vr101 drehst. Prüfe lieber noch einmal alles nach bevor du etwas kaputt machst. Hast du vielleicht am nicht beschalteten Pin des Steckers gemessen? Richard |
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AnthonyP
Inventar |
12:57
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#1074
erstellt: 25. Jan 2016, |
Hallo, miss doch mal den Ruhestrom über die Emitterwiderstände. Wenn da ein Wert groß abweicht, hast Du ja schon mal einen Ansatzpunkt. Wie Richard schon schrieb, pass auf, das Du einen Wert nicht zu hoch drehst. Da brennt dann uU schon mal was durch. Gruß Jo |
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myecazo1988
Neuling |
18:20
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#1075
erstellt: 25. Jan 2016, |
AnthonyP
Inventar |
21:24
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#1076
erstellt: 25. Jan 2016, |
Mit Wechselspannung wird das auch nichts! Hier liegen zudem nur 3,5mV im Idealfall an. Hast Du ein Multimeter welches automatisch die Range einstellt? Eventuell siehst gar nicht, was Du da regelst... Zudem ist eine Vierteldrehung am Offset schon eine Menge. Ich hoffe, du hast an die Ausgangsstelle zurück gedreht!? Gruß Jo |
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myecazo1988
Neuling |
21:25
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#1077
erstellt: 25. Jan 2016, |
Habe jetzt ein Digital-Oszilloskop Tektronix dran gehängt. RMS liegt jetzt bei 3,2-3,6 Volt ![]() 3 Kanale lagen zu hoch einer zu tief. Beide laufen jetzt seit 30 Minuten ohne Probleme [Beitrag von myecazo1988 am 25. Jan 2016, 21:27 bearbeitet] |
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Broesel02
Inventar |
22:23
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#1078
erstellt: 25. Jan 2016, |
Der Ruhestrom ist ein Gleichstrom beim Einstellen. Er wird als Spannungsabfall über dem Emitterwiderstand gemessen. Also: KEIN Signal an der Endstufe anlegen, am besten sogar einen Kurzschlusstecker auf den Eingang setzen. Voltmeter auf Gleichspannung einstellen DC nicht AC!!! Voltmeter sicher anklemmen Endstufe einschalten Der Ruhestrom sollte sich nun ganz langsam erhöhen. Am Anfang liegt er sicher nur bei etwa 2 MILLI Volt (mV) und steigt dann im Laufe der Erwärmung der Endstufe an. Nach etwa einer Stunde sollte der Ruhestrom am Testpunkt die 3,5 mV erreichen. Im Zweifel 0,5 mV weniger. Richard |
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Rascas
Inventar |
09:42
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#1079
erstellt: 12. Mrz 2016, |
Und plötzlich war Leonard Cohen bei mir im Wohnzimmer zu Besuch... Es fing damit an, dass ich meine alten Infinity Kappa 8.1 Serie II nach 20 Jahren aus dem Keller "befreit" habe und wieder im Wohnzimmer aufgestellt habe. Leider konnte ich meinen Traumverstärker L525 nicht sofort daran anschliessen, weil sich bei ihm im Laufe der Zeit ein kratzen im rechten Kanal eingeschlichen hat. Also erst mal einen Peachtree Audio aus dem Bestand genommen. Unter den neuzeitlichen Verstärkern eines der schickeren Modelle und das Rosenholzgehäuse entschädigt optisch etwas für den Lux... Allerdings ist er ein bisschen schwächlich für die Kappa, aber in Zimmerlautstärke dachte ich eigentlich, dass es ganz gut klingt. Bis gestern: da habe ich den L525 nach Wartung endlich anschliessen können. Da ich mittlerweile so ein kleines nettes Geräten von Yamaha habe, was so ziemlich alles "neumodische" abspielen kann habe ich ohne groß darüber nachzudenken von Leonard Cohen - Popular Problems "Nevermind" als Hires-Datei von USB angeworfen. Sollte nur ein Test sein, ob wirklich alles läuft. Am Anfang blubbert es ganz nett aber als der Gesang einsetzte war ich einigermaßen verblüfft: Da stand "er" leibhaftig felsenfest zwischen den Boxen! Der Lux gibt den Kappas reichlich Fundament und Räumlichkeit. Und durch die hochauflösende Datei gibt es reichlich Details. Ein paar Quervergleiche mit CD-Dateienen und ähnlichem stellen mich jetzt vor ein "blödes" Problem: Mit der Kombination kann ich jetzt erstmals die qualitativen Unterschiede zwischen "normal" und "hochauflösend" hören. Das war eigentlich nicht der Plan... In Konsequenz heißt das aber auch: ein L525 (und die Infinitys) sind durchaus zeitgemäß, wenn man sie mit entsprechendem (Musik-) Material füttert. Das ist es auch, was mich an HiFi-Klassik im Moment so fasziniert: altes "Gelumpe" mit Neuem verbinden und sehen (oder besser hören) was dabei heraus kommt. Ach so: nebenbei (und das habe ich auch so erwartet) klingen jetzt Platten (von einem modifiziertem Thrones TD 320) über den Lux um Klassen besser als über den Peachtree mit vorgeschaltetem Phono-PreAmp von Cambridge-Audio. Das war eh' nur ein Provisorium. Hat aber nie so richtig Spass bereitet. Lief halt...l Ich schreibe das hier im Luxman-Thread, weil es eine Liebes-Erklärung an den L525 ist! Bei der Abholung des Lux habe ich eine kurze Diskussion mit einem HiFi-Klassik-Fan gehabt (zufällig hier anwesend?). Er schraubte gerade an seinem Marantz "Monster"-Receiver rum. Als er meinen L525 sah meinte er: wenn er gerade mal gut läuft schnell verkaufen! Ok! Da sprechen 2 Gründe dagegen: 1. der L525 läuft bei mir seit 20 Jahren problemlos. Da hat er auch mal eine Wartung verdient. Kritisch ist er deswegen nicht. Ja, er wird warm. Und die Kappas sind sicher anspruchsvoll. Das ist sicher nicht die optimale Party-Konstellation. Aber darum geht es mir auch nicht: ich höre darüber in maximal gehobener Zimmerlautstärke gepflegte Mucke... 2. ich bin kein "Springer" oder Sammler. Der Lux begleitet mich nun schon eine ganze Weile und ist bei mir gesetzt! Punkt! Er hat damals einen L410 ersetzt, den ich (natürlich) auch nicht weggeben habe. Der Stand seit Ende der 80er ungenutzt im Karton! Jetzt wird er reaktiviert und bekommt sein Plätzchen im Büro, wo er mir hoffentlich (und wahrscheinlich) auch noch viel Freude bereiten wird. Der Peachtree kommt zur Strafe an eine neumodische Konstellation mit kleinen Böxle. Mit seinem internem DAC kann er da glänzen. An den Kappas war er fehlbesetzt (was aber keine Schande sein muss). Zurück zum L525: Im Gegensatz zu seinen Schwesternmodellen L510 und L530 ist der L525 von Haus aus laststabiler bis hinunter zu 2-Ohm-Boxen ausgelegt. Das qualifiziert ihn für die Kappas (was auch meine Erfahrung zeigt). Ausserdem sind die späteren Kappas nicht mehr ganz so gefräßig... |
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Poetry2me
Inventar |
13:27
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#1080
erstellt: 12. Mrz 2016, |
Jaaaa, willkommen im Club derer, die mit Klassikern eine traumhaft gute Wiedergabe realisieren. Ich teile Deine Meinung, dass die alten Geräte, nachdem sie überholt wurden, mehr als konkurrenzfähig mit dem neuen Kram sind ![]() Viel Spaß mit diesem hervorragenden Verstärker ![]() - Johannes |
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raphael.t
Inventar |
09:58
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#1081
erstellt: 20. Mrz 2016, |
Hallo Leute! Wer hat Erfahrung mit der Luxman LV-Serie, mit LV 104 oder LV 105? Das sind die Hybriden, mit zwei glimmenden Röhren in einem Fenster an der Front sichtbar. MIt freundlichen Grüßen Rpahael |
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Poetry2me
Inventar |
19:21
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#1082
erstellt: 20. Mrz 2016, |
Ich habe für ein paar davon die Schaltpläne analysiert und zwei oder drei auch offen gesehen. Ein Freund hat mindestens einen davon auch restauriert. Die sind nach der L-xxx Serie entstanden und fallen damit meine ich in die Übergangsphase als Alpine Luxman aufgekauft hatte und das Marketing langsam weg vom High-End in Richtung Mainstream ging. Die meisten davon werden wahrscheinlich ordentliche Qualität liefern, je nach Modell etwas unterschiedlich. Ich wüsste jetzt aber auch nicht auf Anhieb, welches herausragend ist. Die Röhren sind meistens als eine der Stufen innerhalb des Leistungsverstärkers implementiert. Je Kanal eine Doppeltriode. Aber man wird nur einen Hauch davon bemerken, weil das alles innerhalb der Über-Alles-Gegenkopplung läuft, welche Nicht-Linearitäten ausregelt. Bestimmend für die Qualität sind denke ich andere andere Kriterien. - Johannes |
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raphael.t
Inventar |
08:51
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#1083
erstellt: 21. Mrz 2016, |
Hallo Johannes! Danke für deinen Beitrag! Ich habe seit einigen Tagen einen LV 104 und bin sehr angetan von dem Klangerlebnis, besonders Phono MM ist ausgezeichnet. Man findet wenig im Netz, aber soweit bin ich informiert, dass die Röhren nicht etwa in der Vorstufe sitzen und die Mosfets am Ende, sondern dass die beiden Glimmstängel in einer Kette von einigen Gliedern drin sind. Mir gefällt die Performance. Ich hatte R 1050 und noch immer L 81, aber die beiden haben mich nicht zufrieden gestellt, der LV 104 schon. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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AnthonyP
Inventar |
14:59
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#1084
erstellt: 21. Mrz 2016, |
Hallo Raphael, ich habe den genannten, überarbeiteten LV-104u seit zwei Jahren, und gerade gestern mal wieder angeschlossen. Welch ein Zufall. ![]() Wo nun die Röhren nun genau sitzen, Luxman hat damit geworben, feinzeichnende Röhren in der Vorstufe und leistungsstarke Transistoren in der Endstufe, erschließt sich mir leider nicht. Hab da ein nettes Bild, wo sogar oben Alpine drauf steht - sehr interessant ![]() Mir gefällt der 104er auch sehr gut. Allerdings mag ich keinen echten Röhrenklang zu vernehmen. Feinzeichnung ist aber, wohl auch wegen der Überholung (auch wieder) da. Und die im Fenster leuchtenden Röhren (hier bewirkt übrigens die Reinigung des Fensters von innen optische Wunder) sind einfach bezaubernd schön. Das Gerät kling super und macht Spaß! Hergeben tue ich den nicht mehr, denn die Konstruktion ist schon etwas besonderes! Viel Spaß damit! |
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Poetry2me
Inventar |
19:45
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#1085
erstellt: 21. Mrz 2016, |
Der LV-104u ist sehr ähnlich dem LV107u aufgebaut. Im Schaltplan des LV-107u erkennt man, dass die Doppeltriode als zweite Differenzverstärker Stufe in der Schaltung der Endstufe dient. Hier habe ich die Schaltung eines Endstufenkanals hellblau hinterlegt: ![]() Das ist außerdem ein MOSFET-Verstärker. Auch sonst ist das Design recht sauber und konsequent gemacht. Gefällt mir. - Johannes |
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raphael.t
Inventar |
17:40
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#1086
erstellt: 22. Mrz 2016, |
Hallo Leute! Danke für die Antworten! Den Luxman LV 104 gebe ich nicht mehr her! Grüße Raphael |
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alterelektroniker
Stammgast |
11:32
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#1087
erstellt: 23. Mrz 2016, |
Hallo liebe Luxmann-Gemeinde , habe seit 4Wochen Boxen von LINN (Ninka) und betreibe sie mit meinem LV-103u , der hat schon ein bißchen Probleme mit den Boxen. Nun sehe ich bei euch 104 u 107 sehen fast genauso aus, ist deren Leistung größer bezw. passen die zwei LINN u Luxmann zusammen? Würde meine LV- 103 tauschen , verkaufen gegen etwas was den Boxen "gut tut" ![]() Würde gerne euere Meinug hören, danke im voraus horst [Beitrag von alterelektroniker am 23. Mrz 2016, 11:33 bearbeitet] |
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AnthonyP
Inventar |
09:11
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#1088
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Hallo Horst, ich habe ein Paar KEF C-95 mit sehr komplexen Frequenzweichen, die auch einen potenten Verstärker brauchen und weiß daher, dass die kleinen Luxe hierbei schnell an ihre Grenzen stoßen. So wohl auch dein 103er an den Linn. Mein LV-104u hat 2x75 Watt Sinus an 8 Ohm. Du hättest mit Sicherheit mehr Spaß zB mit einer M-03 ;-)) Kommt hat auch immer drauf an, wie (und laut) man hören mag. Gruß Jo |
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alterelektroniker
Stammgast |
09:40
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#1089
erstellt: 24. Mrz 2016, |
danke Jo, es geht nicht so sehr ums "laut hören" sondern eher die Box gut auszusteuern um wirklich Bässe gut zu hören. Die M03 scheint mir schon etwas zu groß und ein Linn AMP ist mir zu teuer. Was haltet ihr von einem Onkyo Integra ?? Werde vielleicht die Frage auch in anderem Forum stellen. grüße horst |
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Broesel02
Inventar |
10:00
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#1090
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Du darfst gerne hier bleiben. ![]() Solange du nach Klassikern fragst können wir dir sicher weiterhelfen. Bei komplexen Lasten möchte ich auch den Luxman L-11 sehr empfehlen. Leider haben meine Freunde und ich wohl den Markt recht weit leer gekauft. Aber vielleicht findest du ja doch einen? An welchen Onkyo hast du denn gedacht? Und Es gibt ja auch noch andere schöne Geräte. Etwa einen Pioneer A-80 oder Marantz PM 84 / PM 94 oder Kenwood L-01 oder oder oder. Egal: hier wird dir sicher geholft ![]() Richard |
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alterelektroniker
Stammgast |
10:17
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#1091
erstellt: 24. Mrz 2016, |
danke "Mann mit der Bratsche" , ich bin am nachdenken über "Onkyo 8850 integra" oder Marantz PM 84 (8200?) . PM-17 Um es zu erklären : mein großes Unglück war ein Hörsturz vor gut einem Jahr , seit dieser Zeit sind Frequenzen über 1 1/2 kHz für mich nur verzerrt warnehmbar (also bis Bratsche ![]() Für meine Frau die nicht der Klassikfreak ist mehr Gitarre, Rock, Liedermacher usw. habe ich dann aus meiner Sammlung (sammle repariere alte Radios usw.) den LV-03 geholt dazu sehr preisgünstig die LINN Ninka erworben , doch bei einem Versuch mit einer LK100 haben sich die Schwächen des Luxmann gezeigt. Also soll etwas kräftigeres und "runderes" her , den Luxman werde ich dann verkaufen. also schön daß ihr mir helfen wollt ![]() ![]() grüße horst [Beitrag von alterelektroniker am 24. Mrz 2016, 10:41 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
11:08
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#1092
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Grad mal eben kurz recherchiert: Dieses Angebot des eins größeren Integra 8870 macht auf mich einen guten Eindruck: ![]() Natürlich dann hinfahren und selbst testen und hören (bzw. nur dann vor Ort Kaufen, sofern der Amp gem. der Beschreibung tatsächlich gepflegt und 100%ig techn. einwandfrei ist - vlt. gibt's ja dann auch noch einen kleinen Selbstabholer-Rabatt). BG Bernahrd |
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Broesel02
Inventar |
12:23
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#1093
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Hallo Horst, das du einen Hörsturz erlebt hast tut mir sehr leid für dich. Ich wünsche dir sehr daß deas Klirren in deinen Ohren wieder weniger wird. Ich habe mal geluurt,- sowohl der Onkyo 8850 wie auch der Marantz PM 84 haben im Ausgang nur jeweils ein Treiberpaar pro Kanal. Wobei der Marantz die höhere Spannung liefern kann und von daher auch mit komlexeren Lasten besser zurechtkommen sollte, er kann weiter nachregeln. Beide Verstärker arbeiten, dem Zeitgeist ihrere Entstehung folgend, mit geringer "Über alles Gegenkopplung". Auch das reduziert unter Umständen die Fähigkeit komplexe Lsten gut zu treiben. 2 Transistorpaare im Ausgang wären zwar besser weil damit ja der Innenwiderstand der Treiberstufe sinkt,- dann wären wir wieder beim L-11. Aber da hat man dann keine Fernbedienung. Soweit meine 5 Cent Richard |
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Poetry2me
Inventar |
20:57
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#1094
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Der L-11 ist sowohl ein sehr schönes, als auch ein sehr starkes Gerät, dem man alle Arten von Lautsprecher anvertrauen kann. ![]() Evtl. kommt aber auch ein Gerät der L-5xx Reihe in Frage, wenn man die Lautsprecher feinsinnig und gleichzeitig kräftig antreiben möchte. Die habe ich aber - im Gegensatz zum L-11 - selber nie länger hören können. Die Schaltpläne sprechen aber schon dafür. Und wie immer: Überholung muss bei solchen Klassikern natürlich sein, wenn sie länger glücklich machen sollen. |
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Rascas
Inventar |
21:54
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#1095
erstellt: 24. Mrz 2016, |
Ich betreibe einen L525 an Infinity Kappa 8.1 Serie 2. Diese stehen in dem Ruf Verstärkermordend zu sein. Meine nicht so sehr wie z.B. die Kappa 9a. Der L525 ist im Gegensatz zu seinen Schwesternmodellen (L510 und L530) auf Lautsprecher-Impedanzen bis 2 Ohm geeignet. Die praktische Erfahrung zeigt, dass das ganz gut funktioniert. Mein Schrauber hat dem L525 einen guten Zustand bescheinigt, obwohl dieser seit 20 Jahren nur an den Kappas hängt... |
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alterelektroniker
Stammgast |
16:05
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#1096
erstellt: 27. Mrz 2016, |
Hallo Richard, danke für die lieben Wünsche , doch in deisem Leben wird das nichts mehr, daher auch der Verkauf meiner HIGH END-Anlage. Nun macht es natürlich keinen Sinn wieder für "Stones" "dire strates" usw. für meine Frau teueres zu kaufen. Es sollten nur die Linn voll für sie klingen. Ob da Marantz PM68 oder Onkyo Integra 8850, Yamaha AX 570 ausreicht (beide könnte ich für 120.- haben) wollte ich gerne wissen. Dies war früher nicht meine Klasse, die sich eher mit B&W, Rotel , LINN beschäftigt hat. Vielleicht frage ich doch mal im LINN-Forum nach was am besten für dies LINN Boxen sich eignet. schöne Ostertage und libe Grüße Horst |
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Viper780
Inventar |
21:31
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#1097
erstellt: 27. Mrz 2016, |
Ich bin der meinung dass ein Verstärker nicht klingen sollte und somit da auch kein vollerer Klang mit was anderem raus kommt. Die LINN Ninka ist eben nurmal ein schlanker, eher kleiner Lautsprecher mit wenig Mebranfläche und den Linn typischen, starken Hochtonabfall. Vollen, rockigen Klang benötigt auch den passenden Raum und ein wenig Tiefgang und Dynamik. |
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Broesel02
Inventar |
22:48
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#1098
erstellt: 27. Mrz 2016, |
Hallo Horst, schaue mal bei der Aiwa P-50. Vorstufe dazu welche auch immer, ganz nach Vorliebe. Wobei, wenn man bei Aiwa bleibt, die C-30 und C-50 Vorstufen in meinen Ohren gleichwertig sind. Die Aiwa hat die schnellen Ring- Emitter Endtreiber drin, Fet- Eingang, drei Differnezverstärker Stufen, Ringkern- Trafo und so weiter und so weiter UND ist super klein. Das bringt dann ja meist einen hohen WAF mit sich. Ich könnte dir auch einfach mal eine zum probieren schicken. Teuer sind die kleinen auch nicht wirklich und diese Endstufe packt an. Die wird auch mit den kleinen Linn- Box zurechtkommen. Ich habe hier in unserem Haus drei dieser Anlagen stehen und meine Frau findet sie gut. Auch meine Schwester ist von der Aiwa begeistert, die ist Pianistin. Kurz: Es ist es Wert da mal nach zu schauen. Die P-30 ist ein wenig zu schwach obwohl sie, trotz Hybrid Endstufenmodul, auch sehr gut klingt. Die nachfolgenden Aiwa Endstufen waren nicht mehr gut,- die braucht man nicht. Die Überholung der Endstufe habe ich hier im Forum mal vor ein paar Jahren beschrieben,- das kannst du bei Bedarf sicher allen machen. Richard |
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Wolf367
Schaut ab und zu mal vorbei |
23:44
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#1099
erstellt: 28. Mrz 2016, |
Hallo Horst, habe in meiner Sammlung den Integra A8650, Den habe ich 91 neu gekauft, funktioniert immer noch gut. Weiss nicht ob der so ähnlich wie der 8850 aufgebaut ist, die Leistungswerte sind sehr ähnlich. der Onkyo war meist an Dynaudios, oder Heco Celan XT 701 angeklemmt. Im direkten Vergleich zum LV 103 hat der Onkyo A 8650 schon deutlich mehr Leistung, Hatte beide hier direkt im Vergleich, wobei auch wenn ich Fan der Luxe bin, der Onkyo für mich klar besser ist. Im Vergleich zum L430 empfinde ich die Leistung auf ähnlichem Level, jedoch liefert der L430 im Phono Betrieb die besseren Ergebnisse. Daher ist der Onkyo jetzt der Reserve Verstärker, falls der Lux mal schwächelt. Solltest Du irgendwo zw. Bielefeld u. Hannover wohnen, kannst Du den Onkyo gerne mal testen. Viele Grüße Wolfgang |
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alterelektroniker
Stammgast |
11:41
![]() |
#1100
erstellt: 29. Mrz 2016, |
Danke nochmal , für Eure Hilfe (lieber Richard..Aiwa ist schon die unterste Kiste für mich , wenn ich schon die LP-Anschlüsse sehe graut mir davor, nichts für Ungut auch wenn ich nichts mehr höre ..a bisserl a Qualität soi scho no sei ![]() Was meint Ihr soll ich den LV-103u hier verkaufen oder in die Bucht ? sind 150.- € ok? Grüße Horst |
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stummerwinter
Inventar |
20:41
![]() |
#1101
erstellt: 29. Mrz 2016, |
Ich denke, 150 € sind fair... Ich schreib Dir morgen mal ne PN, hätte ggf Interesse...:) [Beitrag von stummerwinter am 29. Mrz 2016, 20:41 bearbeitet] |
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