Technics Sammler-Stammtisch

Hüstel. Es könnte sein, dass ich jemand kenne, der wiederum jemand kennt, der aus einem recht günstigen Technics Tuner einen Mini UKW Sender für den Wohnzimmergebrauch gebastelt hat. Soweit ich erfahren konnte wurde das LCD Display ausgetauscht und die Stationstasten wurden zur Sendersteuerung umgewidmet. Der Sender selbst scheint aus China gekommen zu sein und wird wohl mit Miniklinke audiotechnisch gespeist. Optisch praktisch wie vorher. Intern deutlich aufgeräumter. Anscheinend wurde das vorhandene Netzteil zur Stromversorgung genutzt (9V Spannung war gefordert bei relativ niedriger Stromaufnahme.

@childofman

Was das auch immer sein mag, klingt super.

Hat von Euch als Bastelprojekt mal ein ganz anderes Gerät mit anderer Funktion in ein Technics Gehäuse eingebaut?

Ja.

Ich selbst hab ja keinen Dreher mit Riemenantrieb; die sind alle mit Direktantrieb oder Reibrad. Aber mich würde schon interessieren was an einem Riemenantrieb die Haltbarkeit der Lager angeht. Naturgemäß sitzt ja der Motor seitlich vom Teller und der Riemen muß ja eine gewisse Spannkraft haben damit er nicht durchrutscht. Laufen da nicht die Lager von Motor und Plattenteller mit der Zeit ein? Die Achse von Motor und Plattenteller werden durch die Spannkraft zueinander hin gezogen.

Gruß Frank

Hallo Frank,

an meinem Thorens TD 318 kann ich am Lager nichts feststellen.
Auf jeden Fall ist es eine einseitige Belastung.
Bei den Kleinserienherstellern gibt es dafür wenn man möchte einen zweiten Motor mit zweitem Motor, genau gegenüber.
Dort ist die Belastung dann ausgeglichen.
Z.B. Transrotor bietet sowas an.

Grüße
Ingo

Die Belastung ist da nur beim Tellerlager ausgeglichen, nicht aber bei den Motorlagern.

Grüße
Roman

Die müssen dann aber absolut exakt gleich laufen... - und was die Belastung betrifft, gilt das wohl nur für das Tellerlager...und auch das nur, wenn die Riemen exakt dieselbe Spannung aufweisen...sehr schwierig, denke ich und hauptsächlich wieder was zum "Kasse machen" - finde ich zumindest...

Wenn das mit einem Riemen und zwei gegenüberliegenden Motoren realisiert würde, wäre die einseitige Tellerlagerbelastung nicht mehr existent...

Hat es auch mit einem Riemen gegeben.

Einseitige Belastung des Motorlagers gibt es auch, wenn das Reibrad gegen den Teller drückt.

Ich wollte auch nicht sagen, dass ich das toll finde, sondern von welchen Lösungen ich gelesen habe.

Plattenspieler, die alleine mehrere Tausend, oder mehrere Zehntausend bis hin zu 100.000 € kosten, sind für mich ohnehin indiskutabel. Ohne Tonabnehmer meist, versteht sich.

Ich habe mehrfach solche Masselaufwerke mal gehört. Manche waren sicher besser als unsere Technics. In Relation zu den Kosten stand das in keinem Fall.

Grüße
Ingo

Das Beste ist gar kein Lager.
Und ja, es gibt einen Plattenspieler, der gar kein Tellerlager hat und auch kein Motorlager.
Nämlich den MAG-LEV ML-1: Bei dem schwebt der Plattenteller auf einem Magnetfeld, das ihn auch in Drehnung versetzt.
Und das ist kein einfaches Magnetlager, sondern der Plattenteller schwebt mehrere Zentimeter über dem Chassis:


Die einzige echte Neuentwicklung bei Plattenspielern seit 40 Jahren.
Alles Andere ist nur ein Aufguß alter Technik.
Hier wurde etwas zum allerersten Mal verwirklicht.
Das Gerät hat zwar einen Standardtonarm, aber es hat trotzdem eine Endabschaltung.

Grüße
Roman

Nur läuft er halt nicht taumelfrei...

Ob der Gleichlauf wohl wirklich für die alte DIN 45500 reicht...?

Als Gadget find' ich das Teil ja echt klasse - aber ernsthaft damit Musik hören...?
Dazu hätte es wahrscheinlich weiterer Sponsoren, die noch so 1-2 Mio mitgebracht hätten, gebraucht...

Rabia_sorda (Beitrag #12234) schrieb:

Hat von Euch als Bastelprojekt mal ein ganz anderes Gerät mit anderer Funktion in ein Technics Gehäuse eingebaut? Ja.

Ich weis jetzt nicht, ob das Zählt, aber ich habe einen Yamaha CD PLayer in ein Kenwood Kassettendeck eingebaut, die Schublade fuhr durch den Kassettenschacht ein/aus. Das Bedienfeld war auf der Rückseite, was insofern egal war da die FB auch von vorne
funktionierte. Irgendwo hier im Forum gibt es auch bilder.

WBC (Beitrag #12242) schrieb:

Nur läuft er halt nicht taumelfrei...

Das ist das Problem.

@Passat

Was war denn die letzte echte Neuentwicklung vor 40 Jahren?

die cd kam damals raus

Komplett magnetisches Lager/Antrieb.

ich habe einen Yamaha CD PLayer in ein Kenwood Kassettendeck eingebaut, die Schublade fuhr durch den Kassettenschacht ein/aus.

Das Ding hätte ich ja jetzt zu gern gesehen!

Hier noch ein kleiner Bilder-Nachtrag:






Das waren alles defekte Geräte.
Der Equalizer ist zudem nun auch ein Receiver/Verstärker. Vorne links ist der Lautstärkerregler und hinten die LS-Anschlüsse + AUX-IN Cinch und Wurfantenne.

Die etlichen anderen gebauten Geräte sind bei Kumpels untergekommen und habe dazu keine Bilder.

- der "Receivalitzer" ist nicht unbedingt schön, aber interessant und auf jeden Fall einmalig...

Was man ( Ich) so alles aus Schrott baut
Wegwerfen kann ja jeder.

JoDeKo (Beitrag #12244) schrieb:

@Passat Was war denn die letzte echte Neuentwicklung vor 40 Jahren?

Beispielsweise der Linearantrieb.
Es wurde nur ein einziges Gerät damit gebaut, der Onkyo PX-100M.
Oder luftgelagerte Tangentialtonarme.

Oder die Plattenzentrierung beim Nakamichi TX-1000 und Dragon CT.
Oder die Plattenansaugung, gabs damals sogar zum Nachrüsten.

Es gab Anfang bis Mitte der 1980er viele Innovationen.
Die haben aber fast alle die CD nicht überlebt.

Und danach wars vorbei mit Innovationen mit Ausnahme des MAG-LEV.

Grüße
Roman

Passat (Beitrag #12250) schrieb:

Beispielsweise der Linearantrieb. Es wurde nur ein einziges Gerät damit gebaut, der Onkyo PX-100M.

Ein Fisher MT 6225 hat z.B. aber auch Linearantrieb oder meinst du etwas anderes?

Der Onkyo hat keinerlei Magnete.

Der Plattenteller besteht aus 10 kg massivem Kupfer.
Die Spulen induzieren ein Magnetfeld im Kupferteller und dann dreht der Teller.
Damit kann man den Teller allerdings nicht starten, weshalb der Onkyo einen kleinen Hilfsmotor mit Reibrad hat, das den Teller anschubst und dann vom Teller abgehoben wird.

Grüße
Roman

Aufwendigere Konstruktion, aber eben auch ein Linearantrieb wie beim Fisher. Oder ist Linearantrieb nicht gleich Linearantrieb?

Ist nicht gleich, denn beim Fisher sind Magnete im Plattenteller eingelassen.
Der Onkyo hat keine Magnete.

Der Direktantrieb bei Technics funktioniert genauso wie der beim Fisher, nur ist da der Magnetring deutlich sichtbar, wenn man den Plattenteller abnimmt.

Grüße
Roman

Rabia_sorda (Beitrag #12247) schrieb:

ich habe einen Yamaha CD PLayer in ein Kenwood Kassettendeck eingebaut, die Schublade fuhr durch den Kassettenschacht ein/aus. Das Ding hätte ich ja jetzt zu gern gesehen! r.

Leide weis ich nicht, wie ich meine alten fotos hier im Forum finden kann, da ich den Thread Titel nicht mehr weis. Nur noch so viel, von Vorne hat man keinen Unterschied gesehen. Erst wenn der Cassettenschacht geöfnet war und die Schublade raus kam. Leider gingen die VU Meter bei Wiedergabe nicht, das wäre noch der Knaller gewesen

EDIT : es handelte sich um das KX 530, das ja den breiten Kassettenschacht hatte, der unabhängig vom Einlegen der Cassette geöffnet und geschossen werden kann

harese (Beitrag #12231) schrieb:

Hat von Euch als Bastelprojekt mal ein ganz anderes Gerät mit anderer Funktion in ein Technics Gehäuse eingebaut?

Jo, hab ich

Das obere ist ein Umschalter für diverse Zusatzgeräte ( z.B. EQ ) und schaltet in Verbindung mit einem Netzsteuerteil sowohl Cinch als auch die dazugehörige Netzspannung des jeweiligen Gerätes um. Ich kann somit jedes Gerät einzeln dazu nehmen, verschiedene kombinieren oder Alle.
Das Darunter ist ein Umschalter für Amps, kombiniert mit einer Leistungsanzeige (kleine Spielerei, weils so schön blinkt ).
Da ich öfters per Kopfhörer Musik höre, dies allerdings mit den SE-A50 im Monobetrieb nicht möglich ist ( ohne umständliche Steckerei ), hab ich mir eine Umschalter gebaut. Dieser schaltet die 2 Stk. A50 ( im Monobetrieb für LS ) ab und die 3te. A50 ( für Kopfhörer ) ein. Die Umschaltung erfolgt zeitversetzt, Cinch aus - Netz Mono aus - Netz Stereo ein - Cinch ein.
Das zweite Bild zeigt den Netzumschalter, der zum Umschalter für die Zusatzgeräte gehört.


Ich hab extra Gehäuse von Technics genommen, damit sich diese in der Gesamtanlage nahtlos einfügen.

Gruß
Otmar

Ach ja, habe ein Gerät mal provisorisch beschriftet, nur um mal zu sehen, wie es wirkt. Hat aber nicht besonders ausgesehen und ist mittlerweile auch schon wieder weg. Hab noch keine Möglichkeit gefunden, die passabel und kostengünstig ist ( Aufreibebuchstaben sind meist zu groß und passen von der Farbe und Grafik nicht ). Siebdruckverfahren hab ich mal nachgefragt, geht, ist aber schweineteuer ( da Einzelstücke ).

Das erste selbstgebaute Gerät war eine Hochlast-Relaiseinheit, welche über ein Technics-Timer geschaltet wurde.
Ich schalte meine Anlage nur über einen Timer an und diese haben leider ein sehr geringes Schaltvermögen ( Technics/Panasonic bieten da noch recht viel ) jedoch ist max. bei ca. 500 W Feierabend ( bei höheren Lasten raucht es ab, auch bei allen anderen Herstellern; mir ist jedenfalls kein Timer bekannt, der locker 3600 W schalten kann ).
Dieser ist in einem ehemaligen SE-A808 Gehäuse untergebracht ( sieht schick aus und fügt sich nahtlos in die Anlage ein ).
Die Rückseite ist komplett mit den Einbausteckdosen aus den Modellen SH-4020/4060 bestückt.
Gruß Otmar

Glatt vergessen, zu erwähnen:
Im Cinchumschalter ( Bild 1 , obere Gerät ) ist auch noch ein Toslink-Umschalter intregiert, wahlweise erfolgt die Umschaltung per Taste oder Fernbedienung.
Sämtliche Schaltzustände werden per LED gemeldet, sowohl Aktiv wie auch Inaktiv.

Moin,

Passat (Beitrag #12254) schrieb:

Der Direktantrieb bei Technics funktioniert genauso wie der beim Fisher, nur ist da der Magnetring deutlich sichtbar, wenn man den Plattenteller abnimmt.

Hier der Teller vom SL 1710 mit gekapseltem Magnetring



der interessant konstruiert ist - der Magnetring (Rotor) hat 16 magnetische Pole,
dem gegenüber hat der Stator aber 12 elektromagnetische Pole
(kein cogging!)

@Otmar:
Wow, da musst du ja drei SU-Vx-Geräte geschlachtet haben, um an diese vielen Knebelknöpfe zu kommen.
Auf welchem Gehäuse basiert das Gerät darunter (Endstufen-Umschalter)?

Ich wollte immer mal einen reinen DAC bauen, der USB (mit iOS-Geräten), Bluetooth, Koax und Toslink unterstützt und im Technics-Design daherkommt. Hatte auch schon Umwege über den SU-A60 und eine AirPort Express-Station, hat mich aber alles nicht überzeugt. Bin momentan wieder bei der guten alten Klinke… vielleicht wird's halt doch irgendein kleiner USB-DAC, der hinter der Anlage versteckt werden kann.

Hallo, Grundsätzlich verwende ich Geräte, bei denen so wenig wie möglich für mein Vorhaben "unnötige" Öffnungen vorhanden sind. Der AMP-Umschalter basiert auf einen alten Tuner, ST-8011 wenn mich nicht alles täuscht. Die Öffnungen waren vertretbar und die große Glasscheibe lud förmlich dazu ein, auch die Pegelanzeige mit einzubauen, musste lediglich eine Glasscheibe in doppelter Stärke mit stufiger Kantenfräsung einbauen.
Zu den Knebelschaltern: Hab glaube ich 8 SU-Vs geschlachtet, um diese Anzahl zu bekommen, da die entgegen meiner Annahme doch Auflagenbedingt unterschiedlich sind ( Länge,Breite,Höhe ). Hab aber nur defekte, nicht mehr zu rettende Verstärker geschlachtet.
Gruß Otmar

Neuzugang: eine originalverpackte, ungeöffnete Nadel (EPS-207ED) für das Mittelklassesystem EPC-207C. Das "E" im Namen steht für elliptischen Schliff; das "D" für Diamant.





Gibt nur ein (Luxus-) Problem: die Nadel wäre für mein 207C gedacht (rechtestes System, momentan mit abgebrochener EPS-205EDMK4 bestückt). Aber die versiegelte Verpackung zu öffnen wäre auch irgendwie schade.

Super! Das es sowas immer noch gibt...

Das hintere 207 mit dem Nadelschutz, ist das ein originaler Schutz (gibt es den überhaupt?) oder passt der nur gut?

Vielen Dank und Grüße
Ingo

Das hintere System ist ein EPC-205C-IIL, an Headshell SH-100S:



Der Schutz ist original, gehört allerdings zu meinem vierten, oben nicht gezeigten System: dem EPC-300MC:

Heute geholt über die Kleinanzeigen: ST-8044

So einen suche ich auch noch. Finde den optisch ansprechender als den vorhandenen 8055.

Schwirig ist es, einen silbernen Technics CD Player zu finden, der auch noch ein gehobeneres Gerät ist. Genauso sieht es beim Verstärker aus. Immer nur das Technics braun bzw schwarz. Ich finde silber bei den Geräten hat was. Es sieht schon edel aus, auch mit der beleuchtung Abends z.B.

Ja, CD ist echt ein Problem in silber. Sehr selten. So bis 1986 gab es noch einiges/vieles in silber. Danach anscheinend erstmal nicht. Bei Verstärkern schon eher.

Hier mal ein Teil meiner silbernen: Klick und Klick

Gruß

In Silber:
SL-P7, SL-P8, in Japan gabs sogar den SL-P10 in silber.


SL-P1, 2 und 3.
SL-P100, 200 und 500
SL-P110, 210, 310
SL-P111, 220, 320, 420, 520 und 720
SL-P200, 230, 250, 350, 550
SL-P202A, 212A, 222A, 333, 555
SL-P277A, 477A
SL-PG200A, 500A
SL-PG520A
SL-PG440A, 540A

Grüße
Roman

Was für ein schönes Gerät.

Werden die preislich hoch gehandelt?

Die grössten silbernen CD-Spieler von Technics waren der SL-P50:

(Bild von Hifi-Wiki.de)

und der von Roman gezeigte SL-P10.

Der meiner Meinung nach beste (im Sinne von Alltagstauglichkeit, Robustheit, Zugriffszeit, Funktionen) in silber war der SL-P770:









Es gibt auch ein paar kleinere Geräte, die äusserst empfehlenswert sind, z.B. der frühere SL-P720 und der spätere SL-P555. Selbst ein ganz kleiner SL-P277A kann Spass machen:


Aber generell hat Technics die besten Geräte nur im hauseigenen Farbton herausgegeben. Es gibt Ausnahmen, doch die sind selten. Der SL-P10 ist eine, SU-V9 und SU-V909 sind andere.


@JoDeKo: der SL-P10 ist sehr teuer. Er war der erste kommerziell verfügbare Technics-CD-Spieler und im Gegensatz zu allen Hitachi-Klone seiner Zeit (die anderen Vertikallader) eine vollständige Eigenentwicklung. Das Gerät ist umwerfend gross und wirkt äusserst robust; gebaut wie ein Panzer.
Leider ist der P10 bekannt für sterbende Laser und Elektronikprobleme (die ersten; spätere Revisionen hatten mehr Integrationsdichte und ein PCB weniger). Wenn der Laser mal tot ist, ist i.d.R. Ende der Fahnenstange, weil diese Einheit nur im P10 verbaut wurde. Auch die CD-Ladeeinheit kann gerne mal Probleme verursachen. Entsprechend ist selbst die anthrazitfarbene Version äusserst selten geworden; viele Angebote in der Bucht sind Modelle mit totem oder sterbendem laser.
Willst du einen silberfarbenen P10, so wird's noch teurer. Die wurden wie von Roman erwähnt nur in Japan angeboten. Dann kommen noch die Versand- und Importgebühren dazu…

Schade, sieht schon mega aus.

Die silbernen SL-P50 und P770 waren aber nicht in Deutschland im Programm.

Grüße
Roman

Das habe ich nicht gewusst. Irgendwo in Europa muss der P770 in silber jedenfalls erhältlich gewesen sein; hab ja auch einen ohne Import bekommen und schon zwei, drei weitere gesehen.

Danke für die vielen Antworten, hab einen gefunden. Ist ein Technics SL-P 277 A für 25€. Preis ist denke ich iO. Fernbedienung gibt es leider nicht, hat da zufällig Jemand die Nummer für die Fernbedienung? Ich schau mir das gute Stück Samstag erst an. Könnte man da im Falle des Falles einen neuen Laser bekommen?

Außerdem bietet die Person noch ein RS-B105 an. Lohnt der Kauf? Finde nichts darüber. Ist auch in Silber.

Der Suffix "A" am Ende der Bezeichnung deutet auf ein Philips-Schwenkarm Laufwerk hin und das ist so ziemlich eines der besten Laufwerke. Der Laser macht hier oft weniger Probleme, sondern es sind 1 bis 2 Philips-Elkos auf dem Servoboard die trocken sind und zu einem Titelspringen, lange Suchzeiten, Verzerrungen und Totalausfällen führen können. Diese sollten daher zuerst erneuert werden.

Mit dem Laufwerk hab ich mir fast gedacht. Hab momentan einen SL-PG 420 A

Alle Technics mit einem A am Ende haben ein Philips-Laufwerk drin, außerdem der SL-PS670D und SL-PS770D.

Grüße
Roman

Hallo Liebe Technics Freunde,

Habe mich jetzt doch schon seit längerem nicht mehr gemeldet.
Ich habe das Glück gehabt und mir einen SU-V900 an Land ziehen können. Leider leider fehlt auf der linken Seite der Drehknopf. Von Euch hat nicht jemand ein Sammelsurium an Knöpfen rumliegen und kann mir einen verkaufen. Der Drehschalter wird mit einer kleinen Madenschraube befestigt.

Vielen Dank schon mal im voraus.