HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Was ist das beste Tape Deck das es gibt? | |
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Was ist das beste Tape Deck das es gibt?+A -A |
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Autor |
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Elos
Inventar |
#101 erstellt: 24. Sep 2007, 22:18 | |||||||
Was gibts nicht - ein drehbarer Tonkopf - bei meinem Aiwa R600 Reverse dreht sich der Tonkopf un 180 Grad |
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Siamac
Inventar |
#102 erstellt: 24. Sep 2007, 22:25 | |||||||
Sogar meine Sony TC-758 Bandmaschine hat einen sich um 180 Grad drehenden Doppeltonkopf mit Autoreversefunktion für Wiedergabe und Aufnahme - daher 2 Löschknöpfe. |
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Elos
Inventar |
#103 erstellt: 24. Sep 2007, 22:27 | |||||||
Siamac
Inventar |
#104 erstellt: 24. Sep 2007, 22:27 | |||||||
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Siamac
Inventar |
#105 erstellt: 24. Sep 2007, 22:29 | |||||||
Nein leider noch nicht |
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Elos
Inventar |
#106 erstellt: 24. Sep 2007, 22:29 | |||||||
HisVoice
Inventar |
#107 erstellt: 24. Sep 2007, 22:32 | |||||||
Nein das du die Nacs nicht kennst RX 202 303 505 !! Erich das ist ja wohl allgemein bekannt das Tonköpfe sich drehen aus diesem Grund hatte ja Nakamichi dieses System entwickelt (Das das Tape sich dreht )um "Spurfehler" durch sich verstellende Tonköpfe zu minimieren bzw aus zu schließen |
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Elos
Inventar |
#108 erstellt: 24. Sep 2007, 22:38 | |||||||
Da kann ich auch meine Kassette selbst drehen |
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aileena
Gesperrt |
#109 erstellt: 24. Sep 2007, 22:40 | |||||||
Bitte beim Thema bleiben!! |
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Elos
Inventar |
#110 erstellt: 24. Sep 2007, 22:45 | |||||||
aileena
Gesperrt |
#111 erstellt: 24. Sep 2007, 22:49 | |||||||
Nachdem Revox ja nicht so goutiert wurde, was ist mit ASC und Tandberg???? |
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Elos
Inventar |
#112 erstellt: 24. Sep 2007, 22:52 | |||||||
Zeig halt mal Bildscher, wenn du welche hast oder Quellen wo man so was begutachten kann |
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HisVoice
Inventar |
#113 erstellt: 24. Sep 2007, 22:55 | |||||||
Tandberg aber Hallo Selten und sehr begehrt 3014 Orginal Picture vom Forenmitglied geliehen |
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Friedensreich
Inventar |
#114 erstellt: 24. Sep 2007, 22:56 | |||||||
In englischsprachigen Foren, wird das Tandberg 3014 A ganz hoch gehandelt. Es gibt einige, die es fuer "das beste Deck der Welt" halten. Ich habs aber noch nie gehoert. edit: Maddin war schneller! [Beitrag von Friedensreich am 24. Sep 2007, 22:57 bearbeitet] |
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Elos
Inventar |
#115 erstellt: 24. Sep 2007, 22:59 | |||||||
Naja, wenns nicht schwarz sondern silber wäre, könnte ich mich mit so einem Deck anfreunden |
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aileena
Gesperrt |
#116 erstellt: 24. Sep 2007, 22:59 | |||||||
Noch wertiger, weil vier Motore: Tandberg 3004. |
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HisVoice
Inventar |
#117 erstellt: 24. Sep 2007, 23:00 | |||||||
Aber nicht viel Jörg.......... Ich sage ja das Tandberg muß schon sehr gut sein äußert selten und arg teuer Daher leider nicht meine "Liga" |
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HisVoice
Inventar |
#118 erstellt: 24. Sep 2007, 23:01 | |||||||
Gab es glaube ich nur in Schwarz oder Champagner |
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aileena
Gesperrt |
#119 erstellt: 24. Sep 2007, 23:03 | |||||||
Schwarz und Silber... |
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HisVoice
Inventar |
#120 erstellt: 24. Sep 2007, 23:05 | |||||||
Nun gut dann halt Silber (eloxiert) |
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Elos
Inventar |
#121 erstellt: 24. Sep 2007, 23:05 | |||||||
Sehr gut mal schauen ob so was überhaupt noch erhältlich ist |
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aileena
Gesperrt |
#122 erstellt: 24. Sep 2007, 23:07 | |||||||
So gut wie nicht und wenn: nur zu horrenden Preisen. |
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HisVoice
Inventar |
#123 erstellt: 24. Sep 2007, 23:09 | |||||||
Dieser Illusion kannst du dich gerne hingeben Erich ...........das letzte das ich sah ............ging man staune DEFEKT für ca 500 Öre in der Bucht paddeln [Beitrag von HisVoice am 24. Sep 2007, 23:10 bearbeitet] |
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Elos
Inventar |
#124 erstellt: 24. Sep 2007, 23:13 | |||||||
Hmmm! Das ist schon enorm teuer, für so ein defektes Gerät |
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Friedensreich
Inventar |
#125 erstellt: 24. Sep 2007, 23:14 | |||||||
Curd
Hat sich gelöscht |
#126 erstellt: 25. Sep 2007, 06:56 | |||||||
Dann war ReVox doch nicht der einzige Hersteller mit einem 4 Motorenlaufwerk? |
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Reset
Gesperrt |
#127 erstellt: 25. Sep 2007, 07:39 | |||||||
Schon mal ein offenes Tandberg gesehen? => Bastelgeräte. |
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A727
Stammgast |
#129 erstellt: 25. Sep 2007, 08:08 | |||||||
Es kam darauf an, wie man das Laufwerk konzipierte, 4 Motoren für sich alleine betrachtet machen noch kein erstklassiges Laufwerk, wobei auch mitunter ein Motor für das Ansteuern der Capstanwelle(n) eingesetzt wurde und demnach für das eigentliche Laufwerk nicht zur Verfügung stand. Bei Revox war es die anspruchsvollste Lösung, die man sich vorstellen konnte. Gemeinsame Quarzreferenz für die beiden Capstanmotoren, keinerlei Riemen, keinerlei Rutschkupplungen, µp-gesteuerte Wickelmotoren. Was will man mehr . [Beitrag von A727 am 25. Sep 2007, 08:20 bearbeitet] |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 25. Sep 2007, 08:31 | |||||||
Das habe ich hier aber anders herausgelesen
Und wie wurde das bei Tandberg umgesetzt? Wozu haben die den vierten gebraucht? Hatte das Teil trotzdem Riemen? Nein - ich habe noch kein Tandberg von Innen gesehen. |
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A727
Stammgast |
#132 erstellt: 25. Sep 2007, 08:32 | |||||||
Tandberg baute sehr feine Geräte, zu denen ich auch die Cassettendecks, Bandmaschinen und Reiceiver zähle. Allesamt Geräte, die in ihrer jeweiligen Gerätegattung zu den Spitzenerzeugnissen gezählt werden müssen. Verkennen darf man hierbei allerdings nicht, dass STUDER-REVOX weltweit einer der führenden Studioausrüster war und die Produkte im Consumerbereich, bei Tapedecks B 710 und B 215, als weitgehend identische Profiversionen A 710 und A 721 Verwendung fanden und auch noch finden. Die Ansprüche an diese Geräte waren ganz andere, als man sie gegenüber einem Tandberg oder Nakamichi formulieren würde, insoweit wurden bei der Konzeption dieser Geräte völlig andere Grundvoraussetzungen in das Pflichtenheft aufgenommen, die da neben erstklassigen Aufnahme- und Wiedergabeeigenschaften insbesondere Langzeitstabilität (unter extremen Beanspruchungen) beinhalteten. Und so gesehen, gehören die Revoxe unzweifelhaft zum Besten. Ob das einem nun passt oder nicht, ist nicht die Frage. Die Entscheidung wurde von den Studios und den Endverbrauchern getroffen. Ach ja, eine B 710 Mk II spielt u.a. in meinem Haushalt in überragender Qualität. Ein ASC 3000 oder ein Tandberg 3014 kann das sicher auch. Das war nun einmal die Haute Couture der Cassettendecks. |
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Reset
Gesperrt |
#133 erstellt: 25. Sep 2007, 08:33 | |||||||
Weisst du, diese Diskussion wurde schon vor über 20 Jahren geführt. Erstaunlich für mich, dass es hier Leute gibt - die sich dauernd im Klassikerunterforum tummeln - aber diese ganze Diskussion spurlos an ihnen vorbeigegangen scheint. Aber gerne, einige Kostproben zum Tandberg 3014A: "Die Wahl Zeigerinstrumente als Aussteuerungsanzeige zu benutzen, begründet Tandberg damit, dass die Auflösung von Zeigerinstrumenten höher ist als diejenige von LED-Anzeigen, da dort Pegelschwankungen zwischen den einzelnen Leuchtbalken nicht erfasst werden. Sicher trifft das vorallem beim Einmessen von Hand zu, es kann dort mit einem analogen Instrument wirklich genauer gearbeitet werden. Das exakte Einstellen von Musikpegeln wird aber äusserst mühsam, weil das Auge dem dünnen, schnell ausschlagenden Zeigerchen nicht so recht folgen kann." Nunja. Imho unprofessionell. "Die vierstellige Counter-Anzeige ist umschaltbar zwischen Echtzeitzähler und normalem Vorwärtszähler. Zur Bedienung ist zu sagen, dass man selbst für einfachste Funktionen wie etwa das Rücksetzen des Zählers diverse komplizierte Taste- und Schalterkombinationen betätigen muss, um zu einem Resultat zu kommen. Und hat man mal einen der Schalter in der falschen Stellung, wird statt der gewünschten Funktion irgendetwas anderes ausgelöst. Ganz schön mühsam das Ganze!" "Eine automatisch Banderkennung ist im Gegensatz zu den anderen getesteten Geräten nicht vorhanden, was am Anfang ein paarmal zu Verwechslungen geführt hat" "Die Bedienungsanleitung ist in einfachem, gut verständlichem Deutsch geschrieben und reich bebildert. Trotzdem ist es nicht ganz einfach, daraus klug zu werden, da es sehr schwierig ist, die komplizierte Bedienung zu verstehen. Der Fehler liegt hier aber nicht bei der Anleitung, sondern bei der Konzeption des Gerätes" "Die Bedienung kann dem Normalkosumenten nicht zugemutet werden, dafür ist sie einfach zu kompliziert" Quelle: Sound Nr.4 1988. |
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A727
Stammgast |
#134 erstellt: 25. Sep 2007, 08:37 | |||||||
Das kann ich nicht beantworten, wobei ich mir sicher bin, dass es sich nicht um ein Laufwerk mit 4 direktgetriebenen Motoren gehandelt hat. Diese Lösung hatte weltweit alleine STUDER-REVOX. |
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Stones
Gesperrt |
#137 erstellt: 25. Sep 2007, 09:07 | |||||||
Hallo: Ich habe hier nicht den ganzen Thread durchgelesen. Wenn ich mich aber richtig erinnere, war Nakamichi einer der führenden Hersteller. Viele Grüße Stones |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 25. Sep 2007, 09:15 | |||||||
Hm....wie kannst Du sicher sein wenn Du diese Frage nicht beantworten kannst da Du das Tandberg Tape nicht vom Laufwerk her kennst? Wenn die keine 4 Direktmotoren haben dann muss es ja noch Riemen und/oder Rutschkupplungen geben? Wozu wird dann der 4 Motor gebraucht - nicht nur bei Tandberg sondern auch bei anderen Herstellern? Reset scheint es zu wissen da er ja einen Blick ins besagte Tandberg geworfen hat....Zeig mal ein Bild....vielleicht werden wir dann schlauer.... |
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Reset
Gesperrt |
#141 erstellt: 25. Sep 2007, 09:23 | |||||||
Das Nakamichi Dragon - u.a. deswegen ist Nakamichi so bekannt - wird gehyped und überbewertet. Das Ding hat ein paar interessante Features, aber das war es dann auch. Das Gerät hat ein popeliges Plastiklaufwerk und nach einigen Stunden Einsatz erreicht es nicht einmal mehr die ursprünglichen Messwerte, da es sich durch die Erwärmung verzieht. Zum spielen für die Haiente zu Hause brauchbar, für ernsthaften Einsatz hingegen nicht. Im analogen Lager sind Mythen- und Legendenbildung leider stark verbreitet. Man hört zwei, drei Gerätebezeichnungen und übernimmt diese unreflektiert. Von Nakamichi gab es einst einen total überteuerten Consumer-DAT-Rekorder für den ein völlig überzogener Preis aufgerufen wurde. Und heute? Fragt einer nach dem besten DAT-Rekorder, kommt sicherlich einer mit dem 1000er Nakamichi DAT daher, der sei doch so gut gewesen weil so teuer.... |
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A727
Stammgast |
#142 erstellt: 25. Sep 2007, 09:23 | |||||||
Hallo Rollo1, ich kann nicht beantworten, ob in einem 4-Motoren-Tandberg Riemen oder Rutschkupplungen verbaut sind. Auch spekuliere ich nicht darüber, ob dort eventuell welche verbaut sein könnten. Ich kann mit Sicherheit allerdings sagen, dass STUDER im Revox B 215 und B 710 das weltweit einzige Laufwerk mit 4 direktgetriebenen Motoren (2x Capstan, 2x Wickel - alle direktgetrieben !)verbaut hat. Es handelte sich hierbei um eine Eigenentwicklung.´ Alles klar ? |
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Reset
Gesperrt |
#143 erstellt: 25. Sep 2007, 09:25 | |||||||
Weil dieses Laufwerk das Alleinstellungsmerkmal des Revox ist. Also muss das Tandberg etwas anderes gehabt haben.
Nein, Fotos habe ich keine gemacht, auch vom Dragon nicht. Ich war froh, den Kabelverhau beim Dragon nicht allzu lange erdulden zu müssen. Hätte ich gewusst, dass alle so scharf auf Fotos sind, hätte ich welche gemacht. |
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dicko_reloaded
Stammgast |
#144 erstellt: 25. Sep 2007, 09:29 | |||||||
Es ist übrigens das 3014A mit den 4 Motoren und nicht das 3004 … Übrigens ist auch das H/K TD-4800 mit Dolby S ein ganz hervorragendes Deck. Zumindest im direkten Vergleich mit einem Dragon und einem CT-F1250 hat es mir klanglich am besten gefallen. Allerdings ist es längst nicht so wertig verarbeitet und die Front ist aus Kunststoff. Damit hat es natürlich keine Titelchancen. Dafür kann man es schon für unter 200,- Euro bekommen … Gruß, Dirk |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 25. Sep 2007, 09:36 | |||||||
Ich glaube Dir ja auch Aber: Warum sollte Tandberg soetwas nicht auch haben? Gibt es da ein Patent drauf? Vielleicht haben die das nur nicht marketingmässig ausgeschlachtet - nach dem Motto..."Haben wir schon immer so gemacht - nix besonderes!" Zumindest hat Tandberg auch Studioerfahrung und wird da einiges an KnowHow in ihre Consumer Geräte mit eingebracht haben. Ach zum Thema Studio: Da soll es wirklich Tape-Decks im Betrieb gegeben haben? Ich kenne das aus Afrika - da wurden aber nur Null Acht Fuffig Geräte genutzt |
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Curd
Hat sich gelöscht |
#146 erstellt: 25. Sep 2007, 09:42 | |||||||
und das sagt|behauptet wer?
Inzwischen sollte klar sein das man hier immer Fotos sehen will....übrigens ein Kabelverhau hat auch nicht soviel mit dem Klang zu tun - ich hatte Dich jedenfalls nicht als Kabelklanghörer eingeschätzt |
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Reset
Gesperrt |
#147 erstellt: 25. Sep 2007, 09:47 | |||||||
Nein, nicht dass ich wüsste. Ein solches Laufwerk ist wegen der geforderten Präzision teuer herzustellen. Dass bei Revox ein solches Laufwerk verbaut wurde, lag in der Firmen-Philosphie begründet und war deshalb letztlich zwingend.
Möglich, aber unwahrscheinlich. Warum sollte man ein solches Merkmal nicht bewerben?
Ja, gab es. Aussenaufnahmen wurden teilweise auf Kassette gemacht, als es noch kein DAT gab und tragbare Nagras waren auch nicht überall im Einsatz, weil zu teuer. Für diesen Zweck gab es z.B. den Studer A721, welcher auf dem B215 basiert und für Studio-Bedingungen adaptiert wurde: 19"-Einbauwinkel, XLR, Kabelfernbedienung, Ein- und Ausgänge mit genormtem Pegel, Schutz gegen unbeabsichtiges Ausschalten etc. Ab und zu werden solche Geräte in der Buch angeboten. Einer der User (müsste pragmatiker sein) in diesem Forum hier hat sich das Tape von EMTEC unter den Nagel gerissen, welches zur Qualitätskontrolle bei Kassetten eingesetzt wurde. |
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Reset
Gesperrt |
#148 erstellt: 25. Sep 2007, 09:48 | |||||||
Z.B. all die Publikationen zum Thema? Schau dich mal bei den Tonband- und Kassettenspezialisten im Tonbandforum um. [Beitrag von kptools am 25. Sep 2007, 12:56 bearbeitet] |
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A727
Stammgast |
#149 erstellt: 25. Sep 2007, 10:24 | |||||||
Wo bitte verfügt Tandberg über Studioerfahrung ? Mir sind keine professionellen Produkte dieses Herstellers bekannt. Ja, STUDER A 710 und STUDER A 721 stehen beispielsweise noch heute beim ZDF. |
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Master_J
Inventar |
#151 erstellt: 25. Sep 2007, 12:06 | |||||||
Geht's schon wieder los...? Leute, es muss doch auch möglich sein, vernünftig zu diskutieren. Seht das als letzte Ermahnung, danach kann auch härter durchgegriffen werden. Danke. </MOD> Gruss Jochen |
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superfranz
Gesperrt |
#152 erstellt: 25. Sep 2007, 13:19 | |||||||
Ich habe mir vor einiger Zeit ein Sony Tape ( TC-K88B von 1979) aus der Bucht gefischt. Supertolle Verarbeitung...taugt das Ding was? franzl |
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aileena
Gesperrt |
#153 erstellt: 25. Sep 2007, 13:22 | |||||||
Hast Du es noch nicht ausprobiert? Schade ist, dass es kein Hinterband hat. Von der Klangqualität leider nicht zur Spitzenklasse zählend. Obwohl es damals teurer als die meisten anderen Decks war. Panzerschrank Qualität - obwohl man immer das Gefühl hat, die bleischwere Lade ließe das gerät nach vorne kippen... |
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superfranz
Gesperrt |
#154 erstellt: 25. Sep 2007, 13:54 | |||||||
Doch,ich habe es getestet als es bei mir eintraf. Es ist mir eigentlich zu schade für den Hausgebrauch ( es ist auch vernachlässigbar das es nicht absolute Spitzenklasse ist),denn der Zustand ist nahezu neuwertig. Der Verkäufer hatte mir letzte Woche das Angebot gemacht,ich könnte das Tape gegen eine 88er Vorstufe tauschen! Soll ich...? Gruß franzl |
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aileena
Gesperrt |
#155 erstellt: 25. Sep 2007, 14:17 | |||||||
Schwierige Frage - für das Deck bekommst Du in der Bucht zwischen 250,- und 300,- in dem Zustand. Wenn Du es nicht nutzt... Obwohl ich meins auch nur sporadisch nutze, zum Abspielen - die Optik ist einfach klasse. Und es ist sehr selten. Ich würde daher den VV dazu kaufen... |
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kefq30
Stammgast |
#156 erstellt: 25. Sep 2007, 21:40 | |||||||
Die standen praktisch bei der gesamten ARD. Ich war Ende der 80er Jahre bei den Öffentlich-Rechtlichen. Bin mit so was rumgetigert und habe damit als eine Art rasender Reporter Interviews und anderen Blödsinn aufzeichnet. Ohne Dolby, von Hand ausgesteuert. Geiles Gerät, mit schönen VU-Metern, Superhaptik, alles aus Metall, einschließlich des Knopfes zur Aussteuerungeinstellung. Was soll ich sagen: Meine mies ausgesteuerten O-Töne mussten ja vom Engineer im Studio irgendwie auf 38 cm/s Spule überspielt werden. Also rein in die Studer. Was sonst? Nakamichi? Nee, oder?! Das waren die Zeiten mit Studiotechnik zum Anfassen. Bei Sendungen mussten Archiv-Einspielbänder (z.B. Kopien der Plattenfirmen) vorher sicherheitshalber umgespult werden. Um zu sehen, ob die noch OK waren. Also stand man da an den Studer-Maschinen und hat rumgefummelt. Ich war seitdem nicht mehr in Studios, meine Karriere hat sich in andere Richtungen entwickelt. Keine Ahnung, wie's da heute aussieht. Ich will's gar nicht wissen. Viele Grüße, |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#157 erstellt: 25. Sep 2007, 21:48 | |||||||
Regt euch doch nicht auf, man kann in solchen Fragen nicht auf einen Nenner kommen. Das beste Tapedeck ist eine Chimäre, alle haben Stärken und Schwächen. Wie man die bewertet, ist Geschmackssache. Eigentlich ist es ein Wunder, dass diese Technik überhaupt hifi-tauglich gemacht wurde. |
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klausES
Inventar |
#158 erstellt: 26. Sep 2007, 01:01 | |||||||
Hallo, ein "muß" bei einer guten Deck-Mechanik sind 2 Capstanwellen und damit ist kein Reversebetrieb gemeint. Hierbei ist eine "gezielte" langzeitstabile Vortriebsdifferenz des Bandes links zu rechts durch die Wellen der einzig wichtige Faktor. Entweder (bei gleicher Drehzahl beider Wellen) durch unterschiedlichen Durchmesser der Capstanwellen, meist jedoch durch eine Drehzahldifferenz bei gleichem Wellendurchmesser. Bei getrennten Capstanmotoren als jeweilige Direktantriebe fällt und steht dies gänzlich mit der Genauigkeit und Langzeitstabilität der Drehzahl(differenz)regelung. Bei einem "Closed-Loop" Antrieb treibt ein Direktantrieb eine der beiden Wellen direkt und die zweite mit einem Riemen an. Der Flachriemen läuft über die sehr großen Durchmesser der Schwungmassen ohne Zwischenräder und wird durch die große Hebelwirkung kaum mit Zugkräften belastet. Die Drehzahldifferenz wird durch die (geringst) unterschiedlichen Außendurchmesser der Schwungräder erreicht. Diese Lösung ist als die harmonischste, unproblematischste, langzeitstabilste an zu sehen da sie Mechanisch unveränderbar und rein Rechnerisch, einzig durch die jeweiligen Durchmesser festgelegt, immer konstant bleibt. Sie ist die einzige ohne Regelschwankungen der Drehzahldifferenz beider Wellen. |
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