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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Gruenwdt
Inventar
#10725 erstellt: 01. Dez 2013, 17:20
Ich hatte vorher schon Mailkontakt zum Verkäufer und da war alles sehr kooperativ. Sonst hätte ich auch nicht mitgeboten.

Das dämliche ist diese Geräte machen süchtig. Haste einen würde man am liebsten alle der Serie haben.


[Beitrag von Gruenwdt am 01. Dez 2013, 17:20 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#10726 erstellt: 01. Dez 2013, 17:21
Streng genommen waren das die Modelle direkt nach der ES-Magenta-Serie. Beim 552ESDII sieht man sogar noch genug Anleihen zu seinen Vorgängern.

Nur der CD-Player und der DAT sind fernbedienbar. Der Verstärker und der Plattenspieler brauchen eine Hand in Reichweite. Ist aber alles kein Problem. Die Lautstärke muss ich nicht ständig passen und so habe ich auch einen Grund ab- und zu mal aufzustehen .

Bei diesen Modellen gefallen mir die Details. Die vielen Tasten und Drehschaltern sowie die glänzden Oberseiten. Findet man bei den späteren nicht mehr so häufig. Was wirklich noch fehlt, ist ein passendes Tape. Das K777ES würde aber auch nur halbwegs passen, wegen der Farbe. In schwarz wäre es goldrichtig!

Die passende FB habe ich natürlich auch:

Sony RM-P102


[Beitrag von sophist1cated am 01. Dez 2013, 17:49 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10727 erstellt: 01. Dez 2013, 18:45
Was hast Du eigentlich nicht?
Deine Gerätschaften sind ja alle toll fotografiert, was machst Du denn mit dem Ganzen und hast Du mehrere Hallen um alles unterzubringen :D?
Der PS-X65 ist übrigens geil, zusammen damit sehen die blöden Holzteile sogar gut aus.


[Beitrag von burningtiger am 01. Dez 2013, 18:54 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10728 erstellt: 01. Dez 2013, 18:52

BigLA (Beitrag #10720) schrieb:
na ich glaube ab der x0x-Serie wurde generell ein Schnittbandkern-Trafo verbaut

Zu dieser Serie mal ne Frage:
was genau ist eigentlich, außer umschaltbarem MC, Ausgangsleistung und Gewicht (Gibraltar), der Unterschied zwischen 606 und 707?
Ich werd da nicht ganz schlau. Ich meine jetzt den wirklichen klanglichen Mehrwert?


[Beitrag von burningtiger am 01. Dez 2013, 19:18 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#10729 erstellt: 01. Dez 2013, 18:52
Zuviel was ich nicht habe...

Den Rest sammle ich und gebe nix mehr her
burningtiger
Stammgast
#10730 erstellt: 01. Dez 2013, 18:56
also der typische manische Sammler
sophist1cated
Inventar
#10731 erstellt: 01. Dez 2013, 18:58
Du bist aber auch nicht besser, wenn ich mir dein Gerätepark anschaue...


[Beitrag von sophist1cated am 01. Dez 2013, 18:58 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10732 erstellt: 01. Dez 2013, 19:11
was ist das schon: 3 Verstärker, 2 Tuner, 2 Receiver, 2 Tapedecks, 4 Plattenspieler und 3 Blurays?
Wobei ich jetzt die 2 Thorens, den 606 und 444, den kleinen Receiver und den 390 verkaufen werde.
Der X50 und der PL-L800 standen bei mir jahrelang defekt herum (hatte ich schon seit den 70ern, liefen da noch), bis ich hier in Berlin einen gefunden habe, der sie repariert hat. Ich hab halt auch das Glück, das seit damals auch noch ne Menge sehr hochwertiger Tonabnehmer bei mir liegen – Dreher verkauft, TA behalten.
Der hat auch meinen 707 überholt, sauber gemacht, geprüft, Ruhestrom (hat vorher gekocht) für ganze 30 Öcken!


[Beitrag von burningtiger am 01. Dez 2013, 19:22 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#10733 erstellt: 01. Dez 2013, 19:30

burningtiger (Beitrag #10732) schrieb:
was ist das schon: 3 Verstärker, 2 Tuner, 2 Receiver, 2 Tapedecks, 4 Plattenspieler und 3 Blurays?


Naja, fast nix
hamisimgulewaba
Stammgast
#10734 erstellt: 01. Dez 2013, 22:45

burningtiger (Beitrag #10701) schrieb:
Krass!
Aber MD ist doch sowieso komprimiert, was gibt's denn da zu testen?


Na, die Lautsprecher und die Raumakustik! Und eventuell korrigierende Equalizereinstellungen.

Alle anderen Komponenten einer Kette "klingen" sowieso nicht (sofern es sich um Transistorverstärker und digitale Quellgeräte handelt).

Ich hab auch ne Burmester Test-CD. Da sind wirklich tolle, ganz wunderbar klingende Aufnahmen drauf. Viel Dynamik, viel Räumlichkeit, abgrundtiefe Bässe, lebendige Stimmaufnahmen. Diese Aufnahmen decken Schwächen von Lautsprechern und Raumakustiken ziemlich schnell auf.

Die Kehrseite der Medaille ist, dass man sich mit solchen astrein aufgenommenen und liebevoll produzierten Aufnahmen (vor allem aus den Bereichen Klassik und Jazz - da sitzen noch richtige Könner an den Reglern) auf Dauer den Geschmack versaut - ich mag mittlerweile kaum noch Hardrock/Metal/Psychedelic Rock hören, weil die meisten dieser Produktionen im Vergleich zu gut produzierten Klassik- und Jazzscheiben klanglich einfach grottenschlecht sind ... Im Pop-Bereich findet man allerdings auch hin und wieder klangliche Perlen, auch bei aktuellen Produktionen.

Alles steht und fällt mit Aufnahme und Produktion. Mittelmäßig produzierte Scheiben kann auch die tollste Kette nicht wirklich gut klingen lassen.

Gruß,

Tim


[Beitrag von hamisimgulewaba am 01. Dez 2013, 22:53 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10735 erstellt: 01. Dez 2013, 23:21

hamisimgulewaba (Beitrag #10734) schrieb:
Mittelmäßig produzierte Scheiben kann auch die tollste Kette nicht wirklich gut klingen lassen.

Du hast ja sooooo recht!!!
Gruenwdt
Inventar
#10736 erstellt: 01. Dez 2013, 23:29
Ja ich hab die CD 2 ja nun "nur" als MD. Und ich muss zugeben ja, das sind definitiv geniale aufnahmen. Dynamik ohne ende!
Vergleichbar mit alten CDs von Celine Dion z.B.

Und um das klar zu sagen, zwischen MD und CD hörst du keinen Unterschied mehr bei dem Gerät. Ich höre keinen unterschied zum CDPX333 (wenn ich im MD Deck die V Filter abgeschaltet lasse!!!), Das ist etwas anderes als eine 128kbs mp3 oder das was alle immer für Vorstellungen haben unter Verlustbehaftet! Sony hatte da damals extrem die Nase vorn, eine Schande das die MD nicht ein größerer Erfolg geworden ist.
Ich kann aber einen Unterschied messen am Computer zwischen CD und MD…. nur höre ich den nicht mehr! Ich merke nix davon… ich kann mich anstrengen wie ich will.

Beim MDS-JE520 dagegen höre ich in komplexen Passagen in den Höhen tatsächlich minimale Artefakte, wie bei einer kleinbittigen mp3 ringelt es leicht wenn man genau im Kopfhörer hinhört. (hört man auch klar im 180° Phasentausch R / L vergleich wenn man es mal deutlich hören will, dann bleiben diese nämlich nur übrig - es blubbert ganz leicht) Diese sind beim ATRAC R - 20ES nicht mehr hörbar auch im Phasenvergleich wie weggeblasen! Sauber was SONY da mit der MD geschafft hat! Faktisch DAT Niveau. Wie ein CD Player.

Daher ich bleibe dabei, man hört schon Unterschiede zwischen billigsten Geräten und Besseren aber irgendwann endet es, da hilft es auch nicht mehr noch mehr Geld in die Hand zu nehmen. Diese sind aber wirklich MINIMAL und defintiv nicht vergleichbar mit "Dampfradio zu CD" sie betreffen meistens eher die Räumlichkeit, hohe Höhen und die tiefsten Bässe. Wie auch hier:

Erklärbar ist mir vieles auch nicht, z.B. warum man diese schaltbaren V Filter am Minidisc durchaus hört… obwohl sich das in Höhen abspielt die ansich nicht hörbar sein sollten. Ich höre ganz klar Unterschiede, aber nur in den Höhen wenn ich die Filter durchsteppe. Analog klingt tatsächlich weicher, es fehlen Höhen scheinbar obwohl alle da sind, auch Messtechnisch. Ich kann das sogar blind reproduzieren, haben wir vorhin probiert… immer Volltreffer.


[Beitrag von Gruenwdt am 01. Dez 2013, 23:45 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10737 erstellt: 01. Dez 2013, 23:52

Gruenwdt (Beitrag #10736) schrieb:
obwohl sich das in Höhen abspielt die ansich nicht hörbar sein sollten

SOLLTEN!
Ich hatte auf meinen DIY-Boxen ursprünglich separate Coral-Super-Hochtöner drauf, die ab 18000 einsetzten, die sind jetzt kaputt, da fehlt mir was!
Obwohl ich laut HNO-Hörtest nur noch bis14-15000 höre (rechts weniger als links, bin jetzt 63).
Und CD ist für mich limitiert, bei (alten, keine neuen digital limitierten) Schallplatten ist mehr da, obwohl ich es nicht hören sollte.
Gruenwdt
Inventar
#10738 erstellt: 02. Dez 2013, 00:15
Naja, das mit Schallplatte habe ich widerlegt. Seitdem ich den 333ger CD Player habe muss ich sagen kann ich ganz gut mit CD leben, es kommt genauso aufgelöst wie eine Vinyl mit Fineline. So hatte ich vorher nie Digital gehört! Und was habe ich auf die scheiß CD gemotzt weil die immer obenrum anders klang im Vergleich zu 70er, 80er Vinylscheiben! Wichtiger scheint zu sein wie der Digitalfilter, Aliasing etc. arbeitet!!! Und genau da hapert es scheinbar oft. Anders kann ich mir es nicht erklären warum Digitalgeräte in den oberen Höhen durchaus unterscheidbar sind. Auch wenn viele immer wieder behaupten nein klingt alles gleich. Nö der Wandler in meinen iMac klingt auch anders als der im DAT Recorder. Viel räumlicher! Messbar höre ich auch nur bis 17000 nur warum höre ich dann diese VC Filter die viel höher greifen?!? Es muss mir gefallen...

Und ich darf bald umbauen… so geht das nicht weiter mit diesen Behelfsaufbau. Zumal der Plattenspieler auch noch irgendwo hin muss! Der steht nun auf'm Boden. Der DTC-670 und MDS-JE520 (links) wandern dann ins andere Zimmer… funktionieren tun nun übrigens beide DAT's wieder.

Rackchaos

Ich habe nur Kabelprobleme. Die Strippen sind alle zu kurz. Muss längere bestellen. Und 'ne keine Voodoschnüre, sondern simple Dynavox Cinchkabel mit stabilen Goldstecker. Das reicht. Denn das Kabel höre ich wirklich nicht!


[Beitrag von Gruenwdt am 02. Dez 2013, 00:22 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#10739 erstellt: 02. Dez 2013, 02:52
mal was ganz Anderes:
http://www.ebay.de/i...&hash=item565aca6c2f
boah, ej!
outofsightdd
Inventar
#10740 erstellt: 02. Dez 2013, 16:01

hossomat (Beitrag #10713) schrieb:
...beim TC-K970ES und 990ES etc. lässt sich dieser Monitorschalter auf Auto stellen und dann ist Tape/Source per FB umschaltbar.

Dafür ist das also, wieder was gelernt.

Das geht halt beim 950ES nicht. Trotzdem nach wie vor ein sehr schönes Deck. Einziger Mangel nach meiner Meinung ist die kleinere Aussteuerungsanzeige (16 Segmente).

Darüber hatte ich auch nachgedacht und die früheren Diskussionen dazu studiert, aber die neueren 970/990ES/333ESA/J bzw. größeren 555ESA/J sind mir nach wie vor zu teuer. Das 950 passte vom Preis, Geräte mit "längeren" Aussteuerungsanzeigen habe ich auch (wie genannt 711S/770ES/870ES + Pioneer CT-S820S mit spreizbarer Anzeige) und ganz wichtig:

Die Tasten mit leuchtenden Symbolen (und nicht wie später nur LED-Punkte) sind zum Niederknien schön!
hartzy
Ist häufiger hier
#10741 erstellt: 02. Dez 2013, 16:46
SONY-KATALOGE:

Also das mit dem Bittorrent Sync scheint irgendwie nicht zu klappen.
Bitte alle die mitmachen wollen nochmal eine kurze PN an mich mit eurer Dropbox-Email-Adresse.
Dann bekommt ihr die Berechtigung für den Ordner zugeschickt !

Bisher folgende Kataloge drin:

HiFi-Komponenten 1969
Gesamtprogramm ´71
Programm Übersicht 1973/74
1974
HiFi-Stereo-/Quadro-Geräte 1976
Sony HiFi-Programm 1978
Das Sony-HiFi-Programm 1978/79
Sony ´79
Sony ´80 Esprit
Sony ´81 Audio
Sony ´82 HiFi
Sony ´84 HiFi
Sony ´84 Digital
Sony ´85
Sony ´86
Sony ´88 HiFi
Sony CD Spelers (1989)
Das Programm ´93/´94.
High End HiFi-Komponenten 1995/1996
1998
0300_Infanterie
Inventar
#10742 erstellt: 02. Dez 2013, 17:10
... sind die schönsten Tasten, wenn z.B. das Dreieck beim Playbetrieb grün hinterleuchtet ist!
Stereo33
Hat sich gelöscht
#10743 erstellt: 02. Dez 2013, 17:22
Wieso ladet ihr die Kataloge nicht einfach auf einen Hoster wie
http://www.zippyshare.com/
hartzy
Ist häufiger hier
#10744 erstellt: 02. Dez 2013, 21:58
Weil da ja auch was hochgeladen werden soll. Mit der dropbox wird's wohl klappen. Toi toi toi
high-ende
Stammgast
#10745 erstellt: 02. Dez 2013, 23:00

Gruenwdt (Beitrag #10738) schrieb:

Ich habe nur Kabelprobleme. Die Strippen sind alle zu kurz. Muss längere bestellen. Und 'ne keine Voodoschnüre, ...


(sorry für das OT) kleiner Tipp: nehm diese hier denn:

erstens sind sie klanglich Voodoo-schweine-geil; zweitens sind die äußerst massiven Stecker absolut der Hammer!! und drittens, da die Hammer-mäßigen Stecker schraubbar(!) und nicht gelötet sind, ist das konfektionieren auf kürzeren Strippen kinderleicht und ohne viel Werkzeug schnell gemacht.

Es gibt z.Z. kein günstigeres und dabei gut klingendes Kabel im Netzt.

Die Dynavox-Strippen habe ich früher auch mal besessen - die sind bei weiten nicht so gut (besonders die Blech-Stecker waren nicht mit diesen hier zu vergleichen).

Und nein, ich bin mit den Versender weder verwandt noch verschwägert oder stehe sonst in irgendeiner Beziehung zu ihm noch bekomme ich sonstwie irgendeine Provision.

Nichts für ungut - bin auch schon wieder wech...
Gruenwdt
Inventar
#10746 erstellt: 03. Dez 2013, 00:11
Ja da ich für beide Anlagen längere brauche kaufe ich locker mal ca. 20x 10 euro, die dann auch noch viel zu lang sind. Also ich dann Reste rumfliegen habe ohne identische Stecker.
Ich kaufe gerne Geräte aber bei Kabel hört es auf. Da man nunmal für Tapedecks, wovon ich einige habe jeweils 2 braucht und zum EQ auch zwei läppert sich das extrem schnell. Und da tut es mir echt richtig weh da es für mich nur Kabel sind!

Zumal was nützt das alles, im Gerät von der Buchse zum Board liegen dann eh wieder normale Strippen und auf der Platine ist dann ein Hauch von Leitung... Besser als jede Beipackstrippe sind eh alle. Bei den Beipackern hatte ich immer mal schnell Wackler. Ich habe hier u.a. ein Sauteures (ca. 120 euro) Oehlbachkabel was bei einen Gebrauchtgerät dabei war. Ich höre NULL Unterschied zu den ollen Dynavoxen! Blechstecker tritt es nicht so ganz, die sind schon recht massiv für das Geld. Sind halt verlötet, aber ich habe auch nicht vor da groß zu schnippeln. Ich habe auch keine große Lust selbst rumzulöten wegen Kabeln.

Ich habe im Moment von diesen hier: Dynavox Cinch - Sparversion in Blau, da Blau wohl unbeliebt ist sind sie wesentlich billiger als Schwarz obwohl identisch…

Sehen tu ich die eh nicht, liegen ja hinter den Geräten.
Ich habe einige auch von den kürzeren 50cm Strippen in Blau. Nur was sind 50cm das muss ich nun leider feststellen, es ist viel zu kurz! Ich muss nun im anderen Rack fast alle durch die längeren ersetzen. Und da ich lieber in gebrauchte Geräte investiere als in Kabel…

Hier mal ein Direktvergleich (Beipacke / Dynavox Sparvariante in ollen Blau):
Vergleich

Grüße

Edit: Ich lese gerade beim Angebot in Ebay: Laufrichtungsgebunden für verlustärmste Übertragung … Watt??? Sind da Einrichtungsrolltreppen für den Strom eingebaut? Richtungsgebundene Kabel...


[Beitrag von Gruenwdt am 03. Dez 2013, 00:30 bearbeitet]
Gruenwdt
Inventar
#10747 erstellt: 03. Dez 2013, 01:11
Kleiner Bilder-Nachschlag. Da ich am TA-F519R gerade die Relais gereinigt habe, das Ding war zum Abstellen eh zu schade mal ein Innenlebenvergleich TA-F519R / TA-F690ES

9,1kg
taf519r

zu… 12,1kg
taf690es
electronicle
Hat sich gelöscht
#10748 erstellt: 03. Dez 2013, 01:14
Ich habe mir letztes Jahr diese Cinchkabel geholt und habe bisher keinen Nachteil erkennen können. Diese Kabel gibt es dort in verschiedenen Längen. Sie sehen trotz des sehr günstigen Preises hochwertig aus und sind auch sauber verarbeitet. Sie lassen sich problemlos stecken, was ja leider nicht immer selbstverständlich ist.

Bei einem Gerät hatte ich ein paar Sätze angeblich hochwertiger Kabel dabei gehabt (original verpackt) mit dickem Kabel und vergoldeten Steckern, aber diese konnte man nur mit Gewalt aufstecken und waren kaum wieder runter zu bringen. Und - man glaubt es kaum - diese angeblich hochwertigen Kabel haben den Klang dramatisch verändert! Es rauschte und knisterte unaufhörlich, sodass ich schon meine 30 Jahre alte Endstufe im Verdacht hatte. Irgendwie hatte ich dann auch das Cinchkabel zur Endstufe getauscht durch eines der neu bestellten Kabel - weil ich überall gleiche Kabel haben wollte - und das Rauschen und Knistern war weg. Solch Probleme hatte ich selbst mit den billigsten Cinchkabeln (10 Meter very_low_cost) nie gehabt.

Wenn ich mal wieder Cinchkabel brauchen sollte, dann werd ich mit Sicherheit wieder die oben genannten bestellen, denn schlechter als ein 10-fach oder gar 100-fach teureres Kabel werden die wohl kaum sein. Ich war zwar anfangs sehr skeptisch bei dem günstigen Preis, aber habe es nicht bereut.

Ich habe mit den Cinchkabeln immerhin alle Cinchbuchsen meines TA-E1000ES vollgestöpselt - ist schon ein fetter Kabelbaum hinter dem Vorverstärker.
iwii
Inventar
#10749 erstellt: 03. Dez 2013, 01:40
Heute ist mir ein altes Bild meiner ersten Sony-Anlage in die Finger gefallen. Die Geräte (bis auf den Plattenspieler) wurden alle Anfang der 1990er Jahre erstanden. Das Bild entstand um die Jahrtausendwende.

Sony Anlage - Anfang der 1990er (klick)

Alle Geräte existieren noch, wobei der Verstärker einer Grundüberholung bedarf. Das Tapedeck steht noch in meiner Hauptanlage.
Gruenwdt
Inventar
#10750 erstellt: 03. Dez 2013, 02:33
Zu der Zeit wars bei mir nix mit ES. Viel zu teuer. Selbst der TA-F519R mit 699DM hat mir damals schon übelst wehgetan. Als Equalizer diente ein AIWA GE-950 mit Metallfront in der "Tape-Monitorschleife" zuschaltbar. Da der F519 nicht auftrennbar ist. Den EQ habe ich auch immer noch rumstehen. Dieser passt witzigerweise im Design sehr gut zu den ES Geräten und schaut sogar toll aus.

Bild GE-950 extern

Als CD Player hatte ich einen CDP-211 von SONY, wobei ich den bald wieder abgestellt habe weil der JVC-XLZ442 wesentlich weicher und wärmer klang. Der SONY klang echt harsch wie mein Portable! Und wer einmal den 211 von innen gesehen hat….

Sony CDP211 innenleben/innenluft extern

….Das Ding ist ein Portable!

Tuner war besagter SONY ST-S390, den habe ich auch noch.
Tape war ein TC-K511S (steht im Schrank mit ausgeleierten Riemen, ich weiß nicht was ich damit mache)

Mitte der 90er kam ein Sherwood ES5030R als Pro Logic Surround 3x Kanal Zusatzverstärker dazu, der in die Tapeschleife des 519er eingeschliffen wurde und so Dolby Surround Pro logic möglich machte. Vorteil war das Stereo und die R L Kanäle weiterhin über den Vollverstärker liefen. Das ganze war in Stereo wesentlich besser als mein späterer AV Receiver.

Naja, Geräteberge. Und irgendwie existieren alle noch!
hamisimgulewaba
Stammgast
#10751 erstellt: 03. Dez 2013, 11:24
Zum Thema Kabelklang, Laufrichtungsgebundenheit etc.pp.: Hier ist (auch für elektrotechnische Laien) relativ kurz und verständlich erklärt, warum es solche Dinge nicht geben kann:

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

Gruß,

Tim
BigLA
Stammgast
#10752 erstellt: 03. Dez 2013, 14:57
traurig genug, dass man so etwas so viel Bedeutung beimessen kann...

Ich nutze auch recht günstige Chinch-Kabel, die so ähnlich aussehen wie gruenwdt im Bild gepostet hat..
einfach aus dem Grund, da mir die Stecker besser gefallen, denn Sie lassen sich meist besser einstecken...
und früher ist es mir doch öfter passiert, das mir die dünnen chinchkabel abgerissen sind u.a.
RobN
Inventar
#10753 erstellt: 03. Dez 2013, 15:14
Schön aussehen dürfen Kabel für mich auch, solange sie trotzdem wenig kosten. Ich habe immer gerne "PremiumBlue"-kabel bei Pollin gekauft, die scheint es aber leider nicht mehr zu geben. Sahen so ähnlich aus wie die blauen von Dynavox, schön mit Metallsteckern usw. und waren spottbillig. Muss ich mich mal nach günstigen Alternativen umschauen...


BigLA schrieb:
und früher ist es mir doch öfter passiert, das mir die dünnen chinchkabel abgerissen sind

Das habe ich bisher noch nicht geschafft, muss ich sagen.

Was mir allerdings schon passiert ist: meine tollen, daumendicken Oehlbach-Kabel, die ich vor vielen Jahren gekauft hatte, haben irgendwann scheinbar durch ständigen Druck auf die Buchsen einen Wackelkontakt an meinem CDP-X202ES verursacht, der sich jetzt durch dauerhaftes Brummen und Knistern äussert...


[Beitrag von RobN am 03. Dez 2013, 15:15 bearbeitet]
hartzy
Ist häufiger hier
#10754 erstellt: 03. Dez 2013, 15:19
Na, der Wackelkontakt sollte ja mit Nachlöten schnell zu beheben sein !
Sony ist ja eh für besonders übles Lot bekannt das gern nachgibt !
Zumindest war das bei den Fernsehern immer so...

Ich hab auch gern ordentliche Kabel die kräftiger aussehen und gerne nen größeren Querschnitt haben.
Das kann man auch physikalisch gut begreifen, das der Querschnitt hilfreich ist...
Vieles andere ist Hokuspokus. Besonders vergoldete Stecker.
Denn Gold korrodiert wesentlich stärker als z.B: Silber...
BigLA
Stammgast
#10755 erstellt: 03. Dez 2013, 15:34
naja, öfter heisst nicht oft...sagen wir eher ab und zu
Dazu muss ich aber sagen, das ich bzw. auch mein Vater damals sehr viele Kabel angesammelt hatten und viele waren älter und auch schon ein wenig porös... und wenn man, wie es in den 80ern und 90ern ja öfters anzutreffen war, Hifi-Regale oder Racks mit scharfkantigen Kabelführungen hatte...

Naja, und bei Neukauf (um auch die Längen optimaler abzustimmen) sind das ja meist nur ein paar Cent im Vergleich zu den Standardkabeln (wenn man nicht gerade im Hifi-Fachhandel oder den Rot-Blauen Elektrozubehör-Apotheken Kabel gekauft hat)
Gruenwdt
Inventar
#10756 erstellt: 03. Dez 2013, 15:46
Falls es mal an Helligkeit und Transparenz fehlt…

Macht die Anlage Heller...

Orchester, Musiker ...; life und in voller Größe.

Struktur und Ordnung lassen erkennen, dass jeder sein Instrument beherrscht. Die „ODIN“ Audio-Kabelserie ist unschlagbar in der Fähigkeit, Musik als Ganzes zu übertragen. Instrumente und Stimmen sind im dynamischen Spektrum und großartigem Klangvolumen klar lokalisierbar. Erhaben ist der Intensitätsgrad der Klarheit, welcher die Klanggestaltung ohne Anstrengung und Aufmerksamkeit erkennen lässt.


Da haben wir aber Glück das bei uns die Musik nicht nur halb ankommt, scheint wohl Zufall zu sein. Wobei ich den ersten Satz noch besser finde!


[Beitrag von Gruenwdt am 03. Dez 2013, 15:46 bearbeitet]
hartzy
Ist häufiger hier
#10757 erstellt: 03. Dez 2013, 15:49
Helligkeit ist toll !
Damit werden dann aus euren schwarzen ES-Geräten champagner-farbene :-)
BigLA
Stammgast
#10758 erstellt: 03. Dez 2013, 15:51

Wirbelstromfreie

what is that!?
hartzy
Ist häufiger hier
#10759 erstellt: 03. Dez 2013, 16:00
naja, Wirbelstrom ist wenn eine durch ein Magnetfeld induzierte Spannung einen Strom innerhalb von Metall fliessen lässt.
Also das gibts schon, aber ob da bei nem Steckerchen überhaupt irgendwas messbares induziert wird durch das Kabel bleibt äusserst fraglich.
Vor allem weil das Kabel ja keine Spule ist die irgendwas größeres induzieren könnte...

Hokus Pokus Fidibus...

Hab hier auch noch ein tolles Wunderwasser gefunden:
http://www.sieveking-sound.de/equipment/detail/id/10
(sehr interessant auch unten der verlinkte Test-Artikel)
Gruenwdt
Inventar
#10760 erstellt: 03. Dez 2013, 16:01

BigLA (Beitrag #10758) schrieb:

Wirbelstromfreie

what is that!? :?


Na du kennst doch eine Wirbelstrombremse, die wird z.B. bei der Bahn eingesetzt um den Zug abzubremsen.
Also sind unsere normalen Kabel wohl mit einer Bremse versehen die die Musik bremst. Kommt alles langsamer an. Oder eventuell bremst der Wirbel sogar die drehende CD? Oder die Lichtgeschwindigkeit? Dann hätten wir eine Zeitmaschine!

Dazu fand ich im Internet eben folgenden Satz:

Es geht also nicht darum, Veränderungen der Kabel am Signal zu verhindern – denn es gibt keine relevanten. Es geht darum, die Abstrahlung von Wirbelfeldern (Wirbelströme bis Potentialwirbel), welche laut Prof. Dr. Ing. K. Meyl biologisch relevant sind, zu verhindern!

Daher sind Musik&Akustik Kabel einfach anders. Wir schauen von innen nach außen, um zu verhindern, dass Störungen zum Hörer gelangen können.


Fazit obwohl es keine Änderungen gibt, machen wir etwas Biologisch relevantes. Oder so ähnlich. Eventuell ist hier einer der mir das erklären kann. Ich kann leider nix hören wenn ich das Ohr an mein Kabel lege. Dabei sollen doch da Störungen sein?
cpm75
Stammgast
#10761 erstellt: 03. Dez 2013, 16:20

Gruenwdt (Beitrag #10760) schrieb:

Es geht also nicht darum, Veränderungen der Kabel am Signal zu verhindern – denn es gibt keine relevanten. Es geht darum, die Abstrahlung von Wirbelfeldern (Wirbelströme bis Potentialwirbel), welche laut Prof. Dr. Ing. K. Meyl biologisch relevant sind, zu verhindern!

Daher sind Musik&Akustik Kabel einfach anders. Wir schauen von innen nach außen, um zu verhindern, dass Störungen zum Hörer gelangen können.



Oh Gott oh Gott! Ich befürchte, das bedeutet, dass ich seit Jahren mit meinen regulären Kabeln meinen gesamten Biowirbelrhythmus durcheinander bringe - ich werde direkt zum Doktor eilen und mich untersuchen lassen. Ich fühle mich schon ganz verwirbelt...
RobN
Inventar
#10762 erstellt: 03. Dez 2013, 17:15

hartzy (Beitrag #10754) schrieb:
Na, der Wackelkontakt sollte ja mit Nachlöten schnell zu beheben sein !

Ja, nur nicht mit meinen zwei linken Händen..
Ich muss mal nach einem Servicemanual suchen und dann einen Freund reinschauen und ggf. nachlöten lassen, derweil nutze ich eh einen der anderen Player (wobei auch der etwas rumzickt).
high-ende
Stammgast
#10763 erstellt: 03. Dez 2013, 17:23

Gruenwdt (Beitrag #10746) schrieb:

Ich kaufe gerne Geräte aber bei Kabel hört es auf.


Sorry – ich bitte um vielmals Entschuldigung: hätt ich gewusst, dass fast alle ES-Gerätebesitzer hier(!) größtenteils Holzohren sind, einen Igel im Portemonnaie haben und auch sonst lernresistent in der Klangbeurteilung sind, hätte ich meinen Tipp zu den äußerst günstigen High-End-Cinchkabeln hier nicht gepostet...

...allerdings verwundert es mich auch ein wenig: ES-Geräte zählen ja nun mal nicht zu den ganz billigen & einfachen Standart Komponenten, es gibt da auch hochpreise High-End-Geräte dabei – aber an sinnvollen Zubehör wird wieder am falschen Ende gespart. Wenn ich mir vorstelle, ich hätte damals meine ES-Geräte – die zu der Zeit meistens in den KDM-Bereich gekostet haben – mit solchen Pfennig-Artikeln wie hier empfohlen werden - verbunden – nee,nee,nee, das geht gar nicht. Das ist so, als wenn man eine Corvette aus Kostengründen mit 2CV-Reifen fährt – es geht auch, aber wie?

So – und nun bitte genug OT und bitte, bitte, bitte keine Kabelklangdiskussion (die dann gefühlte 183te!) starten – es bring nichts!

so - und nun:


[Beitrag von high-ende am 03. Dez 2013, 17:32 bearbeitet]
BigLA
Stammgast
#10764 erstellt: 03. Dez 2013, 17:30
Es ist ja, denke ich, eine Sache, Wert auf Qualität der Materialien und Verarbeitung zu legen, egal ob es nun Hifi-Komponenten oder dessen Zubehör ist, oder ob man halt die Akustische Seite mit einbezieht...und ein Holzohr bin ich sicher nicht
RobN
Inventar
#10765 erstellt: 03. Dez 2013, 17:31
Nicht alles, was hinkt, ist eine Ente - äh, ein Vergleich...

Aber irgendwie wirklich OT hier, für die Gläubigen gibt es schon genügend andere Threads. Und Firmen, die auf Dummenfang gehen, ebenfalls. Dazu gehörte Sony in Bezug auf die ES-Geräte ja nie. Wenn man sich dagegen so manch andere High-End-Frickelbuden anschaut...


[Beitrag von RobN am 03. Dez 2013, 17:32 bearbeitet]
hartzy
Ist häufiger hier
#10766 erstellt: 03. Dez 2013, 17:33
ok... lassen wir das!

ich hab jetzt nen
TA-P9000ES
SDP-EP90ES
und nen
DAR-1000ES
der sich im Umbau zum XBMC befindet.

am TA hab ich 5x Fostex 6301B und würde ganz gerne noch einen hübschen TA-N erstehen.
Dazu brauch ich aber natürlich 2 angemessene Lautsprecher für die Front und würde mir gerne einen
TA-N80ES, 90ES oder 9000ES kaufen. Er soll nämlich wie alle andren champagnerfarben sein.
Ich will nur die Frontkanäle damit betreiben...

Was meint ihr, wer sollte es werden ?
Und, gibt es noch mehr Alternativen, die mir nicht eingefallen sind ?
Gruenwdt
Inventar
#10767 erstellt: 03. Dez 2013, 17:35
... Nu hab ich mein Fett weg.

Seufz! Unter sinnvollem Zubehör verstehe ich leider eher: CDs, Minidiscs, DAT Tapes, Kassetten, eine passende Fernbedienung, ein tolles Rack...

Da ich wirklich keinen Unterschied in Kabeln hören kann bringt mir das nix. Und ich habe hier nun auch wie gesagt solche richtungsgebundenen die bei Geräten dabei waren. Klingt leider genauso wie das billige. Sicher habe ich an meinen Lautsprechern keine 0,75litze, ich habe Stink normale dickere LS Kabel. Doch eine Ausnahme gibt es, meinen Dynavox tpr2 Röhren Plattenvorverstärker. Der braucht wirklich verlustfreie Kabel, das liegt aber am Ausgangswiderstand!

Und das ich kein Holzohr bin kann ich wohl dahingehend bestätigen dass ich durchaus Unterschiede in Digitalgeräten hören kann. Ich habe sogar absolutes Gehör... Nur hilft mir das nix bei Kabeln!


[Beitrag von Gruenwdt am 03. Dez 2013, 17:36 bearbeitet]
hartzy
Ist häufiger hier
#10768 erstellt: 03. Dez 2013, 17:36
... oh und ich habe von meinem Schlosser ein wundervolles Steampunk-Gehäuse bekommen für meinen 100V-Trafo:

IMG_4387
IMG_4388
IMG_4389
Gruenwdt
Inventar
#10769 erstellt: 03. Dez 2013, 17:53
Schaut ja gefährlich aus. Ob du darauf den TÜV Siegel bekommst?
Jetzt hätte ich fast gesagt, nimm nen anderes Netzkabel das klingt nicht. Wirbelt zu sehr!

Dropbox funktioniert übrigens! Danke, der Fotoordner wozu ist der? Einfach so zum Fotos teilen?

Kurz nochmal zurück zu Kabeln. Diesmal aber wirklich den festangebauten Netzkabeln der ES Geräte.
Diese haben bei einigen ja einen weißen Strich am Kabel. Hat SONY das so gemacht um zu zeigen das dort die Phase anliegen soll? Weil das würde durchaus Sinn machen bei ungeerdeten Geräten. Da in einer Steckrichtung oftmals weniger Potential am Gehäuse anliegt. (Ist durchaus Messbar und bekannt, bei manchen Geräten anderer Hersteller kribbelt es auch ganz leicht am Gehäuse je nach Steckerdrehung ich denke diesen Effekt kennt jeder) Hat also nichts mit Voodo zu tun!
high-ende
Stammgast
#10770 erstellt: 03. Dez 2013, 18:09

Gruenwdt (Beitrag #10769) schrieb:
Diesmal aber wirklich den festangebauten Netzkabeln der ES Geräte.
Diese haben bei einigen ja einen weißen Strich am Kabel. Hat SONY das so gemacht um zu zeigen das dort die Phase anliegen soll?


Ja - das ist der Grund. Allerdings hatte ich mal einen DAT, bei dem die Phase dann nicht stimmte - also lieber einmal mehr kontrollieren...
hartzy
Ist häufiger hier
#10771 erstellt: 03. Dez 2013, 18:21
Ja der Stromrichtige Anschluss ist schon hilfreich, und sollte gemacht werden.
Vor allem wenn man mehrere Geräte hat. Dann fliessen sonst nämlich Ausgleichströme und
man bekommt halt beim richtigen Anschluss keine mehr gewicht am Gehäuse.

Aber mein Netzteil klingt toll... und ich hab mich bewusst für dieses Kabel entschieden,
weil es das bestklingendste, ähm... dickste war...

Das Problem wäre beim Tüv oder CE-Zeichen sicher dieses hübsche Rasterblech.
Der alte MacPro durfte deshalb ja am Ende nicht mehr in der EU verkauft werden :-)
Weil da könnte ja jemand mit dem Draht reingehn...

den Fotoordner hab ich heute erst angefangen !
Immer wenn ich gute Fotos von tollen Geräten finde werf ich die da rein !
Könnt ihr gerne auch tun !


[Beitrag von hartzy am 03. Dez 2013, 18:23 bearbeitet]
iwii
Inventar
#10772 erstellt: 03. Dez 2013, 18:49

high-ende (Beitrag #10763) schrieb:
hätt ich gewusst, dass fast alle ES-Gerätebesitzer hier(!) größtenteils Holzohren sind,


Ach, die meisten ES Liebhaber sind einfach abgeklärte Leute, die mit beiden Beinen im Leben stehen und sich mit ihren Anlagen unerreichbar geglaubte Jugendträume erfüllen. Denen geht es nicht um Trendgeschwurbel und Klangsphärengeseier. Für die sind die Anlagen kein Selbstzweck. Vor 20 Jahren wurde den Geräten ein ordentlicher Klang bescheinigt. Mit den Kabeln die es damals gab. Die gleichen einfachen Kabel "erzeugen" heute immer noch den gleichen ordentlichen Klang. Warum sollte man sich also stressen und einem imaginären optimalen Klang hinter her rennen, anstatt einfach die Anlage und die darauf abgespielte Musik zu genießen. Das gleiche Phänomen wirst du übrigens bei allen Anhängern "historischer" HiFi Geräte finden - egal welcher Marke sie zugetan sind. Das Einzige wo ES Fans hibbelig werden, ist wenn hier jemand mit noch original verpackten ES-Kabeln (ja, so was gab es wirklich) winkt. Die landen dann aber nicht an der Anlage für eine eingebildete Klangverbesserung, sondern in der Vitrine.


und nun bitte genug OT und bitte, bitte, bitte keine Kabelklangdiskussion (die dann gefühlte 183te!) starten


Diskussion: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion

Mir ist zu dem Thema noch keine untergekommen. Jeglicher Erfahrungsaustausch endet immer mit dem neuronalen Kurzschluss an der Stelle: "Aber ich höre es."
Gruenwdt
Inventar
#10773 erstellt: 03. Dez 2013, 19:08
Das trifft es exakt. Was habe ich mir damals die Nase plattgedrückt an den Sony ES Vitrinen. Ich könnte mir den Kram nur einfach nicht leisten! Mir geht es sehrwohl um Klang, nicht aber um irgend einen nicht mehr belegbaren Voodoo! Dazu kommt noch dass diese ES Geräte absolut toll gebaut sind und mir einfach gefallen. Sie waren damals Top und sind es heute auch noch. Würde ich heute neukaufen u.a. einen DA Wandler für meinen Mac der ebenso klingt und wertig ist wie die ES Geräte, die als Wander nutzbar sind, ja dann müsste ich recht viel Geld in die Hand nehmen.
RobN
Inventar
#10774 erstellt: 03. Dez 2013, 21:21

Gruenwdt (Beitrag #10773) schrieb:
Würde ich heute neukaufen u.a. einen DA Wandler für meinen Mac der ebenso klingt und wertig ist wie die ES Geräte, die als Wander nutzbar sind, ja dann müsste ich recht viel Geld in die Hand nehmen.

Von der Wertigkeit her - eindeutig! Klanglich - naja, das ist heutzutage nun kein Problem mehr.
burningtiger
Stammgast
#10775 erstellt: 03. Dez 2013, 22:44
Mal wieder was ganz Anderes:
wofür ist die Fernbedienung RM-S705 gut?
Ich kenne nur die 702 und 703.
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