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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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Z25
Hat sich gelöscht
#751 erstellt: 03. Okt 2008, 21:30
Zidane
Hat sich gelöscht
#752 erstellt: 03. Okt 2008, 21:41


[Beitrag von Zidane am 03. Okt 2008, 21:45 bearbeitet]
quadral2000
Hat sich gelöscht
#753 erstellt: 03. Okt 2008, 21:44
Ja, hier hat Sony mal so richtig geklotzt.... vor ca. 6 Jahren brachte diese Kombi in ebay bei weitem nicht das, was sie heute bringen wird !

Sony hat hier das Design der champagner ES-Serie angepasst.

Jedoch gibt es von Sony keine Vor-Enstufenkombi, die dieser Kombi auch nur annähernd das Wasser reichen kann. Aber diese Kombi wurde ja auch eigentlich nicht für den Privatmann entworfen
Zidane
Hat sich gelöscht
#754 erstellt: 03. Okt 2008, 21:48
Hmm, kann mir kaum vorstellen das der Verstärker im Rack von keiner Sony Vor-Endstufenkombie geschlagen werden kann.
Oder hast du alles Kombies schon gehört. Oder meinst du den passenden Verstärker und Endstufe der R-Reihe, sollte es ja auch geben. Da hättest du vor 6 Jahren zugreifen können *g*


[Beitrag von Zidane am 03. Okt 2008, 21:54 bearbeitet]
quadral2000
Hat sich gelöscht
#755 erstellt: 03. Okt 2008, 22:03
Zidane, ich meinte eine passende Kombi, die qualitativ mit dem R-Player mithalten kann.

Meines Wissens nach gab es von Sony keine R- Vor und Endstufe, lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Leistungstechnisch, sowie rein von meinem Geschmack her, brauche ich nichts anderes, als den TA-F870es.

Dieser hat soviel Power, da kann man mühelos, ohne das ihm die Puste ausgeht, eine Infinity Kappa 9.2i und vergleichbare Lautsprecher mit antreiben, sogar einen ganzen Saal mit beschallen.

Leistungstechnisch ist der top. Jedoch spielt der TA-E80es und TA-N80es noch etwas höher, wenn auch nicht Weltbewegend.

TA-E90 und TA-N90 sind in meinen Augen wieder schlechter.
Zidane
Hat sich gelöscht
#756 erstellt: 03. Okt 2008, 22:16
Soweit ich weiß, gab es von Sony zu dem gleichen Zeitraum auch einen Verstärker und Endstufe die sich anders schimpften, und auch sau teuer und super selten sind. Weiß nicht mehr wie die Teile heißen. Aber im Grunde wäre die 80er Vor-Endstufe sicher angemessen.
Bengelchen_Bln
Ist häufiger hier
#757 erstellt: 03. Okt 2008, 22:50

Zidane schrieb:
Kauft kein Sony CDP XA-5/7/50/555ES, da es den benötigen Laser Sony KSS-273A und KSS-273B nicht mehr zu kaufen gibt. 15.2 Kg Altmetall, stehen in keiner Relation zum Kaufpreis!



Seh gerade die gibbet ja wirklich nicht mehr...

http://www.ersatztei...ss-272a_kss272a.html


[Beitrag von Bengelchen_Bln am 03. Okt 2008, 22:55 bearbeitet]
Zidane
Hat sich gelöscht
#758 erstellt: 03. Okt 2008, 22:54

Bengelchen_Bln schrieb:

Zidane schrieb:
Kauft kein Sony CDP XA-5/7/50/555ES, da es den benötigen Laser Sony KSS-273A und KSS-273B nicht mehr zu kaufen gibt. 15.2 Kg Altmetall, stehen in keiner Relation zum Kaufpreis!


http://www.ersatztei...ss240a_kss_240a.html ;)


Der vorgeschlagene Laser paßt in diesen CD-Playern nicht, und die KSS-273A/B gibts nicht mehr zu kaufen, bzw. bietet ein Shop noch Rest an, die über 200 Euro kosten sollen. Es sind die letzten aus dem Sony Vertrieb, diese sollen kompatibel für beide CD-Player sein.

Aber es gibt sicher andere Player wo diese LA passen könnte.



[Beitrag von Zidane am 03. Okt 2008, 23:03 bearbeitet]
quadral2000
Hat sich gelöscht
#759 erstellt: 03. Okt 2008, 23:32
Also ich würde mir wegen den Lasereinheiten nicht so einen riesen Kopf machen... es gibt verschiedene Modelle, in denen die Lasereinheiten identisch sind, wie zB.

CDP-X339, CP-X559, CDP-X779 haben exakt die identische KSS272A usw...

Dazu gibt es dann sogar Herstellerübergreifend identische Lasereinheiten.

Und wenn es jemand drauf anlegt, zB. seinen CDP-X779 am Leben zu erhalten, der kauft halt meinetwegen einen gebrauchten CDP-X339 und tauscht die Lasereinheiten und verkauft den CDP-X339 wieder als defekt und bekommt auch Geld dafür.

Darüberhinaus habe ich festgestellt, das in den überwiegenden Fällen der Laser gar nicht defekt ist, sondern entweder ist die Linse verschmutzt, vor allem bei Geräten aus Raucherhaushalten oder aber die Führungsschienen sind aufgrund Verharzung einfach schwergängig. Vor allem wenn ein "Springen" oder "Hänger" bei Liedern gegen Ende der CD vermehrt auftreten, deutet das auf verharzte Führungsschienen hin. Einfach säubern, mit einem harzfreien Fett sparsam schmieren und das Gerät spielt wie am ersten Tag.

Bei den magnetgetriebenen Lasereinheiten kann es neben einer verschmutzten Linse auch sein, das Metallabrieb vorhanden ist und an den Magneten sitzt. Hier reicht ein säubern und es funktioniert auch wieder.
iwii
Inventar
#760 erstellt: 04. Okt 2008, 09:23

quadral2000 schrieb:
und dieses Rack stammt original von Sony und war auch irgendwann mal (ich weiss leider die Jahreszahl nicht mehr, müsste so in den 90ern gewesen sein, vielleicht 1992-1996) in einem Sony Prospekt - ich glaube mit der neueren ES Serie - abgebildet.


...zum Erscheinungstermin kann ich nichts sagen, aber in der Bucht ist gerade so was im Angebot http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=017
quadral2000
Hat sich gelöscht
#761 erstellt: 04. Okt 2008, 10:20

iwii schrieb:

quadral2000 schrieb:
und dieses Rack stammt original von Sony und war auch irgendwann mal (ich weiss leider die Jahreszahl nicht mehr, müsste so in den 90ern gewesen sein, vielleicht 1992-1996) in einem Sony Prospekt - ich glaube mit der neueren ES Serie - abgebildet.


...zum Erscheinungstermin kann ich nichts sagen, aber in der Bucht ist gerade so was im Angebot http://cgi.ebay.de/w...=STRK:MEWA:IT&ih=017



Ja genau, das ist es. Ich habe das auch schon gesehen. Ich habe damals vor 3 Jahren ungefähr 65 Euro bezahlt.
Meiner Meinung nach sollte man zuschlagen, wenn man ein Rack für die Sony ES Serie sucht.
Das Rack sieht einfach super aus in natura und ist ein richtiger Blickfang, wenn es den richtigen Platz hat. Alleine die Glasböden sind schon der Hammer.
tobi_808
Stammgast
#762 erstellt: 04. Okt 2008, 18:20
aber bitte bitte die Glasböden nicht verwenden !

(kalr geschmacksfrage, kann jedoch nicht verstehen, wie man so etwas schön finden kann
- sieht immer aus wie n billiges MediaMarkt produkt, mal ehrlich egal wie schön satiniert oder mattiert das zeug ist !)

Lieber MULTIPLEX (also Laub-Schichtholz, sehr sehr stabil !!!,
stabiler als Nadel-Massivholz!, am besten buche-multiplex 18mm oder mehr = günstig und bombenfest.

Oder selber auch MDF für die Paltten verwenden.
Denn das hat sicherlich bessere akustische Dämmeigenschaften, als glas oder Granit oder etwas in der art. Ist ebenfalls Stabil, aber schluckt eher irgendwelche eventuellen Resonanzen etc.

Und egal was, es wird leichter sein als 10 kg pro Platte !

finde den Rahmen auch wunderschön, aber wer auch immer ihn sich von euch angelt - nicht "Naturholz" (is ja MDF!) mit Glas zusammenbringen ! so ein schöner Rahemn, da kann man sich für 30€ wuderschöne Holzböden reinlegen !

bitte erhört mich
quadral2000
Hat sich gelöscht
#763 erstellt: 04. Okt 2008, 18:47
Hi !

Deine Ansicht kann ich leider gar nicht teilen. Selbst Buche Multiplex ist nicht so stabil, wie Du denkst, schon gar nicht 18mm..... da muss schon etwas stärkeres her.

Die Glasplatten harmonieren super mit dem MDF Rahmen. Für solche Glasböden bezahlst Du beim Glaser richtig Asche. Ich spreche da aus Erfahrung, weil ich mir mal einen solchen Glasboden anfertigen lassen wollte.

Die Kanten sind alle gefast, die Unterseite ist gestrahlt/mattiert und das Glas grünlich getönt. Die Stärke eines Bodens beträgt 15mm und da würde ich sicherlich keine Holzböden reinlegen, zumal sich Holzeinlegeboden aufgrund der geringen Auflagefläche, sowohl in längs- als auch in Querrichtung verziehen und durchbiegen.
Das sieht man zwangsläufig nicht mal mit dem Auge, aber stell da mal über längere Zeit einen 25kg Verstärker bei der geringen Auflagefläche auf Deinen 18mm Einlegeboden. Du wirst Dich wundern, wie krumm der dann ist. Dieses würde ich meinen Geräten nicht zumuten wollen....


[Beitrag von quadral2000 am 04. Okt 2008, 18:48 bearbeitet]
tobi_808
Stammgast
#764 erstellt: 05. Okt 2008, 00:23
meinte ja auch nur das es stabil ist.

die Glasplatten selber sind ja auch von besonderer qualität, ja das stimmt schon.

Und ok wenn man einen 25kg Verstärker auf Holz lagern will,
dann sollte man auch 28mm dicke platten verwenden.

finde das Rack nur sooo schön, das es einfach ein guter tip ist: die Glasplatten in einem
Hgh-Ender-Forum zu verscherbeln und so bestimmt auch noch + zu machen.
Dann genug Gel für einen adäquaten ersatz zu haben.

Aber war doch auch nur gedankenspielerei von mir, da absolut geschmackssache ob holz,glas,granit etc ...

Und wenn du meinen post nochmal liest, dann stellst du fest,
dass ich garnicht gesagt habe, holz sei stabiler.
Habe gesagt "am besten 18mm oder mehr" - und das ist dann leichter und sehr stabil ;)-nicht stabiler-
und da stimmst du mir hoffentlich zu ! (also dass z.b. 23-28mm ausreichen,
denn als tischler-Praktikant und Podestbauer kann ich dir versichern,
dass sich mein OSB-[also Spanplatte]Podest bei niemandem durchbiegt
und da sind die abstände der fixpunkte die selben, wenn nicht höher )

und nochmal - war doch nur so'n kleiner gedanke
- - -Ende OT - - -
------------------------

Zidane
Hat sich gelöscht
#765 erstellt: 05. Okt 2008, 00:31
Creative Racks, verwenden gewissens Verbundmaterial, es ist nicht dick, leicht, und sehr stabil. Da kann man ohne weiteres sehr schwere Geräte drauf stellen, jene standen ja vorher drin und drauf ohne das sich was durchbiegt.
klausES
Inventar
#766 erstellt: 05. Okt 2008, 01:27
Langzeitlich biegt sich tatsächlich Vollholz wie auch Span oder Mdf
bei großem Gewicht. Besonders wenn es keine rundum Auflage haben kann.
Klar kann man dem durch Verwendung immer dickerer Materialstärken
und mehreren / näher zusammenliegenden Auflage / Befestigungspunkten
entgegenwirken.

Manchmal verbietet aber die Erhaltung eines bestimmten "Design" diese Maßnamen.
Innerhalb eines Rack würde es auch Blöd aussehen verschiedene Stärken der Böden,
ausgewählt nach dem jeweiligen Gerätegewichten zu verwenden.

Habe bei einigen meiner (Holz) Racks / Türme, um nicht solch dickes Holz nehmen zu müssen
zu einer anderen Lösung gegriffen.
Unter den Böden auf denen besonders schwere Geräte stehen sind entgegengesetzt vorgespannte Flacheisen geschraubt.
Wenn man nicht gerade von der Unterseite in die tiefe der Böden schaut nicht mal zu sehen.
Eigentlich ist es immer nur eines, etwa in der Mitte des Bodens.
Durch die enorme Vorspannung reicht das um dem langzeitlichen Durchbiegen vor zu beugen.
Zidane
Hat sich gelöscht
#767 erstellt: 05. Okt 2008, 01:36
Aber Eiche massiv biegt sich auf jedenfall durch, auch wenn es recht lange dauert. Wer erinnert sich nicht an diese Möbel die die Eltern etc. daheim damals so stehen hatten.
klausES
Inventar
#768 erstellt: 05. Okt 2008, 02:00
Konstruktive Maßnahmen gäbe es viele, um das zu verhindern.
Manchmal ist der Aufwand im Weg, manchmal das Design, manchmal das Geld...

Zumindest ein Vorteil von dicken Glasböden:
Die können sich unter Gewicht zwar auch etwas biegen. Bei entsprechender Stärke
aber kaum wahr zu nehmen und viel wichtiger die bleiben dann aber so, geben nicht weiter nach.
Die sind sozusagen (wie so manch störrischer Esel) unnachgiebig.

Apropos biegen;
Zidane,
hab gerade eben in einem anderen Thread, auf einem Bild gesehen wie sich ein ganzes Schränkchen bei dir durchbiegt.
Zidane
Hat sich gelöscht
#769 erstellt: 05. Okt 2008, 02:07

klaus52 schrieb:
Konstruktive Maßnahmen gäbe es viele, um das zu verhindern.
Manchmal ist der Aufwand im Weg, manchmal das Design, manchmal das Geld...

Zumindest ein Vorteil von dicken Glasböden:
Die können sich unter Gewicht zwar auch etwas biegen. Bei entsprechender Stärke
aber kaum wahr zu nehmen und viel wichtiger die bleiben dann aber so, geben nicht weiter nach.
Die sind sozusagen (wie so manch störrischer Esel) unnachgiebig.

Apropos biegen;
Zidane,
hab gerade eben in einem anderen Thread, auf einem Bild gesehen wie sich ein ganzes Schränkchen bei dir durchbiegt. :D


Zeig mir mal das Bild, bitte ....
klausES
Inventar
#770 erstellt: 05. Okt 2008, 02:19

Zidane schrieb:

Zeig mir mal das Bild, bitte .... :)


Moment, suche... wo war's noch... die Alzi grüßt... hab's gleich...
klausES
Inventar
#771 erstellt: 05. Okt 2008, 02:27
Oh scheiße wie peinlich. Doch Alzi. War gar nicht dein Schränkchen.
War das Schränkchen von ronmann.
Den kennst Du doch auch. Den müssen wir unbedingt mal drauf anspitzen das er ein krummes Schränkchen hat...

Hier is die Banane
Zidane
Hat sich gelöscht
#772 erstellt: 05. Okt 2008, 02:41
Meine IKEA TV-Bank auf Rollen, die ich einem Kollegen verkauft habe und nun wiederhabe, war durch seinen schweren Fernseher auch durchgebogen, da sollte später nen 42er TFT drauf, falls meine Röhre kaputt gehen sollte.

Aber die Banane aus dem Bild dürfte bald zusammenbrechen, zumindest wenn da noch nen fetter TV drauf kommt. In der mitte sollten noch vorne und hinten rollen sein, oder was zum abstüzen.

Aber naja, für Hi-Fi hat man Geld, für etwaige Möbel nicht.
klausES
Inventar
#773 erstellt: 05. Okt 2008, 03:00
Hier zwei meiner PS-X'n auf 28mm Kiefer mit vorgespanntem Flacheisen drunter.

Noch biegt sich nix durch...




Komischerweise geht bei dem einen oder anderen PS-X manchmal trotzdem der Deckel nicht auf.
Geht einfach nicht... obwohl sich der Boden nicht durchbiegt...


tobi_808
Stammgast
#774 erstellt: 05. Okt 2008, 06:26
ach ja wie schnell man hier wirklich iteressante diskussionen lostreten kann ist echt toll !

und ja bei guten konstruktiven maßnahmen biegt sich nur dann etwas,
weil holz eben immer etwas "arbeitet", auch wenn es schon jahre getrocknet ist !
- aber wer immer zu 100% geometrisch korrekte Möbel möchte,
der greift ja auch zu eben Glas, Metall etc.
mir reiche da auch tolleranzen von mehreren mm auf einen Meter

übrigens schöne konstruktion klaus, einfach aber funktionell gebaut denke ich mal, oder hast du noch mal hellere Bilder ?
Zidane
Hat sich gelöscht
#775 erstellt: 05. Okt 2008, 08:23

klaus52 schrieb:
Hier zwei meiner PS-X'n auf 28mm Kiefer mit vorgespanntem Flacheisen drunter.

Noch biegt sich nix durch...




Komischerweise geht bei dem einen oder anderen PS-X manchmal trotzdem der Deckel nicht auf.
Geht einfach nicht... obwohl sich der Boden nicht durchbiegt...




Das muß der Acryldeckel aber mind. 6-8kg aushalten, oder was wiegt der Hautiger.
tobi_808
Stammgast
#776 erstellt: 05. Okt 2008, 10:29
Also kein Tier ist so elektronik und Hobbyfreundlich, wie die Katze ! sie will immer bei einem sein.
Wenn die katze nicht gerade exrem haart, dann gibt es diesbezüglich auch
nicht so viel probleme wie mit'm hund.

aber vor allem machen Katzen nichts kaputt, sie sind extrem
feinfülig und man könnte
diesen (echt schönes tier !) wuscheligen gesellen bestimmt darauf dressieren,
platten für einen aufzulegen und zurück ins cover zu stecken


(entschuldigung, die anderen verleiten mich immer zu OT )
klausES
Inventar
#777 erstellt: 05. Okt 2008, 10:44
Na so viel wiegt sie nun nicht und bei einer Dame spricht man das Gewicht glaub auch besser nicht an...
Ok, werd ihr das jetzt auch nicht erzählen.

Das Plätzchen war eh nur für ein paar Tage interessant als es neu war (typisch sie...)
und die Hauben der PS-X'n sind sehr dick, sehr stabil gelagert...


tobi_808 schrieb:
...oder hast du noch mal hellere Bilder ?


Leider keine aktuellen und auch nicht viel heller.




Muß mal wieder welche machen.
iwii
Inventar
#778 erstellt: 05. Okt 2008, 15:00

Zidane schrieb:
Aber die Banane aus dem Bild dürfte bald zusammenbrechen,


Da sich das Regal an der Wand in die andere Richtung biegt, halte ich das eher für ein Problem des Kameraobjektivs.
quadral2000
Hat sich gelöscht
#779 erstellt: 05. Okt 2008, 15:33

iwii schrieb:

Zidane schrieb:
Aber die Banane aus dem Bild dürfte bald zusammenbrechen,


Da sich das Regal an der Wand in die andere Richtung biegt, halte ich das eher für ein Problem des Kameraobjektivs.



Ich halte das nicht zwangsläufig für ein Problem des Kameraobjektives. Es spielt sicherlich eine gewisse optische Täuschung je nach Winkel der Aufnahme mit ein.

Aber auf den Bildern von Klaus erkennt man eindeutig, das dort irgendwas doch arg aus der Waage und den Fugen gerät.

Meine Vermutung ist, das sich der gesamte Laminat/Parkett Boden unterhalb der Regale wie eine Banane durchbiegt. Das sieht man eigentlich recht gut.

Weiterhin stehen die Lautsprecher nicht in Waage gesehen parallel zu den Regalen. Der linke Lautsprecher kippt zum Beispiel nach rechts weg... ebenso sieht man, das die linke Seitenwand des rechten Regals dicke Backen macht und sich im Bereich etwas oberhalb der TA-N80es nach aussen durchbiegt.

Der Boden, wo der Fernseher draufsteht ist von den Aufnahmepunkten gesehen auch nicht mehr gerade, sondern hängt nach unten durch.


[Beitrag von quadral2000 am 05. Okt 2008, 15:34 bearbeitet]
klausES
Inventar
#780 erstellt: 05. Okt 2008, 16:16
Stimmt... wenn Du jetzt mein Regal meinst...fast.

Der Boden ist nicht genau in der Waage, das Regal aber schon
und das ging nur durch unterlegen.
Wie zu sehen; links ist der Abstand vom Boden höher, nach rechts fällt die Unterlegung auf null ab.

Dadurch sieht man quasi einen Keilförmigen Hohlraum zwischen dem Regalboden und dem Parkett,
sodaß es hier wie ein "durchhängen" des Fußbodens aussehen muß.

Kann aber auch durchaus sein das die Betondecke unter dem Gewicht etwas...
Sind wir ja fast wieder bei den durchhängenden Regalböden von 5 Beiträgen zuvor gelandet.

Spätestens jetzt wandert der Thread wohl in Richtung Baugewerbe ab...
Vielleicht guck ja der Architekt mit, der die Bude verbrochen hat.


PS. Nachtrag;
das es bei dem linken LS ausschaut als neige er sich nach rechts
liegt eher am Blickwinkel und der tatsache das A-Kappas leicht nach hinten geneigt sind.


[Beitrag von klausES am 05. Okt 2008, 16:19 bearbeitet]
diviacchi
Neuling
#781 erstellt: 06. Okt 2008, 15:56
hallo beisammen,

bin neu hier und wollte mal fragen, wie man:

2 sony ta-n 80 es an 1 sony ta-f 770
" mono gebrückt "

anschliessen tut. kann mir jemand es bitte ganz gut nachvollziehbar, für mich, erläutern? das wäre sehr nett...

ps. besitze 1 paar JBL - L 90 monitor-lautsprecher (wuchtig). die sind bi-amping oder bi-wiring fahrbar.

vielen dank im voraus, diviacchi
hossomat
Stammgast
#782 erstellt: 06. Okt 2008, 18:29
Tach auch!

Anschluss am TA-F770 an die Pre-Out-Buchse und an die TA-N80 an die, ich meine, obere in-Buchse (müsste zudem mono dranstehen), je, nach dem, ob Du mit den vorderen Reglern regeln möchtest, den variable oder fixed Anschluss nehmen. Natürlich die TA-N80 noch auf mono umstellen. Alle Anschlüsse bei ausgeschalteten Geräten vornehmen (sollte selbstverständlich sein).

Lautsprecherseitig an die beiden äußeren Terminals anschließen (einen Lautsprecher pro Endstufe).

Grüße vom Hossomat

Habe ich was vergessen?

Viel Spaß und mach' nicht so laut, denk an Deine Ohren

...und, ob es nach dem Anschließen "tut" macht, kann ich Dir leider nicht sagen


[Beitrag von hossomat am 06. Okt 2008, 18:31 bearbeitet]
diviacchi
Neuling
#783 erstellt: 06. Okt 2008, 20:42
hallo hossomat,
das ging ja aber schnell!!!
viiiielen dank für die erläuterung. ich werde es alsbald so
anschliessen und lauschen wie es "tutet"....

bin nämlich ein italo-disco-hörer. sagt dir der musik-stil
was? nur als beispiel, höre ich:

ken laszlo, clio, baltimora, illusion, dr. martini, martinelli, raggio di luna, spagna, radiorama, roni griffith, alan clayn usw.

sind vom beat her natürlich 80iger und dementsprechend knackig!

ich melde mich, wenn es geklappt hat (vorfreude...vorfreude)

ps. habe von einem der auch 2 hat erfahren, dass sie wunderbar klingen sollen, wenn sie sollen...

viele grüsse aus dem schwarzwald, d.d

ronmann
Inventar
#784 erstellt: 06. Okt 2008, 21:06

ps. besitze 1 paar JBL - L 90 monitor-lautsprecher (wuchtig). die sind bi-amping oder bi-wiring fahrbar.

Diese Aussage und mono gebrückt passt nicht so recht zusammen. Entweder oder! Mono-gebrückte Endstufen verwenden auch nur ein Lautsprecherkabel zum Lautsprecher. Willst du das Biamping-Terminal der JBL wirklich komplett mit Kabel bestücken, dann verwendest du ein Kabel für den Mittelhochtonanteil, das andere für den Bass, also insgesamt 4 Adern.
Mono Brücken hat den Vorteil, dass die Leistungsabgabe der Endstufe gesteigert wird (theoretisch ver4facht durch Spannungsverdopplung, reicht aber in der Praxis meist nicht). "Nachteil" ist der halbierte Dämpfungsfaktor.
Die andere Variante ist tatsächlich biamping. Du splittest des Signal der Vorstufe mit einem Y-Adapter jeweils auf 2 Cinchkabel auf. So betreibt dann z.B. der linke Kanal der einen Endstufe den Bass, der rechte Kanal den Mittelhochton, jeweils eine 80er für den linken und jeweils eine Endstufe für den rechten Kanal. Vorteil: Bass und Mittelhochtonteil werden getrennt angesteuert und beeinflussen sich nicht gegenseitig. Ein Bassschlag lässt also nicht die Stimme zittern, wobei das eher theoretisch ist. Praktisch wird es wohl immer sauber klingen.
ronmann
klausES
Inventar
#785 erstellt: 06. Okt 2008, 21:14
Hallo diviacchi,

es wäre "vor" deinem vorhaben, die zwei TA-N 80 jeweils bridge laufen zu lassen,
wichtig zu wissen welche Impedanz deine LS haben.
Am besten deren tiefste zu erwartende Impedanz zu erfahren. Vielleicht gibt es Infos
wie weit diese Lautsprecher runtergehen.

Hintergrund wäre die verdoppelte Mindest-Impedanz eines Amp im gebrückten Betrieb.
Da deine LS bi-amping fähig sind gäbe es nämlich noch andere, evtl. bessere / sinnvollere Wege
die zwei TA-N 80 dort ein zu binden.
Cassie
Inventar
#786 erstellt: 06. Okt 2008, 21:37
Moin
Bei mir sind noch ein und ein im Betrieb.
Falls der 830er mal den Löffel abgeben sollte habe ich auf Reserve noch einen TA-F 700 ES Liegen, der dann wieder übernehmen darf.
Und bisher habe ich, ausser dem Kratzenden Poti am CDP und einem nicht ganz Oxid Freiem Relais am 830er nichts an den beiden an "altersbedingten Zimperchen" bemerkt.

lg
Cassie


[Beitrag von Cassie am 06. Okt 2008, 21:38 bearbeitet]
hschimmi
Neuling
#787 erstellt: 06. Okt 2008, 21:42
Hallo zusammen ich wollte noch Bilder meiner TA-N 77 ES einfügen werden ich die nächsten tage auch tun. Da sich viele hier für dieses Model interesieren. füge ich noch hinzu das ich sie evtel auch verkaufen würde. Bei interesse einfach mal melden achja ein cd-player
CDP x55 Es steht bei mir auch noch von dem würde ich mich ebenfalls trennen.
klausES
Inventar
#788 erstellt: 06. Okt 2008, 22:08

ronmann schrieb:
[...Du splittest des Signal der Vorstufe mit einem Y-Adapter jeweils auf 2 Cinchkabel auf. So betreibt dann z.B. der linke Kanal der einen Endstufe den Bass, der rechte Kanal den Mittelhochton, jeweils eine 80er für den linken und jeweils eine Endstufe für den rechten Kanal...


ronmann,
darauf wollte ich ebenfalls hinaus, aber Du warst schneller

Bräuchten mal nähere Infos über diese Lautsprecher.
Dann könnte man eher darüber philosophieren welche (Anschluß)Lösung, mit und für die TA-N 80 besser wäre.


Cassie,
gerade an einem TA-F 830 ES gibt es nicht viel was den Löffel abgeben kann.
Nichtmal den (noch nicht vorhandenen, empfindlichen) Motor-Eingangswähler der nachfolgenden TA-F

Also wirst Du ihn noch lange haben, es sei denn Du trittst ihn an mich ab.


[Beitrag von klausES am 06. Okt 2008, 22:46 bearbeitet]
klausES
Inventar
#789 erstellt: 06. Okt 2008, 22:13
Hallo hschimmi,

Bilder der TA-N 77 ES wären super.
Aber Bitte auch Detailreiche von Innen, solche Bilder sind bei der nämlich absolute Mangelware.


Hast Du rein zufällig auch den TA-E 77 ES ?
Cassie
Inventar
#790 erstellt: 06. Okt 2008, 22:21
moin

klaus52 schrieb:
Also wirst Du ihn noch lange haben, es sei denn Du trittst ihn an mich ab. ;)


Pfffüüüüühhhhh!

Träum weiter, das is Meiner

Ich denke auch das ich noch viele Jahre Freude mit meinem Dicken haben werde Einzig das sich das ding eben nicht mal Lautstärketechnisch Fernbedienen lässt, stört ein wenig.

lg
Cassie
ronmann
Inventar
#791 erstellt: 06. Okt 2008, 22:34
Vielleicht kannst du ein Poti mit Motor einbauen. Diesen Motor könnte man mit der CDP-Fernbedienung bedienen. Fehlt nur noch das Kabel vom CDP-Poti zum Verstärkerpoti. Der CDP verliert dadurch seine Volume-Einstellmöglichkeit per FB und es muß ein wenig gebastelt werden.
hschimmi
Neuling
#792 erstellt: 07. Okt 2008, 23:33
So hier mal die bilder des cd-players cdp x55 es man kann hier schön shn das das gerät überall mit kupfer ausgelegt ist.
Die der endstufe folgen die nächsten tage .

http://img73.imageshack.us/my.php?image=bild21pp5.jpg
http://img232.imageshack.us/my.php?image=bild25oy9.jpg
digitalo
Inventar
#793 erstellt: 08. Okt 2008, 00:08

hschimmi schrieb:
So hier mal die bilder des cd-players cdp x55
http://img73.imageshack.us/my.php?image=bild21pp5.jpg


Hallo,
stammt das Gerät aus den USA oder woanders her?
Zumindest die deutsche Version hat zwei getrennte Trafos für die analoge und digitale Signalverarbeitung.
Gruß, digitalo
quadral2000
Hat sich gelöscht
#794 erstellt: 08. Okt 2008, 01:04
Hallo !

Also normalerweise hat der CDP-X55es 2 getrennte Netzteile....

Kann es sein, das hier jemand schonmal herumgebastelt hat oder sich hier das CDP-X33es Innenleben im CDP-X55es Gehäuse befindet ??
klausES
Inventar
#795 erstellt: 08. Okt 2008, 01:07
Hi,

das ist echt merkwürdig.

Es gab eigentlich keinen CDP-"X" 5xx mit einem (gemeinsamen) Trafo, nur die X 3xx.
In den Prospekten wurden beim X 55 auch immer die zwei Trafos erwähnt.

Habe selbst drei X 55 (zwei für D, einer für I) mit unterschiedlichem Herstellungs Datum. Alle haben 2 Tr.

@hschimmi, mach doch Bitte mal ein Bild vom Typenschild auf der Rückwand.
digitalo
Inventar
#796 erstellt: 08. Okt 2008, 01:17
Hallo,
mein X-555ES, also der Nachfolger, hatte als USA-Version ebenfalls nur einen Trafo. Dafür hatten die UK-Versionen m.W. keine Holzwangen.
quadral2000
Hat sich gelöscht
#797 erstellt: 08. Okt 2008, 01:29
Woran erkennt man, ob ein ES-Gerät für D, UK, I oder ein anderes Land gedacht war ?? Das würde mich mal interessieren !
klausES
Inventar
#798 erstellt: 08. Okt 2008, 11:51
Hi,

an einigen Details die sich für bestimmte Länder ergeben.
Äußerlich z.B. an Netzspannungsbereiche, Steckerformen, Aufkleber für Zulassungen und Schutzisolierung,
bis hin zu geänderten Details an Gehäusen zu erkennen.
(Lustigerweise haben für UK bestimmte ES Geräte keine Seitenteile).

Dann gibt es eine Menge an internen Änderungen.
Das geht von differierenden Entstörmaßnahmen bis hin zu Schaltungsänderungen
(hier z.B. geänderte Werte bei Kondensatoren, Widerstände ja sogar geänderte Transistortypen)
bis hin zu verschiedenen Trafoausführungen, Trafoleistungen und Netzteilbestückungen.

Dann gibt es noch die Sache mit der Schlüsselung aus der Seriennummer auf dem Typenschild.

Da gibt's leider noch nicht allzu viele Infos drüber.
Hier, das hatte mal jemand aufgegabelt und es stimmt (zumindest in Puncto dieser einen Stelle) mit vielen D Geräten überein.

Es muß aber noch mehr als nur diese eine Stelle auswertbar sein.
Zum einen wäre es interessant das Herstellungsdatum aus den anderen Stellen heraus zu lesen
und dann gibt es trotz der "5" für "mainland Europe" ja immer noch zum Teil erhebliche Unterschiede unter den für Europa bestimmten Geräten.

Die eine Ziffer kann nicht alles sein...



The1960s units had 4 or 5 digits ; since 1970, all consumer units bear a 6 digit serial number, with exceptions such as RtR or pro gear which can go as low as four digits.
Mass production units range from 6 to 8 digits ; super mass products don't have a serial number ;-)
A prefix indicates the area of destination - below listed are the main ones:

#9xx xxx = (general export?)
#8xx xxx = USA
#7xx xxx = Canada
#6xx xxx = UK
#5xx xxx = mainland Europe
#4xx xxx =
#3xx xxx = Australia & New Zealand
#2xx xxx = Japan
#1xx xxx = (general Asia?)


I haven't seen so far overlapping serial numbers (ie. an EU #500 234 TA-N80ES and a USA #800 234 TA-N80ES (or any other unit), so my guess is that Sony assigned serial numbers to the units themselves and added the region code prefix afterward. This would mean that the serial numbers could directly indicate the total (worldwide) production run of the units!
But we'd need to register many more units to be sure of that!

ES units sold in Germany often have a "4" added in front of their #5xxxxx - but not always. ES units sold in the US and Canada sometime have an "A" added in front of their #8xxxxx or #7xxxxx - but not always.
Balou7054
Stammgast
#799 erstellt: 08. Okt 2008, 12:21
Ich habe einen CDP337ESD, ist das ein Europäisches Gerät?
iwii
Inventar
#800 erstellt: 08. Okt 2008, 12:24

Balou7054 schrieb:
Ich habe einen CDP337ESD, ist das ein Europäisches Gerät?


Glaskugel: vielleicht, vielleicht auch nicht. Schreib doch mal das Schildchen auf der Rückseite ab...
klausES
Inventar
#801 erstellt: 08. Okt 2008, 15:37
Hallo Balou,

gibt es sonst noch Informationen zur Herkunft des Gerätes ?
Stelle mal ein Bild des Typenschilds hier rein.
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