Elektriker kommt ..

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DerGraaf
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 23. Sep 2005, 22:41
Hi.
Habe einen Elektriker für die kommende Woche bestellt der bei mir den Sicherungsautomaten an dem meine Anlage hängt gegen das AHP Klangmodul 3 austauscht und die Wandsteckdose gegen eine HMS.

Gibt es noch was wichtiges das ich den Elektriker prüfen/machen lassen sollte wenn er grad schonmal da ist ?

Danke für die Tips !
Wolfgang_K.
Inventar
#2 erstellt: 24. Sep 2005, 08:41
Was ist denn bitte ein AHP Klangmodul 3 und eine HMS?????
DerGraaf
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Sep 2005, 09:02
... uups.. es hei´t natürlich eine HMS ...

HMS Schuko Wandsteckdose ... das Klangmodul ist mehr oder weniger eine normale Durchbrennsicherung mit der man einen Sicherungsautomaten ersezten kann da dieser angeblich nicht optimal für den Klang sein soll ...
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 24. Sep 2005, 09:17
Hallo...ich würde mal fast meinen, daß SOLCHE Themen doch besser im Voodoo-Forum behandelt werden sollten! Dort gibt es schon einige "fruchtbare" Diskussionen über deratige Maßnahmen zur...sagen wir mal...Klangoptimierung!

Grüsse vom Bottroper
sparkman
Inventar
#5 erstellt: 24. Sep 2005, 09:26
an deiner neuen hms soll es gleich mal ausphasen.
habe mal gehört das man die sicherung nach einer halben std. um 180° drehen soll.


mehr fällt mir auch net ein.

sag mal bescheid wenn du alles fertig hast.
bin auch schon am überlegen ob ich mir auch so ein klangmodul einbauen lassen soll. am besten du schreibst per PM da es ja eh nur von nicht hörern hier wimmelt.


gruss

sparky
pitt
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Sep 2005, 09:28
Hi !

Das steht bei mir auch noch an, plus eigener Leitung für die Steckdose.
Ich hatte gestern auch schon Vorgespräche mit meinem Elektriker.
Ordentliche Kabelendhülsen würde ich vorher noch besorgen, die hat er sicherlich nicht im Koffer.
Erklär ihm genau worum es dir geht...für Elektriker ist Strom gleich Strom

mfg Pitt ( der auch nicht weiß, ob es was bringt )
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 24. Sep 2005, 11:41
@sparkman...

...
am besten du schreibst per PM da es ja eh nur von nicht hörern hier wimmelt.


...falls Du mich damit meinst: Ich habe lediglich darfür plädiert, diesen Thread in das (nicht nur) m.E. richtige Forum zu verschieben, denn nur hier wird es auch von den richtigen Klienten gelesen und bepostet! Im vorherigen Forum wäre es entweder versackt oder zerrissen worden...oder?!

Übrigens: Wenn Du wüsstest, was ich alles höre und was ich alles an...sagen wir mal Klangoptimierung...an meinen Anlagen betrieben habe und noch betreibe...so mancher würde mich ohne zu zögern zum Psychologen schicken!

Aber ich habe es im Laufe der Jahre aufgegeben, mich in öffentlichen Diskussionen darüber zu streiten, was nun wie und ob überhaupt funktioniert! Es wird eben immer zwei Lager geben...VOODOO und NON-VOODOO...ohne Aussicht auf eine große Koalition! Und deshalb habe ich für mich beschlossen: Ich höre Was ICH höre...BASTA!

Grüsse vom Bottroper


[Beitrag von TakeTwo22 am 24. Sep 2005, 11:41 bearbeitet]
Stress
Inventar
#8 erstellt: 24. Sep 2005, 12:00

pitt schrieb:
..Ordentliche Kabelendhülsen würde ich vorher noch besorgen, die hat er sicherlich nicht im Koffer.


Ähm, die in der Wand verlegten Leitungen sind Vollleiter.
Wofür bitte dann eine Aderendhülse?
sparkman
Inventar
#9 erstellt: 24. Sep 2005, 12:47

TakeTwo22 schrieb:
@sparkman...

...
am besten du schreibst per PM da es ja eh nur von nicht hörern hier wimmelt.


...falls Du mich damit meinst: Ich habe lediglich darfür plädiert, diesen Thread in das (nicht nur) m.E. richtige Forum zu verschieben, denn nur hier wird es auch von den richtigen Klienten gelesen und bepostet! Im vorherigen Forum wäre es entweder versackt oder zerrissen worden...oder?!

Übrigens: Wenn Du wüsstest, was ich alles höre und was ich alles an...sagen wir mal Klangoptimierung...an meinen Anlagen betrieben habe und noch betreibe...so mancher würde mich ohne zu zögern zum Psychologen schicken!

Aber ich habe es im Laufe der Jahre aufgegeben, mich in öffentlichen Diskussionen darüber zu streiten, was nun wie und ob überhaupt funktioniert! Es wird eben immer zwei Lager geben...VOODOO und NON-VOODOO...ohne Aussicht auf eine große Koalition! Und deshalb habe ich für mich beschlossen: Ich höre Was ICH höre...BASTA!

Grüsse vom Bottroper :prost


wollte dich net angreifen da ich ja selbst ein hörer bin.
nur im allgemeinen ist es doch so das mehr nocht hörer hier gibt als die die es hören.
DerGraaf
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Sep 2005, 13:27
Also kann ich mir das Aderendhülsen besorgen sparen, wa ?
Sicherung nach 30 min um 180 Grad drehen ? Was soll das denn bringen ? Weiß jemand mehr darüber oder hat noch andere Aufgaben die ich dem Elektiker auftragen kann ?
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 24. Sep 2005, 14:26
Hallo,


habe mal gehört das man die sicherung nach einer halben std. um 180° drehen soll.


..das habe ich anders in Erinnerung:

Sie sollte angeblich alle halbe Stunde gedreht werden...Was auch einleuchtet.
snah
Stammgast
#12 erstellt: 24. Sep 2005, 14:28
Hi,

besonders sollten du und der Elektriker darauf achten, dass die verwendete Sicherung nicht größer als 16A ist. Es gehen auch 32A Sicherungen in das Modul. Das ist allerdings für den normalen Leitungsquerschnitt von 1,5qmm viel zu hoch.

Gruß

Hans
-scope-
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 24. Sep 2005, 14:34
Hallo,


Wofür bitte dann eine Aderendhülse?



Bitte nicht so viel fragen, sondern glauben!
Zu viele Nachfragen auf unsinnige "Dinge" stiften nämlich nur Unruhe im Forum....Und das wollen wir doch nicht

Also Nym gut und fest mit güldenen Hülsen vercrimpen und die Lauscher aufhalten


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2005, 14:40 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 24. Sep 2005, 14:52
Kaum zu glauben...16 Stunden läuft der Thread schon...und erst jetzt der Beitrag zur Erleuchtung durch "scope"...

...gut daß ich mich für die Verschiebung eingesetzt habe, sonst hätte er ihn bestimmt nicht gefunden

Grüsse vom Bottroper
Stress
Inventar
#15 erstellt: 24. Sep 2005, 14:57

-scope- schrieb:
Hallo,

Wofür bitte dann eine Aderendhülse?

Bitte nicht so viel fragen, sondern glauben!

Okay, dir glaube ich ja fast eh alles


-scope- schrieb:

Also Nym gut und fest mit güldenen Hülsen vercrimpen und die Lauscher aufhalten :prost

Wenn dann bitte kein Materialmix.
Die Hülse müsste innen Kupfer und aussen Gold, besser Silber, sein.
Bei Silber könnte man nachdem crimpen, wenn das gasdicht nicht ganz klappt, noch mit Silberlot ein wenig nacharbeiten.
DynMatti
Stammgast
#16 erstellt: 24. Sep 2005, 15:32
Hi
ich würde den Elektriker gleich deine Anlage ausphasen lassen.

Mfg DynMatti
-scope-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Sep 2005, 16:09
Hallo,


ich würde den Elektriker gleich deine Anlage ausphasen lassen


Da dürften 9 von 10 Elektrikern allenfalls ein "dummes Gesicht" machen.
HinzKunz
Inventar
#18 erstellt: 24. Sep 2005, 16:17

Da dürften 9 von 10 Elektrikern allenfalls ein "dummes Gesicht" machen.

Ausserdem: Wenn man sowas undbedingt braucht, kann mans auch selber machen.
Ein 5€-Multimeter vom Conrad ist mit sicherheit billiger, als die Arbeitszeit des Elektrikers

Desweiteren hätt' ich mal 'ne Frage: Ich hab mal gelesen, dass dieses "Klangmodul" mit seinen Schmelzsicherungen Versicherungstechnisch eher fragwürdig ist.
Was ist da dran?

mfg
Martin
lionking
Stammgast
#19 erstellt: 24. Sep 2005, 16:18

-scope- schrieb:
Hallo,


habe mal gehört das man die sicherung nach einer halben std. um 180° drehen soll.


..das habe ich anders in Erinnerung:

Sie sollte angeblich alle halbe Stunde gedreht werden...Was auch einleuchtet.


ich habe in Erinnerung dass sie 50mal in der sekunde um 360° gedreht werden sollte um die magnetfelder auszugleichen...

...
...
Klangwolke
Stammgast
#20 erstellt: 24. Sep 2005, 16:27
lionking schrieb:

ich habe in Erinnerung dass sie 50mal in der sekunde um 360° gedreht werden sollte um die magnetfelder auszugleichen...

Das wäre eine sogenannte Tourbillon-Sicherung.

http://www.uhrenforum.de/tourbillon.htm

Da sind uns die Uhrenfans schon Jahrhunderte voraus. Aber Transrotor sei Dank, wir holen auf.

Gruss Jürg
-scope-
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Sep 2005, 16:40
Hallo,


als die Arbeitszeit des Elektrikers


....der ohnehin nur einen Duspol um den Hals hat


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2005, 17:05 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Sep 2005, 16:58
Hallo...

[/quote]....der ohnehin nur einen Duspul um den Hals hat [quote]

...wenn überhaupt! Vielleicht kommt ja auch der Azubi im 2. Lehrjahr, und der hat nur einen normalen Spannungsprüfer im Form des guten alten Elektriker-Schraubendrehers dabei!

Grüsse vom Bottroper
paga58
Inventar
#23 erstellt: 25. Sep 2005, 02:31
Hallo,

ich misch mich nun doch mal ein: zwar nicht unbedingt von Stromkreistuning überzeugt, gibt es bei stromgierigen Endstufen denkbare unnötige Spannungsabfälle.
(gemeint sind z.B. STAX Class A oder Teile mit Leistungen im 1000 W Bereich, die auch ausgefahren werden).
Ein GUTER Elektriker kann den Netzinnenwiderstand vor Änderungen messen und ausrechnen, was Tuning bringt.
Nebenbei: Eine bessere Leitung zur nächsten Trafostation wird allerdings teuer...

Gruß

Achim


[Beitrag von paga58 am 25. Sep 2005, 02:38 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Sep 2005, 07:46
Hallo,


gibt es bei stromgierigen Endstufen denkbare unnötige Spannungsabfälle.


soll das eine Frage , oder eine "nachweisliche" Feststellung sein ?

Prinzipiell!! Die Betonung liegt bei prinzipiell!!! ....gibt es diese Spannungsabfälle immer und mit jeder Verkabelung. Da können "wir" noch so viel anstellen. Und nu?


(gemeint sind z.B. STAX Class A oder Teile mit Leistungen im 1000 W Bereich, die auch ausgefahren werden).


Also....."ausgefahren" werden leistungsstarke Endstufen sicherlich im Hifi-Einsatz "nie". Da müsste man sich erstmal über "Hifi" ansich streiten
Aber gehen wir mal davon aus, dass eine Endstufe den Umweltengel trägt , und schon alleine für den Ruhestrom 500 Watt verpulvert (...Das Heizwürfelchen Pass Aleph in großer Ausführung z.B.)
Und davon dann gleich zwei stück, die schon relativ laut spielen, und während dieser "Vorstellug" eine Leistungsaufnahme (zusammen) zwischen 1100 und 1500 Watt erreichen.

Wie hoch schätzt "ihr" den Spannungsabfall an "haushaltsüblicher" NYM Verkabelung im Erdgeschoß eines modernen (elektr. gesunden) Einfamilienhaus ein?
Welche Spannung (vorher 230V)ist noch zu messen, wenn 1,5 KW "entnommen" werden ?

Und was bedeutet das für die Endstufe in der Praxis?


Eine bessere Leitung zur nächsten Trafostation wird allerdings teuer...


Also "Dick" genug wird die wohl immer sein ...Ob sie aber nach "musikalischen" Schwerpunkten (was immer das auch sein mag) gebaut wurde ist aber unwahrscheinlich.


[Beitrag von -scope- am 25. Sep 2005, 07:47 bearbeitet]
snah
Stammgast
#25 erstellt: 25. Sep 2005, 08:55
Bei 1,5 qmm Leitungsquerschnitt und 15m Leitungslänge liegt der Spannungsabfall in der Größenordnung von 2,5V effektiv. Die Endstufen haben aber einen Gleichrichter im Eingang mit Kondensatoren als Last. Deshalb kann der Ladestrom nur um den Scheitelpunkt der Spannung fließen, was ihn deutlich höher macht.
Ergo ist der Spannungsabfall bezogen auf den Augenblickswert der Netzspannung deutlich höher.

Das sollte aber bei einer guten Endstufe nicht viel ausmachen. Hier scheint mir viel wichtiger, wie die Reserven innerhalb der Endstufe dimensioniert sind. Wenn die interne SPannung schon bei halber Leistung ins Schwanken gerät, macht das sich bestimmt bemerkbar.

Gruß

Hans
DerGraaf
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 25. Sep 2005, 10:00
OK, danke schonmal für die Tips ...
Also das rehen der Sicherung lass ich dann mal sein...
Ausphasen mach ich selbst.

Mit der Versicherung sehe ich kein Problem solange alles richtig angeschlossen ist. Es ust zugelassen nach IEC 60947-3 und VDE 0660-107.. das müsste doch reichen oder ?

Also dann doch Aderendhülsen bei Vollkupfer-Kabeln ?

Innen Kupfer und außen Gold oder besser ganz vergoldete ? Das Klangmodul hat vergoldete Anschlüsse.

Ich habe bisher nur im Material einheitlich gehaltene Aderendhülsen gesehen... Eine kleine Auswahl hier:

http://www.dienadel.....1062247870,,,,0.htm

Welche soll ich denn nun nehmen ? Könnt ihr euch bitte einigen ?


Gruß


[Beitrag von DerGraaf am 25. Sep 2005, 10:09 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 25. Sep 2005, 10:05
Hallo,


Das sollte aber bei einer guten Endstufe nicht viel ausmachen. Hier scheint mir viel wichtiger, wie die Reserven innerhalb der Endstufe dimensioniert sind. Wenn die interne SPannung schon bei halber Leistung ins Schwanken gerät, macht das sich bestimmt bemerkbar.


In diesmen Zusammenhang steht auch noch, dass das eigentliche Netzteil (Innenwiderstand) , bzw. der verbaute Transformator der allermeisten Endstufen (ich kenne nur solche) den entscheidenden Faktor auf die Konstanz der Sekundärspannungen haben.
Fällt die Netzspannung also duch einen Stromfluß von 8 A z.B. auf 227 Volt ab, dann sinkt die Sekundärspannung von
z.B. 80V sicher nicht "nur" auf 79 (durch die Netzleitung bedingt), sondern auf 75 oder gar 65 V durch den Trafo!! bedingt.
Spricht man bei derartigen (ohne Zweifel ungesunden)Pegeln in 30 oder 40 qm eigentlich noch von Hifi ?? Das ist doch unangehehm!

Übrigens ohnehin nur für etwa 10% der hier lesenden von Interesse, da deren gesamte Anlage zusammen die (zum Grübeln) erforderlichen Ströme (oder gerne auch Spitzenströme) nicht annähernd mit den verbauten 500 VA Trafos im Endverstärker erreicht.

Aber das sind alles theoretische Gedanken, die in der Praxis sowieso nur bei Leuten Vorkommen, die "schlecht" hören können, und daher die Membranen stets "voll auslenken" müssen

Ich habe z.B. eine Stereoanlage, die "verhältnismäßig" hohe Ströme entnehmen "kann". Mit Transientenrecorder und aktiver AC-Strommeßklemme habe ich mal die Phase Hauptzuleitung angezapft und so gehört, dass man sich nicht mehr unterhalten kann...Jazz mit guter Dynamik. Meßzeit 20 Sekunden...Spitzenströme waren vergleichsweise "lächerlich"... Und dabei fallen alleine schon 400 mA auf den Röhren-CDP.


[Beitrag von -scope- am 25. Sep 2005, 10:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 25. Sep 2005, 10:17
Hallo,


Also dann doch Aderendhülsen bei Vollkupfer-Kabeln ?


..wenn du Langeweile hast...ja!
snah
Stammgast
#29 erstellt: 25. Sep 2005, 10:34
Ich habe z.B. eine S...A auf den Röhren-CDP

Was du jenseits von Hifi meinst, ist wohl der Bereich wo die Musik körperlich wahrgenommen wird und auf grund der hohen Pegel ein feines Hören nicht mehr möflich ist. Ich habe das mal nei meinen Endstufen nachgemessen. Sie arbeiten im A-Betrieb mit variablem Ruhestrom. Das fing bei moderaten 500mA an und steigerte sich von Stufe zu Stufe auf einige Ampere. War dann aber auch nicht mehr auszuhalten
StefanMarea
Stammgast
#31 erstellt: 27. Sep 2005, 20:10

-scope- schrieb:

Also Nym gut und fest mit güldenen Hülsen vercrimpen und die Lauscher aufhalten :prost


aber dann bitte Vierkantcrimpung ...
pitt
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 02. Okt 2005, 19:38
Hi !

und... ist er da gewesen, was hat er für ein Gesicht gemacht und wie ist das Ergebnis der Umbaumaßnahme ?

mfg Pitt
HinzKunz
Inventar
#33 erstellt: 02. Okt 2005, 19:59

was hat er für ein Gesicht gemacht


frestyle
Stammgast
#34 erstellt: 02. Okt 2005, 20:13
Hallo kann sein das ich da was falsch verstanden ahbe aber ein Nym Kabel und da drauf Aderendhülsen???? seit wann macht man Aderendhülsen auf ein starres kabel drauf?

Und in welcher hinsicht ist bei euch ein Spannungseinbruch festzustellen? ein krzes flackern des Lichtes oder was.
Stromkreisvodoo:

Wenn ihr an Funkendratzer kommen lasst dann soll er die Steckdose wo die Anlage dran hängt auf eien eigene Sicherung hängen.

Obwohl auch öfters vergessen wird was hinter der Spannungstabilisierung steckt wenn man nicht gerade so einen 10KW Motor dran hängt glaube ich nicht das man zuviel mitbekommt da das ganze europäische Stromnetz hinter euren 230V steht. In diesem Falle reichen die 1,5mm² für eien 3KW Anlage leicht aus.

Und was da gemeint wurde der Lehrbua im zweiten Lehrjahr der kommt dann mit am Phasenprüfer, so war ich nicht im zweiten Lehrjahr hatte ich sxchon Duspol und Multimeter immer dabei wenn nicht sogar Zangenampermeter *g
pitt
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 02. Okt 2005, 21:07
@ Elektriker

Dann lege doch mal ein abisoliertes Stück zwei/drei Wochen auf den Küchenschrank oder ins Freie und schau dir die Enden dann mal an

Wenn ich schon so einen Aufwand treibe, dann kommt es wohl auf ein paar vergoldete Kupferaderendhulsen nicht an !

"Ich" werde es, wenn es soweit ist, am Modul und an der Dose so tun und das ganze noch mit einem stückchen Schrumpfschlauch und evtl. sogar mit Silberlot am Ende der Hülse luftdicht machen. Dann hat die liebe Seele auch bleibend Ruhe

Warum sollte man die extra gelegte Leitung, nicht ebenso behandeln wie die LS Kabel ?!

mfg Pitt
Granuba
Inventar
#36 erstellt: 02. Okt 2005, 21:14

Warum sollte man die extra gelegte Leitung, nicht ebenso behandeln wie die LS Kabel ?!


Nach einem Vergleichstest Klingeldraht oxidiert gegen High End Strippen sage ich nichts zu dem Thema...


Dann lege doch mal ein abisoliertes Stück zwei/drei Wochen auf den Küchenschrank oder ins Freie und schau dir die Enden dann mal an


Stolpert der Strom dann etwa? Aber egal, das Gewissen ist auf jeden Fall beruhigt, ich kenne das!

Harry
pitt
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 02. Okt 2005, 21:25
paßt zwar nicht ganz zum Thema, aber....

Mein Lieblingswirt ( und Angestellter beim örtlichen Energieversorger ) auf meine Feststellung, daß mir jeden Abend gegen 21.15 Uhr das Klangbild zusammen bricht und mein Player ( Röhren ) einen Aussetzter hat :

"Du spinnst (Elektriker und völlig ungläubig) ! .....mmmhhh....aber um 21.15 Uhr schalten im Ort die Nachtspeicheröfen ein "



mfg Pitt
HinzKunz
Inventar
#38 erstellt: 02. Okt 2005, 21:31
Tja, hätteste dir die NAD geholt, hättest du das Problem nicht
frestyle
Stammgast
#39 erstellt: 02. Okt 2005, 21:32
Ja Nachtspeicheröfen das ist so ein Verbraucher den wo mann dann kennt wenn alle in der stadt um die selbe zeit eingeschalten werden dann kann es schon vorkommen das für ne sekunde de spannung auf 200 runtergeht. *g

Ja ok das mit den Adernendhülsen ist gut fürs gewissen da kannst recht ahebn aber ich sage jetzt für sonst auch nichts. wenn du deine Kabel neu verlegst dann sind die nicht oxidiert und die klemmstellen oxidieren nicht in ihrem inneren also hast du immernoch eine super verbindung.
pitt
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 02. Okt 2005, 21:35
Das war schon - vor!! - dem Meridian im letztem Winter ,der PIO hat es wohl nicht ganz bewältigt

@ frestyle

mfg Pitt

p.s. Ich hoffe der Graaf ist nicht von diversen Leuten verschreckt worden ( keine Bange ) und berichtet noch....ich warte...um zu partizipieren !!!


[Beitrag von pitt am 02. Okt 2005, 22:00 bearbeitet]
DerGraaf
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 16. Okt 2005, 04:25
Keine Sorge, verschrecken lass ich mich nicht, wenn dann les ich das was nicht zu meinem Thema gehört einfach nicht Das ganze hat sich etwas verzögert weil ich noch auf die Lieferung der HMS-Steckdose warten muss... sollte aber binnen spätestens der nächsten 2 Wochen geschehen sein.

Ich werde mich dann wieder melden und berichten ob ich einen Unterschied im Klang hören kann...
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