BC Components, BHcC Aerovox Slit-Foils oder T-Net?

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lischper
Stammgast
#1 erstellt: 11. Jul 2005, 11:17
Hallo zusammen,

ich möchte gerne meinen Atoll etwas mehr modifizieren. Einiges wurde ja schon gemacht. Das Gehäuse wurde mit Bitumen bedämpft. Die Siebung 4x 6800 µF 63V BC Compenents 056 wurde durch weitere 4x 4700 µF 63V BC Components 056 vergrößert.Und teilweise wurden Elektrolytkondensatoren mit Wima`s kurzgeschlossen.
Außerdem wurden größere Bauteile mit Hochtemperatur Silikon ruhig gestellt.
Jetzt dachte ich an den nächsten Schritt. Einfacher wäre es die vorhandenen BC 056 gegen BHC Slit-Foils zu tauschen, da beide Kondensatoren 2 Anschlüsse haben.
Die T-Net Elkos haben ja 4 Anschlüsse. Wie wird das eigentlich mit den T-Net`s gehandhabt. Ich habe einen Bekannten welcher schon sehr viele Gerätetunings (der macht das beruflich) ausgeführt hat, aber mit den T-Net hat er noch keine Erfahrungen gemacht. Er verwendet fast nur Roederstein Kondensatoren.
Wer hat bereits gute Erfahrungen mit den T-Net`s sammeln können. Lohnt sich der technische Aufwand für das Endergebniss oder sollte ich lieber den einfachen Weg mit den Slit-Foils gehen.

Viele Grüße, Andreas
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Jul 2005, 11:23
Hallo Andreas,

der BC 056 ist ein Elko, der im Audio gerne genutzt wird, weil er ein verstärktes Bassfundament liefert. Dieses leicht verstärkte Fundament muß man mit ein wenig Unsauberkeit bezahlen.

Die Slit Foil werden zu einer besseren Auflösung führen, aber u.U. auch ein bisserl weniger, dafür sauberen Bass liefern.

Habe persönlich mit den Slit-Foil noch nichts gemacht, die 056 kenne ich allerdings recht gut.

Grüße vom Charly
lischper
Stammgast
#3 erstellt: 11. Jul 2005, 11:34
Hi Charly,

könnte man die Slit-Foils mit den BC 056 kombinieren?

Ciao Andreas
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 11. Jul 2005, 11:58
Hallo Andreas,

prinzipiell kannst du das tun. Mußt aber das klangliche Ergebnis bewerten, nachdem die Elkos eingespielt sind.

Bei Parallelschaltung von Elkos kommt es immer dazu, daß die parasitären Kompnenten der Elkos mit den parasitären Elementen der parallen Ekos in Resonanz gehen können.

Das kann im ungünstigen Fall zu Verschlechterungen des Klanges führen. Kann aber auch anders sein. Meßtechnisch müßte man eine Untersuchung der Spektren machen. Der Laie ist auf sein Gehör angewiesen.

Grüße vom Charly
Stopfohr
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jul 2005, 13:26
Schau mal im audiomap.de forum vorbei. Da gibt es Erfahrungsberichte auch für T-Net's.

Oliver
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