Gerätefüße, ölgelagert

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wirbeide
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 19. Feb 2005, 20:47
jetzt seid ihr dran
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Feb 2005, 20:57
Warum setzt Du denn deine Idee vom anderen Threat nicht hier rein?? Das wäre doch der erste Vorschlag

-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Feb 2005, 20:59
Hallo,

Ölgelagert im einfachsten Sinn ist "kontraproduktiv", da Öl nicht kompremierbar ist. Diese Eigenschaft macht man sich in der Hydraulik zu Nutze. Sinvoll wird es erst,wenn man ein "Konstrukt", fertigt, dass einem Stossdämpfer ähnelt. Dazu benötigt man aber zusätzlich eine Druckfeder, oder eben einen federnden Gummikörper, der mittels Ölfluss in einem Zylinder (durch entsprechende Kanäle) bedämpft wird.

Derartige Mechanismen sind in vereinfachter Form bereits in mobilen CD Wechslern als "shock-Absorber" verbaut worden.

Warum man sich derartiges "Gedöhns" aber unter ein stationäres Gerät weit ab eines jeden Epi-Zentrums stellen sollte, bedarf weiterer Klärung.


[Beitrag von -scope- am 19. Feb 2005, 21:00 bearbeitet]
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Feb 2005, 21:04
das kam ja schneller als ich gedacht habe
Ich finds auch abwägig.. aber das Du hier zusschlägst da hätt ich drauf gewettet und verloren weil Du nen Geschwindigkeitrekord aufgestellt hast beinahe

Ok Spaß beiseite.. nee nix Öldämpfer


[Beitrag von Belzebub69 am 19. Feb 2005, 21:05 bearbeitet]
wirbeide
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 19. Feb 2005, 23:25
nun ja

Das Öl, eingeschlossen in einen Ballon, z.B. lässt sich ja nicht mehr verdrängen, weil "gefangen"
Das, eingebettet in einem starren Behälter, verhindert das seitliche "Auslagern" der Füllung. Ergo, auf einer Stellfläche deren Größe etwas größer ist als die der Gerätefüße, ergibt sich eine sehr wohl dämpfende Wirkung.
Ich werde mal bei Gelegenheit ein Foto einstellen, wenns recht ist?
Probieren sowieso, das mit dem Sand funktioniert auf jeden Fall perfekt (siehe Quarzsand, im Forum Tuning)
Ist ja auch schon verwirklicht worden, siehe Foto, nicht meines!!!
Ich habe Edelstahlrohre genommen.....


Grüße
-scope-
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Feb 2005, 23:47
Hallo,


Das, eingebettet in einem starren Behälter, verhindert das seitliche "Auslagern" der Füllung. Ergo, auf einer Stellfläche deren Größe etwas größer ist als die der Gerätefüße, ergibt sich eine sehr wohl dämpfende Wirkung


Eigentlich ist mir dieser Mumpitz zwar egal, da ich aber noch "Verständnisprobleme" mit deiner excellenten Beschreibung habe, wäre eine Skizze des "Konstrukts", oder aber eine verständliche Beschreibung
sinnvoll.
Duncan_Idaho
Inventar
#7 erstellt: 20. Feb 2005, 04:05
Mußt du eigentlich immer sticheln...?

Eine Beschreibung findest du im Thread Quarzsand.....
-scope-
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Feb 2005, 11:30
Hallo,


Mußt du eigentlich immer sticheln...?

Ich nenne es vereinfacht "Nachfrage".



Eine Beschreibung findest du im Thread Quarzsand.....


....welchen ich mir soeben durchgelesen habe.

Wer sich solche "Konstrukte" aus irgendwelchen Hülsen unter die Kisten Stellt, der soll es meinetwegen machen...
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man in der abgeänderten "Bauform" mit "ölgefüllten" bunten Luftballons, welche in Hülsen gestopft werden, keinen gewünschten Erfolg erzielen wird.
Duncan_Idaho
Inventar
#9 erstellt: 20. Feb 2005, 13:17
Humor ist nicht so deine Stärke...... groß genug waren die Augenzwinker-Smilies ja....

Etwas weniger Penetranz könnte dich beliebter machen....
-scope-
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Feb 2005, 13:40
Hi...


Etwas weniger Penetranz könnte dich beliebter machen....


"beliebter machen".....Also ehrlich...du musst mich wirklich nicht (be)lieben.

nocibur
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Feb 2005, 13:48
Bei scope ist der "Jagdtrieb" nun mal stark ausgeprägt vorhanden. Wer das schon weiß, kann das auch richtig einordnen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Feb 2005, 14:13
Hallo,

Der Mensch ist ursprünglich "Jäger und Sammler" gewesen...Also Sammelleidenschaft hab ich in jedem Fall

...Und was den Jäger angeht: Zu dem meisten Hokus-Pokus wie z.B. "Pappröhren hier, Tennisbälle da, Holzklötzchen dort" sollte man am Besten eigentlich -garnichts- weiter schreiben....so wie es all die Anderen tun.
...Tja...und das ist halt mein "Fehler"

Und wer weiss?....Vielleicht bekomm ich das ja noch in den Griff
nocibur
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 20. Feb 2005, 14:19
Hallo scope,

Vielleicht bekomm ich das ja noch in den Griff


Bleib lieber, wie du bist und verbieg dich nicht. Das Forum würde sonst an Unterhaltungswert einbüßen - und das scheint ja die Hauptintention hier zu sein.

Gruß
Franz
HinzKunz
Inventar
#14 erstellt: 20. Feb 2005, 14:34

nocibur schrieb:
Hallo scope,

Vielleicht bekomm ich das ja noch in den Griff


Bleib lieber, wie du bist und verbieg dich nicht. Das Forum würde sonst an Unterhaltungswert einbüßen - und das scheint ja die Hauptintention hier zu sein.


Seh ich genau so.
Man kann dir zwar vorwerfen, dass du dich gelegentlich ein bissal im Ton vergreifst, aber alle deine Aussagen gründen auf selbst gemachte (Hör-)Erfahrungen, und selbst gemessene Ergebnise.

mfg
Martin


[Beitrag von HinzKunz am 20. Feb 2005, 14:35 bearbeitet]
wirbeide
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Feb 2005, 22:35
@scope

Desensibilisierung wäre vielleicht das Richtige für dich, denk mal darüber nach........
Stell dir vor, durch verschieden hohe Sandfüllungen, kann man sogar die Höhe der Geräte verändern, in schönen HighEnd Hülsen, wohlgemerkt
Tja, Scope, in der Banalität der Dinge, steckt die Genialität derer, die damit umzugehen wissen.....
Der Quarzsand, wie auch immer eingesetzt, nicht lose!, nimmt Schwingungen jede Lust am "Leben".

Schade, muss feststellen dass Reizthemen dieser Art in der Lage sind, ein "Frequenzspektrum" zu schaffen, nach dem sich so manche Lautsprecherbox die Membranen leckt.

In diesem Sinne
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Feb 2005, 18:18
Hallo,


Der Quarzsand, wie auch immer eingesetzt, nicht lose!, .


Um das "Quartzsand-Gedöhns" ging es aber doch in erster Linie garnicht . Es ging um ölgefüllte Luftballons, die man in Hülsen stopft, und obendrauf "etwas kleinere" Gerätefüsse platziert, damit sich der Luftballon samt Inhalt duch den entstehenden Spalt presst, um so
-in genialster-, -patentierbarer- Form einen excellenten (Hust) Dämpfer darstellt.

Habe ich doch in etwa richtig verstanden...oder?



nimmt Schwingungen jede Lust am "Leben"


Nun habe ich diese "Hülsen" auf einem deiner Bilder unter irgendeiner Endstufe?? ausmachen können...(oder?)

Wie kommst du darauf, dass -bedingt durch den Röhrendurchmesser, das Gerätegewicht, sowie die Sandstruktur- eine effektive Umwandlung der Schwingungen in Wärme, überhaupt in einem ausreichend breitbandigen Spektrum, und nicht nur in bestimmten (nicht benötigten) Frequenzbereichen entsteht. In dieser Bauform ist es wahrscheinlich, dass -bedingt durch den hohen pressdruck- diverse Schwingungen frequenzabhängig lediglich "durchgereicht" werden....Hast du mal Messungen mit einem FFT Analyser nebst passendem Messkopf gemacht, oder war (wie so oft) nur das "Ohr" allesentscheidend?

BTW.
Was bewirken eventuelle, durch ein Rack übertragene "Schwingungen" in der Endstufe? Welche negativen Einflüsse machen sich im eigentlichen Nutzsignal bemerkbar? In welcher Form profitiert man in diesem Fall?


[Beitrag von -scope- am 21. Feb 2005, 21:09 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#17 erstellt: 21. Feb 2005, 19:37
Hallo Jungs....,

irgendwie habe ich da ein kleines Problem mit - wie auch immer gearteten - Schwingungsdämpfern bei Hifi-Geräten..

Hatte mal am Rande ein wenig Einblick in Schwingungsdämpfung im Industriebereich und kann mich noch an folgendes erinnern:

Wenn Schwingungsdämpfung effektiv funktionieren soll, dann müssen die Dämpfer speziell auf den Anwendungsfall ausgelegt sein.

Parameter, die in die Art und Eigenschaften der Dämpfer eingehen, sind u.a.
- Untergrund
- Masse des Gerätes
- Abmessung des Gerätes
- in welchem Frequenzbereich wird die Dämpfung benötigt
- Amplitude der zu dämpfenden Schwingung
- In welcher Richtung soll die Dämpfung wirken (horizontal, vertikal, Winkel x....)

Wenn die Abstimmung nicht "passt" bzw. angepasst ist, dann kann mit hoher Wahrscheinlichkeit das eigentlich zu dämpfende Gerät schlimmer "schlabbern", als völlig ohne "Dämpfung".

Insofern sind schon Zweifel angebracht, ob DIY-Dämpfer oder käufliche fit-for-all Dämpfer die Lage nicht eher verschlimmbessern.....

Gruss
Peter Krips
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Feb 2005, 21:07
Hallo,


Parameter, die in die Art und Eigenschaften der Dämpfer eingehen, sind u.a.
- Untergrund
- Masse des Gerätes
- Abmessung des Gerätes
- in welchem Frequenzbereich wird die Dämpfung benötigt
- Amplitude der zu dämpfenden Schwingung
- In welcher Richtung soll die Dämpfung wirken (horizontal, vertikal, Winkel x....)


mehr fällt mir auch nicht ein....Kann man sicher so stehen lassen, bzw. gerne noch ergänzen.
breitband
Stammgast
#19 erstellt: 21. Feb 2005, 23:00

wirbeide schrieb:
@scope

Desensibilisierung wäre vielleicht das Richtige für dich, denk mal darüber nach........
Stell dir vor, durch verschieden hohe Sandfüllungen, kann man sogar die Höhe der Geräte verändern, in schönen HighEnd Hülsen, wohlgemerkt
Tja, Scope, in der Banalität der Dinge, steckt die Genialität derer, die damit umzugehen wissen.....
Der Quarzsand, wie auch immer eingesetzt, nicht lose!, nimmt Schwingungen jede Lust am "Leben".

Schade, muss feststellen dass Reizthemen dieser Art in der Lage sind, ein "Frequenzspektrum" zu schaffen, nach dem sich so manche Lautsprecherbox die Membranen leckt.

In diesem Sinne :)


Laß dich nicht aufziehen!

Manche geben halt sehr viel auf ihre (unbestrittene) technische Kompetenz und lassen nix gelten, was kein deutliches Messergebnis vorweisen kann. Alles andere ist für sie Einbildung. Äh ... ohne Namen nennen zu müssen ...

Andere vertrauen allein auf ihre Höreindrücke und sch..... auf Messergebnisse.

Wieder andere haben vor allem Spaß am Experimentieren und basteln.

Ausgewogene Mischformen sind selten.

MfG
Dragonsage
Inventar
#20 erstellt: 21. Feb 2005, 23:22

breitband schrieb:
(,,,)
Manche geben halt sehr viel auf ihre (unbestrittene) technische Kompetenz und lassen nix gelten, was kein deutliches Messergebnis vorweisen kann. Alles andere ist für sie Einbildung. Äh ... ohne Namen nennen zu müssen ...

Andere vertrauen allein auf ihre Höreindrücke und sch..... auf Messergebnisse.

Wieder andere haben vor allem Spaß am Experimentieren und basteln.

Und manchmal wäre es doch einfach nur schön, wenn man ohne zu werten die unterschiedlichen Erfahrungen nebeneinanden stehen läßt...
wirbeide
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Feb 2005, 12:54
So sei es


Dennoch sind Messergebnisse nicht immer unwichtig, aber nicht wenn es um Werte geht, die das menschliche Ohr gar nicht wahrnehmen kann.


In diesem Sinne

Dragonsage
Inventar
#22 erstellt: 22. Feb 2005, 18:57

wirbeide schrieb:
Dennoch sind Messergebnisse nicht immer unwichtig, aber nicht wenn es um Werte geht, die das menschliche Ohr gar nicht wahrnehmen kann.

Natürlich.

Es wiederspricht sich ja nicht, eine Hörerfahrung zu haben und daneben jemand, der laut seinen Meßergebnissen diese Erfahrung nicht teilen kann.

Wer hat Recht?

Es geht dahin, daß einfach die Tolerenz da sein sollte, daß mindestens einer garaniert in allen Belangen und mit allen Belegen recht hat, möglicherweise aber auch beide.

Das ist für mich akzeptabel, egal ob ich zu der Messseite oder zu der Hörseite gehöre.

Und darum geht es, einfach beide Meinung als solche stehen zu lassen, quasi als subjektive Fakten, dies aber dann nicht weiter zu bewerten. Diese Bewertung kann der Leser dann selber treffen.

Was nun, um nun zu Deinem Ergebnis zu kommen, etwas gemessen wird, was das Ohr nicht wahrnehmen kann. Dann muß man sich die Frage stellen, ob diese nicht wahrnehmbare Größe (oder Größenänderung) eventuell wahrnehmbare Seiteneffekte haben könnte.

Hier kommen wir in den interessanten Bereich der Ursachenforschung. Was wird wahrgenommen und was ist die Ursache. Auch hier gilt, daß man wertfrei diskutieren sollte.

Das würde wohl eniges verändern...

LG DA
Torsten_Adam
Inventar
#23 erstellt: 22. Feb 2005, 19:23
Moin

Als alter ContiTech Luftfedersystem Mann muss ich auch mal mein Senf dazu geben.



Die vorgeschlagene Variante kann nicht funktionieren.
Die untere Variante ist eine anerkannte Konstruktion, die im Eisenbahnverkehr oder auch zum Beispiel in der Maschinendämpfung eingesetzt wird.
Dragonsage
Inventar
#24 erstellt: 22. Feb 2005, 19:29

Torsten_Adam schrieb:
Die untere Variante ist eine anerkannte Konstruktion, die im Eisenbahnverkehr oder auch zum Beispiel in der Maschinendämpfung eingesetzt wird.

Auch im Bau von Lattenrosten!
Torsten_Adam
Inventar
#25 erstellt: 22. Feb 2005, 19:41

Dragonsage schrieb:

Torsten_Adam schrieb:
Die untere Variante ist eine anerkannte Konstruktion, die im Eisenbahnverkehr oder auch zum Beispiel in der Maschinendämpfung eingesetzt wird.

Auch im Bau von Lattenrosten!



Gibt es auch schon ölbedämpfte Lattenroste??
Dragonsage
Inventar
#26 erstellt: 22. Feb 2005, 23:05
Hatte den Kommentar im Zusammenhang Luftfedersystem gesehen...
Torsten_Adam
Inventar
#27 erstellt: 23. Feb 2005, 07:41

Dragonsage schrieb:
Hatte den Kommentar im Zusammenhang Luftfedersystem gesehen...



Die ContiTech Lufe hat dies System entwickelt, ob wohl es nichts mit Luft zu tun hat. Wurde erstmals (so glaube ich) mit dem TVG (französischer Hochgeschwindigkeitszug) weltweit vermarktet.
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