Tuning meine Opera Audio Consonance Reference 2.3

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Mas_Teringo
Inventar
#1 erstellt: 25. Dez 2004, 20:40
Wie schon mehrfach gepostet, hier die Original-Bilder von meinem 2.3:
http://www.hush-systems.de/ingoBilder/hifi/consonance/index.html

Da ich vorhabe in nächster Zeit diverse Tuningmaßnahmen durchzuführen und sie einzeln zu testen, dachte ich dies könnte für den Einen oder Anderen interessant sein.

Die Maßnahmen:
1. Röhre gegen Electro Harmonix tauschen.
2. OPA Wechsel gegen Adapter mit OPA607.
3. Tausch der REL-CAPs gegen Mundorf Supreme Caps

Maßnahme 1 ist heute erfolgt.
Der Tausch war recht einfach, alte Röhre rausziehen, neue einsetzen.
Übrigens kann ich nun endgültig die Aussage treffen, was diese Electro Harmonix Röhren sind: Ja, es sind einfach selektierte Sovteks, auf denen sogar Sovtek draufsteht.
Sie haben vergoldete Pins, was die Original-Sovtek-Röhre nicht hat.
Ein Bild: http://www.hush-syst...ance/big/roehren.jpg

Ich habe natürlich vorher noch gehört. Vielfach immer dasselbe Lied, welches ich eh schon auswendig kenne.
Da ich aber nicht wusste, was sich verändern wird, versuchte ich mir jedes Detail noch besser einzuprägen.

Mein Urteil: Die neue Röhre klingt nahezu identisch. Ich meine einen kleinen Tick dahingehend zu hören, dass es etwas "heller" klingt, ohne dabei an Bass zu verlieren. Die Höhenauflösung kommt einem etwas detaillierter vor.
Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Röhre noch nicht eingespielt ist? Ich weiss es nicht und werde es weiter testen.

Für mich war es jedenfalls ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, da mir besonders die Höhenauflösung des Players noch nicht endgültig ausreicht.

Übrigens: Hier noch ein Foto des Sockels meines 2.3:
http://www.hush-syst...ig/roehrensockel.jpg

Nächste Woche kommt dann Maßnahme 2.


[Beitrag von Mas_Teringo am 25. Dez 2004, 20:41 bearbeitet]
Quästor
Stammgast
#2 erstellt: 25. Dez 2004, 20:48
Hallo Ingo,

bist Du sicher das es eine EH ist? Normalerweise labeln die immer um und liefern nur mit EH-Aufdruck.

Ciao
Quästor
Mas_Teringo
Inventar
#3 erstellt: 25. Dez 2004, 20:52
Was heisst sicher? Ich habe halt eine EH bestellt, eine EH-Verpackung bekommen und eine Röhre mit Goldpins drin gefunden.
Alleine die Goldpins widersprechen ja eigentlich Sovtek, denn ich habe noch keine Sovtek-Goldpin gefunden.
Mas_Teringo
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2004, 17:59
Maßnahme 2
OPA627 sind eingebaut.

Die Änderung ist da.
Ob sie mir gefällt, kann ich noch nicht sagen.

Positiv ist:
Die Höhen klingen deutlich freier, besser aufgelöst, präziser und trockener.
Die Ortbarkeit hat zugenommen und die Differenzierung der einzelnen Musiker fällt leichter.

Negativ ist:
Der Player hat dadurch von seinem Schmelz verloren.
Alles klingt nicht mehr so voluminös.
Vielleicht kann man sagen, es klingt teilweise (besonders Frauenstimmen) nicht mehr so "live".

Da die Teile ganz frisch drin sind und somit die Bedeutung des Wortes "Strom" noch nicht kannten, werde ich Ihnen noch etwas Zeit geben.
So wie es jetzt ist, bin ich jedenfalls sehr unentschlossen.
Audiofan100
Stammgast
#5 erstellt: 29. Dez 2004, 19:29
Hallo Ingo,

ich finde es sehr gut, dass du uns die Massnahmen Schritt für Schritt erklärst.So lässt sich für uns nachvollziehen ob es was bringt!

Warum hast du es nicht in den anderen Thread geschrieben??

Gruss
Martin
Mas_Teringo
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2004, 19:46
Welchen der beiden meinst Du?
Es gibt lediglich einen über den 2.2 und meinen Vergleich 2.2 vs 2.3. In beide passt es nicht ganz hinein, also denke ich es ist gerechtfertigt einen neuen Thread zu beginnen.
Audiofan100
Stammgast
#7 erstellt: 30. Dez 2004, 14:35
Hallo Ingo,
ich meine den Thread "Consonance CD2.2 Tuning" den ich erstellt habe.

Bitte schreib noch mal was zu den OPA`s nach der Einspeilzeit,das interessiert mich besonders!
Die Kondensatoren dürften ja in jedem Fall ein besseres Klangbild erzeugen (vor allem Schneller, denke ich ).

Gruss
Martin
Igor2711
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Dez 2004, 15:56
Hallo an Alle,
bin neue hier,
heisse Igor.

Ich habe mit viel Interesse Euere inhaltsreiche Beiträge zum tuning von Opera CDP verfolgt - auch in älteren / anderen threads - danke.

Mein Plan sah folgendermassen aus:

Netzkabel,
Röhre
ev. OPs

Seit der (überraschenden / tlw. überwältigenden) Erfahrungen mit NF und LS Kabel bin ich vom Einfluss von Kabel überzeugt und bin dabei, ein neues Netzkabel zu kaufen. Diesbezügliche Erfahrungen / Empfehlungen?

Ingo - danke, tolle Beiträge!

Guten Rutsch,
igor
Mas_Teringo
Inventar
#9 erstellt: 31. Dez 2004, 17:11
Netzkabel habe ich ein Lapp dran.

Zu den OPAs äußere ich mich nochmal, wenn ich die Gelegenheit habe, den Player nochmal rückzurüsten und dann zu vergleichen.

Die Mundorfs liegen auch schon hier, jedoch mangelt es noch an Mut beim Einbau. Muss mir dafür mal viiieeelll Zeit nehmen...
Matze81479
Stammgast
#10 erstellt: 05. Jan 2005, 01:37

Welchen der beiden meinst Du?
Es gibt lediglich einen über den 2.2 und meinen Vergleich 2.2 vs 2.3. In beide passt es nicht ganz hinein, also denke ich es ist gerechtfertigt einen neuen Thread zu beginnen.


Sehe ich genauso! Denn die beiden Geräte sollen sich doch in einigen Punkten unterscheiden, weshalb manche auf Consonance 2.2 spezialisierten Tuning-Anbieter z.B. ein 2.3er Import-Gerät nicht tunen ...

Aber Mas_Teringo, warum hast du den Austausch der Furutech Kupplung nicht auf deiner Liste??? Im 2.2er ist nun definitiv ein billiger Industriefilter in Kombination mit der Buchse verbaut. Das Teil schaut schon aus wie ein Benzinkanister in Mini-Format, und "klingen" soll's wohl ähnlich. Mit dem Ausbau dieses Engpasses dürfte ein 2.2er Gerät vielleicht nicht mehr die VDE-Norm erfüllen. Aber ich glaube, du kannst beruhigt sein, dass der CDP keine nennenswerten Verschmutzungen ins Netz bringt. Und der Zugewinn an Dynamik dürfte hier gewaltig sein, zum einen durch das Fehlen des hifi-untauglichen Industriefilters, und zum anderen durch die hochwertige Furutech-Kupplung.

Oder hat der 2.3 etwa gar keinen Industriefilter an der Kupplung? Schaut echt wie ein Miniatur-Kanister beim 2.2er aus. Aber vielleicht wurde der ja nur (wider Willen) in deutschen Geräten verbaut, um die VDE-Norm erfüllen zu können?!

Gruß
Matthias
Mas_Teringo
Inventar
#11 erstellt: 05. Jan 2005, 01:58
Das Teil sollte das gleiche sein, zumindest optisch.
Zu erkennen bei meinen Fotos und daran, dass ich es nicht zu den Unterschieden geschrieben habe...

Warum also kein Austausch geplant?

Und der Zugewinn an Dynamik dürfte hier gewaltig sein,

... weil ich genau das noch etwas bezweifle.


Ich würd's ja fast probieren, aber ich habe momentan nichts anderes, was ich bei hifi-tuning bestellen wollen würde und deshalb nerven mich die Versandkosten etwas. Würde der Kerl doch nur endlich mal eine Abholung erlauben...


Edit:
Mir fällt grad ein Kompromiss ein: Ich habe noch einige normale Kaltgerätebuchsen rumzuliegen. Diese haben zumindest nicht den Filter, der ja laut Aussage so schlecht sein soll. Ich könnte davon eine probehalber einbauen und wenn das ein positives Ergebnis hat, dann wird eine Furutech geordert.


[Beitrag von Mas_Teringo am 05. Jan 2005, 02:06 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2005, 09:19
Lass bloß das Netzfilter drin (Meine Meinung). Ich habe mir nachträglich eher welche an verschiedene Komponenten rein und rangebaut und der Klang war jedesmal besser.

Zum OPV : Ich weiß, es gibt gegenteilige Meinungen, aber schon mal den AD797(Schneller rausch- und verzerrungsarmer Single OPV) probiert ?
Für mich ist das ein verstärkender Draht.
Matze81479
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jan 2005, 10:18

Lass bloß das Netzfilter drin (Meine Meinung). Ich habe mir nachträglich eher welche an verschiedene Komponenten rein und rangebaut und der Klang war jedesmal besser.


Das kann ich so nicht stehen lassen: Zum einen handelt es sich bei dem im Consonance verbauten Teil um ein Billigst-Industriefilter, welches bestimmt nicht für Hifi konzipiert wurde sondern lediglich der Einhaltung der Normen dient und rückwärtigen "Schmutz" filtern soll/muss. Und zum anderen halte ich so pauschale Aussagen für sehr fragwürdig!

Sehr viele von uns dürften ohnehin bereits in ein externes Filter wenigstens für den CDP investiert haben. Und wer hier mal getestet hat weiß, wie schwer es ist, ein Filter zu finden, welches die Störkomponenten herausfiltert, jedoch nicht zur Dynamikbremse wird. Und das gilt nicht nur für Endstufen sondern auch für Quellgeräte. Würde jemand von euch auf die Idee kommen, ein Industriefilter für ein paar Cent als externe Lösung einzusetzen? Warum sollte sowas dann im Player gut sein? Bei mir steht jedenfalls fest: Meine Kupplung+Filter wird durch eine Furutech-Kupplung ersetzt. Und gefiltert wird dann nicht mehr doppelt wie bisher, sondern nur noch durch mein hochwertiges externes Digitalfilter von DSS.

Viele Grüße
Matthias
Matze81479
Stammgast
#14 erstellt: 09. Jan 2005, 15:03
Hallo Mas_Teringo,

hast du die Mundorf's schon eingebaut? Erste Eindrücke?

Viele Grüße
Matthias
Mas_Teringo
Inventar
#15 erstellt: 09. Jan 2005, 15:06
Mundorfs liegen noch hier, sonst hätte ich schon geschrieben.
1. Will ich noch ein wenig Lötpräzision üben, bevor ich mich an so ein hochwertiges Gerät wage.
2. Will ich noch mit den OPA herumprobieren, da sie ja noch nicht wirklich ein Erfolg waren.
Ultraschall
Inventar
#16 erstellt: 09. Jan 2005, 17:18

Matze81479 schrieb:
Und gefiltert wird dann nicht mehr doppelt wie bisher, sondern nur noch durch mein hochwertiges externes Digitalfilter von DSS.

Viele Grüße
Matthias


Weiß Du überhaupt was ein Digitalfilter ist ?
Ein Digitalfilter arbeitet mit einen DSP - Digital Sound Prozessor und 3 bis 5 Volt Betriebsspannung.

Das das bei Netzspannung nicht geht ist ja wohl jeden klar, also ist "Dein" Filter auch ein ANALOGES !! dem ein Werbemensch dem Aufdruck Digtalfilter mitgegeben hat.
Es gab in der Anfangszeit der CD-Player auch "digital Lautsprecher", "digital Kopfhörer" und jetz passend zum Digitalfernsehen gibt es "Digital Antenenkabel" über alle werden analoge Signale übertragen
Auch das Stromnatz überträgt ein anloges Signal und jede Störung auch digitaler Art läßt sich in Ihre analogen Bestandteile (s.Spektrum am Spektrumanalysator) zerlegen.
Ergo reicht ein Analogfilter und andere gibt es fürs Netz auch nicht ! Und wenn zehnmal ein Werbemensch "Digitalfilter" draufschreibt.

Und so übel sind die industriellen Filter wirklich nicht.
Man kann sich bei diversen Herstellern die Entstörkennlinien ansehen und geeignetes aussuchen.
Die Sache mit der Dynymikeinbuße lasse ich bei bestimmten Endstufen gelten. Aber beim CD-Player doch nicht. Wen er keine A-Endstufe im Line-Ausgang hat sondern OPV schwankt deren Stromaufnahme bei 2 Volt Spitze zu null Volt und 1000 Ohm (1kOhm) Eingangswiderstand des folgenden Vorverstärkers um sagenhafte 2mA. Transformiere das mal auf die Netzseite um, da kommst Du auf ca. o,2 mA die die Gesamtstromaufnahme des CD-Players schwankt.
(Bei A-Ausgangsstufen schwankt garnichts.)
Und was ist mit der schwankenden Stromaufnahme der Motoren (Drehbewegung der CD + Schlittennachführung) und durch die ständig erfolgende Laserkorrektur? Alle das hundertfache dieser Schwankung. Von wegen Dynamikeinbuße durch Filter am CDP!

Sollte sich bei Dir der Klang trotzdem ändern, könnte es eher daran liegen, das Dein Netzkabel Störungen in Cinchleitungen einstreut und wenn Du das Netz weiter vorn besser siebst, diese Störungen nicht mehr auf der Netzleiste/kabel stehen und somit nicht mehr eingestreut werden können.

Solange Meßtechnikhersteller die "billigen Industriefilter" einsetzen, habe ich kein Problem auch auf diese Teile zurückzugreifen.
Matze81479
Stammgast
#17 erstellt: 09. Jan 2005, 20:15

Das das bei Netzspannung nicht geht ist ja wohl jeden klar, also ist "Dein" Filter auch ein ANALOGES !! dem ein Werbemensch dem Aufdruck Digtalfilter mitgegeben hat.


Lieber "Ultraschall"!

na du bist ja ein ganz Gescheiter

Ich setzte in diesem Thread angesichts der bisherigen größtenteils hochwertigen Beiträge voraus, dass die Leser hier so kundig sind, um auch bei meiner leider etwas ungenauen Formulierung "Digitalfilter" aufgrund des Kontexts (Netzfilter) zu erkennen, dass es sich nicht um ein Digitalfilter im technischen Sinne handeln kann, und dass ich selbstverständlich ein analoges Netzfilter mit für Digitalgeräte optimierter Filter-Charakteristik (und höherer Rückdämpfung) damit gemeint habe.

Viele Grüße
Matthias
Mas_Teringo
Inventar
#18 erstellt: 11. Jan 2005, 10:34

Nachtrag Maßnahme 2

Gestern wollte ich es nun nochmal wissen und habe mir die Mühe gemacht, die OPA erneut umzubauen.

Erst haben wir (zu zweit) lange mit den 627 gehört. Viel Stimmen, weil die ja in meine Kritik fielen.

Dann habe ich umgebaut (geht in die Richtung ja recht fix).
Prompt klang alles deutlich verschleierter. Die Differenzierung liess stark nach.
Trotzdem gefielen mir einige Stimmpassagen etwas besser, weil mehr "live", weil "voller".

Also wieder die 627 eingebaut.
Sofort fiel ein Vorhang und es wurde wie beschrieben klarer, die Ortung besser.
Die Hochtöne kommen sehr deutlich freier, sogar so sehr, dass scharf S-Laute schon fast ein wenig zischeln, allerdings genau an der Grenze, dass es durch ein wenig Raumbedämpfung sehr gut in den Griff zu bekommen ist.
Lediglich die Frauen-Stimmen überzeugten mich wiederum einen Tick weniger, weil sie etwas an Wärme, Volumen, "live" verloren hatten.

Fazit:
Alles in allem bleiben jetzt doch die 627 drin, weil sie einfach im Gesamten mehr überzeugen.
Ich werde versuchen nochmal das Kabel zu bekommen, was kürzlich dran war, mir aber zu viel Wärme brachte. Hatte es leider schon verkauft.
NORDMANN28
Inventar
#19 erstellt: 12. Jan 2005, 22:05
...wann modifiezierst du mit den mundorfs??? habe nämlich mein frequenzweichen-tuning grad hinter mir u würde gern mal deine erfahreungen mit meinen abgleichen...
Mas_Teringo
Inventar
#20 erstellt: 12. Jan 2005, 22:32
Du hast im 2.3 die Mundorfs eingebaut? Was hat das mit einer Frequenzweiche zu tun?

Die Mundorfs werden wahrscheinlich nächste Woche eingebaut.
Diese Woche habe ich keine Zeit dafür und will mich beim löten nicht hetzen müssen.
NORDMANN28
Inventar
#21 erstellt: 13. Jan 2005, 06:38
....heist das du tunst nur deinen verstärker?
Matze81479
Stammgast
#22 erstellt: 13. Jan 2005, 09:58
Hi Mas_Tering, hi NORDMANN28,

dann schalt ich mich mal lieber schnell aufklärend mit ein. Denn ich habe in einem anderen Thread Parallelen zu diesem gezogen und nach Tuning-Möglichkeiten der LS-Frequenzweiche durch z.B. Mundorf-Kondensatoren gefragt. Und da berichtete NORDMANN28 von seinem Weichentuning-Projekt, das er wohl ähnlich wie hier im Thread durch Trial-and-Error Vorgehensweise durchgeführt hat ( http://www.hifi-foru...id=83&thread=459&z=1).

In diesem Thread hier geht es wie in einem verwandten Thread ( http://www.hifi-foru...=308&back=&sort=&z=1)um das Tuning des CD-Players Opera Audio Consonance Reference CD 2.2/2.3 (das deutsche Modell ist das 2.2er, der chinesische Import-Player ist der 2.3er. Wobei die Seriennummer keinen Aufschluss über die Entwicklungsgeschichte des Geräts geben sollte).

Viele Grüße
Matthias
Mas_Teringo
Inventar
#23 erstellt: 13. Jan 2005, 10:03
OK, komme wieder mit.

Wie gesagt, nächste Woche dürfte es was werden. Bin auch schon sehr gespannt auf die Auswirkung.
Wenn es die Mühe dann nicht gelohnt hat werde ich mir das zwar eingestehen, jedoch sehr deprimiert sein.

Aber man lässt sich ja nicht unterkriegen... Habe auch schon ein paar neue Ideen. Dazu aber mehr, wenn die Mundorf erstmal drin sind.
Mas_Teringo
Inventar
#24 erstellt: 19. Jan 2005, 03:13
Habe mal meine Seite ein wenig überarbeitet, Adresse bleibt vorerst gleich. Siehe Signatur.
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