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Labornetzteil 6080 PEAKTECH

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Beitrag
dad33
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Sep 2011, 19:15
Hab heute das Peaktech an dem RME FIreface getestet zum normalen Steckernetzteil.

Kann keinen Unterschied feststellen. Ich bin ja ehrlich und rede nicht drumzu ;-)
hf500
Moderator
#52 erstellt: 22. Sep 2011, 19:34
Moin,
und was kann man daraus lernen?
Wenn die theoretische Betrachtung sagt, da ist nichts, dann ist es in der Regel auch so. Wieso sollte sich das Ausgangssignal mit Steckernetzteil von dem mit Labornetzteil unterscheiden, wenn der Wandler seine eigenen Stabistufen an Bord hat? Das Netzteil dient nur dazu, fuer die Rohspannung zu sorgen; solange die in dem Rahmen ist, in dem die interne Stabilisierung damit zurechtkommt, kann man auch keine Unterschiede erwarten.

Die Technik ist weit simpler, als irgendwelche Anhaenger der "Neuen HiFi-Physik" es weismachen wollen.

73
Peter
_ES_
Administrator
#53 erstellt: 22. Sep 2011, 19:56

Die Technik ist weit simpler, als irgendwelche Anhaenger der "Neuen HiFi-Physik" es weismachen wollen.


Sie zu verstehen wiederum erfordert gewisse Vorstellungskräfte..
ZeeeM
Inventar
#54 erstellt: 22. Sep 2011, 19:58

R-Type schrieb:
Sie zu verstehen wiederum erfordert gewisse Vorstellungskräfte.. ;)

Aber kein Grund zur Mystifizierung.
_ES_
Administrator
#55 erstellt: 22. Sep 2011, 19:59
Das tun die Leute, denen bestimmte Dinge abgehen.
HiLogic
Inventar
#56 erstellt: 22. Sep 2011, 20:39

dad33 schrieb:
Ich bin ja ehrlich und rede nicht drumzu ;-)

Ganz ehrlich: Das ehrt Dich. So eine Erkenntnis einzugestehen erfordert auch eine gewisse Größe.
_ES_
Administrator
#57 erstellt: 22. Sep 2011, 20:43
Ist das so ?
Ich gehe davon aus, wäre es anders gewesen, für ihn, hätte er es auch gepostet- ehrlich wie er ist.
Wäre das dann auch noch ehrenwert gewesen?
ZeeeM
Inventar
#58 erstellt: 22. Sep 2011, 21:09

R-Type schrieb:
Wäre das dann auch noch ehrenwert gewesen? ;)


Nein, es wäre eine Schande. Das die sich die Erde um die Sonne dreht wird meist auch nur geglaubt und nicht gewusst.
Im Audiobereich wissen die, die ihren Sinnen vertrauen und nicht die, die ohne zu hören einem vermeintlichen Wissen nachplappern. Dann gibt es noch Leute, die es einfach nicht auf die Reihe bringen eine eindeutige Position zu beziehen, weil sie sich einfach einer Angreifbarkeit entziehen wollen.
Anpera
Inventar
#59 erstellt: 23. Sep 2011, 06:14

HiLogic schrieb:

dad33 schrieb:
Ich bin ja ehrlich und rede nicht drumzu ;-)

Ganz ehrlich: Das ehrt Dich. So eine Erkenntnis einzugestehen erfordert auch eine gewisse Größe.

Ja, sowas in die Richtung wollte ich auch sagen! Hut ab
dad33
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 23. Sep 2011, 07:24
Aber scheinbar hat RME ihre Netzteile dennoch gewechselt in den letzten Jahren.
Vor 2 Jahren war noch ein K-TEK Steckernetzteil dabei.

Heute ein externes Netzteil als BOX mit Kaltgerätestecker.

Bei Vorstufen macht ein gutes Netzteil dennoch viel aus.

Crimson z.B. hat bei seiner letzten 710er Vorstufe extrem viel Arbeit investiert in die externe Stromversorgung.

Impulsfestigkeit ist ein Stichwort.


[Beitrag von dad33 am 23. Sep 2011, 07:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#61 erstellt: 23. Sep 2011, 07:56
Vorstufen, Netzteile, Impulsfestigkeit?
ja, wenn die Vorstufe bei extrem schnellen Impulsen mal richtig Strom zieht, dann brauch man dafür schon aufwändige Netzteile.

Nicht Alles was Hersteller erzählen macht einen technischen Sinn. Primär sollen sich die Geräte besser verkaufen, weil man davon lebt. Welche Konsequenzen in Anbetracht der Erwartungshaltungen im Zielmarkt das nach sich zieht, da sollte man mal drüber nachdenken.
Anpera
Inventar
#62 erstellt: 23. Sep 2011, 08:59
Vor allem eine VORstufe braucht nicht so viel Power, hier sind dann die ENDstufen gefragt...
dad33
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 23. Sep 2011, 09:38
[quote="ZeeeM"]Vorstufen, Netzteile, Impulsfestigkeit?
ja, wenn die Vorstufe bei extrem schnellen Impulsen mal richtig Strom zieht, dann brauch man dafür schon aufwändige Netzteile.

Nicht Alles was Hersteller erzählen macht einen technischen Sinn. Primär sollen sich die Geräte besser verkaufen, weil man davon lebt.

Das ist mir wohl bekannt,da ich selbst schon viel probiert habe ;-)
dad33
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 23. Sep 2011, 09:41

Phlipp schrieb:
Vor allem eine VORstufe braucht nicht so viel Power, hier sind dann die ENDstufen gefragt...


Das ist korrekt,da kommts es aber schon sehr auf ein gutes an. Was hier stromtech. gesehen gut ist ?

Weswegen platzieren denn High-End Vorstufen Hersteller die Netzteile nach draussen und nicht im Gerät ?

Ein Grund:

magn. Störungen beinflussen die empfindlichen Niederstrom Schaltkreise enorm !!!
Anpera
Inventar
#65 erstellt: 23. Sep 2011, 09:50
mhm, aha, weil man das ja hört
ZeeeM
Inventar
#66 erstellt: 23. Sep 2011, 11:11

dad33 schrieb:
Weswegen platzieren denn High-End Vorstufen Hersteller die Netzteile nach draussen und nicht im Gerät ?


Das machen ein paar Hersteller, andere haben das nicht nötig:

arc_preamp
(Ist eine Audio Research SP17)
Auch eine MBL6010D hat ihre NT drinne.

Das Netzteil auszulagern bringt u.U. etwas mehr Störabstand. Manchmal auch zum Zweck um weiteres Zubehör zu verkaufen (Naim) Auf jeden Fall ist es ein Marketingargument das zieht.
dad33
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 23. Sep 2011, 12:12
Warum klingt dann ein Desktop PC ( Sound on Board)
wie Müll im Vergleich zu einem Acer Revo (Sound on Board,
35 Watt max Leistungsaufnahme, ext. Netzteil ?

Beide gleicher Soundchip von REaltek (Nummer weiß ich gerade nicht ).
cr
Inventar
#68 erstellt: 23. Sep 2011, 12:16
Ich finde HiFi-Geräte im üblichem Format mit ausgelagerten Netzteilen eigentlich eine Frechheit.
Selbst damals, als noch Phonoverstärker wichtig waren, die 100x empfindlicher als Line sind (2-20mV zu 2V), hat man es geschafft, Netzteile im Gerät zu haben.
Und jetzt, wo ein Vorverstärker nur mehr mit höheren Spannungen umzugehen hat, ist das zuviel verlangt?
Das ist einfach lächerlich!
-scope-
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 23. Sep 2011, 12:18

Warum klingt dann ein Desktop PC ( Sound on Board)
wie Müll im Vergleich zu einem Acer Revo (Sound on Board,
35 Watt max Leistungsaufnahme, ext. Netzteil ?

Beide gleicher Soundchip von REaltek (Nummer weiß ich gerade nicht ).


Ob es wirklich so ist, müsste man feststellen.
Emotional gestützte Behauptungen sind da uninteressant.

Wenn es denn tatsächlich so -wäre-, dann ganz sicher nicht aud dem Grund, dass irgendwo ein Netzteil extern verbaut wurde.
dad33
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 23. Sep 2011, 13:26

-scope- schrieb:

Warum klingt dann ein Desktop PC ( Sound on Board)
wie Müll im Vergleich zu einem Acer Revo (Sound on Board,
35 Watt max Leistungsaufnahme, ext. Netzteil ?

Beide gleicher Soundchip von REaltek (Nummer weiß ich gerade nicht ).


Ob es wirklich so ist, müsste man feststellen.
Emotional gestützte Behauptungen sind da uninteressant.

Wenn es denn tatsächlich so -wäre-, dann ganz sicher nicht aud dem Grund, dass irgendwo ein Netzteil extern verbaut wurde.


Hab ich selbst getestet. Ist leider so...Selbst kleine Ventilatoren "verschmutzen" die Spannung extrem :-)
TicTacTuc
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 23. Sep 2011, 13:47
...selbst getestet.

Wie und was hast du da getestet? Oder was hast du da an Spannung /Spannungsveränderung gemessen? Und was ist eine "Verschmutzung" und welche Dimensionen hat sie?
-scope-
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 23. Sep 2011, 14:06

Hab ich selbst getestet. Ist leider so...Selbst kleine Ventilatoren "verschmutzen" die Spannung extrem :-)


Ich schliesse mich an und Frage, wie das im Detail untersucht wurde, und welche Baugruppe "wie genau" Störungen erzeugte, die man am Ausgang der "Soundkarte" feststellen konnte.

Ein paar FFT´s (und einige Sätze dazu) wären jetzt angebracht.


...Selbst kleine Ventilatoren "verschmutzen" die Spannung extrem :-


Wenn ein Lüfter leitungsgebundene Störungen schmeisst, dann schmeisst er sie auch dann, wenn irgendein Netzteil ausserhalb des Gerätes platziert wurde. Dann muss man halt entstören.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2011, 14:41 bearbeitet]
hf500
Moderator
#73 erstellt: 23. Sep 2011, 15:31

dad33 schrieb:
Aber scheinbar hat RME ihre Netzteile dennoch gewechselt in den letzten Jahren.
Vor 2 Jahren war noch ein K-TEK Steckernetzteil dabei.

Heute ein externes Netzteil als BOX mit Kaltgerätestecker.


Lieferant zu teuer geworden/gestorben?



Bei Vorstufen macht ein gutes Netzteil dennoch viel aus.

Crimson z.B. hat bei seiner letzten 710er Vorstufe extrem viel Arbeit investiert in die externe Stromversorgung.

Impulsfestigkeit ist ein Stichwort.


Kleinsignalverstaerker laufen im A-Betrieb. Daher haben sie eine von der Aussteuerung unabhaengige, konstante Stromaufnahme. Wenn das Netzteil diesen Strom brummfrei liefern kann, ist es vollkommen ausreichend. Den Innenwiderstand der Speisequelle stellt dann im Verstaerker der Entkopplungskondensator an der Versorgungsleitung der einzelnen Verstaerkerstufen dar. Die sind im Zweifel fuer das "Impulsverhalten" wesentlich wichtiger als das Netzteil, das nur dafuer sorgen muss, dass an diesen Kondensatoren die Betriebsspannung steht.

Wenn ein Geraetehersteller ein externes Netzteil vorsieht, gibt es dafuer mehrere moegliche Gruende.
Man wollte unbedingt fuer den Markt ein Alleinstellungsmerkmal.
Man bekam es nicht gebacken, das Netzteil in das Geraet zu integrieren, ohne dass es Stoerungen einstreute.
Das Design des Geraetes liess den Einbau des Netzteiles aus Platzgruenden nicht zu.
Man wollte konstruktive Besonderheiten fuer unterschiedliche elektrische Sicherheitsnormen fuer das ganze Geraet (Weltmarkt) umgehen und das "Problem" auf nur eine Baugruppe, das Netzteil beschraenken. Ein wichtiger Punkt fuer Geraete, die weltweit verkauft werden.

73
Peter
-scope-
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 23. Sep 2011, 15:51
Hallo! Der Mann ist Ingenieur und weiss das alles nur zu gut....

Erst mal die Erklärungen und Messreihen zur "Untersuchung" abwarten....Dann sind alle Fragen geklärt.


[Beitrag von -scope- am 23. Sep 2011, 15:52 bearbeitet]
Laser12
Stammgast
#75 erstellt: 23. Sep 2011, 20:17
Moin,

dad33 schrieb:
Stichwort:Strom aus Bleiakkus klingt besser:

Habt ihr dann denn eine elektrotechnische "sauberere" Erklärung ?

Akkus haben den Vorteil, dass sie direkt Gleichstrom liefern. Außerdem können sie gut mit schwankenden Lasten umgehen. Ihre Spannung schwankt relativ gering (aufgrund Ihres Innenwiderstandes) bei wechselnden Strömen. Sie schwingen selbst nicht.
Bleigelakkus sind dabei weniger geeignet als z.B NiMH-Akkus, die einen geringeren Innenwiderstand haben und daher eher geeignet sind, kurzfristig höhere Ströme abzugeben.

Ein Netzteil hat am Eingang Wechselspannung, die mit 50 Hz im hörbaren Bereich schwingt. Nach Siebung schließt sich ein Regler an, der immer soviel Strom durchlässt, dass die gewünschte Ausgangsspannung bereitsteht. Der Regler an sich ist ein Schwingkreis, der ständig auf und ab regelt. Der nachfolgende Stromverbraucher (insbesondere beim DAC) belastet mit schwankenden Strömen. Insgesamt schwingend da 3 Bereiche, die sich gegenseitig beeinflussen und die Versorgungsspannung "verschmutzen".

Diese Verschmutzungen sind messbar und mit einem Oszilloskop auch gut visualisierbar.

Die Messbarkeit von Spannungsschwankungen alleine sagt aber nichts über die Hörbarkeit oder die Kausalität aus, ob ggf. hörbare Effekte auf den Spannungsschwankungen beruhen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 24. Sep 2011, 09:18
Mir ist eigentlich keine kommerzielle, gut funktionierende Akkuversorgung bekannt, die ohne nachfolgende Längsregler auskommt. Die -je nach Qualität- entstehenden negativen Einflüsse (Rauschen) der Regler kann man mit einer Akkuversorgung nicht umgehen.

Man minimiert (elininiert) die Einflüsse der Netzfrequenz incl. deren Harmonischen, sowie transiente Störungen und ggf. Rauschen....Allerdings rauschen manche Akkussorten ebenfalls.

Unter ganz "normalen" Netzbedingungen (wie sie z.B. bei mir herrschen) hat eine Akkuversorgung für Vorstufen im Vergleich zur Netzspeisung mit einem "guten" Netzteil folgende Eigenschaften:

1. Sie ist extravagant und "anders"
2 Sie hat den Ruf "high-Endig" zu sein...wer will sowas nicht?
3. Sie ist wunderbar "umständlich" und vergleichsweise kostspielig. (ich kaufe alle 3-4 Jahre 40 neue Zellen für meine beiden Akkugeräte.

4. Hatte ich schon "Extravagant" ??...

5. Sie ist "anders" als die Anderen ...

6. Sie ist -nicht hörbar- und bringt keine klanglichen Nachteile, aber ein gutes Gefühl...Und das ist der Sinn von aussergewöhnlichem Equipment: Ein gutes Gefühl...


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2011, 09:20 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#77 erstellt: 24. Sep 2011, 09:38

dad33 schrieb:

Crimson z.B. hat bei seiner letzten 710er Vorstufe extrem viel Arbeit investiert in die externe Stromversorgung.

Impulsfestigkeit ist ein Stichwort.


Wohl eher in das Marketing, das mit so einer Storry wirbt... Was für ein Bullshit!
_ES_
Administrator
#78 erstellt: 24. Sep 2011, 11:18

...Und das ist der Sinn von aussergewöhnlichem Equipment: Ein gutes Gefühl


Exakt, nichts und nimmer was anderes, als das- so sehe/"lebe" ich das auch.

cr
Inventar
#79 erstellt: 24. Sep 2011, 12:39
Wieso braucht man unbedingt einen Regler? Ein Bleiakku mit zB 12 V liefert doch diese 12V konstant, genauso ein NiMH-Pack, zumindest bei irgendwelchen Kleinverbrauchern mit rel. konstanter Stromentnahme.


[Beitrag von cr am 24. Sep 2011, 12:39 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 24. Sep 2011, 12:54

unbedingt


Unbedingt müssen die nicht eingebaut werden. Es würde prinzipiell auch ohne funktionieren. Allerdings würde bereits bei Altrerung einer der 10 oder 12 Zellen in einem Zweig der symmetrischen Versorgung keine Symmetrie mehr herrschen. Je nach Schaltung kann das derbe Probleme erzeugen.

Eine in Class A laufende Vorstufe mit integriertem Phonomodul wie z.B. die AVM V3 läuft mit neuen (!)voll geladenen 2800 mAH NICD etwa 7-8 Stunden. Es fliessen also durchaus schon "erwähnenswerte" Ströme.
Nach 2-3 Jahren sind es dann noch 2-3 Stunden.
Die Umschaltung auf Netzbetrieb erfolgt (wie auch bei meiner DIY Phonostufe) automatisch bei unterschreiten einer gewissen Größe. Ebenso die umschaltung Batteriebetrieb nach 1-2 Stunden Schnellladung. Das übernehmen zwei auf NICD ausgelegte µc. Die Beschaffung von NICD ist mittlerweile umständlich, aber noch möglich.

PS: Der Mission 776 verarbeitet den Strom aus seinen Blei-Gel Akkus tatsächlich "direkt". Dort gibt es aber nur eine positive Betriebsspannung.


[Beitrag von -scope- am 24. Sep 2011, 13:13 bearbeitet]
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