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Vergleich: Kimber Timbre vs. Hero+A -A |
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Autor |
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Litefor
Inventar |
#51 erstellt: 06. Aug 2011, 22:42 | |||||
@Varadero17: Du sprichst mir aus der Seele! @TicTacTuc: Das hatten wir übrigens erst letztens auch in einem Thread über Netzleisten festgestellt: die Fertigungs- und Prozessqualität vieler chinesischer Hersteller und Zulieferer ist in der Tat oft sehr mau. Das ist allerdings weder neu, noch ein Argument gegen Kimber. Abgesehen davon altern Kabel immer etwas: die Ummantelung wird spröde, die Kontakte können anlaufen. Alterungsprozesse betreffen aber natürlich auch den Rest der Anlage. Ob man das hört, ist eine andere Frage. So oder so, da wir hier ja noch von Kabeln im unteren Preissegment sprechen, sehe ich kein größeres Verlustrisiko. |
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TicTacTuc
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 06. Aug 2011, 23:00 | |||||
Beachte bitte, dass Janus525 selbst verwendete Farbpartikel für eine feine Klangveränderung nicht ausschließt. Und das mit dem Weichmacher. Es ist nicht so, dass das Kabel spröde wird,zumindest nicht mehr als üblich. Es wurde für den Weichmacher das falsche, chemisch nicht passende Material verwendet wodurch über die Zeit gesehen eine chemische "Nachreaktion" stattfindet, die die molekulare Zusammensetzung verändert. Und die Kabel von Kimber kommen i.d.R. nicht (immer) aus China. Aber ist ja auch egal, die "schleichende" Veränderung wirst du ja sowieso nicht hören, das geht nur im direkten Vergleich. Kannst ja mal das Kabel nach Monaten nochmals mit deinen alten vergleichen, ob der Unterschied noch immer so deutlich ist. Wenn ja, war das Kabel nicht aus der schlechten Charge. [Beitrag von TicTacTuc am 06. Aug 2011, 23:09 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#53 erstellt: 06. Aug 2011, 23:07 | |||||
Das mit den Farbpartikeln hat ja auch zur Weiterentwicklung des TC zum TC all clear geführt. Das Timbre ist jedenfalls auch "all clear", riecht nicht, sitzt, passt, wackelt und hat Luft. Wenn uns nicht der Himmel auf den Kopf fällt sehe ich keine Probleme. |
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Chohy
Inventar |
#54 erstellt: 06. Aug 2011, 23:51 | |||||
Natürlich kannst du hier posten, du musst nur mit den Antworten klarkommen ;).
Nein bitte nicht das olle Weinbeispiel, zu oft gehört, zu oft gesehen.... Passender wäre, das derselbe Wein nur aufgrund der unterschiedlichen Ettiketierung anders zu schmecken scheint. Bei wirklich unterschiedlichen Weinen lassen sich signifikante Unterschiede nachweisen. Bei Kabeln postulieren/berichten Leute Dinge, welche schlicht aufgrund ihrer Funktionsweise nicht möglich sind. Z.b. als stark selektives Filter unabhängig von R,C und L --> Höhere Räumlichkeit/straffere Mitten --> etc. pp. Viel Spaß mit den Kabeln, aber auch du solltest andere Meinungen gelten lassen PS: Willkommen zurück Varawadenbeißer |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 06. Aug 2011, 23:58 | |||||
Daß ich ausgerechnet Dir willkommen bin, schliesse ich aus. Kannst also ruhig mit Deiner Heuchelei aufhören. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#56 erstellt: 07. Aug 2011, 14:18 | |||||
Das ist nur deine Wahrnehmung, die Realität ist nicht Strassenecke sondern Strassenstrich und wir sind alle nur Nutten unserer eigenen Wahrnehmung Die einen können es nicht ohne ihren Stenz, die anderen sind mehr nonkonformistisch (so wie ich ). Deswegen ist ein kleiner "Rundumschlag" wieder fällig : Wenn manchmal sarkastische Sprüche bzgl. Kabelklang kommen, kommen die von beiden Seiten und macht die Sache in der Auseinandersetzung erst richtig interessant und statt sich der Einseitigkeit zu verpflichten, hat jede Seite zwei Seiten. Aber wenn jemand technikgläubig ist, beeinflusst durch Schule, Lehre, Studium usw , der kann manchmal nicht anders, das muss man auch akzeptieren. Wenn jemand einen neuen SLK fahren würde ohne dass er es weiss dass es ein SLK ist, dann würde das Fahrempfinden viel schlechter sein. Es wird erst dann richtig gut , wenn man Marke, Preis, Optik, Haptik und besonders die Technik weiss. Deswegen gibt es Werbung die uns das Blaue vom Himmel runterschwurbeln oder kennt jemand tatsächlich eine Werbung die 100 % ehrlich und objektiv ist ? Dann wäre es keine. ALLE Menschen lassen sich von positiven UND negativen Faktoren und Werbung beeinflussen ob die wollen oder nicht, zumindest hat jeder andere Fähigkeiten sich selbst zu analysieren. Die meisten sind von sich überzeugt die eigene Wahrnehmung als richtig zu empfinden, wäre dem nicht so, hätte man kein oder ein schlechteres Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Das will niemand. Ich sage ja selbst immer, Leute Augen zu und Blindtest daheim machen, das kann man machen und man merkt schon dass man der eigenen Wahrnehmung unterliegt, aber wem oder was nützt das (?) , wenn einem gesagt wird, die eigene Wahrnehmung ist falsch und dann noch dazu beim Musikhören was immer ein emotionales audiovisuelles Erlebnis ist oder sein soll ? Also ganzheitlich betrachtet. Wenn sich nach einem Blindtest herausstellt dass ein Kabel nicht "mehr" klingt als andere auch, empfinden viele keinen Spass mehr daran und Musik kommt emotional noch vor den Autos. Und Hobbys sollen Spass machen und ohne Steigerung gibts keinen. Angenommen man würde einen offiziellen Blindtest so geschickt manipulieren, also ohne dass alle Beteiligten das wissen würden und als Ergebnis käme Kabelklang heraus Ich wäre mir sicher dass alle dannach Kabelklang hören würden, weil es wurde ja bewiesen, man hat sich nur nicht den eigenen Wahrnehmungen getraut hiesse es dann oder so ähnlich. Umgekehrt hören Menschen keinen Kabelklang , weil die bisherigen Blindtest keinen gefunden haben. Ich sehe das heute etwas cooler, weil wenn ich meine Anlage mit Klingeldraht verkable, sich heute klanglich nichts ändert (wenn man im normalen Rahmen der Parameter bleibt), im Gegensatz zu meiner früheren Begeisterung Unterschiede "gehört" haben zu wollen und etwas "Neues" entdeckt zu meinen und in Folge dessen sich Ergebnisse, also die Absichten die man vorher schon als Erwartungshaltung hatte, im Kopf entschieden werden. So brennt sich Kabelklang ein. Ist ja alles schön und gut, aber viel mehr Geld als höchstens 10 % der Anlage sollte man für Kabel NICHT ausgeben. Soviel wird der Klang auch nicht besser. Habe fertig |
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cr
Inventar |
#57 erstellt: 07. Aug 2011, 14:28 | |||||
Max 10% für Kabel? Ja, das stimmt für eine 100 Euro-Anlage, sonst geht sich das LS-Kabel nämlich nicht aus. Ansonsten ist ein Prozent schon zuviel des Guten, bei einer 10.000 Euro Anlage reicht dann bereits 1 Promille, außer man hat sehr weite Strecken zu den LS hin.... Bei einer 10.000 Euro-Anlage sind die 10% = 1000 Euro in allem anderen besser angelegt, als in einem Kabel...... Warum das Kabel teuerer werden soll, wenn der Gesamtpreis der Anlage steigt, entbehrt jeglicher Logik, außer man geht davon aus, dass teure Anlagen völlig untauglich sind und auf Kabel reagieren. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#58 erstellt: 07. Aug 2011, 14:36 | |||||
Nicht unbedingt wenn man den Faktor Geld mitberücksichtigt den einige bereit sind auszugeben. Unabhängig davon ob es technisch Sinn macht, gibt jemand gerne 1000 Euro aus wenn die Anlage das 10-fache oder noch mehr gekostet hat. Solche soll es geben. Meine Anlage hat keine 10 k gekostet und ich mache meine Kabel eh selbst da viel günstiger und die sehen auch noch gut aus |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 07. Aug 2011, 15:20 | |||||
Hallo, den Preis für Kabel prozentual an den Preis der Anlage zu koppeln ist und bleibt Unsinn. Bei einer preiswerten Anlage kann ich durchaus an den Verbindungen sparen, denn da verwende ich einfach die Kabel, die der Hersteller bereits beigelegt hat und kaufe darüber hinaus ein elektrisch ausreichendes LS-Kabel. Und selbst damit ist das "klangliche" Maximum wohl bereits erreicht. Bei einem Hobby will ich aber durchaus über das elektrische Maximum hinaus auch haptisch und optisch ein optimales Ergebnis / Erlebnis. Aber auch hier sind die preislichen Grenzen sehr schnell erreicht. Das perfekte LS-Kabel gibt es bereits für 2,99 € den laufenden Meter. Das Ganze noch nach eigenem Geschmack mit Geflechtschlauch, "massiven" Splittern, etwas Schrumpfschlauch und ordentlichen Steckern oder Gabel- / Kabelschuhen aufgehübscht, dann bin ich mit rund 80,- € für 2 x 3m (5mm² kreuzverschaltet) in Eigenkonfektion an der Grenze des technisch Machbaren. Wobei das Kabel dann schon den kleinsten Teil der Gesamtkosten ausmacht. Bei Kleinsignalkabeln liegt diese Grenze bei rund 25,- € den Stereometer für ein ordentliches Antennenkabel mit 4 soliden Steckern, Geflecht- und etwas Schrumpschlauch. Damit habe ich die perfekten Verbindungen. Alles Andere kann allenfalls gleichwertig, niemals besser und schlimmstenfalls nur schlechter sein (was gerade im "Hochpreissegment" eher die Regel als die Ausnahme ist!), was die optimale Signalübertragung angeht, ganz egal welcher Preis auch dafür abgerufen wird. Grüsse aus OWL kp [Beitrag von kptools am 07. Aug 2011, 15:24 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#60 erstellt: 07. Aug 2011, 15:20 | |||||
das siehst du jetzt meiner Meinung nach falsch! Beispiel: ich habe zu meinen 10k€ LS van den Hul Strippen für irgendwas um 500€ (5%, 10 halte ich für übertrieben). was habe ich davon? + ich mache mir um Kabelklang keine Gedanken! Es ist mir shice egal, ob es den gibt oder nicht. + Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ich mit besseren Kabeln nicht mehr aus dem Rest der Anlage raus holen würde. + für entsprechend konfektionierte "normale" Kabel hätte ich wahrscheinlich auch bummelig 100€ gezahlt. Die Bananas / Kabelschuhe sind aber ganz nützlich, weil ich immer mal mit verschiedenen Konstellationen (AVR & Stereo-Amp jeweils alleine oder Bi-Amping) rum spiele. Nachteile? tja, FALLS die Leute recht haben, dass man das Kabel nicht hört, dann habe ich 400€ mehr gezahlt als nötig. So what? Glaubst du, ich hätte für 10.400€ wesentlich bessere LS bekommen? Oder ein 5900€ AVR wäre deutlich besser als einer für 5500€? Auf der anderen Seite habe ich nur ein Schmunzeln für die Leute übrig, die "schöne" Kabel haben wollen. Jedem das seine. Achja, was mir noch aufgefallen ist: hier wird immer wieder von Preis und technischem Verständnis geschrieben. Selber bin ich Dipl.-Ing. E-Technik und kann mir da wohl ein Urteil bilden. Ich habe einige Kollegen, u.a. promovierte Nachrichtentechniker, die sich ihre LS-Kabel aus CAT6 für die HT/MT selber basteln (<1€/m) und das dann auf kleinen "Stelzen" verlegen, damit es einige cm Abstand vom Laminat Boden hat. Gerade Laminat hat wohl eine ganz üble komplexe Dielektrizitätskonstante und beeinflusst damit den Frequenz und Phasengang (rein theoretisch zumindest). Also es gibt durchaus Leute, die sich mit sowas auskennen (sollten) und denen es nicht auf das Preisschild oder Etikett ankommt und die trotzdem einen Unterschied hören. Warum um alles in der Welt wollen selbsternannte Experten, die gerade mal das Ohmsche Gesetz gelernt haben (da isst jetzt allgemein und nicht auf dich bezogen), anderen Leuten "vorschreiben" was man hören kann und was nicht?!? |
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ZeeeM
Inventar |
#61 erstellt: 07. Aug 2011, 15:25 | |||||
Komisch. Ich glaube dir kein Wort, 0 Nichts. Du kannst ja aber man die Namen der Kollegen angeben und wer möhchte dort höflich nachfragen. |
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Jeck-G
Inventar |
#62 erstellt: 07. Aug 2011, 15:35 | |||||
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#63 erstellt: 07. Aug 2011, 15:37 | |||||
Eben, deshalb sollte das folgende Zitat von kptools als Meinung gelten und nicht als allgemeine Verpflichtung
Man kann den Leuten nur etwas empfehlen aber nicht vorschreiben, das bitte ich doch zu berücksichtigen. Bei sehr teuren Anlagen nahe der Dekadenzgrenze könnte man auch weniger als die 10 % der Gesamtkosten für Kabel ausgeben, was nicht heisst dass ich es SELBST so machen würde, erstens habe ich nicht so viel Geld für teure Anlagen und zweitens bin ich mit meinen selbstkonfektionierten schon lange zufrieden. Es stimmt aber oft dass die "Peripherie" Stecker, Gewebe oder Baumwoll Mantel, Schrumpfschläuche und natürlich die Arbeitszeit teurer sind als die Leitung an sich selber. [Beitrag von tsieg-ifih am 07. Aug 2011, 15:41 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#64 erstellt: 07. Aug 2011, 15:39 | |||||
@tsieg-ifih: Gebe Dir völlig recht, was die subjektive und emotionale Seite des Hobbys HiFi angeht. Mag schon sein, dass oft auch "I want to believe..." dabei ist Ansonsten kann ich nur sagen, bei Sat-Kabeln konnte ich den Unterschied zwischen verschiedenen Kabeltypen sehr gut und v.a. objektiv beobachten, denn mein Sat-Receiver gibt die Empfangsstärke des Signals an. Und hier haben bei mir z.B. die Oehlbach-Kabel sehr schlecht abgeschnitten (einzelne Sender kamen gar nicht rein), Goldkabel war mittelprächtig, am besten ist jetzt ein von Hand konfektioniertes Sommer-Kabel mit ViaBlue-Steckern. Der Witz ist, dieses Kabel hat im Internet gerade mal 20,- EUR gekostet, also deutlich weniger als die anderen beiden. Ist aber objektiv besser. Gut, man kann Sat-Kabel nicht mit NF- und LS-Kabeln vergleichen, schon klar. Aber die Vorstellung, dass in der heutigen Technikwelt eh alles super läuft und die Kabel null Einfluss haben, stimmt eben nicht. |
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davidcl0nel
Inventar |
#65 erstellt: 07. Aug 2011, 15:39 | |||||
Ackerland bzw. "Wiese" hat auch eine ganz üble Dielektrizitätskonstante, sonst kann ich mir nicht erklären, daß man Stromüberlandleitungen so hoch hängen muß. Nur so kann die gefährliche Erdstrahlung absorbiert werden, damit wir sauberen Strom haben. Sorry, ich kann es nicht glauben. In meinem Studium gab es auch einen sehr großen Anteil an Nachrichtentechnik und ich kann über so einen Schwachsinn nur lachen... |
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ZeeeM
Inventar |
#66 erstellt: 07. Aug 2011, 15:40 | |||||
Wenn man richtigen HighEnD Porno macht, dann müssen die Kabel auch dazu passen. Frau Schaffrath mit billigen Stapsen wäre auch nix, oder? [Beitrag von ZeeeM am 07. Aug 2011, 15:47 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#67 erstellt: 07. Aug 2011, 15:41 | |||||
Dann rechne doch mal vor, wie stark dieser Einfluss bei einem Lautsprecherkabel ist. Sollte ja als Dipl.-Ing. E-Technik kein Problem sein. |
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ZeeeM
Inventar |
#68 erstellt: 07. Aug 2011, 15:43 | |||||
Die dafür notwendige multidimensinale Operatorenmathematik würde hier eh keiner verstehen. Da muß Dipl.-Ing. reichen. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#69 erstellt: 07. Aug 2011, 15:45 | |||||
Die in dem seidenen Kondomdielektrikum für mehrere 1000 k € Grösse XXXL fand ich am besten |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 07. Aug 2011, 15:52 | |||||
Es gibt wohl 1000 Möglichkeiten, 400€ sinn- oder spassbringend anzulegen - die Investition in LS-Kabel zählt jedenfalls nicht dazu.
Das ist wirklich in höchstem Maße unglaubwürdig, und im Grunde eine Beleidigung für diesen Berufsstand - so dämlich kann ein ernstzunehmender Nachrichtentechniker gar nicht sein. In meiner Arbeitsumgebung würde die Reaktion auf ein solches Outing irgendwo zwischen Gelächter, Unverständnis und Entsetzen ausfallen. Gruß, bapp |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 07. Aug 2011, 15:58 | |||||
Richtig - und deshalb sollte man es auch besser gleich bleiben lassen. |
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cr
Inventar |
#72 erstellt: 07. Aug 2011, 16:03 | |||||
Vorschreiben tut sowieso niemand jemandem was, aber ständig mit den klanglichen Eigenschaften von Kabeln zu argumentieren und dann noch pseudowissenschaftliche Argumente anzuführen oder auf ein Fachstudium zu pochen, nervt etwas. Von mir aus kann sich jeder sein $$$$-Rein-Palladium-Kabel kaufen, aber bitte nicht mit den klangverändernden Eigenschaften dem Zweck entsprechender Kabel daherkommen (dass ein USB-Kabel nicht unbedingt das optimale LS-Kabel ist, ist daher nicht das Thema). Dave Barry says: There’s a very fine line between hobby and mental illness. http://www.stillwaterpalladium.com/other.html Zum Kabel: http://www.rscables.com/page6.html [Beitrag von cr am 07. Aug 2011, 16:06 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#73 erstellt: 07. Aug 2011, 16:08 | |||||
Fängt ja schon damit an, dass die zu übertragende Frequenz 100.000 mal höher ist, 20kHz im Vergleich zu ca. 2GHz... Da kann dann ein Profi-Kabel (z.b. Sommer Astral), was für Verteileranlagen usw. verwendet wird, gegenüber einem teuer verkauftem Billig-Consumer-Kabel Vorteile bringen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#74 erstellt: 07. Aug 2011, 16:26 | |||||
Hallo, ich kann mich an einen Test (Video?) von "Digitalkabeln" (also eigentlich Antennenkabeln mit 75 Ohm Wellenwiderstand) erinnern, in dem bei den Messungen gerade die besonders teuren "Spezialkabel" gewaltig neben dem exakten Wellenwiderstand lagen. Besonders Oehlbach fiel hier im negativen Sinne auf. "Testsieger" war dagegen ein "Billigprdukt" von Hama. Grüsse aus OWL kp |
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Litefor
Inventar |
#75 erstellt: 07. Aug 2011, 16:36 | |||||
Nichts anderes wollte ich damit sagen: in manchen Fällen unterscheidet sich die Kabelqualität eben DOCH. Danke, dass Du es genauso siehst. |
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hf500
Moderator |
#76 erstellt: 07. Aug 2011, 16:37 | |||||
@kptols Moin, irgendwann Anfang der 90er gab es in der Stereoplay oder so einen Digitalkabeltest. Bestes Kabel war hier ein stinknormales 75 Ohm Antennenkabel. vielleicht reden wir vom selben Test, ich weiss es nicht. Wenn man sich dazu den Preis selbst hochwertiger Antennenkabel ansieht, also daempfungsarm und hohe Schirmdaempfung, dann machen deren Hersteller irgendwas falsch ;-) 73 Peter [Beitrag von hf500 am 07. Aug 2011, 16:41 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#77 erstellt: 07. Aug 2011, 16:40 | |||||
Moin, sowas passiert eben, wen man fuer den Zweck ungeeignete Kabel verwendet. Nicht umsonst sind Antennenkabel fuer Sat-Anlagen genau so, wie sie sind. 73 Peter |
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Litefor
Inventar |
#78 erstellt: 07. Aug 2011, 16:44 | |||||
@hf500: Das verstehe ich jetzt nicht. Wieso sollte ein Sat-Kabel nicht für den Anschluß eines Sat-Receivers geeignet sein? Oder meinst Du, es werden für den Zweck ungeeignete Kabel von den Herstellern verkauft? Gut das sage ich ja, der Empfang war bescheiden... |
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cr
Inventar |
#79 erstellt: 07. Aug 2011, 16:59 | |||||
Bei Luxuskabelherstellern ist jeder Irrsinn möglich (nichts ist abgefahren und dämlich genug, um nicht Anhänger zu finden, nur um die Specs schert man sich halt nicht), siehe auch Posting #74. Am besten macht man um das Zeug einen weiten Bogen und kauft sich ein stinknormales Kabel, wie es auch Profis verwenden (siehe zB thomann.de) |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#80 erstellt: 07. Aug 2011, 18:26 | |||||
Man sollte sich erst mal intern einigen, bevor Andere solche Widersprüche lesen müssen Abgesehen davon dass es immer an dem liegt der mit seinen Erwartungen etwas kauft, sollten auch Dipl. Ing. E-Technik, die die Vollkommenheit anstreben, aber nicht für sich beanspruchen können, Anderen nicht vorschreiben was sie kaufen sollen.
Da müsste ich erst mal meinen Nachbarn fragen (DiplIng E-Technik und Programmierer). Aber ich befürchte die Antworten sind so unterschiedlich wie bei Medizinern, von daher ist das wieder sehr beruhigend, dass man diesbezüglich auch eigene meinungen gelten lassen kann. Ich meine irgendwo gelesen zu haben dass Laminat raumakustisch wegen dem Resonanzverhalten bei tiefen Frequenzen besser ist als ein Holzboden. Vorausgesetzt der Laminat ist schwimmend verlegt und hat einen Akustikunterboden, der nicht nur Tritt- und Raumschall reduziert, auch die Raumakustik wird verbessert. @ kptools : Natürlich bin ich von normalen Verhältnissen ausgegangen (freiwilliger Richtwert damit man nicht zuviel Geld verschleudert), aber wer 10 oder 20 k übrig hat, der hat auch 1 k für Kabel übrig. Ich verstehe sowieso nicht warum man so viel Geld für das ganze Klingbim ausgeben muss, wenn man schon viel früher denselben Klang hat [Beitrag von tsieg-ifih am 07. Aug 2011, 19:33 bearbeitet] |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#81 erstellt: 07. Aug 2011, 19:55 | |||||
Ich wollte eigentlich auch niemandem etwas vorschreiben. Das war nur als Entgegnung auf das etwas merkwürdige Argument gedacht, es mache keinen Sinn, 400€ bei Kabeln einzusparen, weil man diese Summe eh nicht wirkungsvoll auf andere Komponenten draufpacken könne.
Ich fürchte, akustische oder mechanische Phänomene hat er (Mickey_Mouse) garantiert nicht gemeint. |
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GenauZuHörer
Stammgast |
#82 erstellt: 09. Aug 2011, 19:19 | |||||
Man muss abweichende Meinungen durchaus nicht immer gelten lassen. Hier ein paar kleine Beispiele aus Mathematik und Physik, bei denen das sogar ziemlich dumm und unsinnig wäre: 1) 2+2=4 2) Wenn man auf der Erde etwas loslässt, fällt es zu Boden. 3) Lautsprecherkabel mit vernünftigem Querschnitt und guter Kontaktgabe haben keinen hörbaren Einfluss auf den Klang einer Musikanlage. 4) Wenn man den Finger in kochendes Wasser steckt, tut es weh Man beachte, dass es im Fall (3) und (4) nicht einmal notwendig, erforderlich, oder auch nur sinnvoll ist, dass jeder das selbst ausprobiert. Es stimmt trotzdem und ist auch nicht von Deiner Meinung dazu abhängig. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#83 erstellt: 09. Aug 2011, 20:59 | |||||
Ein Mathematiker hat mir mal gesagt dass das nicht stimmen soll. Veräppelung oder Wahrheit?
Kommt auf das Gewicht an, wenn es leichter ist als Luft was passiert dann ? Wasser gibt es auch auf der Erde, sogar zwei Drittel mehr als Landfläche und im Wasser stimmt die Aussage deshalb nicht, weil es auf das Artgewicht ankommt.
Das wird vermutlich bald Geschichte sein wenn das Gehirn durch Scans gemessen wird, also dort wo der Eindruck entsteht und nicht bei den Geräten und Zubehör.
Auch das stimmt nicht. Siehe unter Hypoalgesie und Analgesie |
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WeisserRabe
Inventar |
#84 erstellt: 12. Aug 2011, 12:13 | |||||
hier findest du alle Quellen um dir günstig ein High End Silberkabel zu bauen wenn du Lust hast kannst du das Kabel auch drölf fach schirmen um es noch hochwertiger zu machen [Beitrag von WeisserRabe am 12. Aug 2011, 12:16 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#85 erstellt: 12. Aug 2011, 14:05 | |||||
Und welche Kühltruhe ist zum Cryogenisieren am besten? |
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Litefor
Inventar |
#86 erstellt: 12. Aug 2011, 18:22 | |||||
Zu dem Link oben: das ist ja wohl nur noch kriminell, wie mies die ihre Produkte herstellen. Allerdings sieht man ja schon auf der Homepage des Unternehmens, wes Geistes Kind es ist... Aber im Falle von Netzleisten und Netzkabel ist mir das leider auch schon passiert: Markenprodukte für 100,- EUR zerbröselten quasi bei Tageslicht. Eigentlich ein Skandal - und dass der Klang nicht besser war, kam dann auch nicht mehr überraschend. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#87 erstellt: 12. Aug 2011, 20:21 | |||||
Nein Lifetour, Du irrst Dich, sie ist Dir gegenüber einfach nur unfair und zynisch. Nimm es als das was es ist: Schlichte Niedertracht... Übrigens: Nicht alle "Holzohren" sind hier so, es gibt auch anständige Diskutanten unter ihnen... Viele Grüße: Janus... |
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Litefor
Inventar |
#88 erstellt: 12. Aug 2011, 21:27 | |||||
Na ja, ganz so extrem würde ich es nicht sehen. Es ist nur langweilig, immer die gleichen Argumente zu hören (egal welche). Einen Funken Wahrheit sehe ich ja auch: es wird tatsächlich auch viel Schrott für teilweise fantastische Summen verkauft. Wenn dann noch nicht mal technische Mindeststandards eingehalten werden (wie im Beispiel oben), ist das eigentlich ein Skandal. Aber: mit einer wirklich guten Anlage kann man schon Unterschiede zwischen Kabeln heraushören. Wer es nicht glaubt, sollte mal ein Billigkabel mit z.B. einem Kimber 4PR vergleichen (auch nicht teuer: 2x 2,5m kosten gerade mal 50,- EUR). Wer da keinen Unterschied hört, der ist entweder voreingenommen, schwerhörig oder hat eine grausliche Raumakustik. Bei NF-Kabeln ist der Unterschied geringer und auch nicht mit allen Komponenten hörbar. Netzkabel sollte man eh nicht tauschen (meiner Meinung nach). Um aber auch den Kritikern wiederum entgegen zu kommen: ja - die Unterschiede sind gering, nein - Kabel für >1.000,- EUR lohnen sich sicher nicht. Aber wie obiges Beispiel zeigt, kann man schon für wenig Geld viel experimentieren, und das ist ja auch der Sinn dieses Hobbys. |
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cr
Inventar |
#89 erstellt: 12. Aug 2011, 21:31 | |||||
Ich würde eher meinen: Dann hat der Verstärker ein ernsthaftes Problem, egal ob er 100 oder $$$$$ kostet. Bei einem stabil arbeitenbden Verstärker wird es keinen hörbaren Unterschied geben. Wieso denn auch? |
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Litefor
Inventar |
#90 erstellt: 12. Aug 2011, 22:06 | |||||
Hm, es gibt schon Erklärungsversuche, die mich aus technischer Sicht aber auch nicht unbedingt restlos überzeugen, wobei ich eh kein Elektrotechniker bin. Es spielt aber das "warum" auch keine Rolle, entscheidend ist das "ob". Ich gehe bei Dir mal davon aus, dass Du vermutlich entsprechende Hörversuche bereits unternommen hast - nur eben ohne für Dich hörbaren Effekt. Das respektiere ich und würde auch niemanden missionieren wollen. Wer testet und keinen Unterschied hört, ok. Umgekehrt sollte man aber ebenfalls nicht ausschließen, dass andere eben etwas anderes wahrnehmen. Um im Beispiel des Kimber 4PR zu bleiben: es ist nicht schöner als andere Kabel, es ist auch kaum teurer als eine beliebige Billigstrippe, es ist eher umständlicher abzuisolieren und ich verwende noch nicht mal irgendwelche Kabelschuhe. Als "Placebo" taugt es also ganz schlecht. Aber es klingt nun mal klasse, ich kann es nicht anders sagen... |
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cptnkuno
Inventar |
#91 erstellt: 12. Aug 2011, 22:18 | |||||
Sehe ich absolut nicht so. Meine Anlage steht zum Musikhören da und es zipft mich fürchterlich an wenn ich irgendwas herumschrauben muß. Deine Aussage macht aber in gewissem Zusammenhang Sinn. Wenn zwischen den Kabeln kein Unterschied ist, dann hat also dein ganzes Hobby keinen Sinn mehr. Muß ziemlich frustrierend sein. [Beitrag von cptnkuno am 13. Aug 2011, 00:16 bearbeitet] |
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Jeck-G
Inventar |
#92 erstellt: 12. Aug 2011, 23:06 | |||||
Man kann natürlich mit ungeeigneten Kabeln (z.B. keine Abschirmung bei Signalkabeln) "Kabelklang" in Form von Störungen erzeugen. Aber ich denke mal, in diesem Thread geht es um technisch einwandreie Kabel und nicht um Kabel, die für den gedachten Einsatzzweck ungeeignet sind. [Beitrag von Jeck-G am 12. Aug 2011, 23:11 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#93 erstellt: 12. Aug 2011, 23:28 | |||||
Um es mal anders zu sagen: Wenn mich ein Placebo beim schon beim Konfektionieren wegen übelster verdrillter Starrader sowohl blutige Finger als auch den allerletzen Nerv kostet, dann kann es mir gestohlen bleiben. Ich werde dieses Kabel jedenfalls nicht mehr anfassen und bin froh, dass sich die Physik in meinem Hörraum an die Realität hält. Eine Realität, die sich in allen Fachbüchern nachlesen lässt und die täglich weltweit millionenfach überprüft wird. Gut, hat mich auch den einen oder anderen Euro gekostet, bis ich gemerkt habe, dass alles auf Suggestion beruhte. |
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Litefor
Inventar |
#94 erstellt: 12. Aug 2011, 23:59 | |||||
@ cptnkuno: Dauernd rumbasteln wäre mir auch zu blöd, aber hin und wieder sind kleine Veränderungen nicht schlecht. Nicht zum Selbstzweck, sondern im Dienste der Musik (obwohl der Grat manchmal schmal ist). @Amperlite:
Da man die Anlage selbst nicht dauernd wechselt, kann man ja quasi nur mit Zubehör (Kabeln, Spikes, Raumakustik u.ä.) noch was "verbessern". Und für manche gehört das halt auch zum Hobby, gebe ich zu. Sofern das einen gewissen sinnvollen Rahmen nicht sprengt, sehe ich darin nichts verwerfliches. |
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trxhool
Inventar |
#95 erstellt: 13. Aug 2011, 06:25 | |||||
Das ist es ja eben nicht, sondern reiner Selbstzweck...!!! Gruss TRXHooL |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#96 erstellt: 13. Aug 2011, 07:08 | |||||
Guten Morgen Litefor, das war Dein ursprüngliches Ansinnen und Du wolltest keine allgemeinen Kommentage. Nun gut, dann will ich Dir etwas über meine Meinung zu den beiden Kimber Kabeln, mit denen Du ja bereits eine Vorauswahl getroffen hast, verraten. Dazu musst Du wissen, dass ich im Forum immer wieder als ausgesprochenes "Goldohr" und als "Kabelklanghörer" angefeindet werde, damit Du meine Antwort richtig einordnen kannst, okay...? Also: Deine Vorstellung, mit einem NF-Kabel den Klang Deiner Kette in Richtung "höhenbetont" oder "dunkler" beeinflussen zu können, ist wirklich völliger Unsinn, da haben die Diskutanten hier allesamt Recht. Sollte Dir so etwas tatsächlich gelingen, dann handelt es sich um nichts weiter als um eine massive Selbsttäuschung. Dagegen spricht zunächst nichts, solange diese bei Dir funktioniert und Du nicht viel Geld dafür ausgegeben hast... Die spannende Frage die sich aus dieser Tatsache ergibt ist doch folgende: Was stört Dich an Deiner Kette wirklich...? Wenn Du zu Bewertungen wie "zu hell" kommst, dann hat dies ganz sicher etwas mit Deinem Raum und der Aufstellung Deiner Lautsprecher zu tun, weder mit Deinen Lautsprechern oder Geräten (mit einer kleinen Einschränkung) selbst, noch bzw. keinesfalls mit irgendwelchen Kabeln... Nachdem Du Dich mit dem Thema Raumakustik intensiv beschäftigt und hier alles im Rahmen des Möglichen getan hast - dazu brauchst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Akustiker und ganz sicher eine mehr als nur "tolerante" Partnerin, falls es diese bei Dir gibt - dann ist das Thema "zu hell" bestimmt vom Tisch. Bis dahin nimm ruhig "irgendwelche" NF-Kabel die Dir gefallen, und wenn es eines von Kimber sein soll, warum nicht...? Noch ein wirklich gut gemeinter Tipp: Leihe Dir für Deine 805 von einem Freund oder Händler mal einen oder zwei anderen Verstärker aus und schließe sie zur Probe an. Warum will ich hier nicht kommentieren... Viele Grüße: Janus... [Beitrag von Janus525 am 13. Aug 2011, 07:10 bearbeitet] |
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Litefor
Inventar |
#97 erstellt: 13. Aug 2011, 10:05 | |||||
Hallo Janus, danke für die ausführliche Antwort. Du hast recht, die Raumakustik ist bei mir suboptimal (Steinfußboden, geringer Hörabstand, glatte Wände bzw. Glasfront). Bis auf Teppich + Gardinen will bzw. kann ich aus optischen Gründen nicht mehr machen. Dennoch: ich bin mit dem Klang mehr als zufrieden. Eigentlich ist er für meine Zwecke perfekt, ich müsste im Prinzip gar nichts mehr machen. Aber man spielt eben doch hin und wieder an ein paar Dingen herum, als Hobby eben. Was konkret das Timbre (XLR) angeht: nach gut 1 Woche intensivem Vergleich kann ich sagen, dass es insgesamt den Klang (leicht) in die gewünschte Richtung lenkt. S-Laute sind weniger scharf und der Bass ist etwas konturierter. Auch Gitarrensaiten klingen wesentlich natürlicher. Das sind aber wirklich subtile Veränderungen (auf wie gesagt eh schon höchstem Niveau), die auch mir nur an Musikstücken auffallen, die ich sehr gut kenne. Für mich hat es sich daher gelohnt. (Und die nächste Wohnung hat dann ein akustisch optimiertes Musikzimmer ). |
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ZeeeM
Inventar |
#98 erstellt: 13. Aug 2011, 10:09 | |||||
Raumanpassung könnte da ein Thema für dich sein. |
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Janus525
Hat sich gelöscht |
#99 erstellt: 13. Aug 2011, 11:23 | |||||
...prima, da kannst Du die Akustik dann gleich zu Beginn berücksichtigen. Auch der Tipp von ZeeeM ist gut: Mit Raumanpassung bekomnst Du evtl. auch noch die Dinge hin, die der neue Raum einfach nicht zulässt... Viele Grüße: Janus... |
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Jeck-G
Inventar |
#100 erstellt: 13. Aug 2011, 11:45 | |||||
Kann es sein, das das alte Kabel die Saiten genau so übertragen hatte, wie vom Quellgerät ins Kabel einspeist, und das Kimber ist das Kabel, was den Klang zum Negativen(!) (da Abweichung vom Soll-Zustand) beeinflusst? (Ich gehe bei dem empfundenen Unterschied von einem tatsächlichem Unterschied aus, also nicht Anti-Kabelklang) [Beitrag von Jeck-G am 13. Aug 2011, 11:47 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#101 erstellt: 13. Aug 2011, 11:54 | |||||
Auch wenn man weiß, wie eine Gitarre in Natura klingt, ist es nicht sinnvoll die aufnahmeseitigen Parameter unter den Tisch fallen zu lassen. [Beitrag von ZeeeM am 13. Aug 2011, 14:00 bearbeitet] |
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