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Suche 24-bit/192kHz Usb zu Toslink(SP/DIF) Converter+A -A |
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Autor |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 25. Jun 2011, 19:43 | |||
Hallo Liebe hifi gemeinde, ich bin auf der suche nach einen converter der mein digitales soundsignal von usb in ein optical toslink signal wandelt. Es soll min. eine leistungsfähigkeit von 24-bit/192kHz haben und das ganze ohne externe stromanschluss und handlich klein. (Will flac abspielen) win7 und mac os kompatibel! mein budget limit ist bei 160euro.aber wen es nur die hälfte kostet wäre es auch gut. Ich bin ein Hifi Leihe deshalb wäre es nett wenn ihr mir tipps und erfahrungen zu dem thema geben konntet. diese converter habe ich bis jetzt gefunden... http://www.mglaudiolabs.com/deutsch/usb-sp-dif-konverter/ (ledier nicht mac kompatibel) http://aloaudio.com/...spdif-converter.html (mit toslink ist aber 24/170khz max) http://shop.spreeaud...nterface-bnc/a-1410/ (nachteile? RCA oder BNC variante für toslink?) meine fragen: 1.wie viel gibt der usb anschluss her? 2.was ist wichtig zu beachten? 3.ann ein usb überhaupt FLac ausspielen?(hohe daten menge?) 4.was bedeuted 24Bit/192kHz? benutze: (verstärker onkyo a5vl),(lsp elac bs 244) Wie gesagt bin Hifi leihe,danke für alle komentare in voraus! lg max |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 26. Jun 2011, 14:55 | |||
mein thema intersiert woll keinen. bin ich denn der einzige mensch, der vom pc ein digitales signal in seinen digitalen verstärker schicken möchte. danke an die vielen posts!super forum! lg max |
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Hörbert
Inventar |
#3 erstellt: 26. Jun 2011, 16:07 | |||
Hallo! Sorry dine Fragen ergeben wenig Sinn. Toslink ist auf 24-Bit/96 KHZ begrenzt, ein DVD-Audio Codiertes Signal mit 24-Bit 196 KHZ kann du darüber nicht Schicken. Dazu brauchst du eine vollwertige iLink oder Firewire Schnittstelle. Welche USB-Norm meinst du USB-2 oder USB-3? Bei USB-2 hast du eine Datenrate von 480 Mbit/s was für normales Video ausreicht bei USB-3 hast du eine Datenrate von mindestens 4,8 Gbit/s das ist jenseits von gut und böse. MFG Günther |
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philippo.
Inventar |
#4 erstellt: 26. Jun 2011, 19:53 | |||
spätestens hiermit hattest du die herzen auf deiner seite! jetzt werden die antworten sicher im dutzend anrollen. |
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Joe-Han
Inventar |
#5 erstellt: 26. Jun 2011, 20:01 | |||
Ich verwende den Hiface M2Tech für eine hochwertige Soundausgabe. Der erlaubt auch in Foobar und Winamp Kernelstreaming. Kostet ca. 100€ und hat eine eigene Quartztaktung.
Aber Achtung bei der Bestellung: Es gibt eine BNC und eine RCA (Cinch) Version. ISt meiner Meinung nach gegen Toslink vorzuziehen, da damit die Wandlung nach optisch und zurück entfällt, die theoretisch auch Jitter erzeugen kann (falls es sowas überhaupt gibt ) Wie ich sehe, hast du den schon entdeckt, wenn auch nicht gerade das günstigste Angebot (schau mal z.B. bei Cyberport.de) . Die gängigere Variante wäre dann RCA, also ein normaler Cinch-Stecker. [Beitrag von Joe-Han am 26. Jun 2011, 20:07 bearbeitet] |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 27. Jun 2011, 00:46 | |||
sers joe han also mein plan ist alles auf digitaler ebnene laufen zu lassen. wenn toslink nicht die ubertragungsmöglichkeiten liefert kann es dann digital coaxial? welches hiface (rca oder bns) für digital coax kaufen? ich verwende usb 2.0 danke auch hörbert für deine infos will unbedingt flac in höher quali übertragen zu den lsp lg max |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#7 erstellt: 27. Jun 2011, 03:50 | |||
Na gut, dann noch ein paar Rückfragen: 1. Was verstehst Du unter "FLAC in höherer Qualität" 2. Was nutzt Du als DAC? 3. Wenn Du von USB nach SPDIF konvertiert hast: wohin führt das andere Ende des Steckers? Viele Grüße Thomas |
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davidcl0nel
Inventar |
#8 erstellt: 27. Jun 2011, 08:54 | |||
Digital Koaxial oder Toslink ist egal, das Protokoll SPDIF ist dasselbe, es ist nur einmal elektrisch oder halt optisch. Also auch darüber ist dann nicht mehr möglich. |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 28. Jun 2011, 13:14 | |||
sers mein musikalischer traum:ich spiele Flac dateien auf dem laptop.jetzt will ich ohne viel qualitätsverlust dieses signal auf meine Lsp übertragen.da ich einen digital vertärker hab bietet sich doch der hochwertigere d/a wandler von a5vl verstärker an als mein kopfhörer ausgang im laptop.oder? so des weiter weis ich nicht ob die riesigen daten mengen die eine flac datei erzeugt auch durch ein kabel gequetsdcht werden können ? soll ich den laptop analog oder digital an der vewrstärker anschliesen? wenn ditital dann warscheinlich mit usb. was bedeutet 24bit/192khz ? wie würdet ihr das machen?? lg max |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jun 2011, 13:31 | |||
Ich wiederhole noch einmal meine Fragen aus Post #7. Wenn Du hilfreiche Tips willst, solltest Du auch ein wenig konkretisieren was Du meinst. Und BTW: ein wenig lesbarere Posts wären auch hilfreich, es macht nämlich keinen Spass, Deine Sätze erst zu übersetzen. |
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Joe-Han
Inventar |
#11 erstellt: 28. Jun 2011, 13:49 | |||
Lies doch auch mal diesen Thread: SELBES PROBLEM Kauf dir den besagten Hiface mit RCA. (Vielleicht vorher mal bei der Herstellerseite über die verfügbaren Treiber und die Installationsprozedur informieren, damit du weißt, was auf dich zukommt. link Die digitale Verbindung kannst du dann auch mit einem beliebigen Cinchkabel herstellen, bei kurzen Längen spielt die Impedanz keine Rolle. Ansonsten kannst du natürlich auch ein spezielles Kabel dafür kaufen. SOWAS z.B. Die Qualität wird sicher besser, als mit dem internen D/A-Wandler vom Notebook und du kannst, wie gesagt, Kernelstreaming nutzen - das heist vereinfacht, die Daten kommen möglichst unverändert am Verstärker an. Der D/A Wandler PCM1796 im Onkyo ist jetzt auch nichts besonderes, aber okay. Am Meisten geht meistens bei den Lautsprechern und Raumakustik verloren. Für Laptops gibt es natürlich auch Lösungen zum Wireless streamen der Musik. [Beitrag von Joe-Han am 28. Jun 2011, 13:51 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#12 erstellt: 28. Jun 2011, 16:02 | |||
Es gibt Hersteller, die verkaufen dem Kunden einen PCM270x als audiophil. Partspeeping ist ja in Mode und hört sich toll an, bringt aber in der Regel nichts, sondern bewirkt eher das komplette Gegenteil, es stiftet Verwirrung. Die Klangeigenschaften entspringen eher der gesamten Beschaltung. Wenn man sich den Onkyo mal von Innnen anschaut, dann macht der schon einen sehr ordentlichen Eindruck und lässt erwarten, das da keine Küchentischbastler am Werk waren. http://www.phileweb....-A5VL-TOPOFF_big.jpg |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 28. Jun 2011, 23:09 | |||
also erstmal danke an alle weitern beiträge. also der Rca stecker vom m2tech hiface gibt also ein digitales signal aus und ich kann ein digital coaxial kabel anschliesen das dann auch digitale (und nicht analoge signale) zum a5vl von onkyo leitet.so weit so gut. jetzt bleiben mir aber immer noch 2 fragen. 1. 24bit/192khz was heist das? hat das mit der qaulität des sound zu tun? 2. angenommen ich spiele flac dateien ab. geht das signal in vollem umfang durch mein usb raus,weiter durch das digital coax und dann in den verstäker oder gibt es irgendwo in der kette begrenzungen da ein evtl. übertragunglimit erreicht wird. lg max |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#14 erstellt: 29. Jun 2011, 06:35 | |||
Fragen beantworten ist nicht Deine Stärke, oder?
Hier findest Du die Antwort:
Antwort: nein (auf den fett markierten Abschnitt). Deshalb hatte ich Dir die ein oder andere Frage zur Klärung gestellt. [Beitrag von audiophilereinsteiger am 29. Jun 2011, 06:35 bearbeitet] |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 29. Jun 2011, 15:27 | |||
sers, 1. Was verstehst Du unter "FLAC in höherer Qualität" 2. Was nutzt Du als DAC? 3. Wenn Du von USB nach SPDIF konvertiert hast: wohin führt das andere Ende des Steckers? 1.flac ist flac. 2.onkyo a5vl 3.zu meinen digitalverstäker also wie schon beschrieben ist,hat also toslink eine max übertragung von 24bit/96khz aber digital koaxial kann 24bit/192khz? lg max |
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Joe-Han
Inventar |
#16 erstellt: 29. Jun 2011, 15:38 | |||
Normale CD-Qualität ist 16 Bit/44kHz. Wenn du CD's in ein verlustfreies Format wie FLAC rippst, ist die Qualität höher, als handelsübliche MP3's. Ich wage zu behaupten, dass du nur schwierig an deine "Wunschmusik" in höherer Qualität kommst. Das gibt's zwar auch, aber die Auswahl und Quellen sind beschränkt. (Ich habe z.B. von B&W Society of Sound ein paar 24Bit/48kHz Aufnahmen) Solltest du mal an solche Aufnahmen kommen, wirst du sie immer noch ohne Probleme übertragen können. Die andere Frage ist, ob der Unterschied überhaupt hörbar ist. Und wie schon von mir angedeutet: Gängige Lautsprecher sorgen im ungünstigsten Bereich schon mal für harmonische Verzerrungen von 10%, die Raumakustik führt gerne mal zu Pegelschwankungen von grob 5 oder 10dB, von den Raummoden ganz zu schweigen. |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#17 erstellt: 29. Jun 2011, 16:02 | |||
Nope. Es gäbe im Angebot (alleine bei mir am Server): 16/44,1 24/44,1 24/48 24/88 24/96 24/192 Und das sind sicher nicht alle. Zum Rest: egal ob die Kabel das schaffen oder nicht: Dein AVR kann mit 24/192 nichts anfangen. |
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ZeeeM
Inventar |
#18 erstellt: 29. Jun 2011, 17:00 | |||
Doch, weil das Format nix über die Bitrate sagt. Richtig, bei 24/96 ist Schluss und der Onkyo ist kein AVR. |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#19 erstellt: 29. Jun 2011, 17:51 | |||
Ts, ts, ts, immer diese Spitzfindigkeiten. Ich denke es ist klar, was gemeint war. Ok, das mit dem Onkyo geht auf meine Kappe, vor lauter Kleingeschreibsel funktioniert das Hirn nicht richtig. |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 29. Jun 2011, 17:58 | |||
merci ok kann der a5vl onkyo nicht 24/192 ? mein ziel ist nur flac auf meiner anlage zu hören. ich schliese jetzt einfach den hiface von m2tech an.rca variante mit digital coaxial am den onkyo a5vl.am den verstärker kommen dann meine elac bs244 und yamaha ns700. ob am ende jetzt 24/192 oder 24/96khz raus kommt ist mir jetzt auch pille palle. hoffe wird alles funzen.danke an eure tipps. wäre cool wenn einer in eigenen worten kurz erklären kann was 247192 bedeuted. lg max |
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davidcl0nel
Inventar |
#21 erstellt: 29. Jun 2011, 18:06 | |||
Du brauchst es unbedingt, weißt aber gar nicht was es überhaupt ist... Nunja. 24 Bit ist die Auflösung, also der Wertebereich. Bei 8 Bit sind es 2^8 mögliche Werte, also 256, bei 16 Bit sind es 65536, und bei 24 Bit 16,7 Millionen. 96 kHz ist die Abtastfrequenz des analogen Signals, also 96.000 mal pro Sekunde wird die Amplitude der Welle mit der gegebenen Auflösung des Wertebereichs bestimmt, was man abtasten nennt. Da man pro Sinuswelle 2 Abtastwerte braucht, um sie rekonstruieren zu können, kann man also maximal die Hälfte der Abtastfrequenz als Ton codieren, hier also maximal 48 kHz. Das ist schon Ultraschall... 96 kHz ist dann Fledermaus. |
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Greendedie_
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 29. Jun 2011, 22:03 | |||
hey danke, das war ne gute erklärung 96 kHz ist die Abtastfrequenz des analogen Signals, also 96.000 mal pro Sekunde wird die Amplitude....wie viel ist digital möglich? lg max |
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davidcl0nel
Inventar |
#23 erstellt: 30. Jun 2011, 08:09 | |||
In anderen Bereichen wird A/D-Wandlung auch oft mit mehreren xx Gigahertz durchgeführt, wo es eher notwendig ist. Für simple Tonsignale ist das nicht nötig, siehe Abtasttheorem. Auf einer Blu-ray habe ich aber auch schon mal 384kHz gesehen (von der Firma 2L). Nötig ist das nicht wirklich... |
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Joe-Han
Inventar |
#24 erstellt: 30. Jun 2011, 15:08 | |||
Die Praxis ist doch eh, dass sehr viele CD's (gerade in den letzten Jahren) nicht mal dieses Medium qualitativ ausnützen. Eine CD kann deutlich mehr Dynamik transportieren, als eine Schallplatte. Statt dessen bekommen wir Audiokompression und Loudnesswar. Auch mit der Stereofonie ist es oft nicht so weit her. Dann gibt's noch schlechte Abmischungen, Studioaufnahmen mit Nebengeräuschen, oder CD's, für die eine Schallplatte als Master herhalten mußte. [Beitrag von Joe-Han am 30. Jun 2011, 15:09 bearbeitet] |
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audiophilereinsteiger
Inventar |
#25 erstellt: 30. Jun 2011, 15:42 | |||
Das stimmt schon, aber 24 Bit ermöglicht eben auch mehr Dynamik als 16 Bit. Wenn das dann im Studio oder anderswo versaubeutelt wird ist das schade, aber nicht die Schuld des Formates. Grundsätzlich sind mit 24 Bit zumindest im Dynamikbereich deutlich bessere Qualitäten möglich. Wenn ich eine gute Aufnahme in 16 und 24 Bit vergleiche, dann hört man das bei Stimmen und Klassik schon. |
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ZeeeM
Inventar |
#26 erstellt: 30. Jun 2011, 18:41 | |||
Bist du dir 100% sicher, das bis auf das Format das Mastering incl. des kompletten Wiedergabezweigs identisch ist? Bist du dir sicher, das man bei so mancher SACD nicht doch mit einer in der Psychoakustik bewanderten Hand leicht nachgeholfen hat? Man nehme 24/192 Material, runter damit auf 16/44.1,zurück auf 24/192 und dann im ABX bei exakten Pegelabgleich mal vergleichen. Der Vergleich Flac/Mp3-320Kbit ist dagegen ein Kinderspiel. |
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