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ViaBlue QTC Spikes oder Jupiter M8+A -A |
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Autor |
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-Euml-
Inventar |
#1 erstellt: 27. Okt 2007, 02:12 | |||||
Hallo an die Exterten im bereich Absorber und Spikes ich habe mir eine Gehäuse für meinen Stoker gebaut aus 4cm starken Echtholz mit Verstrebungen und Betummatten kommt das Gehäuse auf gut 80Kg und der Stoker wiegt auch gut 20Kg also der Sub wiegt gute 100Kg nun wollte ich Spikes für den Subwoofer und wollte mir eigendlich die ViaBlue QTC Spikes holen aber wenn ich die auf eine Granitplatte selle kommt ein Flächendruch jenseitz von gut und böse zusammen und binn dann über die Jupiter M8 Gestolpert wenn ich die auf die Granitplatte klebe muste das doch auch gut sein leider konner ich nichts über die Jupiter M8 im Netz finden und frage jetzt halt die Experten mein Zimmer hat einen Dielenfusboden mit Teppich also können die Spikes auch so auf den Boden gestellt wreden ViaBlue QTC Spikes oder Jupiter M8 ? binn auch für Forschläge offen aber die 100Kg begrenzen die Auswahl schon mahl und mehr als 70€ wollte ich auch nicht ausgeben [Beitrag von -Euml- am 27. Okt 2007, 02:43 bearbeitet] |
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Vincent7.1
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 28. Okt 2007, 18:33 | |||||
Wenn Du bei 100kg die Spikes ohne Unterleger auf den Dielenboden stellen willst kannst Du Dir das Geld sparen, die Dinger werden sich sowas von in den Boden drücken, da kannst das gute Teil gleich so auf den Boden stellen. Ansonsten kann ich dir bei dem Geweicht die ViaBlue QTC empfehlen. Ausserdem wäre evtl. zusätzlich noch der Einsatz von Absorbern hilfreich, dann wäre wie folgt zu stapeln: Sub Spikes Granit Absorber Teppich/Dielenboden so long |
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-Euml-
Inventar |
#3 erstellt: 28. Okt 2007, 20:25 | |||||
war ja eigendlich so gepant aber die Jupiter haben halt eine Größere Standfäche was bei dengewicht besser währe denn wenn ich die Spikes auf Granit stelle würden die sich selbst in den Granit bohren also absorber nehme ich Dämmwatte klapt bei mir besser als normahle Absorber das mit dem Direckt auf den Dilendoden stellen was blos weil ich mahl gelesen habe das das den Klang auch verbessern kann kann eigendlich keiner was zu den Jupiter sagen nach dem Konstruktionsprinzip sehen die sehr interesabt aus und haben den Vorteil das sie 400Kg tragen können(laut Hersteller) und man nicht mein ferschiben des Subs angst kaben muss das man sich die Spikes auf den Fus stellt |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#4 erstellt: 28. Okt 2007, 20:59 | |||||
Also ums harte oder weiche ankoppeln braucht man sich bei dem Gewicht imo keine Sorge zu machen, das erledigt sich von selbst. Diese Jupiter Dinger sehen für mich aus wie ganz normale Gerätefüsse, allerdings völlig überteuert. Schau mal hier: http://www.thomann.de/de/rackfuesse.html Etwas daraus dürfte reichen. |
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-Euml-
Inventar |
#5 erstellt: 28. Okt 2007, 23:08 | |||||
hir geht es darum den Woofer Anzukoppeln die dinger bei Thomann sind das letzte was ich an einen 1200€ Sub schrauben werde da die Gummiklötze weder zu Ankoppeln taugen und duch ihre härte auch nicht zum abkoppeln taugen klingt jetzt etwas "rupplig" aber es ist leider so (bitte nicht falsch verstehen ist nichts gegen dich) die haben den gleichen efeckt wie Holtzklötze unter den Sub... nebenbei habe ich meinen Sub auf Trokenen Bass ausgelegt und Gummiklötze machen das genze gegenteil von dem was ich will und den mit einem alten Kissen unter dem Sub erziest du bessere Ergebnise [Beitrag von -Euml- am 28. Okt 2007, 23:10 bearbeitet] |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#6 erstellt: 29. Okt 2007, 07:12 | |||||
100 KG koppeln sich von allein an. Da spielt der Preis keine Rolle. Im Profibereich werden solche Füße auch bei noch teureren Geräten benutzt. Um Dich auch noch mal über die Begrifflichkeiten aufzuklären, man spricht von hartem und weichen Ankoppeln. Abkoppeln kann man nur Eisenbahnwagons. Um einen 100 KG Lautsprechern weich anzukoppeln bräuchtest Du mehr als ein paar cm Hartgummi und mehr Kissen, als in Dein Zimmer passen. Wenn Dir die Dinger optisch nicht gefallen kann ich das verstehen. Den Bass weniger trocken werden sie höchstens in Deiner Vorstellung machen können (genauso wie Spikes da keinen positiven Effekt haben werden). |
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-Euml-
Inventar |
#7 erstellt: 29. Okt 2007, 08:29 | |||||
ich weis jetzt nich was ich von deinem Posting haltensoll... wenn ich Abkoppel Trenne ich die Körperschallwiebrationen den Subwoofers vom Boden AB was vorallen in Mietwonungen ein Tehma ist aber zum abkoppel kann man sehr fiels verwennden um so weicher um so stärker ist der Efeckt der gegensontz dazu ist das Ankoppeln wo ich möglichst viel Körperschallwiebrationen in einen anderen Gegenstand leiten will in disem fall eine Grnitplatte(die dann Abgehoppelt wird) was den Klang des Woofer verbessert natürlich kann man alle für Voodoo halten
mh dann spiechst du aber von PA oder ? ich kenne jedenfalls keine Hi-End Boxen mit Gummiklötzen aber ich lasse mich ger eines besseren Belehren |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#8 erstellt: 29. Okt 2007, 13:40 | |||||
Das ist richtig, nur spricht man korrekterweise nicht von Abkoppeln, sondern von weichem Ankoppeln. Abkoppeln würde die Fähigkeit zur Levitation voraussetzen. Letzlich aber nur eine Wortklauberei.
Durch das harte Ankoppeln an eine Granitplatte erhöhst Du letzlich nur das effektive Gewicht des Subwoofers. Wenn Du das erreichen willst wäre die beste Methode die Granitplatte an den Subwoofer zu schrauben. Sieht imo aber wohl etwas seltsam aus. Das ist auch alles kein Voodoo. Voodoo wäre es dem bei einem 100 KG Gewicht eine klangverändernde Relevanz zuzuschreiben. Wenn es einen klanglichen Unterschied macht würde ich das eher darauf zurückführen, dass das Gerät ein paar cm höher steht und ev. andere Raummoden angeregt werden. Ob das Ergebnis besser oder schlechter ist würde ich pauschal nicht sagen wollen und hängt vom Einzelfall ab. Wenn Du mich fragst würde ich die Granitplatte erstmal überhaupt weglassen, denn das Ding ist ja schon schwer genug ohne. Um mal ein anderes Beispiel zu bringen: meinst Du eine Wachmaschine im Schleudergang würde sich auf einem glatten Boden darum scheren, ob Hartgummifüße oder Spikes drunterstehen. Der Effekt der die Bewegung der Waschmaschiene bewirkt ist der gleiche, der eventuelle Klangunterschiede bewirkt. Da werden Gummifüße sogar einen Vorteil haben.
Ich spreche von Studioequipment (Hauptfeldmonitore und Subwoofer), Instrumentalverstärkern, PA. High-End hat nicht immer (imo sogar eher selten) mit Rationalität zu tun. Da sind natürlich keine Gummifüße dran, weil die (technisch nicht versierte, werbungsbeeinflusste, mit den Augen hörende) Kundschaft das wohl nicht annehmen würde. Probiers vielleicht einfach mal aus, die Gummiteile kosten ja nicht viel. |
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-Euml-
Inventar |
#9 erstellt: 29. Okt 2007, 16:20 | |||||
ist eigendlich egal wie man es nen haupsache man weis um was es geht also bleibt mir nur "Probieren geht über Studieren" fals doch noch jemand was zu den Jupiter sagen kann soll er es machen naja ich suche mir doch was anderes als die Gummidinger ganz im sinne "das Auge Hört mit" aber eine Granitplatte mache ich schon drunter die soll auch duch dazu dinen das Gewicht wieder zu Verteilen da mein Dielenfusboden doch schon über 120Jahre auf dem Buckel hat |
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Boettgenstone
Inventar |
#10 erstellt: 29. Okt 2007, 16:36 | |||||
Hi,
Was soll unter die Granitplatte? |
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-Euml-
Inventar |
#11 erstellt: 30. Okt 2007, 08:46 | |||||
Lautsprecherwatte klapt bei mir besser als Absorber |
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Gene_Frenkle
Inventar |
#12 erstellt: 30. Okt 2007, 16:30 | |||||
Du willst also die Granitplatte, an die Du den Subwoofer ankoppeln willst anschließend mit Lautsprecherwatte "abkoppeln"? Dass das irgendwie Sinnlos ist, ist Dir aber schon bewusst? Warum hast Du den Subwoofer nicht gleich schwerer gebaut? Ich hab folgende Beschreibung für diese Jupiter Dinger gefunden: "Durch den besonderen (patentierten) Aufbau der Spikes, der gleichermaßen die Ankoppelung der Box an den Boden wie auch die Unterbindung der Übertragung von Gehäuseresonanzen auf diesen garantiert, kann auch der Teppich oder das Parkett beim umher schieben nicht beschädigt werden." Das ist völliger Blödsinn, bzw. widerspricht das sich im gleichen Satz (Ankopplung an den Boden - Unterbindung der Übertragung von Gehäuseresonanzen, also doch nicht angekoppelt). "Übrigens gibt es kaum eine Box die zu schwer für den Einsatz der Spikes ist." Weil es keine Spikes sind, sondern Gummifüße, die mit einem M8 Gewinde verbunden sind. "Und noch ein Tip: Gerätebasen selber herstellen!! 35 mm starke Multiplexplatten in den für das jeweilige Gerät passenden Maßen im Baumarkt zusägen lassen und mit 3 Stck. Spikes (2 Stck. an der Vorderkante, 1 Stck. an der hinteren Seite) versehen und Sie haben eine Gerätebasis, die durchaus mit den meisten, sehr teuren Gerätebasen mithalten kann. Natürlich kann man die Basis auch mit 4 Stck. Spikes versehen, mit 3 ist die Basis jedoch einfacher zu justieren. Der klangliche Zuwachs ist frappierend!" Und wie soll man die "Gerätebase" an das Gerät ankoppeln? So ein Blödsinn, da kann ich die Box gleich ohne alles auf den Boden stellen! Quelle: http://cgi.ebay.de/S...521126QQcmdZViewItem [Beitrag von Gene_Frenkle am 30. Okt 2007, 16:31 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#13 erstellt: 30. Okt 2007, 16:48 | |||||
SOUNDCARE Boxenspikes Jupiter M8 Spike = Spitze Grüße, Argon |
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-Euml-
Inventar |
#14 erstellt: 30. Okt 2007, 18:39 | |||||
mh naja ist halt so bei eBay man brauch Verkaufsarumente wobei ich eh bei einem Hersteller oder Händler kaufen würde weil fäschen lassen die sich bei dem Aussehen zimlich leicht...
naja muss ich noch ausprobieren(hab ich ja und kostet dann nichts) es soll sich dabei Sound verbessern wurde jedenfalls mahl geschriben aber welcher Trend das nun was weis ich nicht mehr aber wenn man es hat spricht ja nicht dagegen es mahl aus zu Probieren aber vom Prinzip her hast du recht aber da Granit schalltot ist kann es trozdem Furktionieren werde es einfach fersuchen und das ergebnis schreiben [Beitrag von -Euml- am 30. Okt 2007, 18:42 bearbeitet] |
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