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Tuning DVB-S Sat Receiver+A -A |
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Autor |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
#1 erstellt: 09. Jul 2007, 19:00 | ||
Hallo Gemeinde, der Artikel "Audio only" in der Audio 8/2007, S.8 über den DVB-S Radio Tuner hat mich sehr interessiert. Es geht darin um den "Mini Sat" von RESTEK. Da ich auch Wert auf guten Klang lege denke ich spontan an Tuning meines Sat-Receivers, denn ein DVB-S Tuner ohne Bild ist für mich nicht akzeptabel. Ich nutze (noch) einen Kathrein UVF-580. Ich möchte gerne wissen ob es hier Erfahrungen mit Sat Receiver Tuning gibt. Die Verkablung läuft bei mir über S-VHS und Digitalcoax. Freue mich auf Eure Ideen und Tipps. |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 09. Jul 2007, 21:54 | ||
Moin, wann immer moeglich, sollte man das Bild ueber RGB herausholen. Soweit zum Bild. Und am Ton ueber den Digitalausgang (optisch/koax) kann man seitens des Receivers kaum was aendern. Hier sind die "kritischen" Stufen alle im nachgeschalteten Geraet. Sorge fuer gute Empfangsverhaeltnisse, das ist die beste Tuningmoeglichkeit fuer digitalen Satellitenempfang. Also fuer ausreichend Signalpegel am Receiver und vor allem, ein moeglichst rauscharmes Signal (C/N >10 dB). 73 Peter |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
#3 erstellt: 09. Jul 2007, 22:22 | ||
naja. danke für deine Meinung, aber so war es nicht gemeint. Ich meinte schon, so wie ich geschrieben hab: Tuning des Gerätes selbst, also im Innenaufbau. Stromversorgung und ähnliche Dinge. Falls du den Artikel greifbar hast wäre es sicherlich hilfreich, denn da wird ganz gut beschrieben was das Entwicklungsziel war. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 10. Jul 2007, 04:49 | ||
Hallo, wenn Du so etwas in einem "normalen" Sat-Receiver umsetzen willst, käme das einer Neukonstruktion gleich und es bliebe dann immer noch das "billige" Gehäuse. Da wird es wohl wesentlich günstiger sein, sich den Restek neu zu kaufen. Grüsse aus OWL kp |
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Amperlite
Inventar |
#5 erstellt: 10. Jul 2007, 09:17 | ||
Was genau soll sich dabei verbessern? |
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hf500
Moderator |
#6 erstellt: 10. Jul 2007, 18:34 | ||
Moin, wenn ich mir einen "neuzeitlichen" DVB-S Receiver von innen ansehe, dann erwartet mich eine mehr oder weniger grosse (kleine) Platine, die nahezu komplett SMD-bestueckt ist. Aenderungen hierdran sind (fast) unmoeglich. Bei den Netzteilen (in der Regel Schaltnetzteile) kann man sich hoechstens fragen, ob die verwendeten Elkos den Anforderungen wirklich gewachsen sind. Ich habe schon genug Netzteile in den Dingern reparieren muessen. Das Einzige, was man da noch machen kann, ist, den Sekundaerladeelkos einen 100nF Chipkondensator parallel zu geben. Der Chip entlastet den Elko etwas von den hoeherfrequenten Anteilen des Ripplestromes, die die Elkos relativ stark belasten. Dann kann man den Decoder-ICs, die im Betrieb warm werden, einen Kuehlkoerper geben, wenn nicht schon einer vorhanden ist. Die ICs freuen sich ueber etwas niedrigere Betriebstemperaturen. (Auch in DVD-Spielern) Nur aendern diese Aenderungen nichts am Klang oder Bild. Sie kommen nur der Zuverlaessigkeit zugute. Bei allen Fragen zur "Klangverbesserung" an Empfangsgeraeten stelle ich mir aber zuerst die Frage nach der Qualitaet des gesendeten Materials und den zu erwartenden Klangaenderungen. 73 Peter [Beitrag von hf500 am 10. Jul 2007, 18:37 bearbeitet] |
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Nick11
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jul 2007, 12:07 | ||
Der Anschluss eines guten D/A-Wandlers dürfte die einzig vernünftige Maßnahme sein. Ob der Restek überhaupt ein wesentlich besseres Digitalsignal liefert als ein guter Marken-Receiver aus dem Massenmarkt, ist m.E. fraglich, aber vielleicht einen Test wert. Mechanische Teile, welche bei CD-Lauwerken einen Einfluss auf das Digitalsignal haben sollen, entfallen hier ja vollständig. Im Artikel stand ja auch, dass Restek das Rad ziemlich neu erfinden musste, was Du sicher nicht leisten kannst. Nick |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
#8 erstellt: 12. Jul 2007, 19:54 | ||
Meiner ist ohnehin bereits digital angeschlossen an meinen AV Receiver. Bleibt als einzige Ausbeute bisher die Anbringung von Kühlkörpern zu probieren. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Jul 2007, 19:56 | ||
Hallo, wozu Grüsse aus OWL kp |
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Argon50
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jul 2007, 20:02 | ||
Digital angeschlossen? Wo soll sich da dann am Sat Receiver klanglich was ändern? |
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kosikatze
Inventar |
#11 erstellt: 21. Jul 2007, 07:16 | ||
Sehe ich auch als Nonsens an, die Billigkiste mit zweifelhaften "Tuningmaßnahmen" aufzuwerten. Es gibt auch Leute, die sich Kohlefaserimitate auf´s Armaturenbrett kleben - jeder wie er mag. Was mich an der Restek-Kiste reizt, ist das Aussehen und die zu erwartende Haptik. Ich bin es leid, diese Billigheimer im Rack stehen zu haben, die bei Tastendruck Richtung Rückwand wandern. Klanglich erwarte ich keinen Quantensprung, weil mein jetziger Satreceiver digital an einer Linn Vorstufe hängt. Meine Anfrage bei Restek, ob man die Displayfarbe ordern muss oder ob sie einstellbar ist (rot/blau/grün) und ein Händlerverweis blieben bisher unbeantwortet. Ans Telefon geht auch keiner, da scheint wohl alles im Urlaub zu sein. Nun ja, warten wir´s ab. Stefan |
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fehlermeldung_2000
Inventar |
#12 erstellt: 21. Jul 2007, 20:32 | ||
schade dass hier im Tuning Teil des Forums so negativ über Tuning gesprochen wird, dachte das wäre hier ein Spezialunterthema. Ich habe noch nie irgendwas getunt, aber schon einiges von CD und DVD Player Tuning gelesen. Deshalb mein Ansatz. Eine Billigkiste ist mein Sat-Gerät nicht, aber ich fühle mich diesbezüglich auch nicht angesprochen. Was mich am Restek von der Optik stört: keine normale Breite. Aber das gehört hier nicht hin, denn wir befinden uns hier im Tuning Teil des Forums, oder? Viel Spaß weiterhin bei was immer ihr sonst so tunt, euer Jochen. |
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hf500
Moderator |
#13 erstellt: 21. Jul 2007, 20:55 | ||
Moin, wie der Restek von innen aussieht, weiss ich nicht, aber wenn Du mal einen gewoehnlichen digitalen Sat-Receiver aufmachst, wirst du feststellen, dass man an diesen Dingern einfach nichts aendern kann. Bei den aktuellen Receivern besteht die komplette Technik aus einem vielbeinigen SMD-IC, das das vorbereitete Signal vom Tuner entgegennimmt und an seinen Ausgaengen das Video- und Tonsignal ausgibt. Dazu befindet sich noch der Steuerprozessor fuer den Receiver gleich mit in dem IC. Nur aus diesem Grund kan man, objektiv gesehen, echte High-Tech fuer das beruehmte Butterbrot kaufen. Aus kosten- und technischen Gruenden (SMD-Technik hat bessere HF-Eigenschaften) wird der Schaltungsaufbeu in SMD-Technik ausgefuehrt. Damit ist der Aufbau festgelegt und zwar ziemlich vollstaendig. Aenderungen daran sind, wie gesagt, nahezu unmoeglich. Und nochwas: Da diese Geraete strenggenommen unreparierbar sind, solange es nicht das Netzteil betrifft, gibt es von diesen Dingern auch kein Schaltbild. Reparieren kann nur der Werksservice (wenn er noch repariert und nicht einfach ein anderes Geraet zurueckschickt). Angesichts der Kaufpreise ist nur der Tausch von Elkos im Netzteil noch eine einigermassen wirtschaftliche Reparatur. Und das Schaltbild ist fuer Modifikationen nun einmal notwendig. 73 Peter |
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Amperlite
Inventar |
#14 erstellt: 22. Jul 2007, 09:31 | ||
Du solltest wissen, dass der allergrößte Teil dieses "Tunings" kompletter Blödsinn ist. Da wird oft planlos herumgemacht. Zum Teil treten keine hörbaren Änderungen ein, teils werden (z.B.) auch völlig falsche Operationsverstärker eingesetzt, die dann den Klang verzerren. Das wird dann als großer Klanggewinn gefeiert... |
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kosikatze
Inventar |
#15 erstellt: 22. Jul 2007, 17:17 | ||
Die aktuelle Ausgabe der "Audio" widmet ihm ein eigenes Kapitel mit Bildern und Erklärungen zur Konstruktion. Stefan |
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azurdebw
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 25. Jul 2007, 05:30 | ||
moin. hallo fehlermeldung 2000. ich habe das gleiche thema mal hier angesprochen. allerdings ist mir die bildwiedergabe unwichtig, da ich kein tv habe. aus dem forum habe ich die empfehlung für den kreiling kr 5000 s.(nachfolger kr5500s mit ci) um €100.- bekommen. der arbeitet mit 2 wandlern. für bild und audio separat.klingt von haus aus schon recht gut. ein bekannter hat dann nach meinen wünschen alles rausgeschmissen was ich nicht brauchte: videoscartbuchse,optischer ausgang. gute chinch-buchsen rein, top netzkabel, direkt angelötet. das ergebnis kann sich echt hören lassen. und ist bezahlbar. nähere info findest du bei kreiling. da findest du auch testberichte über die kisten. bei fragen einfach mailen. kannst auch bei mir probehören. wohne in der nähe von stade. adam |
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Amperlite
Inventar |
#17 erstellt: 25. Jul 2007, 18:19 | ||
Das mag bei anderen auch so sein. Dass man zwei Schaltkreise 3 Zentimeter entfernt (statt in einem Chip) auf der Platine platziert bedeutet nicht, dass das Signal "reiner" sein muss.
Äußerst zweifelhafte Aktion! |
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hf500
Moderator |
#18 erstellt: 25. Jul 2007, 21:28 | ||
Moin, finde ich auch, absolut sinnlos. Der optische Ausgang stoert ueberhaupt nicht, er kann drinbleiben. (Er ist ohnehin der hochwertigste und damit wertvollste Tonausgang des Geraetes) Gleiches gilt fuer die Scartbuchse. Die neuen RCA-Buchsen werden genauso gut wie die alten sein. Das andere Netzkabel, nun ja. Es bringt nichts, und das schon in "normalen" Geraeten. Hier landet der Netzstrom in einem Schaltnetzteil mit stabilisiertem Ausgang. Was man dem als Netzkabel gibt, interessiert es in sehr weiten Grenzen ueberhaupt nicht. Wer meint, fuer die 100-150mA Eingangsstrom des Netzteiles muesste man 1,5qmm statt 0,75qmm Querschnitt verwenden, kann das unter Beachtung der VDE-Vorschriften gerne tun. Nutzen bringt das allerdings keinen, nur Arbeit und Kosten. 73 Peter |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Jul 2007, 21:45 | ||
Hallo,
Besonders deswegen, weil mit ihm eine galvanische Trennung im Falle von Brummschleifen möglich ist. Grüsse aus OWL kp |
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kosikatze
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jul 2007, 21:48 | ||
Das Beste Tuning an solch einer 100 Euro-Plastikmöhre ist, die Chincbuchsen rauszulöten und das Ding über den Digitalausgang mit einem externen DA-Wandler zu betreiben. Bei solchen Aussagen, dass das Netzkabel und rausgelötete Buchsen den Klang verbessern, noch dazu in dieser Preisklasse, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Als guter Tip, dort gibts bodenständige Infos: http://www.hifiaktiv.at/startseite/sachthemen_frameseite.htm Stefan |
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Amperlite
Inventar |
#21 erstellt: 26. Jul 2007, 11:51 | ||
Wozu der Aufwand? Wenn ihr so "lötgeil" seid, baut was neues und verpfuscht nicht sinnlos Fertiggeräte. |
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azurdebw
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 26. Jul 2007, 13:33 | ||
moin. schönes echo. 1.ext. wandler? wozu? die wandler sind gut. (für eine €100.- möhre) 2.ich hab kein problem mit brummschleifen. 3.und obendrauf gabs auch schöne testergebnisse. VOR allen anderen etablierten. ich will doch bloß spielen! adam |
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