DIY Lautsprecherkabel für Frequenzteilbereich

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TEKNOne
Stammgast
#1 erstellt: 03. Apr 2007, 16:26
Hallo,

ich habe eine Anlage, in der die Frequenzweiche digital aktiv gelöst ist. Damit sind die Lautsprecherkabel jeweils nur für den Hochton- bzw. Tiefmitteltonbereich zuständig. Ich habe schon vor längerer Zeit alle Lautspecherkabel von standart Litzenkabel zum starem Netzinstalationskabel getauscht, was vorallem im Hochtonbereich merklich besser ist. Nun möchte ich in dem Lautsprecherkabelbereich noch etwas verbessern.

Meine Frage: Hat jemand schonmal mit verschiedenen Lautsprecherkabeln die für nur einen Frequenzteilbereich besonders gut sind Erfahrungen gemacht (da müsste man doch für relativ wenig Geld was ordentliches basteln können)? Am liebsten wären mir gute DIY Lösungen, da man dort vermutlich das beste Preisleistungsverhältnis erzielt. Soetwas wie in der einen Klang+Ton z.B.. Billiges Fertigkabel geht natürlich auch.

Ich bin nicht bereit viel Geld pro Meter auszugeben, allso bitte keine Vorschläge von irgendeinem teuren Fertigkabel.

Und bitte keine Beiträge von wegen: Es gibt keine Unterschiede im Kabelbereich nimm irgendwas.

Mit freundlichen Grüßen:

Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Apr 2007, 16:40
Hallo,


Und bitte keine Beiträge von wegen: Es gibt keine Unterschiede im Kabelbereich nimm irgendwas.


Sind in deinem Aktivsystem die Endstufen denn sooooo weit von den Chassis entfernt, dass man beim Abgehen derselben ein Lunchpaket mitnehmen muss?

Wie auch immer....Ich würde da Irgendwas nehmen.


[Beitrag von -scope- am 03. Apr 2007, 16:41 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#3 erstellt: 03. Apr 2007, 17:46
Hallo Scope,

genau so eine Diskusion soll es nicht werden! Wenn man etwas grundsätzlich zum Lautsprecherkabelklang schreiben möchte gibt es genug Beiträge, wo einem die Möglichkeit gegeben wird.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 05. Apr 2007, 17:58
Lieber Thomas,
was genau möchtest Du denn hören? Dass Drähte für den Hochton tatsächlich besser sind als Litze oder dass nur Du das glaubst?
Und was möchtest Du denn verbessern? Soll es besser aussehen oder besser klingen oder sollen die Anschlussleitungen so starr sein, dass Du Dir die Lautsprecherständer sparen kannst?
Oder möchtest Du doch eine wissenschaftliche Erklärung, warum am Kabelklang nichts dran ist?
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 05. Apr 2007, 19:06
Hallo,

ich weiss was er möchte:


Hi folks,

ich hab im Hochtonbereich CAT5 Netzwerkkabel eingesetzt: D
dynamisch, spritzig,...Kann ich nur empfehlen. Im Bassbereich habe ich die besten Erfahrungen mit dreifach verflochtener Stegleitung gemacht....Schokoladig, druckvoll, fettarm.
Wer noch besseren Klang will, der muss schon sehr tief in die Tasche greifen.
Probier´s aus, und entscheide selber




Sowas in etwa?



[Beitrag von -scope- am 05. Apr 2007, 19:08 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 05. Apr 2007, 19:57
Hallo,

eigentlich ist es doch ganz einfach. Man nehme ein beliebiges Kabel, schneide es auf die benötigte Länge, messe L, C und Widerstandserhöhung durch Skineffekt über die Frequenz und berücksichtige diese Werte bei der Auslegung der Frequenzweiche. Ergebnis: Kabel nicht mehr vorhanden.

Grüsse aus OWL

kp
TEKNOne
Stammgast
#7 erstellt: 05. Apr 2007, 21:24
Hallo,

Ist mit der Berechnung des Skinneffektes überhaupt ein Unterschied zwischen üblichen Kabeln im hörbaren Frequenzbereich festzustellen Kenne mich leider auf dem gebiet nicht aus. Mit den üblichen RCL Werten ist jedenfalls kein großer Unterschied bei 20k hz festzustellen.
Nach allem was ich bisher gelesen habe, sind die unterschiede (noch?!) nicht Messtechnisch zu belegen.

Aber nichts desto trotz höre ich neutral gesagt unterschiede zwischen Starren- und Litzenkabel (das muss mir im übrigen keiner bestätigen, denn der Unterschied war im so oft geforderten und von warscheinlich keinem der diesen immer fordert je gemachten blinden A-B Test bestätigt). Überings habe ich zur selben Zeit zwischen einem geflochtenen und einem normalen Litzenkabel und zwischen verschieden starken Litzenkabel nicht den Hauch von einem Unterschied gehört.

Das es jetzt doch wieder in einer forenüblichen Gundsatzdiskussion endet habe ich mir fast gedacht .

Vieleicht lassen wir lieber diese Grundsatzdiskussion und es wird konstruktiver.

Mit freundlichen Grüßen:

Thomas
kptools
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Apr 2007, 22:04
Hallo,
TEKNOne schrieb:
Nach allem was ich bisher gelesen habe, sind die unterschiede (noch?!) nicht Messtechnisch zu belegen.

Oh doch! Gerade Messtechnisch ist das sehr deutlich zu belegen. Ab etwa 4 mm² aufwärts fällt der Widerstandsanstieg schon sehr deutlich in den Audiofrequenzbereich. Die Frage scheint mir da doch eher:

Ist es auch hörbar?

Aber nichts desto trotz höre ich neutral gesagt unterschiede zwischen Starren- und Litzenkabel (das muss mir im übrigen keiner bestätigen, denn der Unterschied war im so oft geforderten und von warscheinlich keinem der diesen immer fordert je gemachten blinden A-B Test bestätigt). Überings habe ich zur selben Zeit zwischen einem geflochtenen und einem normalen Litzenkabel und zwischen verschieden starken Litzenkabel nicht den Hauch von einem Unterschied gehört.

Interessant. Wenn ich schon unverblindet keinen Unterschied höre, sollte ich mich einem Blindtest unterziehen, um etwas zu "hören"? Ich behaupte doch gar keine Unterschiede. Warum sollte ich dann einen Blindtest machen?

Und Du hörst im Blindtest Unterschiede zwischen Kabeln, die sich wohl messtechnisch sehr wenig unterscheiden (einziger Unterschied = Solid Core zu Litze), während Du bei bei Kabeln, deren Parameter sich wohl auf Grund von Aufbau und Querschnitt gewaltig unterscheiden, nichts hörst ?

Darf ich raten? Solid Core rules!?

Würdest Du die "bestandenen" Tests denn auch mal unter "Aufsicht" wiederholen?

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 05. Apr 2007, 22:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 05. Apr 2007, 22:09

...und es wird konstruktiver.


Damit dürfte dann wohl "sowas" gemeint sein? :


Aber nichts desto trotz höre ich neutral gesagt unterschiede zwischen Starren- und Litzenkabel (das muss mir im übrigen keiner bestätigen, denn der Unterschied war im so oft geforderten und von warscheinlich keinem der diesen immer fordert je gemachten blinden A-B Test bestätigt).


Das ist natürlich ´ne konstruktive Geschichte ....
TEKNOne
Stammgast
#10 erstellt: 06. Apr 2007, 14:53
Hallo,

Willkommen, willkommen die Debatte ist eröffnet es lässst sich so wie so nicht mehr ändern.

Also es handelte sich um vollgende Kabel:
1) 2.5mm^2 Litze (ganz normales "vom Baumarkt")
2) 0.75mm^2 Litze (ganz normales schon älteres Kabel)
3) ein geflochtetes billiges Kabel (keine Ahnung wie es heißt oder ob man es noch wo kriegt) das hatte abernicht wie z.B. Kimber beide Leitungen ineinander geflochten sonder jeweils geflochtende Leitungen mit schätzungsweise 2.5mm^2 oder nen bisschen mehr.
4) Zwei Einzelleitungen 1.5mm^2 aus normaler Hausintalationsleitung starr

Länge alle Kabel ca. 1.5m vieleicht 2m.

Ergebnis: Nur ein Unterschied zwischen 4 und den jeweils anderen Kabeln die alle nicht zu unterscheiden waren.

Sicher würde ich den Test wiederhohlen, nur für mich stellt sich die Frage warum.
Soll ich für einige Forenmitglieder den Test nocheinmal machen, damit sie es glauben? Und genau von diesen Leuten sehe ich keine Bereitschaft selber etwas PRAKTISCH zu pobieren. Wer müsste bei dem Test noch anwesend sein ein Notar?

Ich möchte denjenigen die es nicht glauben empfehlen ca. 4€ (höhstens das meiste hat man schon im Haus) und ein wenig Zeit (man könnte ja im Forum weniger provozieren da ließe sich auch für mich zeit sparen )zu investieren und selber einmal einen Vergleich zu machen.

Material:
Zwillingslitzenkabel 0.75mm^2 bis 2.5mm^2
Zwei einzelne starre 1.5mm^2 Hausstromkabel
je zwei Doppelumschalter am Anfang und Ende der zwei Kabelpaare
und zwei kurze Stücke beliebigen geeigneten Kabels zum Anschluß an Endstufe und Lautsprecher

Eine freundliche Person die für einen umschaltet.

Dann sprechen wir uns wieder!!!

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Apr 2007, 19:32
Hi


Willkommen, willkommen die Debatte ist eröffnet es lässst sich so wie so nicht mehr ändern.


...war doch von vornherein klar...."Wir" verstehen doch eure Geheimsprache mittlerweile, und wissen stets, worauf "ihr" aus seid


Sicher würde ich den Test wiederhohlen, nur für mich stellt sich die Frage warum.


Was du da irgendwann mal zum Zeitvertreib getrieben hast, lassen wir besser mal aussen vor.
Du kannst irgendeinen Test aber -alleine- nicht "wiederholen". Dazu brauchst du ein gescheites "Test-Team"


Wer müsste bei dem Test noch anwesend sein ein Notar?

Wäre als Bestandteil des Teams keine schlechte Idee.


Ich möchte denjenigen die es nicht glauben empfehlen ca. 4€ (höhstens das meiste hat man schon im Haus) und ein wenig Zeit (man könnte ja im Forum weniger provozieren da ließe sich auch für mich zeit sparen )zu investieren und selber einmal einen Vergleich zu machen.


Hmmm.....Ich weiss nicht....Ich scheue diesen Aufwand doch etwas. Ich stänker lieber etwas rum, ohne praktisch tätig zu werden....Ist doch auch viel einfacher




.....Dann sprechen wir uns wieder!!!


OK....hier bin ich...was liegt an?
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Apr 2007, 19:58
Hallo,

waren die "losen" NYA-Drähte (Solid Core ) aus der NYM-Leitung denn fest zueinander fixiert (z.B. mit Schrumpfschlauch) oder fledderten die mehr oder wenig planlos in der Gegend rum? Waren die Anschlüsse in allen Fällen in Ordnung? Ich würde jedenfalls reale Unterschiede an allen möglichen Stellen vermuten, aber zuletzt in der Ausführung der Ader.

Grüsse aus OWL

kp
TEKNOne
Stammgast
#13 erstellt: 07. Apr 2007, 15:35
Hallo,

die starren Einzeldrähte waren nicht miteinander verbunden, aber da nur eine Länge von 1,5m bis 2m gebraucht wurde und da je beide Enden an einen Schalter gelötet waren, war kein besonders große Fläche zwischen den Leitungen eingeschlossen.

Außerdem waren die beiden Leitungen des geflochteten Litzenkabel auch nicht miteinander verbunden und müssten eine ähnlich große Fläche eingeschlossen haben.

Alle eingestetzten Kabel und Lötstellen waren optisch inordnung und nachdem ich nach dem Test alle Kabelverbindungen ausgetauscht habe war der im Test gehörte Unterschied in ähnlicher weise nachzuvollziehen. Daher glaube ich nicht das es sich um einen Aufbaufehler oder ähnliches gehandelt hat.

RCL Werte habe ich nicht gemessen, da ich nach einer groben Schätzung keinen Einfluss bei den zu erwartenden Werten bei 20k hz abgesehen habe.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 07. Apr 2007, 16:21

Daher glaube ich nicht das es sich um einen Aufbaufehler oder ähnliches gehandelt hat.


Um Gottes Willen! Sowas schliessen "wir" ohnehin von vornherein aus. Sowas kann nicht sein.


RCL Werte habe ich nicht gemessen, da ich nach einer groben Schätzung keinen Einfluss bei den zu erwartenden Werten bei 20k hz abgesehen habe.


Dann war es vielleicht die dielktrische Absobtion der Isolierung, oder gar eine Elektroneninsuffizienz im Bereich der molekulaen Feldebene im Warpkern des Kupfers.

Wie auch immer....die Unterschiede waren sicher mehr als deutlich....Und nur das zählt.


[Beitrag von -scope- am 07. Apr 2007, 21:07 bearbeitet]
teilaktivist
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 07. Apr 2007, 20:45
Hallo Thomas,

mach Dir keine Sorgen, Deine Beobachtung, dass Solidcore Leiter besser klingen als Litzenkabel, haben andere auch gemacht.

Allerdings posten die nicht ausgerechnet hier... In diesem Hififorum sind traditionell eher diejenigen Zuhause, die zwar keine Unterschiede hören, dafür aber eine gewaltige Anzahl an Postings aufzuweisen haben.

Guck mal hier rein, damit Du weißt, womit Du es hier überwiegend zu tun hast:

http://www.hifi-foru...m_id=83&thread=280#2

Zu Deiner Ursprungsfrage: Gute Erfahrungen habe ich mit Telefonleitung 6 x 0,8mm gemacht. Jeweils drei abwechselnd verschalten, ergibt einen Gesamtquerschnitt von 1,5mm².

10 Meter kosten knapp 8,- € - lässt sich bestimmt verkraften.

Google auch mal in der Suche nach "Dualeses Traumkabel", da geht es auch um das Thema.

Gruß
Ludger
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Apr 2007, 21:04

Gute Erfahrungen habe ich mit Telefonleitung 6 x 0,8mm gemacht. Jeweils drei abwechselnd verschalten, ergibt einen Gesamtquerschnitt von 1,5mm².


Davon kann ich nur abraten. Klingt flach und ohne jede Dynamik. Auch die Rauminformationen werden durch Telefonkabel merklich limitiert. ....No way!
Deutlich audiophilere Ergebnisse habe ich mit feinlitziger Stegleitung gemacht, welche nach einem genau berechneten Muster mehrfach hintereinander verflochten werden muss.eine 1,5er mit einer 2,5er. Viel Arbeit, aber es lohnt sich :



[Beitrag von -scope- am 07. Apr 2007, 21:06 bearbeitet]
teilaktivist
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 07. Apr 2007, 21:12
Hallo Scope,

ich hätte einen Monatslohn darauf gesetzt, dass Du als erster antwortest .

Schön, dass noch auf einige Leute Verlass ist .

Gruß

Ludger
-scope-
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 07. Apr 2007, 21:23

ich hätte einen Monatslohn darauf gesetzt, dass Du als erster antwortest


Wäre das jetzt so bemerkenswert "viel", oder erwähnst du das, da die paar Kröten ohnehin kein Verlust gewesen wären

Hey....back to topic bitte.....Also Meine Flechttechnik ist ein Genuß für Auge und Ohr.
TEKNOne
Stammgast
#19 erstellt: 09. Apr 2007, 13:26
Hallo,

nicht zu glauben es kommt noch ein Beitrag der mir helfen könnte.

Das hier wenige schreiben ist nach dem Verlauf meiner Frage sehr verständlich.

Wenn doch noch jemand schon selbst ein paar Kabel getestet hat und mir besonders im Hinblick auf die oben genannte Frage helfen kann bitte keine falsche Scheu.

Mit freundlichen Grüßen:
Thomas
-scope-
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 09. Apr 2007, 13:31

nicht zu glauben es kommt noch ein Beitrag der mir helfen könnte.


Gern gescheh´n .
Wenn du weiterführende Infos zu meiner "Insiderempfehlung" haben möchtest, dann melde ich ruhig. Ich helfe wo ich kann.
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