Technics CD-Player aufmotzen

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Giustolisi
Inventar
#1 erstellt: 29. Sep 2006, 17:27
Ich bin im Besitz eines 8 Jahre alten Technics CD-Players. Für ein neues Gerät fehlt mir leider das Geld. Wie kann ich den Player preiswert tunen, um etwas mehr Klangqualität rauszuholen?
cr
Inventar
#2 erstellt: 30. Sep 2006, 00:04
Meiner Meinung lohnt sich das nicht. Ein acht Jahre alter CDP ist klangtechnisch nicht veraltet, seit Mitte der 90er herrscht praktisch Stillstand.
Besorg dir einen neuen zum Vergleich und höre ihn mit gleicher Lautstärke im Vergleich. Die Unterschiede sollten minimal bis nicht reproduzierbar sein.

Allerdings möchte ich anmerken, dass ich generell von CDP-Tuning sehr wenig halte.
Hr.Wagner
Inventar
#3 erstellt: 30. Sep 2006, 23:53
Kannst es mal mit vernünftigen Chinch Kabeln versuchen.

Ansonsten hat der Moderator völlig recht, bei diese Altersklasse lohnt es sich imho nicht.
Giustolisi
Inventar
#4 erstellt: 02. Okt 2006, 18:33
Schade
Gene_Frenkle
Inventar
#5 erstellt: 02. Okt 2006, 23:04
Technics macht tolle CD-Player (was den Klang angeht müssen die, die ich kenne sich selbst hinter 1k+ Euro Spielern nicht verstecken). Sei doch froh, dass Du einen hast. Was man machen könnte wäre allerdings die Laser-Linse reinigen und eventuell etwas schmieren falls die Lade oder der Motor Geräusche macht. Meißt ist nicht mal das nötig, aber schaden kanns nicht.
Giustolisi
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2006, 17:58
Ich bin auch froh, so ein Gerät zu besitzen. Es gibt genug CD-Player, in diesem Alter, die schon nicht mehr laufen.
Es ging mir nur um Folgendes:
Vor langer Zeit hab ich mal in einer Audio-Zeitschrift gelesen, dass man einen CD-Player aufmotzen kann, indem man ihn auf eine Steinplatte stellt und Bleiblech innen ins Gehäuse und auf diverse Teile des laufwerks klebt. Das haben die von Audio mit einem etwas teureren CD-Player gemacht und anscheinend hats was gebracht.
Gibt es da einen hörbaren Unterschied?
Gene_Frenkle
Inventar
#7 erstellt: 04. Okt 2006, 18:09
Das hilft soviel, wie mit Weihwasser besprühen
Das gilt sovohl für teure, als auch für billige CD-Player.
Hifizeitschriften muß man sehr kritisch lesen (insbesondere Audio).
Giustolisi
Inventar
#8 erstellt: 04. Okt 2006, 18:17
Deswegen frag ich ja auch. Aber was ist dann an einem 5000€ Player besser? Ist der einzige Unterschied der D/A-Wandler und die Ausgangsstufe?
kptools
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Okt 2006, 18:26
Hallo,

Verarbeitung, Wertigkeit, Solidität, Design und in diesem Zusammenhang natürlich D/A-Wandler und Ausgangsstufen nach neuestem Stand der Technik. Manchmal aber einfach auch nur Image.

Klanglich tut sich dagegen kaum noch etwas. Darum wird auch gerne mal gesoundet (künstlicher Klirr, besondere Filter mit FQ-Verbiegung, etc.).

Streben nach Verbesserungen in einem nicht mehr hörbaren Bereich.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 05. Okt 2006, 21:58 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#10 erstellt: 04. Okt 2006, 18:32
Das sind ja schon fst krimminelle Machenschaften der Hersteller. Knöpfen den Leuten Geld für einen CD Player ab, den man auch für die Hälfte des Preises bekommen würde.
Gene_Frenkle
Inventar
#11 erstellt: 04. Okt 2006, 18:33
Oft wird auch die Ausgangslautstärke variiert, wodurch vermeindliche Klangunterschiede zustande kommen.
kptools
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Okt 2006, 18:40
Hallo,

Giustolisi schrieb:
Das sind ja schon fst krimminelle Machenschaften der Hersteller. Knöpfen den Leuten Geld für einen CD Player ab, den man auch für die Hälfte des Preises bekommen würde.

So kritisch würde ich das nicht sehen. Bei vielen Herstellern wird einem ja durchaus ein "mechanischer" und "elektronischer" Gegenwert geboten. Wieviel man bereit ist auszugeben, bleibt einem dann doch selbst überlassen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Okt 2006, 18:41 bearbeitet]
Giustolisi
Inventar
#13 erstellt: 04. Okt 2006, 18:53
Ich hätte jetzt gedacht, dass ein 1000€ Gerät einiges besser spielen muss, als ein Einsteigerplayer. Für den Aufpreis kann man zwar einen entsprechenden optischen Gegenwert verlangen, aber der Klang ist doch die Hauptsache.
Gene_Frenkle
Inventar
#14 erstellt: 04. Okt 2006, 18:59
Wenn es nur nach Klang geht, sind die Unterschiede wirklich marginal. Muß halt jeder selbst wissen, was ihm das Wert ist. Verarbeitungsqualität, Design und Bedienbarkeit sind aber auch Kaufkriterien und wertbestimmende Faktoren. Bei einigen Playern (insbesondere den ganz billigen, aber nicht nur) kommt es oft zu relativ lauten mechanischen Geräuschen (direkt aus dem Gerät, nicht aus den Lautsprechern). Hier könnte ein sinnvolles Tuning ansetzen, wenn einen das stört.
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Okt 2006, 19:00
Hallo,

Giustolisi schrieb:
Ich hätte jetzt gedacht, dass ein 1000€ Gerät einiges besser spielen muss, als ein Einsteigerplayer. Für den Aufpreis kann man zwar einen entsprechenden optischen Gegenwert verlangen, aber der Klang ist doch die Hauptsache.

leider gibt es da bei CDP´s nicht so viel Spielraum, wie uns die "Fachpresse" das schon seit vielen Jahren Glauben machen möchte .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 04. Okt 2006, 19:02 bearbeitet]
Dualese
Inventar
#16 erstellt: 06. Okt 2006, 07:58
Hallo @Giustolisi,

ist ja recht "flauschig" hier und zum Glück keine Diskussion zwischen "Gläubigen & Ungläubigen" ... aber um mal etwas Stimmung in die Bude zu bringen und Euch etwas frisch zu machen, habe ich einen prima Tuning-Tip für Dich. Die Grundidee kennst Du ja schon :

...indem man ihn auf eine Steinplatte stellt...


Lies mal in diesem Thread die Passage ...Auf Geräte wie z.B. CD-Player bezogen...

http://www.hifi-foru...rum_id=43&thread=341

...und entscheide am besten selbst, ob Du es einfach nach meinem Lieblingsmotto mal ausprobierst : "...Versuch macht kluch..."

Gerne ein paar andere Tipps hinsichtlich Bauteil-Tuning incl. Bezugsquelle(n) per PM, melde Dich bei Bedarf halt einfach mal !

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese


[Beitrag von Dualese am 06. Okt 2006, 09:14 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#17 erstellt: 06. Okt 2006, 09:25
Hallo Dualese,
ich habe ja nicht gesagt, dass das mit den Steinen nicht funktioniert! Ich habe nur gesagt, dass es genausogut wie Weihwasserbesprühen hilft. Wer dran glaubt ... bitte.
Warum lässt Du uns nicht alle an deinen Tuningtips teilhaben? Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese durch kritisches Hinterfragen ihre Wirkung verlieren (man muß dran glauben)?
Ich denke man stellt doch Fragen um nicht alles selbst probieren zu müssen und so Zeit und Geld zu sparen. Dazu sollte man die Frage auch kritisch diskutieren, insbesondere wenn die Antworten aus Werbeblättern wie "Audio" stammen. Wer recht hat kann dann jeder Leser für sich entscheiden. "Geheimtips" wirken etwas unseriös.
Was soll das mit der Steinplatte denn z.B. bewirken?
Dualese
Inventar
#18 erstellt: 06. Okt 2006, 11:46
Hallo Gene,

Wer wie Du selbst 3 Instrumente spielt... oder reparierst Du Gitarren, Bässe und Klaviere ... und dazu noch Rennrad fährt, der sollte über rein wissenschaftliche und dazu passende empirische Erkenntnisse doch soviel wissen, daß er hier nicht diesen "blödsinnigen" Weihwasservergleich zitiert

An vielen anderen Stellen stimmt die Sache mit dem Weihwasservergleich 100%ig und ich würde Dir vollständig zustimmen, aber zu diesem Thema stimmt er nunmal nicht. Besuch mal einen Workshop mit Ingo Hansen von Phonosophie, da kannst Du Dich in dieser Beziehung geradezu austoben

Zu Deinen restlichen Nachfragen fasse ich mal einiges zusammen.

Was soll das mit der Steinplatte denn z.B. bewirken?

Hierzu empfehle ich Dir mal in folgendem Thread vor allem die Passage ...Auf Geräte wie z.B. CD-Player bezogen... zu lesen :
http://www.hifi-foru...rum_id=43&thread=341
...ist schließlich schon die II. Gelegenheit dies zu tun


Ich denke man stellt doch Fragen um nicht alles selbst probieren zu müssen und so Zeit und Geld zu sparen. Dazu sollte man die Frage auch kritisch diskutieren, insbesondere wenn die Antworten aus Werbeblättern wie "Audio" stammen. Wer recht hat kann dann jeder Leser für sich entscheiden.

Völlig korrekt... deshalb hat @Giustolisi ja auch seinen Thread eröffnet !
Allerdings ist m.E. Zeit & Geld sparen eines der "schlechteren" und ziemlich dürftigen Motive um Fragen zu stellen, leider verbindet sich das oft mit eigener Faulheit und dem Bestreben jemanden zu suchen der es dann schon erledigen wird, für mich Be- bzw. Ausnutzung, nach momentan herrschendem Zeitgeist als "coole Cleverness" bekannt
Stattdessen aus Anregungen Eigeninitiative zu entwickeln und sich selbst zu überzeugen, entspricht meinem alten Lebensmotto "...Versuch macht kluch..." !

Auch kritisch zu diskutieren ist was wunderbares, denn "...die Wahrheit wird im Streit geboren..." aber jeder Diskutant sollte fundiertes Pro & Contra vorbringen können, egal ob aus nachweisbar theoretischem Wissen, oder eigenen praktischen Erkenntnissen heraus. Reine Beschränkung auf das typische... kann nicht, darf nicht, nicht bewiesen, usw. ... ist destruktiv, darunter fällt auch der Weihwasser-Spruch an falscher Stelle.

Ebenso hast Du Recht, daß Man(n) beim Lesen von Fach-Zeitschriften kritisch auf die "Botschaft" achten sollte, das gilt aber für die Bibel, den Koran und den IKEA-Katalog mindestens genauso ... ich hatte übrigens die "AUDIO" nicht zitiert, sondern eigene Erfahrungen !?


Warum lässt Du uns nicht alle an deinen Tuningtips teilhaben? Gehe ich richtig in der Annahme, dass diese durch kritisches Hinterfragen ihre Wirkung verlieren (man muß dran glauben)?

Lass´ ich doch, siehe oben, ich weiß nicht was Du vermisst

Und NEIN... Du gehst falsch in Deiner Annahme !

Es gibt neben o.a. Thread noch :
Dualeses Traumkabel ...
Dualeses Absorber ...
Dualeses NAD-Zauberbrücken usw. ...
...zum Teil veröffentlicht in eigenen Thread´s und sonst nachzulesen an diversen Stellen hier, alles Erkenntnisse auf die ICH SELBST als alter Naturwissenschaftler UND begeisterter DIYer durch eigenes Hinterfragen kam.

Auch beim Engagement z.B. in den Thread´s für :
QUADRAL-Liebhaber ...
CANTON-Liebhaber ...
ASW-Liebhaber ...
...fallen immer wieder alte & neue Erkenntnisse an die verwertbar sind, ich denke einfach, Du wirst auf diverse Sachen selber stoßen wenn Du in diesem Riesen-Laden etwas länger dabei bist


"Geheimtips" wirken etwas unseriös.

Bezieht sich sicher auf mein Angebot der Auskunft per PM !?
Auch das wirst du besser verstehen, wenn Du mal etwas länger dabei bist
Denn das ist nicht etwa unseriös, sondern einfach nur diplomatisches Geschick, nicht unbedingt mein bekanntestes Markenzeichen hier im FORUM ...

Manche Auskunft über rel. simple Eingriffe oder Nennung einer Firma mit der z.b. jemand wie ich gute Erfahrungen gemacht hat, löst hier nämlich bei den "Gralshütern der Technik & Wahrheit" eine Art Pawlowschen Reflex aus. Wenn ich Dir jetzt z.B. raten würde, doch mal Dein Standardnetzkabel gegen eine geschirmte 3 x 2,5 mm² LAPP-Version nebst hochwertigem Schuko-Stecker auszutauschen, pflücken die mich nicht nur wegen meiner Voodoo-Spinnerei auseinander, sondern schwärzen mich auch als VDE-missachtenden Förderer von unbewußten Selbstmord-Absichten an... CAPICCE AMICI

P.S. : Diesen ganzen unbewiesenen "Mist"... den ich übrigens in fast 5 Hobbyjahrzehnten angesammelt und vor allem in den letzten 5 Jahren intensiv nachverfolgt habe... bin ich alter fehlgeleiteter Spinner übrigens dabei z. Zt. zu sichten & zu strukturieren, da ich vorhabe, ein kleines HiFi-Hobbyhandbuch aus der reinen Perspektive des alten DIYers... Bastlers... Praktikers... wie auch imnmer... zu schreiben.

Einleitung jeden Kapitels bzw. Themas werden dabei immer die bekannten theoretischen Grundlagen bzw. Ansätze sein... zum von mir stammenden mittleren Praxisteil... möchte ich dann als Schluß jeweils einen ebenso gut passenden Vergleich aus dem täglichen Leben, oder einem anderen Hobby- bzw. Fachbereich (z.b. Resonanzen <--> Luftfahrtindustrie/Flugzeugbau) anfügen... um die Themen gegenständlicher zu machen.

Das ist zugegeben weder eine neue und vielleicht auch keine besonders originelle Idee, aber ich plane ja auch schließlich nicht die Neu-Erfindung des Rades, sondern möchte nur auf meine alten Tage nochmal ein bisschen als "HiFi Karl May" Indianer spielen

SO... das war wahrscheinlich ein der Sache unangemessenes viel zu langes Posting, aber jede ernsthafte Frage verdient m.E. eine ordnungsgemäße Antwort und keiner soll hier ungeküsst schlafen gehen

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese
Gene_Frenkle
Inventar
#19 erstellt: 06. Okt 2006, 13:13
Danke für die Antwort,


Dualese schrieb:
Besuch mal einen Workshop mit Ingo Hansen von Phonosophie, da kannst Du Dich in dieser Beziehung geradezu austoben

Von Workshops halte ich nicht besonders viel.

In Deinem Link steht nicht, was das bei CD-Playern bringen soll. Springen tut die CD beim Threatersteller nicht. Bei Plattenspielern ist das bestimmt toll.

Ich wollte nicht sagen, dass Deine Ideen aus der Audio kommen, sondern die des Threaterstellers.

Sich selbst überzeugen muß man natürlich zuletzt immer. Es lohnt bloß nicht nach Tibet zu reisen um dort die Feststellung zu machen, die tausend andere schon gemacht haben (bezüglich des Yetis), jedenfalls wenn es einem nur um die Yetis geht.

Auch der Papst ist schon ein paar Jahre im "Geschäft". Trotzdem habe ich es nicht so mit Weihwasser, ohne respektlos erscheinen zu wollen.
Dualese
Inventar
#20 erstellt: 06. Okt 2006, 16:40

Gene_Frenkle schrieb:
In Deinem Link steht nicht, was das bei CD-Playern bringen soll.

Sich selbst überzeugen muß man natürlich zuletzt immer. Es lohnt bloß nicht nach Tibet zu reisen um dort die Feststellung zu machen, die tausend andere schon gemacht haben (bezüglich des Yetis), jedenfalls wenn es einem nur um die Yetis geht.

Trotzdem habe ich es nicht so mit Weihwasser, ohne respektlos erscheinen zu wollen.


Hallo @Gene,

zu 1.) Positive Beeinflussung eines kombinierten Elektro-Elektronik-Mechanischen Systems und aus selbigem entstehender Effekte wie Resonanzen und/oder Mikrovibrationen. Je nach Gerätekonstruktion nicht vorhersagbar sondern nur experimentell zu klären, ob verbesserte Ableitung (Minderung), verhinderte Entstehung (Minderung), oder Verschiebung in einen anderen Bereich (Überlagerung), ein Ergebnis bzw. das Wunschergebnis bringt. Nach meinen persönlichen Erfahrungen per Hörexperiment möglich, wenn die Änderung ausreichend groß ist. Besonders Effektiv in Kombination mit gut bedachter Gehäuse-Dämmung. Jitter-Messungen bestätigen den beschriebenen Einfluß.

zu 2.) Gutes Beispiel, falsche Schlußfolgerung !
Du "redest" gerade mit jemandem der schon gemeinsam mit dem Yeti geklettert ist, mach´ das Richtige draus

zu 3.) Der Weihwasser-Spruch war von Dir... ich kann nicht nachvollziehen was Du jetzt meinst !?

Der Unterschied zwischen uns Beiden ist wohl, daß Du an solchen wirklich "leuteverdummenden" Quatsch wie angebliche Spezial-Mikrofaser CD-Tücher denkst und ich wiederum an meine Erfahrungen mit ernstzunehmenden Verbesserungsmöglichkeiten

Grüße vom flachen Niederrhein
Dualese

P.S. : Wenn Du mal lesen möchtest, was ich als oft angeprangerter Angeblich-Voodooist z.B. für Quatsch halte, dann lies mal hier nach :

http://www.hifi-foru...m_id=108&thread=4511

"Sowas"... heißt für mich nach Tibet zu Reisen... Wenn jemand nicht weiß was er tut, weil er nicht weiß was er will und etwas erreicht von dem er nicht weiß ob es Sinn macht


[Beitrag von Dualese am 06. Okt 2006, 16:48 bearbeitet]
Gene_Frenkle
Inventar
#21 erstellt: 06. Okt 2006, 17:02
Du verstehst mich falsch. Ich bin wirklich interessiert an Verbesserungen. Aber bevor ich etwas probiere möchte ich schon etwas hintergrundwissen haben, ob sich die Investition in Zeit und Geld lohnt. Einer Zeitung, die Klangtücher verkauft traue ich halt nicht besonders. Das schärfste fand ich eine Homestory, bei der im Nebensatz erwähnt wurde, dass das Basschassie nicht richtig festgeschraubt war, der klangliche Durchbruch kam aber durch eine XY Netzleiste (aber andere Baustelle). Ich kenne CD-Player, die man Runterwerfen kann und die direkt neben oder auf einem Subwoofer stehen können, ohne das es klangliche Unterschiede gibt. Da sind dann nicht nur Mikrovibrationen im Spiel, die Deine Unterlage bestimmt sinnvoll unterdrücken kann. Ganz so toll wird der Technics nicht sein, aber so lange nichts springt? Die Jitter-Messungen wären sehr interessant!

Um Deine Jeti-Erfahrung beneide ich Dich ehrlich. Aber nicht wegen des Jetis, sondern wegen der Reise.
Unterhalten sich zwei Jetis, sagt der eine:"Du ich hab Reinhold Messner gesehen", darauf der andere "gibts den also wirklich?"
cr
Inventar
#22 erstellt: 06. Okt 2006, 22:41
Technics-Player haben sehr tiefe Jitter-Werte, was ich bislang an Messungen gesehen habe (125 ps als Größenordnung).
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