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molekular prozessierte Strippen+A -A |
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Autor |
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geza42
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Jan 2012, 17:10 | |||
Der erste Kabelhersteller, der den ultimativen Durchbruch geschafft hat dank vollständiger Neuformatierung der kristallinen Gitterstruktur des leitenden Materials. Keine leidigen Kornstoßstellen mehr...sondern nur noch Musik pur! ...und Geil fürs Auge sind sie auch noch. Hier die wichtigsten Highlights der verschiedenen Behandlungsstufen: ATOMIC CRUSHING ATOMIC FORMING ATOMIC FINALIZING BETTER CRYO PROCESSING ANTI MAGNETIC POLISH TREATMENT DIELECTRIC ENERGIZING NOIZGUARD http://www.schnerzinger.com |
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hf500
Moderator |
#2 erstellt: 20. Jan 2012, 18:12 | |||
Moin, nur gut, dass die Seite auf irgendwelchen seltsamen Scripten laeuft. Mehr als die Startseite bekomme ich nicht zu sehen. 73 Peter |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#3 erstellt: 20. Jan 2012, 18:55 | |||
Ein Auszug aus den Preislisten gefällig? Cinch-Verbindung, 3m, "Level X 8.000: 9.900€ (LevelX10.000 auf Anfrage). Wahrscheinlich kann man die Kabel nur herstellen, wenn man einen schnellen Brüter und einen Fusionsreaktor zur Verfügung hat. Das kostet halt... |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Jan 2012, 18:59 | |||
Super link - wollte gerade meine nächsten Kabel bestellen, doch leider habe ich beim überfliegen der Kosten dann den Eindruck bekommen, dass ich etwas vera.... werde, und der Anbieter mich abzocken will. Ich dachte eigentlich, das Kabel/der Leiter ist so teuer, weil ja so super behandelt, aber warum kostet dann die doppelte Länge nicht (fast) das Doppelte, sondern nur ca. 20% mehr - da stimmt doch was nicht ... Wer kann mich aufklären? |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#5 erstellt: 20. Jan 2012, 19:07 | |||
Ja. Da hast Du nicht genau genug gelesen. Teuer ist ja die "Behandlung" der Kabel, nicht das Material:
Extra viel Geschwurbel kostet eben extra viel Geld. |
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NochKeinHifi
Stammgast |
#6 erstellt: 20. Jan 2012, 19:35 | |||
Danke,danke, für den Hinweis. Dachte schon, es verbirgt sich etwas 'Unseriöses' dahinter. Dann kann ich ja beruhigt kaufen ... BTW: was würde passieren, wenn jemand diese Kabel wirklich auf dieser Ebene untersuchen würde und die Struktur wäre doch nicht so toll angeordnet. Gibt es hier jemanden, der sich auf dem Gebiet auskennt? Der a) weiss, mit wieviel (oder wenig) Aufwand sich diese Struktur 'messen' lassen könnte, (reicht ein vernünftiges Mikrosop (z.B. REM)?) Oder b) der eine Aussage machen kann, mit wieviel Aufwand sich eine 'solche' Struktur herstellen lässt. Falls a << b und keine 'geordnete' Struktur erkennbar, wäre es dann nicht möglich, den Hersteller haftbar zu machen, oder ... |
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Jakob1863
Gesperrt |
#7 erstellt: 20. Jan 2012, 20:28 | |||
Also, was den Aufwand zur Untersuchung angeht, kann ein Metallograf vermutlich mehr dazu sagen. Benutzt werden zur Untersuchung derartiger Fragen: TEM = Transfer Electron Microscopy EBSD= Electron Backscattering Diffraction sowie optische Mikroskopie an dünnen Proben, je nach zu klärenden Fragen, entweder längs (was hier wohl eher nützlich wäre) oder quer entnommen werden und mechanisch und chemisch bearbeitet werden. Klingt mE zwar relativ aufwendig, dürfte aber im universitären Bereich doch häufiger anzutreffen sein. Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 20. Jan 2012, 20:29 bearbeitet] |
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hf500
Moderator |
#8 erstellt: 21. Jan 2012, 00:21 | |||
Moin, Mist, ich kann oimmer noch nicht mitlachen. Die Seite ist meinem Browser (Seamonkey 2.6.1 einfach zu buggy, die Error-Console quillt mit jedem Aufruf ueber. Die sollten mal ihren Webauftritt "molekular prozessieren" ;-) Aber wie dem auch sei, 1. spricht man bei Metallen nicht von Molekuelen, 2. ist so eine Behandlung reichlich sinnlos. Was man sich unter den oben zitierten Behandlungsstufen vorstellen muss, bleibt der Phantasie ueberlassen. "Atomic Crushing" klingt schonmal toll. Zerlegen die wirklich (Silber-)Atome und bauen sie wieder zusammen (Atomic Forming)? Will ich sehen. Was man mit dem ganzen Zauber bestenfalls erreichen koennte, waere ein ungestoertes Kristallgitter. Es hielte aber nur solange, bis man den Draht biegt.... Vorausgesetzt, man kann das Gitter nach dem Ziehen der Draehte wieder in den ungestoerten Zustand zurueckbekommen. 73 Peter |
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geza42
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 21. Jan 2012, 01:18 | |||
...ja, das unreine Kristallgitter muss geläutert werden:
Der Prozess ist hochkomplex...stell Dir einen Eimer mit Eiswürfel vor:
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.Harlekin.
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Jan 2012, 01:39 | |||
So ein Murx ! Das Gibt es bei der Herstellung Hoch-fester Stahllegierungen Schon Ewig Ohne Atom Geschwurbel Was Meinen sie den was vor 300 Jahren Passiert ist als man Klingen gehärtet hat Man hat die Gitterstruktur des Metalls verändert durch Hitze-Kälte und das wunder von Hammer und Ambos |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#11 erstellt: 21. Jan 2012, 09:47 | |||
Ich weiß im Moment nicht, worüber ich mehr lachen soll: Über die "Kreativität" und die Geschäftsidee des Herstellers, der eine Geldschöpfung quasi aus dem Nichts heraus schafft, oder über die Naivität der Käufer, die glauben, dieses Nichts klinge besser als alles andere. |
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hifi-angel
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Jan 2012, 13:52 | |||
Über die Hersteller darfst du gerne lachen, aber über Randgruppen unserer Gesellschaft macht man sich nicht lustig! Sie haben unser Verständnis verdient. Oder besser gesagt, sie haben einen Anspruch auf unsere Anteilnahme. Denn in unserer Gesellschaft herrscht Glaubensfreiheit. Nur, entweder glaubt man dann ganz daran oder eben gar nicht. Daher noch folgende Bemerkung: Ich glaube der Hersteller hat da erst nur die Spitze des Eisbergs sichtlich gemacht. In Kürze wird er noch weitere Optimierungen anbieten: - die Innenverkabelung der LS, - die ganzen elektr. Bauteile und Leiterbahnen in den HiFi-Geräten, - Harmonisierung der Raumluft (als wichtigen Informationsträger). Nicht, dass da die falsche Zusammensetzung (Molekularstruktur) die Frequenzen der Schallwellen zu unterschiedlich wiedergibt, - HiFi-gerechte Wandfarbe, Materialien, damit auch die wichtigen Reflexionen optimiert werden können und - Ein Prüfsiegel. Es soll Sicherstellen, dass auch bei der Erzeugung von Musik und bei der Herstellung der Musikträger diese Superkabel/Materialien verwendet wurden. Denn was einmal "versaut" wurde, kann man nicht mehr wieder "glattbügeln". |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 21. Jan 2012, 14:10 | |||
Die zwei alles entscheidenden Sätze habt ihr wohl überlesen... Zitat: "Die folgenden Ausführungen geben unsere, in jahrelangen wissenschaftlichen Entwicklungsreihen gesammeltem Ergebnisse für ein störungsfreies Elektronenflussverhalten innerhalb elektrisch leitender Materialien wieder. Sie spiegeln ausschließlich unsere eigenen Erfahrungen zu den einzelnen Sachverhalten ohne Anspruch auf Vollständigkeit, Allgemeingültigkeit und Richtigkeit." Das heißt, es könnte auch alles gelogen sein... Gruß Jürgen |
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Jakob1863
Gesperrt |
#14 erstellt: 21. Jan 2012, 14:34 | |||
Es gibt seit einiger Zeit Untersuchungen über das Verhalten von (Kupfer)drähten, die im Ohno-Verfahren hergestellt wurden, denn ob die Einkristallstruktur dabei erhalten bleibt, scheint für mehrere Fachrichtungen interessant. Soweit ich mich erinnere, war der letzte Stand, das ausgehend von 8mm Material, im weiteren "Ziehverlauf" zwar mit jedem Reduzierungsschritt, zusätzliche andere Ausrichtungen auftreten, aber trotzdem überwiegend die Ausgangsstruktur beibehalten wird. Neuere (oder weitere) Untersuchungen über das Verhalten bei den typischen Schritten in der Kabelfertigung kenne ich im Moment nicht. Gruß |
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ZeeeM
Inventar |
#15 erstellt: 21. Jan 2012, 14:38 | |||
Ob es aber vieleicht mind. einen gibt, der das auch hört, das ist ja noch nicht gesagt. Gibt es denn ist das Verfahren bestätigt, oder jakobisiert. |
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Kalle_1980
Inventar |
#16 erstellt: 21. Jan 2012, 14:47 | |||
die sollten sich umbenennen in scherzinger. |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#17 erstellt: 21. Jan 2012, 14:59 | |||
Wäre nicht eine vollständige psychomedizinische, high-tech orientierte, orgonenergetische und hochfrequenzoptimierte basische und somit entsäuernd wirkende Neuformatierung des menschlichen Gehörs die ideale Ergänzung zu den tollen Kabeln der Fa. Schnerzinger? |
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Canon
Inventar |
#18 erstellt: 21. Jan 2012, 16:36 | |||
Die Kundenstimmen sprechen für sich: Zitat: Der Klang ist um soviel klarer, räumlicher, dynamischer, das ist faszinierend. Die beeindruckenden Effekte, die ich in der ersten Stunde vermisst hatte, entlarven sich als Fehler der alten Anlage - Überhöhungen bestimmter Bassbereiche, die ich als Zeichen der Leistungsfähigkeit meiner alten Anlage liebgewonnenen hatte, die aber nicht zur Musik gehören. Ich hatte vorher eine wirklich gute Anlage (um meine Wilson Audio Maxx II), die ich rückblickend als im Vergleich undynamisch, ja fast verwaschen klingend beschreiben könnte. Ich war damals sehr zufrieden, aber ein zurück kann es nicht geben.Es ist so als hätte ich Schellack- Platten gegen SACD getauscht! Das (viel) Bessere ist des Guten Feind! Schaut mal auf den Gebrauchtmarkt. Oh man(n) - wäre ich nicht früher (bereits vor 30 Jahren) auf Voodoo Stereoplay und Konsorten reingefallen dann hätte ich wohl in der Zwischenzeit mehrere TAUSEND DM in andere Sachen als so Zeugs reingesemmelt. Klar, schön ist es schon - aber das bekommt man auch noch für sehr viel weniger Geld. .... Oh je. Ich kann nicht glauben, dass einer der 10.000 für eine Box ausgibt - solch einen Noname (oder kennt irgendjemand den) den Meter für 1000 Euronen oder mehr für Kabel ausgibt (die leuchten ja nicht einmal ) Oh je... |
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TFJS
Inventar |
#19 erstellt: 21. Jan 2012, 16:42 | |||
Gab's da nicht mal der Comedy-Serie RTL Samstag Nacht einen Karl Ranseier? Der sah genau so aus wie Herr Schnerzinger von der Firmen-Website. Und die Nachrufe von Stephan Jürgens auf Karl Ranseier klangen irgendiwe genau so, wie die Firmengeschichte auf der Schnerzinger Website. [Beitrag von TFJS am 21. Jan 2012, 16:44 bearbeitet] |
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Kalle_1980
Inventar |
#20 erstellt: 21. Jan 2012, 17:08 | |||
umher
Inventar |
#21 erstellt: 22. Jan 2012, 14:01 | |||
Wenn das klangverbessernde Resultat des cryogeniesierens bestenfalls nichtreproduzierbar bleibt, dann wird sich wohl der Anbieter solcher Geschichten den finanziellen Aufwand für eine Cryo-Anlage eher nicht antun. Wozu denn auch ? Ergo gibt es da nichts zu hören. Gruss Urs |
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geza42
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 22. Jan 2012, 17:14 | |||
...hier kommt ein absolut neuartiges Verfahren zur Anwendung. Die Messtechnik ist da noch nicht soweit. Für was auch, tausend zufriedene Kunden sagen mehr als eine schnöde Kurve.
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hf500
Moderator |
#23 erstellt: 22. Jan 2012, 17:38 | |||
Moin, was soll das denn jetzt heissen, "neuformatiertes Kristallgitter"? Sieht das Gitter von Silber oder Kupfer danach aus wie etwa das von Kochsalz? ;-) 73 Peter |
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Jakob1863
Gesperrt |
#24 erstellt: 22. Jan 2012, 18:10 | |||
Wenn es auf der Seite nicht das Foto des Silberdrahtes vor und nach (wirklich gut zu erkennen ) gäbe, und die Beschreibung des "widerstandslosen" , dann hätte ich auf amorphes Metall getippt, aber so .... Gruß [Beitrag von Jakob1863 am 22. Jan 2012, 18:18 bearbeitet] |
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Lötdampfer
Stammgast |
#25 erstellt: 22. Jan 2012, 18:56 | |||
Manchmal muss man sich ernsthaft fragen, ob mancher Zeitgenosse den Müll der selbsternannten Highendhifistrippentuner mit Hang zur Gefügeveränderung auch noch glaubt. Herr schmeiss Hirn vom Himmel... Ich geh dann erst einmal die Sinuskurven linear gleichrichten... |
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umher
Inventar |
#26 erstellt: 22. Jan 2012, 20:39 | |||
Es ist ja eigentlich bekannt, dass aufgrund einer Neuanschaffung sich die rosa Brille ungefragt auf die Nase setzt. Deshalb spielt es eben genau keine Rolle, wie viele Kunden dann die Geigen vom Himmel herab quitschen hören; und während dieser Neurotransmitterausschüttung mag ja vieles zu erklären sein, aber gewiss nicht eine physikalische Klangsteigerung. Individuelle und persönliche Emotionen in dieser Form sind nun mal nicht auf Dritte übertragbar, was bedeutet, dass nicht das angeblich besserklingendes Kabel, sondern schlicht nur der befriedigte Kaufrausch Grund für den/die zufriedenen Kunden ist! Was bleibt ist einzig (und wie immer) festzustellen, dass solche himmlische Geigen eben alles andere als reproduzierbar sind. Gruss Urs [Beitrag von umher am 22. Jan 2012, 20:42 bearbeitet] |
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hifi-angel
Stammgast |
#27 erstellt: 22. Jan 2012, 21:11 | |||
Kunden, die diesen Quatsch glauben und es kaufen, glauben auch daran, dass dieser Sachverhalt bei der Innenverkablung der LS nicht zutrifft. Dass dieser Sachverhalt bei den elektr. Leiterwegen (Signalwege) in den HiFi-Geräten ebenfalls nicht zutrifft. Ebenso ist es scheinbar egal, ob bei der Musikproduktion auch solche Kabel verwendet werden oder nicht. Bei diesem Glaubensniveau zählen scheinbar nur die Kabel, die man selber sehen und austauschen kann. Zu mehr (Denkleistung) reicht es wohl nicht. Ich vermute inzwischen, die "vollständige Neuformatierung" schließt auch das Denkvermögen der Kunden ein. Es ist so wie bei einer PC-Festplatte, die vollständig neu Formatiert wird. [Beitrag von hifi-angel am 22. Jan 2012, 21:18 bearbeitet] |
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geza42
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 23. Jan 2012, 00:26 | |||
Zum Glück hat der Kunde stets die Option, sein Kabel auf den neusten Stand der Technik zu bringen:
Es kommt also auch auf die Stecker an, die perfekt mit dem Energiefluss der Kabel hamonieren müssen. Da ging man auch einen revolutionären Weg:
Sehr konsequent, da nach dem Formatierungsprozess sowieso eine völlig neue Struktur vorliegt. |
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umher
Inventar |
#29 erstellt: 23. Jan 2012, 13:37 | |||
Der Kunde hat wohl eher Pech, wenn er ein Kabel kauft, an welchem bestehende Fehler nachträglich behoben werden müssen. Sollte es der Anbieter schaffen, funktionierende Kabel anzubieten, bräuchte er nicht dezent darauf hinzuweisen, dass erst nachdem er die Verbindungsstecker an einem verkauften Kabel im Nachhinein ersetzt hat, das Kabel nun endlich brauchbar funktioniert.
So muss es wohl sein. Da nützt alles Atombomben-Processen nichts, wenn von Anbeginn nur Mangelware verarbeitet wird. Ein vergoldeter Trabi wird deshalb auch nicht zum Rolls. Beispielsweise ein ordentlicher Neutrik-Stecker in verschraubbarer Metallausführung kostet 15 Euro. Und der Meterpreis für Swissflex, Contrik etc. liegt bei unter zehn Euro. Und bereits hat man ein solides und funktionierendes Kabel, welches selbstverständlich nicht nachträglich zurückgeschickt werden muss, um irgendwelche Fehler beheben zu müssen, weil man den "geprüften Bauteile und deren Renommee" keine Beachtung schenken wollte. Und was bitte hat man genau getestet? Die eigene Marge relativ zum höheren Einkaufspreis renommierterer Bauteile? Dann wundere ich mich überhaupt nicht, dass man kein funktionierendes Kabel anzubieten im Stande ist. Gruss Urs [Beitrag von umher am 23. Jan 2012, 14:10 bearbeitet] |
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hifi-angel
Stammgast |
#30 erstellt: 24. Jan 2012, 11:32 | |||
Danke für den Hinweis. Nun ist klar, dass die sich auf der esoterischen Schiene befinden. Das grenzt schon an Volksverdummung. Die haben keine Ahnung, nach welchen Gesetzmäßigkeiten sich der Elektronenfluss verhält. Das Musiksignal wird doch als Spannungsänderung über die Zeit codiert und übertragen. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist bezogen auf das Korngefüge für alle Frequenzen absolut konstant und der Betrag der Geschwindigkeit ( i.d..R 66% der Lichtgeschwindigkeit) ist nicht relevant). Dabei ist es absolut egal wie "monokristallin" oder heterogen die Körner im metallischen Leiter sind. Und der Widerstand, den ein x-beliebiges Kabel aufweist bedeutet nur, dass man den Lautstärkeregler ein wenig "lauter" oder "leiser" einstellen muss - wenn man denn so kleine Änderungen überhaupt einstellen kann. Demnach sind die Aussagen:
total bekloppt! Damit kann man nur "Unwissende" oder kleine Kinder beeindrucken. Verwirbelungspotential = zeitversetzter Informationstransport - glauben die denn, dass die Elektronen sich bei Kornzwischenräumen anders verhalten? Und das bei unterschiedlichen Frequenzen, d.h. bei unterschiedlichen Spannungen. Wissen die denn überhaupt was elektr. Spannung bedeutet? Und bei Kornstoßstellen entstehen Resonanzen? Wissen die überhaupt was man mit dem Begriff Resonanzen meint? Schwingen sich jetzt die Elektronen bei Auftreffen an einer Korngrenze zu Resonanzen auf? Ändert das das Spannungspotential hinsichtlich Betrag oder zeitlichen Verlauf? Die sollten sich lieber mal bemühen und verstehen, wie der Elektronenfluss abläuft. Übrigens sind das die einzigsten Aussagen, die versuchen eine Kausalität herzustellen. Danach wird nur noch rumgelabert. |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#31 erstellt: 24. Jan 2012, 11:52 | |||
Unwissende mit Geld! Aber was sag' ich: Ich bin ja nur neidisch auf die Steinreichen, die sich solche tollen Sachen leisten können. [Beitrag von RobertKuhlmann am 24. Jan 2012, 11:52 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#32 erstellt: 24. Jan 2012, 12:02 | |||
Nach ein wenig Googlen ergibt sich, daß es sich bei Schnerzinger um ein Start-Up handelt, und zwar um eine UG (Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)). Das macht man dann, wenn man das Grundkapital für eine GmbH nicht aufbringen kann (oder will), aber trotzdem aus der Haftung raus sein will. Als Firmenadresse wurde ein Wohnhaus angegeben. Ausser der Web-Präsenz gibt das Netz ansonsten praktisch nichts her zu der Firma, die offenbar auch nicht selbst produziert, sondern produzieren läßt. Möglicherweise wird aber das Material auch nur zugekauft und in Heimarbeit konfektioniert, und das auch nur auf Bestellung. Es gibt in Norderstedt eine Firma, da soll es so ähnlich laufen... |
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umher
Inventar |
#33 erstellt: 24. Jan 2012, 13:48 | |||
Oha, sowas hab ich mir fast schon gedacht. Also möglicherweise doch nicht mehr als ein Postfach. Und ein Mikrowellenherd, worin neben Fischragout auch gleich ein Kabel funkensprühend heiss gemacht wird, um danach - der Ordnung halber, versteht sich - eine Temperatursenkung über 200 Grad oder noch viel mehr, behaupten zu können. Vielleicht wird aber auch wirklich kryonisiert. Möglicherweise ist der Anbieter Angestellter in einem Unternehmen mit einer solchen Anlage, zB ein Chemielaborant an einer Uni. Dann aber liessen sich die horrenden Preise für das Processen von Kabeln erst recht nicht rechtfertigen, da ja bereits der Steuerzahler aufkommt für des Anbieters Stundenlohn, Anlagen-Anschaffungskosten, Unterhalt, Strom, Miete, Versicherung, Amortisation etc und fürs Processen während der Arbeitszeit. Der Kunde bezahlt dann doppelt. Nö, dreifach: Einmal den Listenpreis, dann das Steuergeld, und schliesslich noch die Umtriebe für Ersatzkabel, weil das andere ja nicht wirklich optimalst funktioniere. Jungejunge.
Es gibt kein besseres Argument .. Gruss Urs |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#34 erstellt: 24. Jan 2012, 13:59 | |||
Diese "Firma" zeichnet sich wohl eher durch ein kreatives esoterisches Verschwurbelungspotential als durch Erkenntnisse über ein angebliches Verwirbelungspotential aus. |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#35 erstellt: 24. Jan 2012, 14:17 | |||
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RoA
Inventar |
#36 erstellt: 24. Jan 2012, 14:22 | |||
Das glaube ich nicht. Es gehört mehr dazu als eine Web-Präsenz, um teure Kabel zu verkaufen, aber mehr haben die nicht. Und mehr wird es auch nicht werden. |
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Soundscape9255
Inventar |
#37 erstellt: 24. Jan 2012, 15:01 | |||
Man kann auch Fisch kryogenisieren - frisch lässt er sich in der Regel aber teurer Verkaufen! |
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geza42
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 24. Jan 2012, 16:18 | |||
ABER HALLO! Nicht nur ein, sondern mindestens 3 Hörräume stehen zur Verfügung Hörraum 2... ...und 3 Vom Hörraum 1 gibts leider (noch) kein Foto. Damit auch richtig verglichen werden kann, wird der erste sicher ganau gleich aussehen wie 2 und 3 .
Für Hörproben stellen sie sogar ihre Entwicklunsräume zur Verfügung...DAS nenn ich Kundennähe! [Beitrag von geza42 am 24. Jan 2012, 17:24 bearbeitet] |
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hifi-angel
Stammgast |
#39 erstellt: 24. Jan 2012, 16:29 | |||
Und diese Hörräume können jetzt die Physik außer Kraft setzen? Was soll denn dieser Beitrag? Ist das eine weiterer plumper PR Beitrag zur Volksverdummung? |
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Lötdampfer
Stammgast |
#40 erstellt: 24. Jan 2012, 16:57 | |||
@hifi-angel Es soll ja auch Leute geben,die an einen Wirkungsgrad von 150% bei "Spezialschaltnetzteilen" aus dem Voodoo-Bereich glauben. Warscheinlich versucht er so eine Art Hirnwäsche durch Dauerberieselung mit der Werbung für diesen Beschiss. NICHTS davon ist physikalisch belegbar und erinnert eher an die berühmt berüchtigten Klanglackseiten( Gagaseite für Gagakundschaft ) Da wird dem esoterisch angehauchten aber physikalisch absolut blindfischigen Kunden so lang das Ohr abgekaut bis einer den Mist kauft. |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#41 erstellt: 24. Jan 2012, 17:29 | |||
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Drexl
Inventar |
#42 erstellt: 24. Jan 2012, 17:40 | |||
Hmm, woran erinnert mich das? Ach, ja, an "Das Rhythmusgerät" (Badesalz) http://www.youtube.com/watch?v=NPJfnE5bO1Y |
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hifi-angel
Stammgast |
#43 erstellt: 24. Jan 2012, 17:52 | |||
Danke für den Hinweis, aber mitunter ist es schon schwierig als "Neuling" das zu erkennen. |
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Kalle_1980
Inventar |
#44 erstellt: 24. Jan 2012, 17:54 | |||
wer weiß was die da heimlich in den geräten zusammen gebastelt haben, um billige(normale) kabel mies klingen zu lassen. |
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geza42
Ist häufiger hier |
#45 erstellt: 24. Jan 2012, 19:59 | |||
Für eine galante PR Werbung reicht das Budget leider nicht. Die Provision ist weniger als bescheiden. Die Marge ist hier (im Gegensatz zu vielen anderen Kabelhersteller) extrem klein gehalten, da Entwicklung und Herstellung Zilliarden von Euronen verschlingen. Hier eine Teilsicht der ersten Herstellungshalle, mitte unten sehen wir noch H.S. aus K, ein Referenzhörer. |
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umher
Inventar |
#46 erstellt: 25. Jan 2012, 13:27 | |||
Soso. Dann müssten bsw alle Haushaltwarengeschäfte mindestens 450 Impossibilliarden Euro für eine einzige normale Teflonpfanne verlangen, da ja Teflon Fantastilliarden von Euros in der Entwicklung verschlungen hat. Und die Provision/Marge wäre dann ebenfalls mehr als bescheiden. Allein, dass jeder Pfannenhändler die komplette Entwicklungskosten für Teflon inklusive NASA-Gelder der letzten 50 Jahre dafür jeweils aus dem eigenen Sack bezahlt hat, ist ja fast schon jeweils geschäftsschädigend. Warum bietest Du denn Deine Kabel nicht einfach in einer Kunstgalerie oder auf dem Kunsthandwerkmarkt an, dann bräuchtest Du Deine "Kunst" nicht (auf naturwissenschaftlicher Ebene) zu rechtfertigen. Oder auf der Schmuckmesse: Der Renner sind übrigens zur Zeit hübsche Colliers für den trendigen Herrn: eine KT88 mit Akku, rechts und links flankiert von jeweils 3 ineinandergesteckten XLR-Winkelsteckern in Tarngrün, getragen von einem daran verlöteten Silberkabel mit Umhüllung in feinstem schwarzen Rindsleder. Komplett kryogenisiert. Für den Vintage-Look. Gruss Urs |
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RobertKuhlmann
Inventar |
#47 erstellt: 25. Jan 2012, 13:31 | |||
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umher
Inventar |
#48 erstellt: 25. Jan 2012, 14:22 | |||
Korrektur: Ich meinte natürlich Impossilliarden - was natürlich viel weniger ist! (Nur der Ordnung halber ) Gruss Urs |
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ZeeeM
Inventar |
#49 erstellt: 25. Jan 2012, 14:28 | |||
Die Saturn-V Rakete war ein Abfallprodukt der Pfannenforschung. |
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Canon
Inventar |
#50 erstellt: 25. Jan 2012, 14:31 | |||
Dann kann man wohl ausgehen, dass hier der dahinterliegende Sponsor Dagobert Duck ist. Nur er hat die Fantastilliarde und kann damit die benötigten Impossibilliarden aus der Portokasse bezahlt haben. USA und Europa und China wären damit selbst zusammen überfordert gewesen. Gut so. Besser ein tolles Kabel als die Menschheit gerettet ... @ geza42 - Tolles Bild - Betreibst Du Werksspionage Edith sagt: Ich schmeiß mich weg:
[Beitrag von Canon am 25. Jan 2012, 14:33 bearbeitet] |
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Bastet28
Inventar |
#51 erstellt: 25. Jan 2012, 14:32 | |||
DANKE für den Link!! ENDLICH das fehlende Teil um meine Originalen High-End Platten wieder in vollem Klangumfang genießen zu können, danach habe ich schon lange gesucht! Insbesondere bei der Creator Extreme Aggression ist in den letzten Jahren der feine Schmelz der Hochtöner in ein quietschendes Geräusch abgefallen (nicht sehr deutlich zu hören, aber wenn die Gitarrensoli einsetzen bemerkt man das auf den Hochwertigen Originalpressungen schon!) Endlich werde ich wieder freude an meiner Kette finden, denn gerade bei der Verkabelung war diese bisher sehr aufstellungskritisch! Es hat mich sehr viel zeit gekostet um eine erträgliche Konstellation zu finden welche nicht auf so die halb-reflektierten Oberwellen von Mobilfunk und WLAN bei Horizontaler Leiter-verlegung ansprechen. Diese Probleme gab es früher noch garnicht, da die Störfrequenzen in den Letzten Jahren extrem zugenommen haben! Da dies aber eine "schleichende" bzw. fortwährende Entwicklung ist, bemerken dies garnicht so viele Leute und meinen, sie wären einfach nur "gestresst" oder schreiben dies ihren eigenen Ohren zu! Komisch, früher vor 30 Jahren waren auch Kinder in der Schule nicht permanent "gestresst" oder hatten ADS - merkwürdiger Zufall? Nein! Also was mir jetzt noch fehlt ist (hinter meiner Akusikdämmung in meinem Musikzimmer) ein Organisch-Metallisches Wabengeflecht (wie Orgon) welches effektiv direkte Umgebungsstrahlung (Funk, Microwelle ect) um mein Musikzimmer herum "ableitet oder zerstreut" so wie es die Basotec-Platten mit der Schallenergie im Raum machen. Bitte, berichtet weiter! An die (ahnungslosen) Kritiker die nicht wahrhaben wollen, dass nicht nur das Material, sondern auch die Verarbeitung maßgeblichen Einfluss auf die Eigenschaften hat: vergleicht doch mal ein Guss-Schwert mit einem orig. Handgeschmiedeten Schwert nach alter jap. Schmiedekunst, die auch nicht öffentlich für jeden erlernbar war! Massenverbreitung ist definitiv kein Qualitätsmerkmal und nur weil die wenigsten eine Qualitative Meisterschaft in der verarbeitung erreichen bedeutet dies nicht dass das Vodoo wäre! Also, Danke nochmals! und hier noch mein Schätzchen, eine solche Qualität ist heute kaum mehr zu finden! nur eines müsst Ihr mir bitte noch erklären: Besser ein tolles Kabel als die Menschheit gerettet ?? also wenn ich durch den verzicht auf dieses Kabel und somit durch den selbstlosen Verzicht auf mein (Klangverwöhntes-) Wohlergehen die Menschheit retten kann, dann kaufe ich dieses Kabel aber nicht. [Beitrag von Bastet28 am 25. Jan 2012, 15:41 bearbeitet] |
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