Marketing Märchen

+A -A
Autor
Beitrag
.JC.
Inventar
#1 erstellt: 29. Mrz 2024, 15:35
Rüberkopiert von Instagram

Kabel, die nicht nur übertragen, sondern verwandeln – das verkörpert Cardas Audio, ein Erlebnis, das jede Note in eine physisch greifbare Empfindung umwandelt. Mit einer vielfältigen Palette von Produkten, wie den revolutionären CLEAR-Kabeln, wird Musik nicht einfach wiedergegeben, sondern zum zentralen Ereignis. Cardas-Kabel heben jede musikalische Nuance mit einer beeindruckenden Klarheit hervor, erweitern die Grenzen des Hörbaren und verwandeln Ihr Wohnzimmer in eine lebendige Bühne. Erleben Sie diese Transformation der Musik im HiFi Forum selbst, vereinbaren Sie ihren Termin zum Probehören und fühlen Sie die unvergleichliche Präzision und Lebendigkeit der US-amerikanischen Handarbeit.


Was man nicht so alles mit Kabel erreichen kann.
Rahel
Inventar
#2 erstellt: 29. Mrz 2024, 15:59
...verwandeln Ihr Wohnzimmer in eine lebendige Bühne...

Das muss doch wirklich nicht sein!
atoenne
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:13
Nachdem ich kürzlich Stromkabel für 10.000€ gesehen habe, wundert mich nix mehr
Rabia_sorda
Inventar
#4 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:15

Kabel, die nicht nur übertragen, sondern verwandeln ...


Was wird da genau "verwandelt"...?!
Wenn ich Helene Fischer auflege, wird daraus dann etwa echte Musik?
Oder wird da nachher noch der Zuhörer in "irgendwas" verwandelt ...
atoenne
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:19
Das Bankkonto wird mit Sicherheit verwandelt. Soviel Voodoo hat seinen Preis.

Die einzige Kabelart, für die ich mehr als ein paar Euro pro Meter ausgeben würde, ist ein Phonokabel.
Rabia_sorda
Inventar
#6 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:42
Ein Stromkabel für 10.000€ ... kann ich mit einem Lautsprecherkabel übertrumpfen.
Irgendwann stieß ich mal auf eine Händlerseite, wo da ein Meter 33.800 € kosten sollte. Jeder weitere Meter dann allerdings "nur noch" 3.300 €
Yamahaphilist
Stammgast
#7 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:43
Gegen die Klabelklangitis gibt es bestimmt auch was von ratiopharm
Skaladesign
Inventar
#8 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:49
Man muss halt ganz vorne Anfangen, oder war es ganz hinten ?

Die Wandsteckdose

“Die Wandsteckdose!” , das ist in der Regel die richtige Antwort auf die Frage, an welcher Stelle unsere Verantwortung für den Klang unserer Stereoanlage beginnt.

Bis zu ihr dürfen wir über unsere Elektrizitätswerke schimpfen; darüber, dass der Strom nicht sauber ist und zu stark schwankt; dass die Strecke zu lang ist und darüber, dass der Handwerksbetrieb in der Nachbarschaft zu bestimmten Zeiten für uns recht wenig vom Strom übrig lässt.

Auch der Vermieter hat mit der miesen Elektroinstallation sein Päckchen zu tragen, denn in den mittelalterlich anmutenden Haussicherungskästen mag man ja überhaupt nicht hineinschauen.

All diese Schuldzuweisungen nutzen wir aber nur zu gern, um zum Ausdruck zu bringen, dass ja wohl jeder Versuch, da noch „etwas zu retten“ überflüssig sein dürfte.

Wie falsch diese Resignation sein kann und mit welch verblüffenden Klangsteigerungen wir rechnen dürfen, zeigt aber das Auswechseln der Wandsteckdose.

Allen Unkenrufen zum Trotze erweist sich in der Regel der Austausch der Baumarktsteckdose gegen eine hochwertige Wandsteckdose als überraschendes klangliches Ereignis, nachdem man möglicherweise sogar bereit ist, von nun an „alles zu glauben“.


Kopiert von Audio Saul Oberhausen
macjigger
Stammgast
#9 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:52
am besten gleich auch einen Link Posten. Dann kann der in kommenden Jahren als Strohmann-Argument in Diskussionen über dacs gebracht werden.
oder immerhin als Qullenangabe dienen
Rabia_sorda
Inventar
#10 erstellt: 29. Mrz 2024, 16:53
Volker, dass sollte doch jedem mittlerweile bewusst (geworden) sein, oder?!
Ich, so als Elektroinstallateur, kann dies absolut bestätigen und empfehle jedem immer eine Hifi-dele Steckdose.



Achtung:
Es kann sich Ironie und etwas Sarkasmus im Text verstecken.
Haiopai
Inventar
#11 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:04

Skaladesign (Beitrag #8) schrieb:


Allen Unkenrufen zum Trotze erweist sich in der Regel der Austausch der Baumarktsteckdose gegen eine hochwertige Wandsteckdose als überraschendes klangliches Ereignis, nachdem man möglicherweise sogar bereit ist, von nun an „alles zu glauben“.[/i]

Kopiert von Audio Saul Oberhausen


Stimmt auffallend , für Grobmotoriker und Ahnungslose ist so eine Aktion oft genug der letzte Schrei
Skaladesign
Inventar
#12 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:05
Wenn du einen Link möchtest dann hab ich noch was tolles Das Unterputzkabel

Daher kann ich nur den Rat geben, das Stromkabel vor der Unterputzverlegung einmal “lose” verlegen zu lassen und sich das Ergebnis anzuhören. Ist es in Ordnung, dann ab damit in die Wand.

Ich stelle mir das gerade in der Praxis vor. Rabia verlegt im Neubau erstmal die Kabel lose, kein Putz kein Estrich, rein gar nichts im Haus. Dann kommt der Bauherr und baut die Highendanlage komplett auf und hört wie es sich anhört Und dann ab damit
Rabia_sorda
Inventar
#13 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:12

Ich stelle mir das gerade in der Praxis vor. Rabia verlegt im Neubau erstmal die Kabel lose, kein Putz kein Estrich, rein gar nichts im Haus. Dann kommt der Bauherr und baut die Highendanlage komplett auf und hört wie es sich anhört


Das würde ich sogar mitmachen wenn der Kunde diesen Aufwand extra bezahlt!
Das dass natürlich absolut sinnbefreit ist, ist wieder etwas anderes
Haiopai
Inventar
#14 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:14
Und mehrere "hochwertige" Kabel zur Auswahl bitte , ein kleiner Vergleichstest wäre da wohl das mindeste .


[Beitrag von Haiopai am 29. Mrz 2024, 17:14 bearbeitet]
Yamahaphilist
Stammgast
#15 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:18
Wenn man vorher wüsste, wo das Musikzimmer hinkommt, könnte man zumindest die Anzahl der Steckdosen optimieren, inkl. Notstromversorgung, Ventilation, Anbringung Motorleinwand, extra große Kabelkanäle unter Putz verlegen, usw….. immer dieses nachträgliche Gewurschtel…
atoenne
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:29
Nun fehlen nur noch audiophile Lüsterklemmen 🤣
KarstenL
Inventar
#17 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:31
Heute schrieb ein Kollege in einem anderen Forum:
Heute ist Karfreitag, da gibt es Kabeljau.
Da musste ich irgendwie an das Hifi-Forum denken
Haiopai
Inventar
#18 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:39

atoenne (Beitrag #16) schrieb:
audiophile Lüsterklemmen 🤣


Gehts noch , der wahre High Ender besteht auf durchgängigen Kabeln bis zum Kraftwerk .
atoenne
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:44
Nach Ökostrom nun Audiostrom. Extra teurer Tarif.
Aus sauerstofffreien Elektronen. 👍
der_Lauscher
Inventar
#20 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:49
im Hifi-, High-End-, Heimkino-Bereich urteile ich prinzipiell nur nach meinen eigenen Erfahrungen, nicht nach dem, was irgendwer schreibt (darum mag meine Erfahrung hier für Andere auch nicht sonderlich verwertbar sein)


Yamahaphilist (Beitrag #15) schrieb:
Wenn man vorher wüsste, wo das Musikzimmer hinkommt, könnte man zumindest die Anzahl der Steckdosen optimieren, Anbringung Motorleinwand, extra große Kabelkanäle unter Putz verlegen, usw…


Ja, in menem Musikzimmer habe ich die Steckdosenverkabelung bis zur Unterverteilung geändert, einen anderen Sicherungsautomaten dazu, andere Steckdosen um die dickeren Drähte aufzunehmen usw. Auf diesem Stromkreis hängt auch nur die Hifi-Anlage dran (zumindest in diesem Zimmer, klar auf der ganzen Phase vom Haus hängt auch noch etwas anderes mit drauf). Eine Motorleinwand habe ich auch dazu (weiß aber nicht genau, was das für eine Rolle spielen soll ). Außerdem habe ich mit zig Lautsprecherkabeln schon experementiert und noch so einiges an Voodoo getestet

Trotzdem konnte ich die obige Aussage: "verwandeln Ihr Wohnzimmer in eine lebendige Bühne" nie erreichen, das schaffte ich nur ab 1986 mit Hilfe eines Yamaha DSP-1 und zusätzlichen Lautsprechern so "einiger Maßen" Mit Kabeln usw. ist die Änderung sehr gering, wenn überhaupt, ist halt oft nur eine "optische" Sache
Yamahaphilist
Stammgast
#21 erstellt: 29. Mrz 2024, 17:58
Sollte man LS Kabel eigentlich >luftig< in breiten Kanälen verlegen oder darf man sie zu zweit oder auch mehreren in enge Kanäle quetschen? Duckunwech
Haiopai
Inventar
#22 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:01
Pro Kanal , ein Kanal natürlich
der_Lauscher
Inventar
#23 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:02
natürlich nur erhöht

Detail 276

P.S. war auch einer meiner "Voodoo-Test's"
Yamahaphilist
Stammgast
#24 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:06
Toll, die Rohrschellen sind schon mal eine Ansage….. aber, wer staubst das alles ab und wie?
Skaladesign
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:09

atoenne (Beitrag #16) schrieb:
Nun fehlen nur noch audiophile Lüsterklemmen 🤣


Habe gerade mal WAGO angeschrieben
der_Lauscher
Inventar
#26 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:11
selbst ist der Mann (da darf eh sonst kein anderer näher als 1m ran ), mit so bunten Wedeln im 1€-Bereich geht das super. High-End-Carbon-wasweißichnoch-Wedel habe ich noch nicht getestet
Haiopai
Inventar
#27 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:15

der_Lauscher (Beitrag #23) schrieb:

Detail 276



Sieht interessant aus , hast du alternativ auch Alu oder Edelstahl Schellen getestet und so lieblos die einfachen Gummiführungen in den Kabelhaltern ist jetzt aber auch ein wenig dürftig , Kabeldurchführungen aus Sylomer nachdem das Gewicht pro Zentimeter ermittelt wurde , wäre mit Sicherheit lohnenswert gewesen , da geht bestimmt noch was .
der_Lauscher
Inventar
#28 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:29

Haiopai (Beitrag #27) schrieb:
hast du alternativ auch Alu oder Edelstahl Schellen getestet und Kabeldurchführungen aus Sylomer nachdem das Gewicht pro Zentimeter ermittelt wurde, da geht bestimmt noch was

dann hätte halt das, was (nach meiner Erfahrung nun) nichts bringt, nur einfach mehr gekostet
Da brachten sogar die andere Steckdosenverkabelung oder auch andere LS-Kabel mehr Unterschiede
Yamahaphilist
Stammgast
#29 erstellt: 29. Mrz 2024, 18:35
An den Stellen, wo das Kabel etwas durchhängt, klingt es etwas besser / schlechter?
frank60
Inventar
#30 erstellt: 29. Mrz 2024, 20:27

Rabia_sorda (Beitrag #4) schrieb:


Was wird da genau "verwandelt"...?!
Wenn ich Helene Fischer auflege, wird daraus dann etwa echte Musik?

Das schafft nicht mal die härteste Droge.
frank60
Inventar
#31 erstellt: 29. Mrz 2024, 20:30

Yamahaphilist (Beitrag #21) schrieb:
darf man sie zu zweit oder auch mehreren in enge Kanäle quetschen?

Natürlich nur 1 Kabel pro Kanal und selbstverständlich ausschließlich Metallkanal. Und da es Kupferleitungen sind und bleiben, muß der Kanal selbstverständlich geerdet sein.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#32 erstellt: 29. Mrz 2024, 20:35

.JC. (Beitrag #1) schrieb:

Was man nicht so alles mit Kabel erreichen kann.
:(

Ja, da gibt es manchmal die dollsten Geschichten


Hier zum Beispiel hat auch jemand so einen Kabel-Schwank von sich gegeben.....

Zwei Wochen später haben wir dann alles verlegt mit 2 mal 18mm durch die Betondecke bohren usw. usf.
Beim Hörtest nach all der Arbeit war ich wirklich froh, dass meine Einschätzung zugetroffen hat.
Es hat sich klar und deutlich gelohnt!

RoA
Inventar
#33 erstellt: 30. Mrz 2024, 10:07

…ich habe mit einem Entwickler von einem der größten Kabelhersteller der Welt gesprochen und ich glaube, das ist jemand, der mir das gesagt hat, der wirklich, wirklich weiß, was Sache ist. Ein Stromkabel klingt nicht, aber Leute hören zu Hause sehr wohl manchmal Unterschiede, wenn Sie die Stromkabel wechseln. Und das liegt daran, daß sich die Stromkabel untereinander beeinflussen. Ja, also, wenn ihr jetzt Stromkabel wechselt und ihr hört einen Unterschied in eurem System, dann liegt das daran, daß die Stromkabel sich gegenseitig beeinflussen, und das heißt, wenn ihr jetzt das eine gegen das andere tauscht, ist die Beeinflussung anders oder weniger oder mehr…


https://www.youtube.com/watch?v=WGbw1NJnAn4&t=586s
atoenne
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 30. Mrz 2024, 10:28
Der einzige Fall, in den Stromkabel den LS Klang beeinflussen „könnten“ ist, wenn es separate Adern sind, die nicht nebeneinander verlegt werden sondern mit unterschiedlichen Abständen verlaufen.
Nubert Technik Satt hat zum Thema Kabel einen eigenen Abschnitt 👍
ZeeeM
Inventar
#35 erstellt: 30. Mrz 2024, 10:54
Netzstromkreise sind niederohmig und wenn ich keine Fehlströme habe,
dann heben sich die Felder, die der Null und Phase machen gut auf.
Nennenswerte Kopplungen zwischen Stromkabeln, echt jetzt?
atoenne
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 30. Mrz 2024, 11:02
Es geht um die Induktivität. Nubert gibt Beispiele, die aber bei „realistischen“ Längen von 50m gerechnet sind.
So ein Kabel spielt halt immer auch Tiefpass, aber bei normalen Entfernungen unhörbar. Beim Stageaufbau der PA wohl eher relevant. 😁

Update: Missverständnis oben meinte ich Stromkabel aus dem Baumarkt als LS Kabel 🤷🏼‍♂️


[Beitrag von atoenne am 30. Mrz 2024, 11:04 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#37 erstellt: 30. Mrz 2024, 11:34
Moin,


Skaladesign (Beitrag #25) schrieb:

atoenne (Beitrag #16) schrieb:
Nun fehlen nur noch audiophile Lüsterklemmen 🤣

Habe gerade mal WAGO angeschrieben.


da kommst Du ein bisschen zu spät, die wissen wie´s geht.
siehe auch hier

Die abwertenden (und falschen) Bemerkungen von Steven verwirren nur die anderen.
Seine trumpschen Lügen sind noch schlimmer als Marketingmärchen!


ps
die Anforderungen an die elektrische Verbindung Endstufe - Frequenzweiche sind weit größer,
als 230V / 50 Hz ordentlich zum Netzteil (!) zu bringen.
ZeeeM
Inventar
#38 erstellt: 30. Mrz 2024, 12:28

atoenne (Beitrag #36) schrieb:
Update: Missverständnis oben meinte ich Stromkabel aus dem Baumarkt als LS Kabel 🤷🏼‍♂️


Das unterscheidet sich nicht so sehr von einem Lautsprecherkabel. So ein Sommerkabel Meridian Mobile SP225, unterscheidet sich nicht viel von einem NYM. Erde fehlt.
Induktiv passiert da nicht viel, da die B-Felder sich aufheben. Anders wird es, wenn die Hin- und Rückleiter weit voneinander entfernt sind. Um dann in einem anderen geraden Leiter ordentlich Strom zu induzieren, muss der Strom auch entsprechend sein.


Steven_Mc_Towelie
Inventar
#39 erstellt: 30. Mrz 2024, 13:03

.JC. (Beitrag #37) schrieb:
Moin,
Die abwertenden (und falschen) Bemerkungen von Steven verwirren nur die anderen.
Seine trumpschen Lügen sind noch schlimmer als Marketingmärchen!

Das sind deine eigenen Worte
Post von JC

Auf der einen Seite machst du dich über Kabelklang und seine abstrusen Auswirkungen lustig, auf der anderen Seite erzählst du selber so einen Quatsch, Kabel aus einem AKW, Kabel von der Bahn-Baustelle usw.

Seit Jahren erzählst du doch hier irgendwelche Märchen über dein "tolles" Equipment und seine wundersamen Wirkungen, Löcher in den Sicken für besseren Bass, Kronkorken und Verpackungsmüll als Zauberabsorber, selbst geflochtene Kabel mit klanglichen Auswirkungen usw usf
frank60
Inventar
#40 erstellt: 30. Mrz 2024, 17:12

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #39) schrieb:
Seit Jahren erzählst du doch hier irgendwelche Märchen über dein "tolles" Equipment und seine wundersamen Wirkungen, Löcher in den Sicken für besseren Bass, Kronkorken und Verpackungsmüll als Zauberabsorber, selbst geflochtene Kabel mit klanglichen Auswirkungen usw usf

Immerhin haben die abenteuerlichen Erklärungen meist einen gewissen Unterhaltungswert.

Ergänzend möchte ich hinzufügen, es gibt keine "trumpschen Lügen", das sind "alternative Fakten".
Suche:

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.848 ( Heute: 1 )
  • Neuestes MitgliedDanieru-P
  • Gesamtzahl an Themen1.551.419
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.545.964