Audiophile Selbstoptimierung

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ZeeeM
Inventar

#1 erstellt: 01. Feb 2020, 11:22

Die Erkältungszeit nimmt Fahrt auf.
Morgens sind die Tuben zugeschwollen und erst gegen Mittag frei
Im Moment eher nicht dumpf, sondern kein Bass.
Da sollte sich doch Ingo mal mit den Verschüttlern zusammen tun, um echte Hörtropfen zu entwickeln.
Wie kann man sich sonst noch selbst optimieren, wenn man mit goldenen Ohren hören will?

😏

Steven_Mc_Towelie
Inventar

#2 erstellt: 01. Feb 2020, 12:27

Mir deucht das eine Ohrenspülung mit C37 da einiges an Bass retten könnte,
dieser wird sich sanft auf der Haut im Ohr einschmeicheln und das innere Ohr versiegeln.

Aber Vorsicht, eventuell ist das dem ein oder anderen nach der Behandlung schon etwas zu viel an Bassinformationen!

Darum empfehle ich bei Erkältung ja auch erst einmal mit einem Ohr anzufangen, um sich so ganz langsam an seinen eigenen Bassempfindungsfaktor ranzutasten.

frank60
Inventar

#3 erstellt: 01. Feb 2020, 20:04

Hörtropfen sind da unnötig, Deine Radartüten/Löffel müssen nach Abklingen der Seuche nur neu informiert werden, damit sie wissen, was von den Geräuschen genau Bass ist.

Uwe_Mettmann
Inventar

#4 erstellt: 02. Feb 2020, 10:13

Audiophile Selbstoptimierung, das Thema hatten wir schon einmal:

Klick mich

Vielleicht auch interessant:

Hören nach dem Duschen

frank60 (Beitrag #3) schrieb:

Deine Radartüten/Löffel müssen nach Abklingen der Seuche nur neu informiert werden, damit sie wissen, was von den Geräuschen genau Bass ist.

Auch dazu gibt es im Hifi-Forum einen Thread:

Akustischer Weißabgleich

Wie man sieht, ist das Hifi-Forum eine umfangreiche Wissensdatenbank in der man eigentlich alles findet, was man an Informationen zum audiophilen Hören benötigt.

Gruß

[Beitrag von Uwe_Mettmann am 02. Feb 2020, 10:14 bearbeitet]

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