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Hifi-Händler, die Geld ab den zweiten Termin verlangen

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Autor
Beitrag
xutl
Inventar
#101 erstellt: 25. Okt 2015, 13:36

ick (Beitrag #91) schrieb:
der verkäufer darf sich gerne dazu äußern weshalb er 60€ für die vorführung verlangt..


Ich habe da so einen Verdacht.....
Ist logischerweise völlig subjektiv und ev. liege ich auch total daneben.

Die 60 Euro sind ein Abschreckungspreis
Der Händler will Dich nicht wirklich als Kunden, sondern will Dich loswerden.
Dich einfach aus dem Laden zu schmeißen verbietet die Höflichkeit.

Der Grund kann durchaus sein, daß Du nicht gebührend auf seine Aussagen bezgl. CD-Entmagnetisieren usw. eingegangen bist.
Ich glaube allerdings, daß Du Deine Kaufabsichten bzgl. der Quad zu sehr für Dich behalten hast
Siehe hierzu die von Dir genannten Alternativen.
Nochmal 3h für nix..... (würde ich auch nicht machen)

Wie komme ich nun zu meinem Verdacht?
- da wären erst einmal Deine sehr dürren Angaben, was da nun wirklich abgegangen ist
- eigene Beobachtung in div. Fachgeschäften (als Zuhörer im Hintergrund)
- die Zahl 60
- üblicherweise verwendet der Mensch in derartigen Situationen 20 oder 50
- 60 wird als DEUTLICH mehr empfunden




#99 bestärkt mich in meinem Verdacht.
Der TE hätte imo ruhig "niedrigster Preis" deutlich sichtbar nennen können...


[Beitrag von xutl am 25. Okt 2015, 13:42 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#102 erstellt: 25. Okt 2015, 13:41

Mr._Lovegrove (Beitrag #100) schrieb:

Gegenfrage wäre vielleicht auch hier: "Welchen Preis würden Sie denn zahlen?"


Da nennt man dann den halben Preis.
ZeeeM
Inventar
#103 erstellt: 25. Okt 2015, 13:43

xutl (Beitrag #101) schrieb:

Die 60 Euro sind ein Abschreckungspreis
Der Händler will Dich nicht wirklich als Kunden, sondern will Dich loswerden.


Andere Läden gebe dir quasi Geld wenn du kaufst, nennt sich Rabatt
ick
Stammgast
#104 erstellt: 25. Okt 2015, 13:45
es geht auch anderst...ich kann den händler auch nichts fragen.....keinen schritt in seine tür setzen..sage ja das wäre die alternative vorgehensweise....dann kann der händler seine freizeit im laden genießen und an seiner arroganz ersticken....warum nicht wenn der laden gut genug läuft

ich bin vor einiger zeit bei einem händler gewesen ohne jede kaufabsicht...habe dort zufällig was gehört wo mich sehr überzeugt hat...eine kette reiner zufälle wo ohne kaufabsicht bekam resultiert nun doch in einem kauf...tja sowas gibt es auch....
Mr._Lovegrove
Inventar
#105 erstellt: 25. Okt 2015, 13:45
Es wird immer Kunden geben, die nicht wissen, was sie wollen. Und die auch nach gefühlten 1000 Probehören sich nicht entscheiden können. Damit muß der Verkäufer leben.
Er muß auch mit den Neugierigen rechnen. Mit denen (und dazu zählich ich mich auch), die in ein Fachgeschäft gehen und mal eine ganz bestimmte Anlage hören wollen, weil sie das schon immer wollten; weil es für sie eigentlich etwas unerreichbares ist. Ich gestehe, dass ich das schon mehrmals gemacht habe. Ich weiß dadurch, dass ich eine Avalon oder eine KEF Blade kaufen würde, aber keine Dynaudio Evidence Master. Das nur nebenebei.
Mit diesen Besuchern muß man als Händler von faszinierenden technischen Gerätschaften rechnen. Und man muß sie gewähren lassen, denn vielleicht kommen sie doch wieder...nach dem Lottogewinn oder dem Jahresbonus der Firma.

Um auf das Problem von "Ick" zurückzukommen:
Ich stelle mir grade die Frage, warum noch keiner dich überzeugen konnte, liebe Ick?!? Lag es wirklich an den Boxen oder doch an gefühlt mangelhafter Beratung der Verkäufer? Mal abgesehen von den 60,- Euro.
ATC
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 25. Okt 2015, 13:52

ingo74 (Beitrag #95) schrieb:


ick (Beitrag #91) schrieb:
der verkäufer darf sich gerne dazu äußern weshalb er 60€ für die vorführung verlangt..

über welchen Laden reden wir denn nun konkret..?



meridianfan01 (Beitrag #96) schrieb:

ick (Beitrag #91) schrieb:
der verkäufer darf sich gerne dazu äußern weshalb er 60€ für die vorführung verlangt..


Liest er denn hier mit?
Ist er im Forum angemeldet?


?
Misterz
Stammgast
#107 erstellt: 25. Okt 2015, 13:54
*Merge*

Das Problem liegt am "System"...

In den 70er-Jahren gab es z.B. einmal einheitliche EVPs bei Markenprodukten (Telefunken, etc.).

Da würde es nichts bringen im Internet zu bestellen, wäre nur (scheinbar) teurer wegen der Versandkosten und gäbe mehr Aufwand.

Und da gab es auch noch Meisterzwang in vielen Berufen, das sicherte zumindest eine gewisse Mindestqualität...

Hat also alles Vor- und Nachteile....

Andererseits erhöht natürlich größerer Konkurrenzdruck auch den Druck auf die Hersteller bezüglich Qualität...

Der Händler ist also einerseits Opfer und auch Täter. Gleiches gilt für den (potentiellen) Kunden...

Aber für den Endkunden gibt es eine einfache Lösung, Lautsprecher im Internet bestellen und bei "Nichtgefallen" ohne Angabe von Gründen zurückschicken..

Also für den Kunden ist das doch letztlich einfach:

Er bestellt sich den 3. Lautsprecher im Internet und schickt ihn ggf. zurück. Er kann dann auch ggf. die zwei anderen Lautsprecher im Internet bestellen oder beim Händler kaufen.

Das nennt sich "Freiheit"...

P.S.

Ich würde das mit den 60 Euro als "unverschämt" empfinden und auch tendenziell den Händler wechseln


[Beitrag von Misterz am 25. Okt 2015, 13:55 bearbeitet]
ick
Stammgast
#108 erstellt: 25. Okt 2015, 13:55
mr love hat es kapiert
wenn ich davon leben müßte.. niemals würde ich das einem kunden schreiben..!!

ich weiß inzwischen was ich wo kaufe.. ein teil wahrscheinlich sogar bei einem mann der es nicht nötig hat seine produkte probehören zu lassen...aber abwarten ob ich DAZU nicht doch noch eine alternative finde die genauso gut ist....ich bin jedenfalls kräftig am suchen..schade für den händler er hatte einen kaufe quasi sicher
ZeeeM
Inventar
#109 erstellt: 25. Okt 2015, 13:56
In den 80er bin ich in Läden gelaufen um Anlagen zu hören, die ich mir nicht leisten konnte. Ich habe das gesagt und rausgeschmissen wurde ich nicht. Man hat mir gesagt wann ich kommen könnte, weil eh wenig los wäre. Das Ergebnis .. ich habe doch was gekauft.

Trotzdem habe ich mit den 60 Euro für Beratung kein Problem, ich werden nicht gezwungen diese auszugeben, so einfach ist das. Besser wäre es ein Beratungstermin so zu gestalten das dieser selber schon als 60 Euro Wert empfunden, weil der Laden das zu einem Erlebnis gestaltet.
Als Warenabholstelle ist Einzelhandel eigentlich zu schade.
ick
Stammgast
#111 erstellt: 25. Okt 2015, 14:03
werde den händler nicht namentlich nennen...er soll nur wissen das ich ernsthaftes interesse am besagten LS hatte und immernoch habe..nun aber lieber nochmal 200km mehr dafür fahre als nochmal einen fuß in seinen laden zu setzen...
WAHRSCHEINLICH ist der davon ausgegangen das er mich eh nicht überzeugen kann weil ich druchblicken hab lassen was ich bereits kenne.....da dachte er wohl er kann sich die zeit sparen...manche händler sind echte hellseher!
ATC
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 25. Okt 2015, 14:04
Tut mir leid TE,
aber mittlerweile ist das schon etwas komisch,
du reagierst (nur) auf Antworten welche dir offensichtlich gefallen,

machst dann dazu irgendwelche Andeutungen und keinerlei klare Aussage.

Die Quads kannst du doch z.B. bei SG Akustik bestellen,
bekommst diese dann sogar geliefert,
musst halt nur auch bezahlen....

oder geht es nicht mehr um Quad...oder gar nicht mehr um Lautsprecher...sondern nur noch um Händler....oder was?

Bisher hat anscheinend auch noch niemand ein solches "Angebot" wie du es gemailt bekommen hast erhalten,
Einzelfall?


[Beitrag von ATC am 25. Okt 2015, 14:05 bearbeitet]
Misterz
Stammgast
#113 erstellt: 25. Okt 2015, 14:04
Ich denke, dass man hier auch zwischen der Art von Produkten unterscheiden muss.

Ist es "Brot- und Butter-Ware" wie die neuesten DSDS-Hits, spielt es ja letztlich keine Rolle, ob ich das beim 'Discounter an der Ecke im Mediamarkt oder im einem Tonträger-Fachgeschäft kaufe, kenne ich alles schon aus dem Fernsehen, ist die Nr. 1 in den Charts und sowieso "billig" und unakustisch produziert - gibt es also auch überall für 10 Euro (Verlustrisiko hält sich also in Grenzen)

Wenn ich jetzt aber ein paar Lautsprecher für 50.000 Euro das Paar kaufe, möchte ich als Kunde vermutlich schon genau wissen, ob denn der Lautsprecher auch gut mit meiner Lieblingsmusik (und womöglich auch mit dem Rest meiner vorhandenen Anlage) gut klingt....

Bei Lautsprechern für 50.000 Euro/Paar gibt es das Mediamarkt und Internet-Problem in der Regel nicht, da das nicht das übliche Sortiment ist....


[Beitrag von Misterz am 25. Okt 2015, 14:05 bearbeitet]
ick
Stammgast
#114 erstellt: 25. Okt 2015, 14:16
ich mache keine klare aussagen um dem händler nicht zu schaden..!! da das nicht meine absicht ist. sagte ja der händler darf sich gerne dazu äußern wenn er will und kann natürlich machen was er will. ich habe sicher nichts falsch gemacht bin lediglich auf der suche nach einer anlage. gebe zu suche schon lange..aber das liegt wohl eher daran das mich das meiste einfach nicht überzeugen konnte. sicher ist jmd der sich vieles anhört bevor sich entscheidet kein gern gesehener kunde. trotzdem kauf ich früher oder später was wie jeder andere auch der ls in seinem wohnzimmer haben möchte! ein paar händler werden an mir verdienen...ein paar nicht...thats life
Misterz
Stammgast
#115 erstellt: 25. Okt 2015, 14:17
Im Grunde ist das Verhalten des TE schlau und rational:

Er möchte vor einer größeren Investition verschiedene Hersteller vergleichen, um das für ihn - nach seinen Kriterien beste Produkt in einer gewissen Preiskategorie zu kaufen.

Der Händler hat natürlich ggf. ganz andere Interessen. Er hat seine festen Marken und hat evtl. auch bei den verschiedenen Marken unterschiedliche Spannen (aus betriebswirtschaftlicher Sicht hat er also einen Favoriten).

Nehmen wir an, dass der TE beim ersten Test Produkt A und B verglichen hat (und er fand das Produkt B akustisch am Besten). Der Favorit vom Händler ist aber das Produkt A (da hat er die höhere Spanne - die Boxen dort sind aber auch entsprechend billiger produziert und klingen schlechter).

TE will jetzt noch Produkt C hören, Produkt C ist aber für den Händler ein Auslaufmodell, wenig Spanne.

Hersteller von Produkt A will auch, dass Händler (nach Möglichkeit) nur noch Produkt A exklusiv verkauft es gibt dann höhere Boni.

Aus (kurzfristiger) betriebswirtschaftlicher Sicht will also der Händler Produkt C gar nicht mehr verkaufen und drängt daher den Kunden raus.

Ob die Strategie der festen Bindung an Hersteller A auf Dauer aufgeht ist aber auch fraglich - wenn die Produkte schlechter sind, werden die (intelligenten) Kunden mittelfristig den Händler wechseln, da er für den gegebenen Preis (die zusätzlichen Boni/Spannen müssen bezahlt werden) zu teuer wird...


[Beitrag von Misterz am 25. Okt 2015, 14:23 bearbeitet]
Mr._Lovegrove
Inventar
#116 erstellt: 25. Okt 2015, 14:17

Misterz (Beitrag #113) schrieb:

Bei Lautsprechern für 50.000 Euro/Paar gibt es das Mediamarkt und Internet-Problem in der Regel nicht, da das nicht das übliche Sortiment ist....

Ich denke, dass Problem gibt es bei vielen anderen, deutlich günstigeren Marken auch nicht. Vorallem nicht bei denen, die eben nicht zu den Mainstreammarken gehören, die es auch bei rot/blau gibt, sprich u.a. Canton, Elac, Denon, Yamaha, Pioneer, Sony, etc.. Selbst solche bekannten Marken wie B&W oder T&A werden im Netz nicht verjubelt.
Und nochmal: Kenne ich als Händler die Durchschnittspreisstellung meiner wichtigsten Marken, dann habe ich eigentlich kein Problem.
ZeeeM
Inventar
#117 erstellt: 25. Okt 2015, 14:18
Ich erwarte ab einer gewissen Preisklasse kein Geheimwissen, sondern einfach nur ein Erlebnis, das ich dann gegen Geld nachhause nehmen kann.
Wenn der Laden mich quartalsmässig noch zu Hausmessen einlädt, dann fühle ich mich gbauchpinselt und meine limbisches System freut sich.
Mr._Lovegrove
Inventar
#118 erstellt: 25. Okt 2015, 14:24

ZeeeM (Beitrag #117) schrieb:
Ich erwarte ab einer gewissen Preisklasse kein Geheimwissen, sondern einfach nur ein Erlebnis, das ich dann gegen Geld nachhause nehmen kann.

Du hast es auf den Punkt gebracht! In einem Satz! Das Wort Erlebnis möchte ich hier nochmal unterstreichen. Und das muß ja nicht immer das Klangerlebnis sein, sondern das haptische oder das Erlebnis der Ausstattung.
Wir Verkäufer bieten Lösungen an; Lösungen einer Aufgabe, die uns der Kunde stellt. Manchmal sind die Aufgaben knifflig, manchmal unlösbar ("eierlegende Wollmilchsau"), manchmal ein Kompromiß.
Anro1
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 25. Okt 2015, 14:32
Erfahrene Verkäufer mit Menschenkenntnis können "Interessenten" innerhalb
weniger Minuten recht gut einschätzen.

Den typischen Window-Shopper der sowieso nicht weis was, und ob er überhaupt etwas erwerben will
möchte ich auch nicht für >3 Stunden in meinem Laden bespassen.

Frage die sich für den erfahrenen Verkäufer stellt ? hat der "Interessent" Potential zum Käufer, welchen
er dann zum wiederkaufenden Kunden, und weiter zum dauerhaften Fan seiner Ware / Dienstleistung / Ladens entwickeln kann ?.
Diese Art von Kunden sind interessant, denn diese werden sein Angebot / Dienstleistung / Beratung
auch aktiv weiterempfehlen.

Wenn ich die Beträge des TE lese, denke ich sollte der "Interessent" vielleicht mal in einer eigenen Bauchnabelschau über sein Potenial als Kunde nachdenken

p.s.
Ein guter HifiHändler mit Erfahrung verkauft keinen Lautsprecher sondern eine Lösung
die auf die Hörraumsituation, Musikvorlieben, Erweiterbarkeit, Abstimmung, Einmessung und
Vorort, Service Bedarf etc.. des Kunden zugeschnitten ist.
Ich gebe einem wirklich Fachkundigen Verkäufer / Dienstleister gerne 100Eu Beratungsgeld, denn seine Expertise spart mir über die Zeit weit mehr als das.
bugatti66
Stammgast
#120 erstellt: 25. Okt 2015, 14:36
Ich glaub auch, dass der Händler den TE nicht mehr als Kunden haben möchte.
http://www.hifi-foru...18945&postID=101#101

Die 60 Euro sind ein Abschreckungspreis
Der Händler will Dich nicht wirklich als Kunden, sondern will Dich loswerden.
Dich einfach aus dem Laden zu schmeißen verbietet die Höflichkeit.


[Beitrag von bugatti66 am 25. Okt 2015, 14:40 bearbeitet]
ick
Stammgast
#121 erstellt: 25. Okt 2015, 14:49
sage ja wenn ein händler sich das leisten kann auf kundschaft zu verzichten...dann sollte man die händler vlt hier öffentlich posten...damit die kundschaft bereits vorab sehen kann wie das probehören ablaufen wird...dann kann der kunde sich bereits hier ein bild machen zu welcher händler man gehen möchte/welche man meidet...kostet einen kunden immerhin ZEIT und spirt...als kunde möchte man ja auch nicht seine zeit verschwenden....
Zaianagl
Inventar
#122 erstellt: 25. Okt 2015, 14:53
Du hälst dich bzw deinen Fall für allgemeingültig? Also dass das bei diesem Händler immer so laufen wird?? Bei jedem Kunden???

Ziemlich naiv, oder...?


[Beitrag von Zaianagl am 25. Okt 2015, 14:55 bearbeitet]
xutl
Inventar
#123 erstellt: 25. Okt 2015, 14:53
Eine weitere Aussage des TE (#121), die meinen Verdacht (#101) bekräftigt


[Beitrag von xutl am 25. Okt 2015, 14:54 bearbeitet]
ick
Stammgast
#124 erstellt: 25. Okt 2015, 15:01
wie soll es denn bei anderen kunden sonst ablaufen? ganz ehrlich wer kauft bitte nach einmal probehören einen 10 000€ lautsprecher?! läßt man sich von nun an vorher die amerikan express zeigen? blöd nur das nicht alle kunden wo ein gas auto fahren automatisch auch kein geld/keine kaufabsicht haben.
jetzt sehen wir mal wie das probehören in zukunft weiter geht....kann die betreffenden leute ja immernoch hier posten
ick
Stammgast
#125 erstellt: 25. Okt 2015, 15:03
wer kauft denn hier nach 2 mal probehören sofort einen lautsprecher?
Zaianagl
Inventar
#126 erstellt: 25. Okt 2015, 15:05

wie soll es denn bei anderen kunden sonst ablaufen?


Das reicht mir als Antwort...
ick
Stammgast
#127 erstellt: 25. Okt 2015, 15:05
wenn es bei diesem händler bei anderen kunden anderst läuft kann er sich doch zu wort melden..
Anro1
Hat sich gelöscht
#128 erstellt: 25. Okt 2015, 15:08
Ick, oder sollte es besser "ICH" sein
xutl
Inventar
#129 erstellt: 25. Okt 2015, 15:09
So langsam kommt "Butter bei die Fische"
Zaianagl
Inventar
#130 erstellt: 25. Okt 2015, 15:19

Anro1 (Beitrag #128) schrieb:
Ick, oder sollte es besser "ICH" sein :D


Tornado
Stammgast
#131 erstellt: 25. Okt 2015, 15:19
Ich muss leider beobachten, dass die meisten HiFi-Händler bereits ausgestorben sind. Und woran liegt's? In mehreren Gespächen mit Händlern wird immer die Bestellung übers Internet aufgeführt. Und jetzt kommt der Hammer: Weil die Kunden glauben, dass es dort billiger ist. Muss es nicht einmal sein. Ich bekomme bei meinem Händler absolut gute Preise, die i.d.R. sogar das Internet toppen.

Auch die großen Ketten haben mächtig abgesahnt, mit ihrem Image, billig zu sein. Ich bekomme jedesmal einen kleinen Anfall, wenn ich deren HiFi-Ecke sehe. Der Rekord waren einmal exakt 2 Geräte. Alle anderen Ausstellungsstücke waren billigster Plastik mit Tragegriff (Henkelware) oder AV-Receiver und ... alles zum UVP. Da ist mein Händler deutlich besser!

Ich sehne mich mit Wehmut an die Zeiten zurück, in denen ich durch die Stadt gehen konnte und vielleicht 10 Geschäfte aufsuchen konnte, auch Kaufhäuser. Gerade der Karstadt z.B. hatte damals ein halbes Geschoss nur für HiFi und Platten. Gut, die Geräte waren nicht der absolute Hit, aber es gab Markengeräte und umgelabelte Geräte, die dann noch ein bisschen günstiger waren. Für mich als Schüler damals aber optimal.

Heute kann ich in der gleichen Stadt in max. noch 2 Geschäfte gehen, wobei das eine recht elitär ist und eine Klasse anbietet, die deutlich über meinen Budget liegt. Der zweite Laden ist mittlerweile nur noch halb so groß und hat dementsprechend weniger Auswahl.

Ich finde es daher fair, für eine weitgehende Beratung bei Neukunden eine kleine Beratungsgebühr zu verlangen, die beim Kauf dann erlassen wird. Denn, wie sagte ein Händler zu mir: "Wenn früher bei 3 guten Beratungen 2 Mal gekauft wurde, so wird heute bei 10 guten Beratungen max. 1 Mal gekauft." oder "Früher sagte man, dass es einem gefällt und man es haben möchte und heute sagt man i.d.R., dass man sich das Ganze noch einmal überlegen müsste (um zuhause die Preissuchmaschine im Internet anzuwerfen)."

Ich gehe lieber zu einem Händler, als im Internet zu bestellen. Lediglich meine Boxen für den Partyraum kamen übers Internet, da mein Händler diese Marke nicht führte. Und ganz ehrlich: Ich war so froh, dass es gepasst hat, denn eine Box wiegt knapp 40 kg und diese wieder vom Partykeller nach oben schleppen ...
laminin
Inventar
#132 erstellt: 25. Okt 2015, 15:31
Respekt vor dem Verkaeufer: scheint seine Pappenheimer ja ziemlich schnell richtig einzustufen.
Siehe z.B. hier


[Beitrag von laminin am 25. Okt 2015, 15:54 bearbeitet]
Misterz
Stammgast
#133 erstellt: 25. Okt 2015, 15:32
Also ich hatte beim Kauf meiner Canton Ergo diese gegen einfacherere Canton (entspricht heute vielleicht GLE-Serie) und auch andere Hersteller verglichen (ich meine Quadral und Elac oder ähnliches) - dauerte weniger als eine Stunde, gehört wurden Standard-CDs dieses Ladens - es reichte mir um zu höhren, dass z.B. die Vorgänger der GLE-Serie "gesoundet" war. Die Ergos klangen für ich am Neutrasten.

Dauer < 1 Stunde aber auch Preis < 1000 Euro/Paar
brevol
Inventar
#134 erstellt: 25. Okt 2015, 15:32

ick (Beitrag #125) schrieb:
wer kauft denn hier nach 2 mal probehören sofort einen lautsprecher?

Es gibt einige, die kaufen nach 1 mal Probehören sogar 2
ick
Stammgast
#135 erstellt: 25. Okt 2015, 15:42
das problem bei lautsprecher die man im internet bestellt ist das sie nicht eingespielt sind..das problem läßt sich aber leicht lösen...lautsprecherhersteller sollten ein hörraum anbieten wo jeder kunde hinfahren kann und anhören was er möchte..eine andere möglichkeit wäre regelmäßig die produkte auf messen vorstellen..vertrieb natürlich übers internet mit lieferung vor die haustüre...dann bin ich mal gespannt wieviele händler immernoch geld für eine vorfürhung verlangen
heisau
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 25. Okt 2015, 15:47
Das Liefern vor die Haustüre macht doch keiner umsonst. Ich habe in der letzten Zeit viele Händler konsultiert, keiner käme auf die Idee für Vorführungen zu kassieren.
ick
Stammgast
#137 erstellt: 25. Okt 2015, 15:49
bei dir kassieren sie nicht? gehe dir mal einen ls anhören der mehr als 1000€ kostet...dann wirst du sehen was kommt
Misterz
Stammgast
#138 erstellt: 25. Okt 2015, 15:53
Meiner Meinung nach ist es aber gar nicht die Frage, wie lange eine Person X benötigt, um einen Lautsprecher Y zu kaufen.

Manches X kauft gar nicht, einer hört gar nicht sondern glaubt den Fachzeitschriften, einer hört 10 Minuten, ein anderer 3 Stunden....

Letztlich ist auch bekannt, dass z.B. eine höhere psychologische Hemmschwelle gibt ein Fachgeschäft zu betreten als einen Saturn oder Media Markt. Ein Besuch im Mediamarkt ist immer unverbindlicher für den Interessenten - wenn ich mir im Fachgeschäft 5 Stunden eine Box anhöhre (und ich da noch einmal auftauchen will), dann existiert ein gewisser psychologischer Druck zum Kauf.

Ist alles bekannt - und deswegen gibt es sicherlich auch "hochwertige Fachmärkte" für Kunden, die sich nicht gern binden wollen und mal alles anhören wollen (und dann auch etwas kaufen).

Viel interessanter ist doch in diesem Fall die Betrachtung, wie man potentielle Kunden garantiert vom Kauf abhält. Eine 60-Euro-Gebühr fürs Probehören ist sicherlich nicht geeignet, gegenüber einem Händler X eine positive Haltung aufzubauen.

Aus verkaufspsychologischer Sicht daher meiner Meinung nach schlecht. Sollte man als Händler nur einsetzen, wenn man sicher ist, dass der Kunde zukünftig dort nichts mehr kauft....
heisau
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 25. Okt 2015, 15:56
Pass mal auf, meine Lautsprecher haben 4000€ gekostet bei Händler A,
mein Verstärker gar 5000€ bei Händler B.
Alle Geräte waren zum Probehören bei mir mir zu hause, ohne Beratungsgbühr und ohne Kaution.
Kommt eventuell ein wenig auf den Auftritt an?
32miles
Inventar
#140 erstellt: 25. Okt 2015, 15:56

ick (Beitrag #135) schrieb:
das problem bei lautsprecher die man im internet bestellt ist das sie nicht eingespielt sind..das problem läßt sich aber leicht lösen...lautsprecherhersteller sollten ein hörraum anbieten wo jeder kunde hinfahren kann und anhören was er möchte..eine andere möglichkeit wäre regelmäßig die produkte auf messen vorstellen..vertrieb natürlich übers internet mit lieferung vor die haustüre...dann bin ich mal gespannt wieviele händler immernoch geld für eine vorfürhung verlangen


Ein Hörraum ist ja gut und schön. Jedoch ist der Einfluss der eigenen vier Wände auf den Klang so groß, das meines Erachtens nach ein Probehören zuhause unabdingbar ist.
bugatti66
Stammgast
#142 erstellt: 25. Okt 2015, 16:05

heisau (Beitrag #139) schrieb:
Kommt eventuell ein wenig auf den Auftritt an?

Ach ja die Schuhe, da hat mein Sohn tatsächlich Schuhe gekauft, die er nur anzieht, wenn er zur Disko geht.
Sonst kommt man nicht am Türsteher vorbei.

Das mach ich ganz bestimmt nicht.
Mr._Lovegrove
Inventar
#143 erstellt: 25. Okt 2015, 16:11
Ich schließe aus all den Aussagen und Theorien, dass die Händler, die eine Gebühr nehmen, sie
deshalb nehmen, weil sie:

1. damit Beratungsgespräche und deren Kosten kompesnieren wollen, die zu keinem Abschluß führen.
2. Glotzer und Neugierige ohne direkte Kaufabsicht ausschließen, bzw. abschrecken wollen.
3. die scheinbar niedrigere Abschlußquote ggü. dem "Früher" kompensieren möchten.

Wobei ich mir die Frage stelle, ob die Abschlußquote wirklich niedriger als früher (=Pre-Online Ära) ist,
wo die Konkurrenz eben noch zwei Strassen weiter und nicht im Netz zu finden war.

Ich habe mich übrigens auch schon immer gefragt, was die Händler den ganzen Tag machen, die nur und
ausschließlich mit Terminen arbeiten. Die gibts ja auch noch. Haben die den ganzen Tag Termine?
6 Tage die Woche à 8 Std.?!?!?!?

Die einzigen beiden Servicedienstleistungen, die ich extra bezahlen würde, wären das begleitete Probehören
der Komponenten zu Hause und dann sicherlich das Liefern oder Liefern und Montieren der gekauften Ware
durch den Fachhändler. Dort entstehen echte Mehrkosten, die der Händler auch vergütet bekommen soll.
heisau
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 25. Okt 2015, 16:11
Diskussionen sind oft Zeitverschwendung.
Schalte mein PC jetzt ab.
wissl
Inventar
#145 erstellt: 25. Okt 2015, 16:14

heisau (Beitrag #139) schrieb:
Pass mal auf, meine Lautsprecher haben 4000€ gekostet bei Händler A,
mein Verstärker gar 5000€ bei Händler B.

Da hast du aber mit dem Verhältnis der Kosten von LS zu AVR einiges verkehrt gemacht
ATC
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 25. Okt 2015, 17:35

bugatti66 (Beitrag #142) schrieb:

heisau (Beitrag #139) schrieb:
Kommt eventuell ein wenig auf den Auftritt an?

Ach ja die Schuhe, da hat mein Sohn tatsächlich Schuhe gekauft, die er nur anzieht, wenn er zur Disko geht.
Sonst kommt man nicht am Türsteher vorbei.

Das mach ich ganz bestimmt nicht.


Würdest du die Nikes von Ingo anziehen hättest du auch keine Probleme....


Mr._Lovegrove (Beitrag #143) schrieb:
Ich schließe aus all den Aussagen und Theorien, dass die Händler, die eine Gebühr nehmen, sie
deshalb nehmen, weil sie:


Eigentlich schon zwei Mal von mir angesprochen,
welche Händler nehmen denn eine Gebühr für das Probehören im Laden???
Ich glaube wir jagen ein Phantom bzw eher den Einzelfall?Ausnahmefall?

War bestimmt schon bei 30 Händlern und habe nicht nur bei mir, auch nie bei anderen Kunden oder Verkäufern hierzu etwas gehört das beim Probehören im Laden Geld bezahlt werden musste.

Nochmal konkrete Frage an alle,
wer musste oder sollte für das Probehören im Laden Geld bezahlen?

Es gab den Händler Feinste Musik-Bestes Bild bei welchem auch auf der Website bekannt gemacht wurde das nach einer bestimmten Zeit für das Vorführen Geld verlangt wurde welches dann auch wieder verrechnet werden konnte beim Kauf,
dies war die grundsätzliche Vorgehensweise, der Laden existiert meines Wissens aber nicht mehr, was mich aber auch nicht wundert.
ZeeeM
Inventar
#147 erstellt: 25. Okt 2015, 17:49
Das Ansinnen überhaupt direkt oder indirekt für Beratung Geld zu verdienen ist heute out. Egal ob es ein direkte Betrag ist, oder über den Kaufpreis kalkuliert.
Was kann der Einzelhandel denn gegenüber einem Versandhändler wirklich bieten? Warum soll ein Kunde über den Preis Laden und Angestellte finanzieren wollen? Was hat er denn davon?
Tornado
Stammgast
#148 erstellt: 25. Okt 2015, 18:04

Warum soll ein Kunde über den Preis Laden und Angestellte finanzieren wollen? Was hat er denn davon?

Weil nur so die Läden fortbestehen können. Kein Internetversandhaus der Welt kann einen Laden mit guter Beratung und Auswahl ersetzen. Ich habe so schon viele Tipps bekommen, auf die ich im Internet nie gekommen wäre oder stundenlang hätte suchen müssen.

Ich brauche Geschäfte, in denen ich die Geräte sehen und auch mal befingern kann, zumindest im HiFi-Bereich.
ZeeeM
Inventar
#149 erstellt: 25. Okt 2015, 18:09

Tornado (Beitrag #148) schrieb:

Warum soll ein Kunde über den Preis Laden und Angestellte finanzieren wollen? Was hat er denn davon?

Weil nur so die Läden fortbestehen können.


Der Fortbestand eines Ladens ist eher selten der Grund. Es muss schon ein Vorteil vorhanden sein, der dem Kunden Geld wert ist. Ist das nicht, der Fall, dann ist der Laden weg. Wie sieht derzeit die Entwicklung aus?

Derzeit sind es doch eher weniger Kunden die sich über den Niedergang des Einzelhandels beschweren, ausser dem Einzelhandel und deren Angestellte. Die Anzahl der Hufschmiede ist ja auch nicht mehr so hoch wie 1885.


[Beitrag von ZeeeM am 25. Okt 2015, 18:13 bearbeitet]
Quo
Inventar
#150 erstellt: 25. Okt 2015, 18:23
[quote="Mr._Lovegrove (Beitrag #143)

Die einzigen beiden Servicedienstleistungen, die ich extra bezahlen würde, wären das begleitete Probehören
der Komponenten zu Hause und dann sicherlich das Liefern oder Liefern und Montieren der gekauften Ware
durch den Fachhändler. Dort entstehen echte Mehrkosten, die der Händler auch vergütet bekommen soll.[/quote]

Tja selbst da wird es einem manchmal unmöglich gemacht.

Da ich die Lautsprecher gerne nochmal zuhause hören wollte,
nach Hörsession von ca einer Stund im Ladengeschäft,
fragte ich diesen danach. Ich würde den Aufwand auch entschädigen.

Für mich stünde die Geldausgabe in keinem Verhältnis zum Erwerbspreis (1300,-€ das Paar).
Für ihn bedeute das zuviel Aufwand. Gleiche Stadt, halbe Stunde Fahrt (einfache).

Tut mir leid, so etwas kann ich nicht begreifen.
Auch wenn ich das erste Mal dort war. Diese Lautsprecher gibt es halt nicht überall (Davis)
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 25. Okt 2015, 18:37
Moin

irgenwie kann ich den Jammer und das geflame um und wegen des unverschämten Händlers nicht so ganz teilen..
Manches ist natürlich auch eine simple Frage von Lebensalter- beim Hifi und beamerhändler meines geringsten Misstrauens habe ich schon soviel Kohle in den letzten 30j gelassen, das ich da - die Amazonen kennen das - quasy prime-Kunde bin..
Nee, bin ich eigentlich nicht, das meiste Geld verdienen die mit der Installtion von Video-und Beschallungsanlagen- da kann ich mit meinem Unsatz nicht anstinken..

Aber der gute Mann weiss, das er bei einem guten Angebot (interessante Ware, makrtfähiger Preis) in mir einen Kunden hat, der in diesem Falle dann auch kauft..

Da wird dann auch mal ein Amp von einem Kollegen bestellt, dessen Hersteller man eigentlich garnicht führt und wo mehr nötig ist , als einfach play zu drücken.

Ein erfahrener Verkäufer sollte, wie schon mehrfach gechrieben, nach ein paar Minuten ein feeling haben, wo mit diesem Interessenten die Reise hingeht.
Und ganz im Sinne von focussing sollte er auch im Falle des Falles sich lieber eines Schwaflers oder 'Beratungsschnorrers' entledigen, als seine Zeit zu vergeuden..
Und so eine 60€-Gebühr ist da imo was vernünftiges..

Ich denke nicht, das er 'Nach der 2.Beratung kostets 50€/h'' über der Tür hüngen hat, insoweit gehe ich von einem selektiv genutzen Instrument zur Umsatzoptimierung aus..
ZeeeM
Inventar
#152 erstellt: 25. Okt 2015, 18:45
Angebot und Nachfrage, das ist das Spiel. Die 60 Euro sind für mich ein Teil eines Angebotes. Passt es mir nicht, dann nehme ich das nicht in Anspruch. Ein Laden der mit Voodooartikel verkaufen will. der kann mich kaum mit einer Zahlung locken. Wenn ich 2000 Euro für Lautsprecherboxen ausgeben will und drei zur Auswahl habe, dann bin ich durchaus bereit für einen 3 Stündigen Heimtermin das zu bezahlen, was im Schnitt auch ein Handwerker kostet. Würde ich einen Hifi-Laden aufmachen würde ich mit bestimmten Marktsegmenten nicht konkurrieren wollen. Man stelle sich mal, hat mit dem konkreten Fall direkt nix zu tun, die Frage stellen warum Leute Geld ausgeben? Rationale Gründe sind da selten im Spiel.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 25. Okt 2015, 18:52
Moin

der Wunsch vieler, das das Leben immerdar ein 'free lunch' sein sollte, zieht sich nicht nur in diesem Forum durch so ziemlich alle threads, von Beratungsgebühr über Soli, Mehrwertsteuer bis GEZ...

Das Geschlecht der Nassauer scheint imo nicht vom Aussterben bedroht..
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