Ebay Gequatsche!

Sholva (Beitrag #29375) schrieb:

Es will halt keiner etwas unter Wert abgeben. Ist doch auch Verständlich oder?

Lange Jahre der Geiz- und Blöd-Reklame haben dazu geführt, dass sich die Masse der Konsumierenden unterdessen in einem Rechtsanspruch wähnt, alles so billig wie irgend möglich zu kriegen.

Ob das auf Anderleuts oder letztlich gar auf ihre eigenen Kosten geht und ob die Beteiligten auf der Verkäuferseite von ihrer Arbeit noch leben können, kümmert sie nicht.

Oh Herr, wenn ich nur hab...

Ralf

1. Es ist nicht verboten mehrere Accounts zu haben

2. Wieviel Accounts ein User hat, kann nicht eingesehen werden

3. Jedes Mitgliedskonto hat zum Schutz vor gewerblichen Verkauf einen Limit (Max 75 Artikel im Monat oder 3000 EUR je nachdem was zuerst erreicht wird), welches bei mehreren Accounts dementsprechend verdoppelt wird. Das interessiert die "Steuerbehörde" schon

4. Post Ident gibt es immernoch. Aber es sind auch andere Verifizierungsprozesse dazugekommen.
• neben der Verifizierung der Adresse auf dem Postweg gibt es
• Adressdatenabgleich mit der SCHUFA
• Identitätsverifizierung über PayPal

Jedes Mitglied läuft ausnahmelos diese Verifizierung durch.

Sholva (Beitrag #29375) schrieb:

Es will halt keiner etwas unter Wert abgeben. Ist doch auch Verständlich oder?

Es ist durchaus verständlcih, dass man nichts unter Wert abgeben möchte.
Dafür gibt es auf Ebay unterschiedliche Mechanismen.
Wie jede Versicherung kosten diese aber Extra.
Wenn man das Risiko nicht eingehen möchte, gibt es die "Sofortkaufen-Option", den "Mindestpreis", ""den Preisvorschlag"; selbst die Alternative, Sachen in den Kleinanzeigen (dieses sogar kostenlos) anzubieten, zähle ich zu den Möglichkeiten, einen bestimmten Wunschpreis zu erzielen.
Wenn ich aber eine Ware in einer normalen Auktion anbiete, muss ich mit damit rechnen, dass ich nicht den Preis erziele, der mir vorschwebt.
Ansonsten stehen mir, wie gesagt, diverse Optionen zur Verfügung, um die Ware nicht unter Wert zu verkaufen.
Das asoziale Pushen zähle ich nicht dazu.

Kriegt man heutzutage in .de als Neukunde überhaupt...

- ohne Paypal noch einen Ebay-Account, und
- ohne Kreditkarte einen Paypal-Account?

Ich denke nicht, oder? Ich habe das letztes Jahr in Belgien für einen Bekannten versucht. Da ging es jedenfalls nicht.

Ralf

fotoralf (Beitrag #29380) schrieb:

Kriegt man heutzutage in .de als Neukunde überhaupt... - ohne Paypal noch einen Ebay-Account, und - ohne Kreditkarte einen Paypal-Account? Ich denke nicht, oder? Ich habe das letztes Jahr in Belgien für einen Bekannten versucht. Da ging es jedenfalls nicht. Ralf

beides möglich.

Also ich habe wieder was erlebet heute.

Ich hatte vor ca 4 Wochen,ein SGS 3 verkauft.
Das Handy war technisch einwandfrei.
Optisch hatte das handy diverse dellen und Displaybruch.
Nachdem der Käufer das Handy erhalten hatte,öffnete er gleich am nächsten Tag ein Fall bei ebay.

Er meinte das Handy ginge an aber das Display würde nicht reagieren.
Ich meinete das das Handy bei mir einwandfrei funktionierete.
Nach langem hin und her,hat der Typ seine Kohle wiederbekommen von PayPal .
Da Ebay für ihn endschied.

Heute kam das Handy zurück,allerdings fast ohne Displayglas ( das hatte er versucht zu entfernen ),

und jetzt kommts..........ohne Platine Ohne Akku und ohne origuinale Verpackung.

Sprich nur das Plastik gehäuse

Ich war bereits bei der Polizei...

Bin gespannt

@Matze, in etwas anderer Form hatte ich auch schon Probs mit einem Ebaykäufer. Wäre eigentlich nicht schlecht die Ebaynamen und auch "Klarnamen" der schwarzen Schafe hier zu veröffentlichen - darf man das?
Früher gabs für sowas einen Pranger!
Ich weis ja nicht wie Du so aufgestellt bist Matze aber Du hast ja die Adresse vom Käufer.....

Klarname ?

Natürlich darf man das nicht

Dachte ich mir, als Verkäufer hat man sowieso sehr wenig Handhabe bei E-blöd, negativ bewerten darf man ja nicht mehr!

hubsi336 (Beitrag #29385) schrieb:

Dachte ich mir, als Verkäufer hat man sowieso sehr wenig Handhabe bei E-blöd, negativ bewerten darf man ja nicht mehr!

Warum möchtest du denn ein Käufer negativ bewerten ?
Welchen Sinn hat das ?

DJ-Lamá (Beitrag #29386) schrieb:

Warum möchtest du denn ein Käufer negativ bewerten ? Welchen Sinn hat das ?

Als Warnung für andere Verkäufer. Jemand, der sich als Käufer ständig wie die Sau benimmt, hat beim heutigen Bewertungssystem trotzdem eine 100%-Positiv-Bewertung.

Früher konnte man im Auktionstext Käufer mit allzu vielen negativen Bewertungen ausschließen und hatte dadurch einen gewissen Schutz. In der aktuellen Form darf man seitenweise Bewertungstexte durchlesen, um zu erkennen, ob sich hinter den ganzen positiven Bewertungen ein schwarzes Schaf versteckt.

Bei Privat-Profilen tappt man völlig im Dunkeln. Aber die schließe ich schon länger komplett aus.

Ralf

Da wären wir wieder beim alten Problem. In seiner jetzigen Form ist das Bewertungssystem von eBay ein Witz und benachteiligt den privaten Verkäufer in seiner jetzigen Form zu 100%. Dieses System entbehrt jeder Logik.

Wie willst du denn warnen.
Den Käufer siehst du doch erst wenn er gekauft hat.
Und somit auch ein Vertrag zustande gekommen ist.

Warnung wäre schon nicht schlecht
Ich schicke zB. manche Sachen schon los bevor das Geld da ist
Wenn ich eh grad zur Post muß.
Da schaue ich natürlich vorher auf das Profil des Käufers

DJ-Lamá (Beitrag #29389) schrieb:

Den Käufer siehst du doch erst wenn er gekauft hat.

Man kann während der laufenden Auktion als Verkäufer sehr wohl einzelne Gebote löschen und die entsprechenden Ebayer vom weiteren Bieten ausschließen, wenn z.B. aus deren Bewertungen hervorgeht, dass es sich um notorische Querulanten, Nachverhandler oder sonstige schräge Vögel handelt.

Davon mache ich öfters Gebrauch.

Ralf

Und trotzdem verkauft fast jeder bei Ebay.
Ebay sollte in den AGBs stehen haben "Verkäufer werden von Ebaykunden und vom Support wie Dreck behandelt,
während Käufer auf Wolke 7 schweben".

Ich boykottiere Ebay schon lange, und habe auch keine Lust mehr, mich nochmal anzumelden,
da gerade neue Verkäufer so einiges auferlegt bekommen (Auktionen-Begrenzung, Paypal-Zwang...).

ich sag mal Idioten gibt es auf beiden Seiten
Da muß man schon Bewertungen und Auktionstexte genau lesen um die einigermassen auszufiltern.
Bei mir läuft zu 99% alles glatt
Ich kaufe aber fast nur und hole teure Sachen selbst ab

bernnbaer (Beitrag #29374) schrieb:

wie kann man denn herausfinden, wieviele Accounts ein User hat? Wenn man aufs das Nutzerprofil geht, werden ja nur bisherige Mitgliedsnamen angezeigt. Dass es anscheinend keine Beschränkung bei der Anzahl der Accounts gibt, finde ich eher bedenklich. Post-Ident, wie seinerzeit, als ich selber Mitglied wurde, gibt es ja wohl auch nicht mehr Somit sind doch Pushern, die die eigenen Preise hochtreiben, Tür und Tor sperrangelweit geöffnet.

eben genau das habe ich damit doch gemeint,wegen den Preis hoch drücken
und wegen der Privat Akound Sache ich denke dann ist das schon gewerblich so sehe ich das.

matze82ger

siehst du und genau aus dem Grund mache ich das sch... PAY PAL nicht,weil es viele Verbrecher gibt bei Ebay
entweder erpressen sie dich mit Negativ Bewertung,oder wollen ihr Geld zurück,bei mir war das auch schon der Fall,
wegen eines Handys der Typ dachte ich bin ein bisschen dämlich,habe ihn gesagt ich möchte ein Bild sehen von meinen Telefon,weil er meinte das geht nicht an,dabei war das Telefon fast neu,ich sagte bitte machen sie ein Bild vom Telefon
offen so das ich Seriennummer und ime Nummer lesen kann,schlau wie ich nämlich war habe ich vorher alles ab fotografiert,
da machte er Terz,meinte er wäre nicht verpflichtet dazu so was zu machen,ich habe ihn aber gesagt wenn ich nicht sehe
das es mein Telefon ist was nicht an geht,gebe ich kein Geld zurück,was folgte war der erpessungsversuch per negativ Bewertung,ich habe dann noch mal deutlich klar gemacht,entweder Foto von meinen Telefon mit nummern oder gar nichts,
tja was passierte negativ Bewertung,als ich alles Ebay erklärte meinten die nur,da können wir gar nichts machen,
das müssen sie mit dem Verkäufer klären wie immer. ich denke der hat meins vertickt,und wollte auf den weg der zurück
Zahlung noch mal Geld einstreichen,mit ein Schrott Handy darum hat der Vogel sich doch geweigert es zu fotografieren.

Naja etz bleib mal locker.

Schwarze Schafe sind genug auf Ibääh aber die große breite Masse ist seriös und in Ordnung.

Bin seit 1999 dabei und hab seitdem nur zweimal nen Spacken gehabt der meinte mich für dumm verkaufen zu müssen. Beim ersten mal war der andere dann schnell ruhig und verschwunden, beim zweiten mal lief letztendlich dennoch alles ohne Probleme ab.

Und ich hab nicht erst 20 Auktionen gemacht.

Schwarze Schafe sind auf jedem dieser Portale vorhanden, egal wie es sich auch schimpfen mag.

Die Geschäftsbedingungen von Ebay usw. sind in der Tat die letzten Jahre etwas ärgerlich geworden, aber im großen und ganzen kann man immer noch dort problemlos verkaufen oder kaufen.

Die immer weiter steigenden Gebühren sind da schon eher ein Argument nicht mehr jedes Teil was weg muß dort rein zu setzen, aber nicht wegen denjenigen die einem vllt Bescheissen möchten.
Manchmal ist auch einfach selbst etwas "Augen Auf" gefragt, Bewertungen, deren Anzahl, und manches stinkt schon beim lesen der Artikelbeschreibung (z.B. wie erwähnt, kein Foto) bzw. Versandoptionen, Artikelstandorte usw.

Nur genau DAS tun die allerwenigsten. Und drum haben jene so leichtes Spiel.
Sicherheit gibts nie 100%tig aber man kann schon ein wenig aufpassen.

Ich denke wenn man nicht so breitbandig Sachen anbietet,
also nur bestimmte Bereiche (z.B: Hifi), geht es noch.
Aber in manchen Bereichen trifft man auf Käufer...

Ich hatte durchschnittlich mit jedem 10 Kunden Ärger verschiedenster Art.
Dabei waren es nicht Betrugsversuche sondern einfach Dummheit.

Die guten Zeiten in Ebay (vor 2005?) habe ich nie erlebt.
Heute hat jeder Idiot Internet und Ebay.

OK ich möchte ja keinem näher treten, vieleicht bist du auch hier im Forum unterwegs... und OK neue Zarge.. und gewartet..Arbeitszeit...und OK ich muß ihn nicht kaufen...
aber 1098,- € Alle Achtung
DUAL 704

Schöner wars früher schon ja. Auch war Ebay da noch ne Quelle um wirklich Schnapper zu machen. Heute schenken sich Onlineshops und Ebay nichts mehr bei Neugeräten.

Bügelbrett (Beitrag #29398) schrieb:

OK ich möchte ja keinem näher treten, vieleicht bist du auch hier im Forum unterwegs... und OK neue Zarge.. und gewartet..Arbeitszeit...und OK ich muß ihn nicht kaufen... aber 1098,- € Alle Achtung DUAL 704

Dafür san zwei Christbaumkugeln dabei.

Nun gut, 1.098,-- Euro will der Verkäufer haben, aber es hat sich noch kein Käufer gefunden.

Hier bei seinem Dual CS 721 für unglaubliche 1.298,-- Euro hat sich sogar ein Käufer gefunden.

http://www.ebay.de/i...&hash=item3f2d2889d9

Gegen den ist unser üblicher Berliner (wenn´s um Mondpreise geht) ja ein Discounter

Schon ja

Bügelbrett (Beitrag #29398) schrieb:

OK ich möchte ja keinem näher treten, vieleicht bist du auch hier im Forum unterwegs... und OK neue Zarge.. und gewartet..Arbeitszeit...und OK ich muß ihn nicht kaufen... aber 1098,- € Alle Achtung DUAL 704

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1438.l2649

Heiliger_Grossinquisitor

tja da muss ich dich enttäuschen,leider habe ich nun schon oft Leute gehabt die entweder nicht lesen
können,oder einfach nur dummdreist sind,schau in meine Bewertungen an,ok 2 Bewertungen bin ich selber schuld
aber der Rest manchmal denkst du nur was sind hier eigentlich für bösartige Menschen unterwegs
die gezielt genau das machen

Ja das liebe Ebay.Ich hab zuletzt auch was verkauft.Der Käufer hat NIE das geld überwiesen,trotz 100% Positiv,was aber die letzten 4 eigentlich hätten negativ sein müssen,aber das geht nicht mehr

Also Ebay,Fall eröffnet,Gebühren zurück,neu eingestellt und für fast das doppelte verkauft.Es kann manchmal auch gut sein wenn sich jemand nicht mehr meldet.Bei dem Artikel handelte es sich mal um Non-Hifi,eher was aus dem Gastro bereich,wo die Spanne schon sehr nett war

Schwergewicht schrieb

Nun gut, 1.098,-- Euro will der Verkäufer haben, aber es hat sich noch kein Käufer gefunden. Hier bei seinem Dual CS 721 für unglaubliche 1.298,-- Euro hat sich sogar ein Käufer gefunden.

Ich glaub da ja immer noch an schiere Preistreiberei.

fotoralf (Beitrag #29391) schrieb:

DJ-Lamá (Beitrag #29389) schrieb: Den Käufer siehst du doch erst wenn er gekauft hat. Man kann während der laufenden Auktion als Verkäufer sehr wohl einzelne Gebote löschen und die entsprechenden Ebayer vom weiteren Bieten ausschließen, wenn z.B. aus deren Bewertungen hervorgeht, dass es sich um notorische Querulanten, Nachverhandler oder sonstige schräge Vögel handelt. Davon mache ich öfters Gebrauch. Ralf

Dir ist aber schon klar, dass der dich Verklagen und auf die Herausgabe bestehen kann ?
Es wurde beiderseits eine Willenserklärung abgegeben. Zu dem Zeipunkt, wo er der höchstbietender ist, ist ein rechtskräftiger Vertrag zurstande gekommen.

Stereo33 (Beitrag #29392) schrieb:

Ich boykottiere Ebay schon lange, und habe auch keine Lust mehr, mich nochmal anzumelden, da gerade neue Verkäufer so einiges auferlegt bekommen (Auktionen-Begrenzung, Paypal-Zwang...).

PayPal Zwang gibt es nicht! Begrenzung gibt es für jeden! Wie hoch die sind, habe ich oben geschrieben.
Käufer werden nicht wie "Götter" bei eBay behandelt. Es sind die Gesätze, die diese Richtlinien setzen und nicht eBay.

Du bist verpflichtet Paypal anzubieten bis du 50 Bewertungen hast.
Oder hat sich daran was geändert?

schon lange nicht mehr.

Was ich persönlich sehr schade finde.

Wenn sich jemand neu anmeldet und etwas versteigert, möchte ich gern sicher Zahlen, da dieser sich noch nicht bewährt hat.
Das selbe ist ja auch in diesem Forum.

Du musst mindestens 100 Beiträge verfasst haben um zu verkaufen. (Sinn Unsinn dahingestellt)
Jeder der betrügen will, wird kaum die Zeit investieren um 100 Beiträge zu schreiben.

ich meine, klar versteh ich, dass Käufer sich oft daneben benehmen.
Aber da kann eBay wirklich nichts machen.

Gesetz sagt: Wenn ein Verkäufer unabhängig ob Privat oder Gewerblich, einen defekten Artikel liefert,
so ist dieser verpflichtet, den Artikel auf seine Kosten zurück zu nehmen.

Und wenn ein Käufer behauptet, es ist defekt, dann ist es halt so. Wenn der Artikel jedoch, wie oben mit dem Samsung, verschlimmert zurück kommt, so muss man den Rechtsweg gehen.

Wenn manes objektiv betrachtet, wird bei einer Rückabwicklung niemand geschädigt (zu 90% der Fälle).
Verkäufer bekommt sein Artikel wieder und Käufer sein Geld. Also zurück zum Ursprung.

Klar, ausnahmen gibt es. Aber genau hierfür gibt es Gesetze und Verbraucherzentralen/Anwälte.

Mist blöder doppelpost...
Und ich habe gehofft, dass ich dieses Jahr keine verursache

matze82ger (Beitrag #29382) schrieb:

Also ich habe wieder was erlebet heute. Ich hatte vor ca 4 Wochen,ein SGS 3 verkauft. Das Handy war technisch einwandfrei. Optisch hatte das handy diverse dellen und Displaybruch. Nachdem der Käufer das Handy erhalten hatte,öffnete er gleich am nächsten Tag ein Fall bei ebay. Er meinte das Handy ginge an aber das Display würde nicht reagieren. Ich meinete das das Handy bei mir einwandfrei funktionierete. Nach langem hin und her,hat der Typ seine Kohle wiederbekommen von PayPal . Da Ebay für ihn endschied. Heute kam das Handy zurück,allerdings fast ohne Displayglas ( das hatte er versucht zu entfernen ), und jetzt kommts..........ohne Platine Ohne Akku und ohne origuinale Verpackung. Sprich nur das Plastik gehäuse Ich war bereits bei der Polizei... Bin gespannt

Einer der Gründe, warum ich kein PayPal anbiete. Als Verkäufer bist du der Depp. Da nehm ich lieber den eingeschränkten Käuferkreis in Kauf.

PainPal kann man ruhig anbieten. Man muss nur das Geld nach dem Erhalt Sofort auf das Bankkonto umbuchen. Wenn ich dann als Verkäufer nichts falsch gemacht habe brauche ich auch keine Bedenken haben. Sollte trotzdem was kommen können die PainPal Spinner das Konto ruhig einfrieren.

bernnbaer (Beitrag #29374) schrieb:

wie kann man denn herausfinden, wieviele Accounts ein User hat? Wenn man aufs das Nutzerprofil geht, werden ja nur bisherige Mitgliedsnamen angezeigt. Dass es anscheinend keine Beschränkung bei der Anzahl der Accounts gibt, finde ich eher bedenklich. Post-Ident, wie seinerzeit, als ich selber Mitglied wurde, gibt es ja wohl auch nicht mehr Somit sind doch Pushern, die die eigenen Preise hochtreiben, Tür und Tor sperrangelweit geöffnet.

wer wäre denn so dämlich, mit EIGENEN Accounts Preise zu treiben... ???? ok, es gibt genug solcher Pfosten, die so simpel denken. Nur: dies aufzudecken braucht's ja noch nicht mal den geringfügigsten Aufwand für Ebay.

Es gibt keine Beschränkung, und mit pushern hat das Thema soviel zu tun wie Erdbeereis mit Brathering.

Sholva (Beitrag #29413) schrieb:

PainPal kann man ruhig anbieten. Man muss nur das Geld nach dem Erhalt Sofort auf das Bankkonto umbuchen. Wenn ich dann als Verkäufer nichts falsch gemacht habe brauche ich auch keine Bedenken haben. Sollte trotzdem was kommen können die PainPal Spinner das Konto ruhig einfrieren.

na, da das pp-konto ein normales Bankkonto ist wirst du ins Minus geraten... und mit entsprechenden Forderungen konfrontiert...

Catfart (Beitrag #29414) schrieb:

bernnbaer (Beitrag #29374) schrieb: wie kann man denn herausfinden, wieviele Accounts ein User hat? Wenn man aufs das Nutzerprofil geht, werden ja nur bisherige Mitgliedsnamen angezeigt. Dass es anscheinend keine Beschränkung bei der Anzahl der Accounts gibt, finde ich eher bedenklich. Post-Ident, wie seinerzeit, als ich selber Mitglied wurde, gibt es ja wohl auch nicht mehr Somit sind doch Pushern, die die eigenen Preise hochtreiben, Tür und Tor sperrangelweit geöffnet. wer wäre denn so dämlich, mit EIGENEN Accounts Preise zu treiben... ???? ok, es gibt genug solcher Pfosten, die so simpel denken. Nur: dies aufzudecken braucht's ja noch nicht mal den geringfügigsten Aufwand für Ebay. Es gibt keine Beschränkung, und mit pushern hat das Thema soviel zu tun wie Erdbeereis mit Brathering.

Warum? Es interessiert Ebay doch überhaupt nicht, ob du mit deinem 2ten User den Preis treibst. Mit jedem Push verdient Ebay.....

Catfart (Beitrag #29415) schrieb:

na, da das pp-konto ein normales Bankkonto ist wirst du ins Minus geraten... und mit entsprechenden Forderungen konfrontiert...

Forderungen die nicht einforderbar sind belasten mich sehr wenig. Immer unter der Prämisse das ich als Verkäufer nichts unrechtes getan habe.

Blasterfanjens39 (Beitrag #29405) schrieb:

Heiliger_Grossinquisitor tja da muss ich dich enttäuschen,leider habe ich nun schon oft Leute gehabt die entweder nicht lesen können,oder einfach nur dummdreist sind,schau in meine Bewertungen an,ok 2 Bewertungen bin ich selber schuld aber der Rest manchmal denkst du nur was sind hier eigentlich für bösartige Menschen unterwegs die gezielt genau das machen :|

Hi,

nicht schön. Kann natürlich erstmal nur für mich sprechen und ich hatte in den vielen Jahren bislang Glück.

Solange es so bleibt das ich nur alle paar Jahre an nen Deppen gelange bleib ich bei Ebay.

Mich stört mehr die immer teurer werdende Gebührenstruktur die mich dazu bringt vieles auf rein privater Ebene ab zu wickeln.

Jetzt in der Vorweihnachtszeit sind meine Erfahrungen mit eBay auch eher frustrierend: Ich habe zwei größere Artikel verkauft - einen nach Österreich an einen Neu-eBayer, der das Prinzip der Kaufabwicklung noch nicht ganz durchschaut hat und zudem kein Onlinebanking hat, wodurch sich alles sehr verzögert, den anderen Artikel an ein Mädel aus Bitterfeld, das laut ihrer Bewertungen in letzter Zeit gerne Artikel ersteigert ohne sie zu bezahlen und natürlich auf keine meiner Nachrichten reagiert. Vielleicht sollte ich sie mal über Facebook kontaktieren, dort habe ich sie nämlich über ihren Klarnamen direkt gefunden und mich daran erfreuen können, dass sie Privatsphäre für unwichtig hält und öffentlich einen Rosenkrieg mit ihrem Ex austrägt So gibt's wenigstens noch etwas Real-Life-RTL2-Unterhaltung...

Langer Rede kurzer Sinn: Gerade jetzt lohnt es sich, den Käuferkreis etwas rigider zu handhaben und genau zu schauen, wer Gebote abgibt, damit man rechtzeitig gegensteuern kann... Im Allgemeinen habe ich aber kaum Probleme, abgesehen von der suboptimalen Gebührenstruktur und einigen nervigen Restriktionen.

Nun, was ebay mit den Infos die es hat macht ist nicht mein Problem, ebay könnte solchen Dummpushern die mit eigenen accounts pushen problemlos das Handwerk legen. Pusher die es professionell tun verfügen meist über Sammlungen von nicht eigenen accountzugangsdaten die man nicht ohne weiteres in Verbindung bringen kann.
Zu Zeiten vor der Anonymisierung habe ich mir bei Verdacht ab und an mal die Mühe gemacht, diese Verbindungen durch Recherche herzustellen ... ist jetzt aber eben unmöglich gemacht.


Ich jedenfalls weise in jeder Auktion auf meine zweckspezifischen anderen Accounts hin, ich pushe nicht, ich bin nicht gewerblich, ich habe insgesamt etwa 2000 Bewertungen seit ich bei ebay bin... 95% sind Käufe... ich habe 1 Negative Bewertung in einem der accounts, eine Rachebewertung eines Verkäufers dem ich eine negative verpasst habe. Ich finde es echt lästig dass mir jeder Sepp unterstellt ich würde meine Accounts natürlich! zum pushen nutzen (vermutlich weil er selbst es tut und meint Andre sind genau so...). Ist mir viel zu anstrengend ... ordentliche Fotos, Beschreibung, verpackung machen genug Arbeit. Ich verkaufe wenn sowieso nur zum Festpreis oder gegen akzeptablen Vorschlag, und damit hat sich das. Es gibt natürlich Leute die die scheinbar nichts andres zu tun haben als den ganzen Tag ihrem "Job" nachzugehen... ebay ist für mich nur ne Quelle von Material und eine (von vielen) Möglichkeit Überbestände abzustoßen, kein Lebensinhalt wie es bei manchen der Fall zu sein scheint.

toydoll242 (Beitrag #29416) schrieb:

Warum? Es interessiert Ebay doch überhaupt nicht, ob du mit deinem 2ten User den Preis treibst. Mit jedem Push verdient Ebay..... :.

Schnäppchen? .........Ne Lagerauflösung halt

Keine Lagerauflösung.
Der Verkäufer hat die Möglichkeit sehr günstig an Quadral-Neuware zu kommen, hat zum einen immer viele vor Ort, besorgt aber auch jedes aktuelle Model zu einem akzeptabelen Preis.

War schon mal vor Ort und habe mir da mal was angeschaut.

Ist schon etwas länger dabei.

Seine Quelle verrät er aber nicht.

Nur mal was klarzustellen. Gesetzlich ist es nicht verboten, auf eigene Artikel bieten zu lassen.

Da eBay jedoch Grundsätze hat und somit auch Hausrecht, wird dieser Vorgang nicht geduldet.
Besser gesagt kann eBay nur eingreifen, wenn nachvollziehbar ist, dass es tatsächlich der Verkäufer auf seine Artikel bietet.
Dabei ist es egal, ob das Mitgliedskonto auf seinem Namen läuft.

Und wenn es der Fall ist, wird es für den Bieter/Verkäufer sehr sehr teuer

Erstmals muss jetzt ein eBay-Nutzer in Großbritannien eine Geldstrafe zahlen, weil er bei eBay über ein Zweitkonto auf seine eigenen Auktionen bot, um die Preise in die Höhe zu treiben. Unter anderem bot der 39 Jahre alte Paul B. auf von ihm eingestellte Fahrzeuge, Handys, sowie auch auf eine Digitalkamera. Aufgefallen war die Sache, weil er für beide Konten die gleichen Nutzerdaten hatte und das Angebot, sowie die Gebote über die gleiche IP-Adresse lief. Nach Beschwerden habe die Verbraucherschutzbehörde "Trading Standards" Ermittlungen eingeleitet. Paul B. wurde jetzt zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt und muss 250 Sozialstunden leisten.

Zum Thema PayPal.

Wie schon oben geschrieben, ist PayPal nichts weiter als eine Bank. Letztendlich ist es völlig egal ob PayPal oder Sparkasse, Volksbank oder Deutsche Bank.

Sholva (Beitrag #29413) schrieb:

PainPal kann man ruhig anbieten. Man muss nur das Geld nach dem Erhalt Sofort auf das Bankkonto umbuchen. Wenn ich dann als Verkäufer nichts falsch gemacht habe brauche ich auch keine Bedenken haben. Sollte trotzdem was kommen können die PainPal Spinner das Konto ruhig einfrieren.

Du kannst auch auf PayPal verzichten.

Stell mal bitte etwas hochwertiges bei eBay ein. mhhh.. sagen wir mal etwas für 1000 EUR.
Ich überweise Dir das Geld, Du schickst mir die Teile rüber, ich bewerte dich Positiv und du zurück.

3 Wochen später gehe ich zu meiner Bank, zahle den 55 EUR um die Überweisung zurück zu ziehen, habe 945 EUR wieder auf meinem Konto und ein super teuren Artikel in meinem Wandschrank.

Dann ist deiner Meinung nach deine Hausbank scheisse und bietest nur noch Abholung an ?

In so einem Fall müsstest Du eine Anzeige gegen den Käufer machen.

So wie bei PayPal auch! Ich finde es "schade", dass es solche gleichgültige Menschen gibt.
Wobei würde deine Bank dein Konto nicht einfrieren, sondern Pfänden ...

Nimm dir ne Sekunde zum nachdenken bevor du antwortest.

wieder ein tolles Beispiel

habe ein Recorder verkauft,und der Typ meldet sich nicht habe ihn 5 mal angeschrieben nichts,
was macht der heute,storniert einfach als ob es das selbstverständlichste wäre,
und du kannst dich nicht da gegen wären,weil Ebay das ein Dreck schert
jetzt darf ich das teil noch mal an bieten,man das macht ein echt sauer so was

hast du ein Fall wegen eines nicht bezahlten Artikels eröffnet ?

Schreibe den Käufer an: Folgender Text:

Kommt es über den eBay-Marktplatz zum Abschluss eines Kaufvertrages, sind Sie nach § 433 Abs. 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) grundsätzlich verpflichtet, den gekauften Artikel abzunehmen und zu bezahlen. Dies gilt auch dann, wenn Sie in der Zwischenzeit Ihre Meinung über den Artikel geändert haben oder Ihnen der Preis des Artikels nun doch zu hoch erscheint. Sollten Sie mit einer Frsit von xx Tagen die Zahlung nachweislich nicht einleiten, so werde ich den Kaufvertrag rechtlich durchsetzen und Anzeige gegen Sie eratatten

Und dann auch nicht drohen, sondern auch Anzeigen! es kostet nichts!

und du kannst dich nicht da gegen wären,weil Ebay das ein Dreck schert

Einer meiner Lieblingsfragen: Was soll denn ebay tun ?
Bei einer konstruktiven Vorschag, werde ich es in die Tat umsetzen lassen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten "Spaßbieter" von eigenen Angeboten fernzuhalten. Ich gehe mal von aus, die kennst du nicht, aber schreibst, dass ebay es nicht kümmert.