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Der allgemeine Sport-Thread+A -A |
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Autor |
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_ES_
Administrator |
#1 erstellt: 04. Jul 2012, 21:12 | |||||
Hallo, aus gegebenenen Anlass hier der Fred zum quatschen über alle anderen Sportarten, ausserhalb Fussball.. Bitte entsprechend nutzen und den Fussballfred, Fussballfred sein lassen. |
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quadral22
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 04. Jul 2012, 21:30 | |||||
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 05. Jul 2012, 06:08 | |||||
hmmm, wenn Phil Taylor in Form ist bleibts am Ende doch wieder vorhersehbar. Ich warte eher auf die neue NFL-Saison. American Football ist taktisch immernoch die interessanteste Sportart. Und bei Sky auf ESPN bleibt einem auch fast alle Werbung erspart. Kann man also auch ohne Probleme Spiele in voller Länge genießen. |
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Schwergewicht
Inventar |
#4 erstellt: 05. Jul 2012, 07:04 | |||||
Hallo, ich freue mich schon auf die nächste Biathlon-Saison. |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Jul 2012, 19:36 | |||||
Wimbledon 2012: Agnieszka Radwańska wygrała z Angelique Kerber i awansowała do finału |
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_ES_
Administrator |
#6 erstellt: 05. Jul 2012, 19:40 | |||||
Trotzdem, endlich scheint wieder etwas Wind in den deutschen Tennis zu kommen... Nach Becker/Graf war ja streng genommen nur noch tote Hose.. Hand hoch, wer sich damals die Marathon-Schlachten, nicht nur mit deutscher Beteiligung, aber gerade deswegen erst darauf gekommen, auch als Teenie im TV gegeben hat- weils irgendwie spannender als jeder Tatort war.. |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 05. Jul 2012, 19:53 | |||||
Ist schon 27 Jahre her und ich war kein Teenie mehr |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 06. Jul 2012, 05:55 | |||||
also ich hab schon vor Becker/Graf gern Tennis geguckt. McEnroe, Connors, Lendl. Immer großes Kino. Frauentennis fand ich nie wirklich interessant weil dort einfach auch der Überraschungsmoment komplett abging. Bei den Herren kann zumindest die 48 der Weltrangliste einen aus der Top10 schlagen (an nem guten Tag). Das ist/war bei den Frauen, ohne Verletzung, kaum/nicht möglich. |
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Highend-Träumer
Stammgast |
#9 erstellt: 06. Jul 2012, 06:04 | |||||
Ich kann Josef nur beipflichten. Mein Interesse als Kind/Teen wurde durch Becker geweckt und es war wirklich wie ein Krimi . Nach Becker schwächte sich dies aprupt ab und lief nach Stich gen Null. Seit dem habe ich nie wieder Interesse gehabt, Tennis zu sehen. Es waren damals wirklich Schlachten. Mal schauen, jetzt bin ich auf Leichtathletik gespannt. |
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Schwergewicht
Inventar |
#10 erstellt: 06. Jul 2012, 06:47 | |||||
Mein Interesse als "Teen" wurden durch Spieler/Spielerinnen wie Maria Esther Bueno/Billi Jean King oder Rod Laver/Fred Stolle/Roy Emerson geprägt, auch Wilhelm Bungert aus Deutschland trug dazu bei. Rod Laver, der ja einige Jahre in Wimbledon gesperrt war, weil er kein "Amateur" mehr war (ja, so etwas gab es damals noch), wäre wohl dort der Einzel-Rekordhalter dort geworden. Er gilt für die meisten Experten übrigens als bester Spieler aller Zeiten, vor allem unter dem Aspekt, mit welch relativ primitiven "Rackets" da gespielt wurde, also unter Einbeziehung der "Materialentwicklung" in den letzten 50 Jahren. Da wird einem wieder bewusst, wie alt man schon ist und wie die Jahre an einem vorbeigerauscht sind. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 06. Jul 2012, 07:10 | |||||
ja, die Zeiten ändern sich. Man erinnere sich an das Getöse wegen Agassi's bunten Kleidern. Alles durch und durch durchkommerzialisiert
obwohl man da auch die damals kaum vorhandene Professionalisierung dagegenhalten könnte. Bin fest davon überzeugt das heute Tennis auf einem wesentlich höheren Niveau gespielt wird (auch anderer Sportarten). Vor allem spielen wesentlich mehr Spieler auf einem sehr hohen Level. Mit den Sportlern von damals ists mMn wie mit z.B. Lieblingsserien der Kindheit. Schaut man sich das heute an ist man, fast immer, enttäuscht und hat eine Kindheitserinnerung relativiert. Damit will ich eigentlich sagen: Steck einen Federer(Muster-Profi) in die Kreisklasse. Der wird vermutlich auch als bester Kreisklassenspieler aller Zeiten in Erinnerung bleiben. Ist aber beim Fußball ähnlich. die 54er WM-Mannschaft wäre gegen die 74er unter die Räder geraten. die 74er gegen die 90er und die 90er hätte gegen die 2006er drittplatzierten aufs Fressbrett bekommen. Das hätte mit Fitness, technischen Fertigkeiten der Spieler und der altbackenen Taktik und der kaum vorhandenen taktischen Schulung der jeweils älteren Mannschaft zu tun. das fängt ja schon damit an das heutzutage jeder weiterbildungsfähige Jugendspieler beidfüssig trainiert wird. natürlich sind nicht beide Füße gleich Schussstark, aber man kann mit links und rechts auf 15m einen genauen Pass spielen. Solche Fertigkeiten kannste in der 90er WM-Mannschaft mit der Lupe suchen. Der Sport entwickelt sich aufgrund monetären Drucks weiter.
ja, die Zeit. Anfangs kanns nicht schnell genug gehen und irgendwann läuft sie einem davon. [Beitrag von blitzschlag666 am 06. Jul 2012, 07:10 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 07. Jul 2012, 13:20 | |||||
Zum kotzen, keine Tour mehr in den ÖR. Angeblich wegen fehlendem Zuschauerinteresse durch Doping. Dabei wird bei anderen Sportarten nicht weniger gedopt, es wird nur weniger kontrolliert. |
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schmul
Inventar |
#13 erstellt: 07. Jul 2012, 20:35 | |||||
Volle Zustimmung. Heute war die Berichterstattung bei Eurosport aber ganz ok. Schön, dass diejenigen, die ich GEZ bezahle, entschieden haben, dass ich die Tour nicht mehr sehen will. Wenn die gleichen Fahrer in London in die Pedale treten, scheine ich aber wieder Interesse zu haben. |
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Jhoenix
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Jul 2012, 15:42 | |||||
Es geht doch nicht darum wer dopt sonder wer es so tut das es ihm nicht nachgewiesen werden kann. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 23. Jul 2012, 15:57 | |||||
eigentlich gehts nur darum wann wieder einer bzw. sein Betreuerstab zu blöd dazu war die Anti-Doping-Agenturen und deren Messungen (die Systembedingt 3-5 Jahre hinter den aktuellen Dopingmethoden hintendran sind) zu umgehen. Für mich fängt Doping auch nicht erst mit dem benutzen der verbotenen Substanzen an. Doping ist wenn man Körperfremde oder synthetische Körpereigene Stoffe von außerhalb zur Leistungssteigerung benutzt. Ob die auf der Liste stehen oder nicht ist doch egal. Natürlich stellt sich jeder "saubere" Spitzensportler hin und sagt er habe definitiv nicht gedopt, bzw. keine verbotenen Mittel genommen. Natürlich benutzt aber jeder die noch nicht verbotenen Mittel wie selbstverständlich und viele noch die verbotenen Mittel benutzen müssen (weil das neue Zeug nicht flächendeckend zu haben ist bzw. viel zu teuer für Nicht-Stars ist). Wer Profi-Sportler verehrt bzw. ikonisiert hat doch nicht alle Latten im Zaun. |
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El_Greco
Inventar |
#16 erstellt: 05. Jul 2013, 22:01 | |||||
So la la... um den Fußballthread nicht zu vermüllen, antworte auf die Aussage Anlässlich Lisickas Wurzeln Hier @dertelekomiker, wir werden von Mod verbannt, da aber noch kein Buli, riskiere ein Antwort Die Familie Lisicki ist 1979 nach Deutschland umgezogen. Die Mutter(Elisabeth) ist reine Polin, der Vater Ryszard(Richard) halb Pole, halb Deutscher, hat in Polen Sport studiert und ein Doktor Titel. Woher weiß ich, dass Sie polnisch spricht ? Im Februar letztes Jahres, als Lisicka in Dubai gegen Radwanska fast zu Null verlor, haben die Kameras gezeigt wie Sie zu Mutter in polnische Sprache gesagt hat "Es tut sehr weh! Will nicht zu Null verlieren..." Angelique Kerber, geboren ebenfalls in Deutschland, trainiert sehr oft in Polen in Puszczykowo(Poznan), wo der Opa Janusz Rzeźnik (Rzeznik heißt polnisch Metzger) ein Businessman, zu Ehre von Angelique ein Teniscenter mit vier überdachte Corts, zwei offene und Turnhalle gebaut hat. Seit ihren 3 Jahr, wird Sie von Vater Slavomir trainiert, der für Polen international Tennis spielte. Ich fühle mich Polin, Deutsche auch, da ich dort zu Schule ging, jedoch mehr Polin...sagte in der Presse Kerber. Führt natürlich auch Ihre Homepage auf polnisch Link Anfang der Kariere, überlegte Kerber, ob Sie für Polen spielen soll. Es ist nicht verkehrtes, wenn die Kinder die in einen anderen Land als deren Eltern aufwachsen und dann für die neue Heimat |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 06. Jul 2013, 11:39 | |||||
Das Thema lässt dir aber keine Ruhe Hast es doch selber geschrieben : Verliert sie, spricht sie polnisch und gewinnt sie, spricht sie deutsch.....ist doch ganz einfach Sollte sie heute gewinnen, ist sie 100%ig Deutsche.....wirst sehen Und mE. ist Heimat da, wo man seine Steuern bezahlt und vor allem da, wo man nicht von seinen Nachbarn erschlagen wird Heute kommt ja genug "Männersport" Peter |
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philippo.
Inventar |
#18 erstellt: 06. Jul 2013, 14:35 | |||||
Nix war`s mit Lischitzkaya |
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El_Greco
Inventar |
#19 erstellt: 06. Jul 2013, 16:30 | |||||
Jo, wer hier lebt, gehört quasi zu Gemeinde und tut die vertreten, so ist das Mir juckt lediglich, dass in so ein Fall, die Medien Quoten wegen, verzehren die offensichtliche Daten. Schade, dass Lisicka ihre Bum-Bum Tag gerade mit angeschlagene Radwanska hatte, klar, hätte Sie gewonnen, schade wäre das nicht, aber so... Dass Lisicki nur kopflosen Bum-Bum Tennis bevorzugt, hat die Bartoli die womöglich Null Chancen gegen Radwanska hätte(0-7 Spiele) in Finale deutlich gemacht. Na ja, schade wie so eine Spielerin wie Radwanska, den ersten grand slam verpasst hat, bei den nächsten, werden Wiliams & Azarenka dafür sorgen, dass Sie den Titel wieder verpasst. Nebenbei, habe ich irgendwo gelesen, dass die Williams kokst um den Körper muskulös zu halten, dass die Lisicki Kortyzon inhaliert ist kein Geheimnis mehr, sieht man auch an Brustkorb Aufbau. Bei Spielerinen wie Radwanska gefehlt mir gerade das, dass es die weiblich aussende Sportlerinnen die auch graziös bewegen können, dass es die noch gibt. Noch am Rande...die Lisicka hat nach 1:3 wieder angefangen zu heulen, welche Sprache Sie dabei nutzte, ungewiss Es ist nicht nur in Deutschland so, aber auch in anderen Länder, sobald ein in Afrika geborene, deren Statsangehörigkeit annimt, ist er eine "von uns" klar, aber ein Ghaner, Somalier,usw. ist der weiterhin ein Afrikaner und kein Europäer. Wenn eine Katze von Hunde aufgenommen wird, bleibt weiterhin Katze, selbst, wenn Sie sich wie ein Hund benimmt und gleichgesinnte verjagt. Ich freue mich in einem Land wie Deutschland zu leben, da hier so viel Gleichheit trotz Nationalitäten Vielfalt gibt, man kann aber dabei nicht vergessen, dass diese Multi-kulti die unsere Land so interessant macht, so lange interessant bleibt, so lange nicht in Vergessenheit gerät, deswegen sollte man eigene Geschichte und Traditionen pflegen. In der meisten EU Länder herrscht Populationsrate um 1,3...in Portugal 1,1 und in Frankreich 1,8. Um eine Gattung aufrecht zu halten, benötigt man den 2,11 Faktor ! In Frankreich bei dem Bürger bis 20 Jahre sind 30% die Muslime, der populationsfaktor liegt bei den Nationen auch um mehrfaches höher als bei den Französen, dass bedeutet, dass die Französen bis 2027 nur Mosches haben werden, Holland deutlich schneller und Deutschland bis...2050. Nicht gegen diese Glaube, aber es ist mental mit andere Kultur gebunden, eine Kultur die unsere womöglich verschwinden lässt, und das ist der Grund, dass ich auf Kulturpflege der Nationen so ein Wert lege, seit kurze Zeit. Bin ein Atheist, daher hat für mich fast keine Bedeutung Glaubenart oder Nationalität als solche. Um zum Fußball zurück zu kommen, wie toll ist die Spannung die einen internationalen Begegnung begleitet, was aber, wenn bald die Begegnungen, sich von Bundesliga Spielen nicht mehr unterscheiden Wäre schade eigentlich... [Beitrag von El_Greco am 06. Jul 2013, 16:31 bearbeitet] |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Jul 2013, 14:11 | |||||
Jetzt hatte ich mal Zeit die komplette Tour zu schauen und dann doch eher langweilig gewesen das Spektakel (wenn nur einer gedopt ist ) |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 24. Jul 2013, 14:41 | |||||
naja... solange nur das Benutzen von Mitteln, die von der WADA explizit als verboten eingestuft werden, als Doping angesehen wird ist doch aller Leistungssport verarsche. Ich kenne selbst Amateur-Leistungssportler die sehr gut (ausgesprochen gut) über den Stand der Forschung informiert sind und mit eng mit Wissenschaftlern an den Universitäten und den Pharmakonzernen zusammenarbeiten. Alles natürlich nur zur Forschung und nur mit Mitteln die auf keiner Dopingliste zu finden sind (wie auch). Doping ist das natürlich für die nicht. So erklärt sich übrigens auch der immer wieder gern benutzte Satz der vermeintlichen Dopingsünder: "Ich habe keine verbotenen Substanzen zur Leistungssteigerung benutzt". Jeder wie er meint. Verrecken die Typen mit 43 am Herzinfarkt lag das sicherlich nicht an den Jahren/Jahrzehnten als Versuchskaninchen der Industrie damit man besser gemogelt hat als der Konkurrent. |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 24. Jul 2013, 15:15 | |||||
sollen sie doch alle dopen, muss jeder selber wissen....irgendwie nervt das Thema und versaut einem den Spaß am Sport schauen |
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schmul
Inventar |
#23 erstellt: 24. Jul 2013, 20:42 | |||||
ich fand die Tour recht spektakulär, konnte aber leider nicht jeden Tag dabei sein. Was ich gesehen habe war gut. Wer nichts mit Doping sehen will, hat beim Profi-Sprt immer ein Problem. Das Radsport besonders prädestiniert ist ist nun in der Art des Sportes begründet. Eigentlich Schade, zumal mir das Stunden Mittel ziemlich egal ist. |
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El_Greco
Inventar |
#24 erstellt: 24. Jul 2013, 21:34 | |||||
Lächerlich ist die allgemeine Kortison Nutzung, fast alle leiden unter Asthma, alle haben ärztliche bestätigung und somit grünes Licht Auch in vielen anderen Sportarten geht es nicht anderes, so auch bei Nordski, die norwegischen Damen als Beispiel sehen nicht mehr wie Damen. Meine Meinung nach, sollte man das genehmigen, aber mit Punktenabzug in Bewertungen, dann sehen wir am Ende wie viele von Asthma befreit/geheilt werden |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 25. Jul 2013, 07:40 | |||||
Evtl. sollte man mal die Bewertung von Siegen, also Zeitgutschriften und Punkte, überdenken. Es würde ein Doping relativieren und nicht mehr ausschlaggebend machen, wenn die ganze Tour mehr in Richtung Sprinter geht, der Gewinn einer Etappe sollte höher bewertet werden als Zeitvorsprung in Bergetappen. Es wäre dann zwar eine andere Tour mit komplett anderen Fahrern die um Gelb kämpfen würden aber sicherlich nicht weniger, wenn nicht sogar spannender, oder... M.E. könnte man dann auch auf Dopingkontrollen gänzlich verzichten und dem "Wettlauf" ein Ende machen. Was natürlich nicht heißt, es würde nicht mehr gedopt. Peter |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 25. Jul 2013, 09:17 | |||||
Bedingt. Auf den (reinen) Flachetappen kommen Fluchtgruppen ja immer nur weg wenn das Feld sie lässt. Das hängt dann davon ab wer in der Fluchtgruppe ist, wie die Ambitionen der Mannschaften im Peloton sind, ob man die Beine erst einmal "hochlegen" will.usw. Meistens wird der Abstand dann ja kontroliert und zum Ende hin zugefahren. Ganz selten dass man "pennt" und eine Ausreißergruppe mit 30m Vorsprung ins Ziel kommt oder der Wind eine so enorme Rolle spielt, dass sich eine ganze Mannschaft lösen kann, wie jetzt erst Saxo-Tinkoff. Würde die Tour zukünftig nur noch auf Flachetappen entschieden, so wäre dass Grundtempo einfach von Anfang an so hoch, dass sich Gruppen kaum mehr lösen könnten, ergo käme es jedesmal zu Massenankünften. Ob das dann bei einer 3-wöchigen Rundfahrt spannender wäre, ich weiß nicht. Das erhöhte Grundtempo wäre vermutlich sogar ein "Anreiz" mehr für systematisches Teamdoping. |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 25. Jul 2013, 12:48 | |||||
ja sicher, es würde schon einiges an Änderungen mit sich bringen. Die Etappenführung müsste sicherlich auch neu gestaltet werden,völlig andere und gemischtere Zielankünfte und und und Ziel soll ja eben sein, das keine Doping- Kontrollen mehr nötig sind, und eben auch ohne Kontrollen keiner mehr bei dem Versuch die Tour zu gewinnen, so gedopt ist das er, den Alpe d`Huez hoch (wie früher) vom Rad fällt und dann auch noch abnippelt (was m.W. seinerzeit Auslöser für die Kontrollen war) ! Ein ganz vereinfachtes Beispiel : Alle kommen bei allen Etappen immer im Feld ins Ziel. Einer fährt durch Harakiri-Doping einmal bei einer Bergetappe 5 Min raus, gewinnt damit die Tour. Ein anderer Fahrer gewinnt im z.B. im Sprint drei Etappen, wird zwei mal Zweiter und vier mal Dritter und landet am Ende der Tour auf Platz 60 oder so Sowas schreit m.E. förmlich nach Doping oderso... Ist ja auch nur so eine Spinnerei meinerseits |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 25. Jul 2013, 17:59 | |||||
Du meinst Tom Simpson und das war am Mont Ventoux. Grundsätzlich glaube ich aber, dass es keinen Etappenmodus gäbe der Doping auch wirklich obsolet macht. Ob man nun 100km flach fährt oder 180 mit vier Bergen, alle müssen diese Strecke absolvieren.und der Doper will sich eben einen Vorteil gegenüber seinem direkten Konkurrenten verschaffen, um mehr Geld, Prestige oder-sonst -zu erlangen. In den Laufdisziplinen wird ja auch auf allen Distanzen gedopt, vom 100Meter-Sprint bis zum Marathon, vermutlich variieren nur die eingesetzten Substanzen aus physiologischen Gründen. Solange damit reichlich Geld zu verdienen ist wird es auch immer Leute geben die dopen. Übrigens auch illusorisch ,dass im Fußball, mit seinen exorbitanten Gehältern, nicht auch gedopt wird. Erinnert soch noch jemand an das Buch von Toni Schumacher oder daran, dass beim Fuentes auch Trainings- und andere Pläne diverser Mannschaften gefunden wurden. Oder an den Namen eines jetzigen Trainers dem man Nandrolon-Missbrauch nachgewiesen hat? Eine Möglichkeit wäre sicherlich die Behandlung überführter Sportler wie gewöhnliche Kriminelle, mit Strafen wie etwa Gefängnis bzw. lebenslange Sperren als Option. Dies wird aber, grade auch in Deutschland, weder von den Sportfunktionären noch von der Politik gewünscht. [Beitrag von Mimi001 am 25. Jul 2013, 20:14 bearbeitet] |
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schmul
Inventar |
#29 erstellt: 25. Jul 2013, 18:03 | |||||
Ich denke, das man die Tour kaum in ihren Streckenprofilen oder anderen Dingen verbessern kann. Auch die Punktewertungen sind IMHO gut. Ich persönlich denke, dass man an den Bestrafungen von Doping-Sündern schrauben müsste. Ein Berufsverbot für ertappte Sünder schon beim ersten Delikt oder ein Vertrag mit den Radfahrverbänden, die Rückzahlungen von gezahlten Prämien (und auch Werbezahlungen) im Vergehensfall vorsehen, wären vielleicht Maßnahmen, die helfen könnten. Einem Armstrong geht das doch eigentlich ziemlich am A.... vorbei, wenn ihm jetzt die Titel aberkannte werden. Der sitzt auf seinem Anwesen in den USA und zählt seine Kohle. |
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El_Greco
Inventar |
#30 erstellt: 25. Jul 2013, 21:30 | |||||
Aber ein Amstrong hat am meisten eingebüßt, Leute wie Ulrich & co. sind vermutlich davon gekommen |
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schmul
Inventar |
#31 erstellt: 27. Jul 2013, 20:08 | |||||
Häh? Wieso hat armstrong am Meisten eingebüßt? Ulrich ist keineswegs davongekommen. |
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El_Greco
Inventar |
#32 erstellt: 27. Jul 2013, 23:23 | |||||
Vielleicht bin schlecht informiert, aber finanziell hat glaube nur der Armstrong schaden tragen müssen, oder |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 28. Jul 2013, 05:44 | |||||
Ich glaube Ulrich hat es die halbe Karriere versaut und sein Ansehen auch, er könnte heute ein Boris Becker des Rennsportes sein. Das bedauere ich sehr, nicht nur weil ich ihn für äußerst sympathisch halte. Peter (Kaffee) [Beitrag von -pitt- am 28. Jul 2013, 05:44 bearbeitet] |
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schmul
Inventar |
#34 erstellt: 28. Jul 2013, 07:30 | |||||
Ich glaube nicht, dass Ulrich die bei Armstrong übrgigebliebenen 70 Mio $ auf der hohen Kante hat. Ulrich fand ich als Typ . |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 28. Jul 2013, 07:43 | |||||
Nachtrag : Ich hoffe auf ein wenig Regen in Ungarn, nich das ich wieder einnicke beim Rennen [Beitrag von -pitt- am 28. Jul 2013, 08:53 bearbeitet] |
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OliNrOne
Inventar |
#36 erstellt: 10. Aug 2013, 05:20 | |||||
Für jeden den noch Männersport interessiert, also kein Fußball ...vor 25 Jahren geschah der Trade!! Wayne hat mich zum Eishockeyfan gemacht....es wundert mich bis heut, das dieser tolle Sport so wenig Beachtung in D hat ...... Gut, die DEL ist eben keine NHL..... Das schöne am Eishockey sind auch die Streit- und Konfliktschlichtungen per Handschlag! |
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El_Greco
Inventar |
#37 erstellt: 10. Aug 2013, 12:31 | |||||
Für den Moment gibtv es für mich nicht besseres als Wassersport.Gerade war ich auf "Paradiso beach"(Neas marmaras) und "Lagonisi beach" beide auf Sythonia (Chalkidiki), demnächst steht "karvourotripes und weiteres...ach Jungs, möge diese Zeit geht nie zu Ende Hier noch die beste griechische Strände. |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 24. Aug 2013, 13:15 | |||||
Na das war ja mal eine spannende Quali in Spa Ich hoffe morgen beim Rennen gibt es auch ein paar Tröpfchen von oben. Peter OT: das erste mal mit RTL HD gesehen....recht ordentliches HD Bild ( lohnt sich ) |
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_ES_
Administrator |
#39 erstellt: 29. Jan 2015, 00:10 | |||||
http://www.bild.de/s...t-39537958.bild.html Peinlicher geht es nicht mehr- wenn das alles nur Katarer gewesen wären, dann wäre es anders gelaufen ? Ja nee, ist klar... |
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Navarone
Stammgast |
#40 erstellt: 29. Jan 2015, 10:10 | |||||
Du meinst also, dass der bildlich sportive Grundsatz "Schuld sind immer die Anderen" hier mal ausnahmsweise keine Anwendung finden sollte. Gruß Toni |
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El_Greco
Inventar |
#41 erstellt: 29. Jan 2015, 10:12 | |||||
@R-Type, es gibt einige Sportarten hier zu lande, wo auch ziemlich bunt vorgeht Hinzu seien wir ehrlich, deutsche Handballer haben in diese WM nicht verloren, da die Wild-Card, war alles andere als gerecht und das nicht zu erste mal. Die Australier haben sich qualifiziert um dann weggeschmissen mit Begründung, dass die kein Mitglied bei internationale Verband sind.Da fragt man sich, wo waren die Funktionäre während die Kangaroos in Quali teil genommen haben ? Außerdem bin fest überzeugt, dass so eine Wildcard hätte eine Polen oder andere Land niemals bekommen. So, ich wünsche den deutschen Handballern, dass Sie bald zu ihre alte Stärke finden, dieses mal hat aber die Gerechtiugkeit noch mal gewonnen. |
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_ES_
Administrator |
#42 erstellt: 29. Jan 2015, 22:39 | |||||
Ähhh..nein ? |
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Navarone
Stammgast |
#43 erstellt: 30. Jan 2015, 08:49 | |||||
Impliziert, der Sieg der Gastgeber sei ausschließlich finanzieller Natur.
Impliziert, der Sieg der Gastgeber sei eben nicht finanzieller sondern (auch) sportlicher Natur. Und da das DHB-Team fürwahr nicht ihr bestes Spiel in dem Turnier gezeigt hat, kann man deiner Aussage also nur beipflichten. Weshalb die o.g. und altbekannt reißerische Nachricht "Der gekaufte Sieg" oder eben anders ausgedrückt "Schuld sind die Anderen" selbstverständlich faktischer Kokolores ist und daher "keine Anwendung finden sollte" … aber solche Schlagzeilen kann man eben besser an den Leser bringen. Gruß Toni |
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streifenkauz
Inventar |
#44 erstellt: 01. Feb 2015, 11:18 | |||||
LIVE Australian Open Finale: Djokovic - Murray..:* |
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