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Fake oder Echt ?
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Fake oder Echt ?

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Autor
Beitrag
sansuii
Stammgast
#1 erstellt: 01. Dez 2008, 22:11
Moinsen,

und wat meint ihr ?



war da "Saft" drauf ?



Gruß,
PS3Basti
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 01. Dez 2008, 22:21
also wenn ich das sehe...gänsehaut...:D

ICh bezweifle, dass da wirklich Strom durchlief..
Giustolisi
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2008, 23:32
Ich würde sagen echt. viel passieren kann ja nicht, auch wenn sich mir als Elektroniker schon beim Anblick die Zehennägel nach oben rollen.
Es gibt aber noch mehr solcher haarsteubender Aktionen.
klick
klick
Pilotcutter
Administrator
#4 erstellt: 02. Dez 2008, 12:03

sansuii schrieb:
Moinsen,

und wat meint ihr ?

war da "Saft" drauf ?


Warumm nicht? Keine Kontaktfläche ist in Kontakt mit Wasser, also keine unmittelbare Gefahr.

Hoffentlich haben'se dran gedacht den FI zu überbrücken. Nicht dass der gleich beim kleinsten Wasserkontakt rausfliegt und die (nicht vorhandenen) Würste werden nicht durch.

Besteht da wirklich noch Lebensgefahr, bei diesen Fön/Badewannen Aktionen oder sind die FI Schutzschaltungen mittlerweile "so schnell", dass nicht mehr viel passiert.

hab mal gelesen, dass wäre ungefähr sone alte Mähr wie "Bier auf Wein das lass sein"


[Beitrag von Pilotcutter am 02. Dez 2008, 12:04 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#5 erstellt: 02. Dez 2008, 12:03
Die Badelatschen hätten die sich sparen können. Da passiert nichts, weil Phase, Null und Schutzleiter dicht nebeneinander liegen - sich also kein elektrisches Feld im umliegenden Wasser ausbreiten kann - und die Plastikhülle des Planschbeckens zudem gegen Erde isoliert.

Bei Leitungswasser springt noch nicht einmal der FI-Schutzschalter raus. Habe ich ausprobiert. Dazu müsste man erst mal eine Tüte Kochsalz reinschütten.

Wers nicht glauben will, kann ja folgendes Experimenmt machen: Angeschlossene Steckdosenleiste in gefüllte Badewanne werfen. Mit Multimeter in 50 cm Abstand der Messspitzen den Strom im Wasser messen. Unter 10 mA ist es ungefährlich.

Beate


[Beitrag von eisbärwelpe am 02. Dez 2008, 12:51 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 02. Dez 2008, 12:20

eisbärwelpe schrieb:
Da passiert nichts, weil Phase, Null und Schutzleiter dicht nebeneinander liegen - sich also kein elektrisches Feld im umliegenden Wasser ausbreiten kann - und die Plastikhülle des Planschbeckens zudem gegen Erde isoliert.


Stimmt, Beate, das nennt man dann den faradayschen Käfig.
Da ist man quasi sicherer als sonst irgendwo. Die luftgefüllte Plastikhülle fungiert in diesem Falle als Äquipotentialfläche, es gibt also im Inneren des Plantschbeckens keinen Potentialunterschied und bleibt somit frei von elektr. Spannungen.

Danke, Beate.


[Beitrag von Pilotcutter am 02. Dez 2008, 12:22 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#7 erstellt: 02. Dez 2008, 12:27
Leider nicht richtig, Olaf. Der Faradaysche Käfig besteht aus leitfähigem Material und verhindert, dass ein äußeres elektrisches Feld ins Innere des Käfigs vordringt. Die Plastikhülle ist aber nicht leitend.

Beate
Pilotcutter
Administrator
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 12:46

eisbärwelpe schrieb:
Leider nicht richtig, Olaf.


Weiß ich wohl, mir fiel aber nichts andres ein und ich dacht das klingt gut, das nimmste. Frei nach dem Motto: Besser was Falsches schreiben als garnüscht.

Ergo ist es doch eine alte Mär, die Sache mit Strom und Badewanne.

Also muss man schon Phase und null maximal voneinander entfernt ins Becken geben um die Gesellen darin zu grillen. UNd antürlich FI überbrücken.

edit: Ach nochwas. Einer der Griller (unsichtbar) ist vernünftig und greift zu einer der 4 Krombacher (das seh ich sofort) Flaschen, die anderen scheinen nur Alkopops zu trinken, so bunt wie die Buddels sind.


[Beitrag von Pilotcutter am 02. Dez 2008, 13:00 bearbeitet]
fischmeister
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 12:53
Ja wie - wollt ihr damit sagen, dass die Toaster-in-der-Badewanne-Selbstmord-Szene aus "Und täglich grüßt das Murmeltier" quatsch ist??? Ein Weltbild bricht für mich zusammen.
eisbärwelpe
Stammgast
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 13:00
Ich hab schon verstanden, Olaf. Es war nur ein Test der Moderation (um keinen Namen nennen zu müssen), ob das Thema aufgespalten und der Faradaysche Käfig des Plastikbeckens im Voodoo-Forum weiter verfolgt wird.

Beate
eisbärwelpe
Stammgast
#11 erstellt: 02. Dez 2008, 13:05
So ist es, @Fischmeister. Erschwerend kommt noch hinzu, dass die Amis nur 115 Volt Netzspannung haben und da natürlich noch weniger läuft, als bei uns. Ich hoffe, dass sich unser Psychologe @Phlippo Deiner annimmt.

Beate


[Beitrag von eisbärwelpe am 02. Dez 2008, 13:08 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#12 erstellt: 02. Dez 2008, 13:12

fischmeister schrieb:
Ein Weltbild bricht für michzusammen. :(


Kommt schon mal vor!
Als ich neulich mit den Augen geschielt habe und die Uhr geschlagen hat sind meine Augen auch nicht so stehen geblieben, wie man uns früher erzählt hat. Ebenso bei Bier auf Wein (das lass sein) ist nix passiert.
RoA
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2008, 14:37

fischmeister schrieb:
Ja wie - wollt ihr damit sagen, dass die Toaster-in-der-Badewanne-Selbstmord-Szene aus "Und täglich grüßt das Murmeltier" quatsch ist???


Möglicherweise.


In Düsseldorf und Göttingen wurden von 1972–1986 insgesamt 48 Fälle von Stromtod in der Badewanne bearbeitet. Dabei zeigte sich eine deutliche Zunahme der Fälle etwa ab 1976. Neunzehn Fälle konnten als Suizide abgesichert werden, wobei das weibliche Geschlecht mit 1:3 überwog. Nur in 8 Fällen konnten Strommarken nachgewiesen werden; in 5 anderen Fällen fanden sich lineare, dem Wasserspiegel entsprechende Marken und in 10 Fällen eine auffallende linear begrenzte und auf die Unterwasserpartien beschränkte Verteilung der Totenflecke. Wie das eigene Material zeigt, sind diese Befunde leicht zu übersehen. Da wir linear begrenzte Totenflecke in Badewannen-Todesfällen ohne Stromeinwirkung nicht registriert haben, könnte es sich um einen spezifischen Befund handeln. Wir empfehlen, auf diese bisher wohl als Nebensächlichkeit eingeschätzte Besonderheit in Zukunft mehr zu achten. In allen unseren Fällen waren Elektrogeräte (meist Föns) beteiligt, die Strom von 220 Volt führten. Die geschätzte, teilweise auch gemessene oder berechnete Stromstärke lag zwischen 100 und 250 mA. Dabei dürfte es innerhalb weniger Sekunden zum Herzkammerflimmern gekommen sein. In 14 Fällen fand sich ein Schaumpilz bzw. Schaum in den oberen Luftwegen. Wir vermuten, daß der Stromtod in diesen Fällen durch ein finales Ertrinkungsgeschehen überlagert wurde, ohne daß es zur Entwicklung typischer Ertrinkungslungen kam.


Quelle: hier

Ich habe es bislang immer vermieden, mit einem Fön in die Wanne zu steigen, selbst wenn diese aus Acryl und der Ablauf aus PVC sein sollte. Auch steht kein Fernseher am Rand. Und ich grille auch nicht im Plantschbecken.

Würdest Du, Eisbär...
fischmeister
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2008, 14:47
Danke - mein Weltbild ist wieder in Ordnung ...
Giustolisi
Inventar
#15 erstellt: 02. Dez 2008, 14:50
Mit einem 30mA Fehlerstromschutzschalter kann eigentlich nichts passieren. Eine todbringende Wirkung hat der Strom nur, wenn ein bestimmter Strom eine bestimmte Zeit lang durch den Körper fließt. Um Werte zu nennen müsste ich jetzt aber mein Tabellenbuch holen. Ab 40 Volt wirds gefährlich, dann musss der Strom aber schon eine ganze Weile durch einen fließen.
Bei der Prüfung von FIs stelle ich jedenfalls fast immer fest, dass die Auslösezeit weit geringer ist, als im VDE Buch vorgeschrieben.
RoA
Inventar
#16 erstellt: 02. Dez 2008, 15:01
Für alle, die es interessiert.
eisbärwelpe
Stammgast
#17 erstellt: 02. Dez 2008, 15:05

Giustolisi schrieb:

Es gibt aber noch mehr solcher haarsteubender Aktionen.
klick




Die High-End Flurförderzeuge aus Carbonfasern erfordern nun mal den Fahrer als Gegengewicht. Dazu passt natürlich nicht mehr die Frühstücks- und Pinkelpausenmentalität der siebziger Jahre.

Beate
RoA
Inventar
#18 erstellt: 02. Dez 2008, 15:10
Ts ts, back to topic.

Hier noch ein paar Erfahrungsberichte.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 02. Dez 2008, 15:24

eisbärwelpe schrieb:



Hättich dem Fahrer aber vorher sagen vorhersagen können, das er die Rampe soooo nicht hochkommt. Schon gar nicht garnicht rückwärts.

Schön zu sehen an dem Stapler (gelb): der Faradaysche Käfig (schwarz).
eisbärwelpe
Stammgast
#20 erstellt: 02. Dez 2008, 15:36

RoA schrieb:

In Düsseldorf und Göttingen wurden von 1972–1986 insgesamt 48 Fälle von Stromtod in der Badewanne bearbeitet. Dabei zeigte sich eine deutliche Zunahme der Fälle etwa ab 1976. Neunzehn Fälle konnten als Suizide abgesichert werden, wobei das weibliche Geschlecht mit 1:3 überwog. Nur in 8 Fällen konnten Strommarken nachgewiesen werden; in 5 anderen Fällen fanden sich lineare, dem Wasserspiegel entsprechende Marken und in 10 Fällen eine auffallende linear begrenzte und auf die Unterwasserpartien beschränkte Verteilung der Totenflecke. Wie das eigene Material zeigt, sind diese Befunde leicht zu übersehen. Da wir linear begrenzte Totenflecke in Badewannen-Todesfällen ohne Stromeinwirkung nicht registriert haben, könnte es sich um einen spezifischen Befund handeln. Wir empfehlen, auf diese bisher wohl als Nebensächlichkeit eingeschätzte Besonderheit in Zukunft mehr zu achten. In allen unseren Fällen waren Elektrogeräte (meist Föns) beteiligt, die Strom von 220 Volt führten. Die geschätzte, teilweise auch gemessene oder berechnete Stromstärke lag zwischen 100 und 250 mA. Dabei dürfte es innerhalb weniger Sekunden zum Herzkammerflimmern gekommen sein. In 14 Fällen fand sich ein Schaumpilz bzw. Schaum in den oberen Luftwegen. Wir vermuten, daß der Stromtod in diesen Fällen durch ein finales Ertrinkungsgeschehen überlagert wurde, ohne daß es zur Entwicklung typischer Ertrinkungslungen kam.


Bei den Stromstärken kein Wunder, aber die lassen sich nur erklären, wenn leitfähiger Badezusatz verwendet wird und sich das Elektrogerät in unmittelbarer Körpernähe befindet, so dass ein elektrisches Streufeld wirksam wird.


RoA schrieb:


Würdest Du, Eisbär... :KR


Als Ingenieurin würde ich erst mal messen, ob das klappen könnte.

Beate
RoA
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2008, 16:24

eisbärwelpe schrieb:
leitfähiger Badezusatz


Badesalz?


Als Ingenieurin würde ich erst mal messen, ob das klappen könnte.


So?


Mit Multimeter in 50 cm Abstand der Messspitzen den Strom im Wasser messen.


Messspitzen (mit 3s) können nur eine ungenaue Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse (Ganzkörperkontakt) sein.


Als Richtwert kann man für den Körperwiderstand einen Bereich von 500 Ohm bis 3 kOhm annehmen. Das gilt für einen Erwachsenen mit trockener Haut und einem Stromweg zum Beispiel von der rechten Hand zum linken oder rechten Fuß. Bei feuchter (verschwitzter) Haut, bei grossflächiger Berührung, bei dünner Haut (beispielsweise bei Säuglingen) und bei kürzeren Wegen ist dieser Wert deutlich geringer.


Elektrischer Strom geht bevorzugt den Weg des geringsten Widerstandes.


Unter 10 mA ist es ungefährlich.


U=R*I


Mit pi und dem ganzen Kram kann man das ausrechnen.
eisbärwelpe
Stammgast
#22 erstellt: 02. Dez 2008, 16:42

RoA schrieb:
So?


Willst Du auch noch SUSI provozieren?


RoA schrieb:
Messspitzen (mit 3s) können nur eine ungenaue Annäherung an die tatsächlichen Verhältnisse (Ganzkörperkontakt) sein.


Stimmt! Da sollte frau sich Gummihandschuhe anziehen und die Messspitzen an zwei große Esslöffel des Familiensilbers ranhalten.

Oder das Multimeter auf Spannungsmessung umschalten und schauen, ob zwischen den Messspitzen mehr als 10 mA * 500 Ohm = 5 Volt ~ erreicht werden.

Beate


[Beitrag von eisbärwelpe am 02. Dez 2008, 17:12 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#23 erstellt: 02. Dez 2008, 18:07
Zurück zur Eingangsfrage:
sansuii schrieb:
war da "Saft" drauf ?

Man kann dem Bild ja nicht ansehen, ob "Saft" drauf war oder nicht.

Welche Gründe waren für Euch ausschlaggebend, für die eine oder andere Option zu stimmen?

Beate
RoA
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2008, 18:07
Bitte nicht den Spannungsabfall im Wasser mit dem den Körper durchfliessenden Strom gleichsetzen. Das gilt natürlich auch für Susi. Wo ist sie eigentlich?

Anyway, ich steig jedenfalls nicht in das Plantschbecken, wenn Du darin grillst.
eisbärwelpe
Stammgast
#25 erstellt: 02. Dez 2008, 18:18

RoA schrieb:
Anyway, ich steig jedenfalls nicht in das Plantschbecken, wenn Du darin grillst. :P


Ich würde am Rand reinsteigen und mich der Steckdosenleiste soweit annähern, bis es anfängt, unangenehm zu kribbeln. Dürfte so ca. 50 cm Abstand sein. (Frauen sind eben mutiger!)

Würde frau von 2 cm Abstand zwischen Phase und Null sowie linearer Feldabschwächung ausgehen, wären in 1 m Abstand knapp 5 Volt zu erwarten. Tatsächlich ist es aber weniger.

Lieber @RoA! Das passt nicht, den Kabelklang lächerlich zu machen und bei handfesten physikalischen bzw. elektrotechnischen Fragen zu kneifen!

Beate


[Beitrag von eisbärwelpe am 02. Dez 2008, 18:34 bearbeitet]
RoA
Inventar
#26 erstellt: 02. Dez 2008, 18:45
Das mit meiner Signatur ist mein voller Ernst. Genau das ist nämlich der Grund, warum Blindtests bei Kabeln selbst bei unterbrechungsfreiem Umschalten gar nicht funktionieren können. Folglich ist der postulierte Blindtest gar nicht in der Lage, Kabelklang nachzuweisen (oder auch nicht). Leider hat das bislang noch kaum jemand geschnallt.

Im übrigen ist es der Respekt des leidenschaftslosen Bastlers, der mich inzwischen von solchen Experimenten Abstand nehmen läßt. Als Kiddi habe ich natürlich mit der Elektrolyse experimentiert, mit Batterie, Trafo und Netz, auch in der Badewanne. Da sie aus Emaile war, habe ich sie glücklicherweise wieder sauber gekriegt. Und ja, ich war es, der zu einer Zeit, als Antennenstecker von Fernsehern auch in die Steckdose passten, das entsprechende Experiment wagte. Durch den Kugelblitz hat die Tapete nur so wenig Schaden genommen, daß mein Vater es nicht gemerkt hatte. Und das wir danach keinen Empfang mehr hatten wurde mir auch nicht angekreidet.

Und genau aus diesen Erfahrungen heraus bleibe ich dabei: In meinem Plantschbecken wird nicht gegrillt!
Pilotcutter
Administrator
#27 erstellt: 02. Dez 2008, 18:55

RoA schrieb:
Das mit meiner Signatur ist mein voller Ernst.


Über selbige habe ich allerdings auch schon gegrübelt. Rein sprachlich "nach dem Ausschalten eine kurze Einspielzeit"

a) wo soll "nach dem Ausschalten" die nötie Energie für die "kurze Einspielzeit" herkommen? Und

b) dann kommt man ja nie vor der Anlage weg, weil nach der erneuten Einspielzeit muss ich die Anlage ja wieder ausschalten und nach dem Ausschalten soll man ja...

also Endlosschleife...oder Zirkelschluss, wie nennt man das?


[Beitrag von Pilotcutter am 02. Dez 2008, 18:56 bearbeitet]
Feldweg
Inventar
#28 erstellt: 02. Dez 2008, 19:00
wenn es ein FI hat ist es ja halbsoschlimm

hab aber irgendwo im weiten netz mal ein bild geshen bei dem man sieht das es nicht eingesteckt ist..
eisbärwelpe
Stammgast
#29 erstellt: 02. Dez 2008, 19:02

RoA schrieb:
Und genau aus diesen Erfahrungen heraus bleibe ich dabei: In meinem Plantschbecken wird nicht gegrillt!


Und die Ente bleibt draußen!



Beate
RoA
Inventar
#30 erstellt: 02. Dez 2008, 19:08

Pilotcutter schrieb:
Über selbige habe ich allerdings auch schon gegrübelt.


Leider tun das viel zu wenige.


eisbärwelpe schrieb:

RoA schrieb:
Und genau aus diesen Erfahrungen heraus bleibe ich dabei: In meinem Plantschbecken wird nicht gegrillt!


Und die Ente bleibt draußen!


Die kommt natürlich auf den Grill!
eisbärwelpe
Stammgast
#31 erstellt: 02. Dez 2008, 20:50

Pilotcutter schrieb:
edit: Ach nochwas. Einer der Griller (unsichtbar) ist vernünftig und greift zu einer der 4 Krombacher (das seh ich sofort) Flaschen, die anderen scheinen nur Alkopops zu trinken, so bunt wie die Buddels sind.


Alle Achtung!



Beate
Pilotcutter
Administrator
#32 erstellt: 03. Dez 2008, 10:21
Das schleifenförmige Design des Flaschenhalses ist unverkennbar.



Das BBQ scheint mir irgendeine Aktion zu sein. Das Gebäude im Hintergrund könnte ein öffentliches Gebäude sein. Viell eine FH und die Junks sind E-Technik Studenten, die ihrem Doz. mal die Praxis vorführen.

Der Bängel im Vordergrund scheint sich der Stromkonjunktion erwartungsvoll zu nähern... und die anderen warten gespannt... viell auf das 50 cm Näherungsresultat??

Hast Du kein Bild vom anderen Ende des Verlängerungskabels? vielleicht hamse ja die nächste Straßenlaterne angeknapst und haben ein 380V BBQ.


[Beitrag von Pilotcutter am 03. Dez 2008, 10:23 bearbeitet]
eisbärwelpe
Stammgast
#33 erstellt: 03. Dez 2008, 11:19
Eine Bilderserie gibts hier so etwa bei 7810 beginnend. Ein Bild des Anschlusses ist nicht darunter.

Wenn man allerdings den Grill betrachtet, sind weder rot glühende Heizschlangen, noch Rauch erkennbar. Und die Würste sehen eher blass aus.

Es muss sich wohl um - wie man früher sagte - "Halbstarke" handeln. Also keine richtigen Männer im Sinne von @SUSIs Terminologie.

Beate
eisbärwelpe
Stammgast
#34 erstellt: 03. Dez 2008, 11:35
Nachtrag zu
RoA schrieb:
In allen unseren Fällen waren Elektrogeräte (meist Föns) beteiligt, die Strom von 220 Volt führten.


Otto Pillinger (Elektro Otto), Betriebelektriker bei der Firma Reemtsma, hat übrigens nicht auf die Wirkung eines Föns vertraut. Vielmehr entwickelte für die häusliche Badewanne ein "Alkoholtestgerät", bestehend aus einer Zigarrenkiste mit einem inneren Drahtverhau und nach außen geführten Elektroden.

Beate
JustCinema
Inventar
#35 erstellt: 03. Dez 2008, 16:13
Das ist echt hart

Oh man auf sowas würde ich nie kommen...wie geht das überhaupt???
eisbärwelpe
Stammgast
#36 erstellt: 03. Dez 2008, 16:19

PS32008 schrieb:
Das ist echt hart

Oh man auf sowas würde ich nie kommen...wie geht das überhaupt???


Was jetzt genau?

Beate
JustCinema
Inventar
#37 erstellt: 03. Dez 2008, 16:21

eisbärwelpe schrieb:

PS32008 schrieb:
Das ist echt hart

Oh man auf sowas würde ich nie kommen...wie geht das überhaupt???


Was jetzt genau?

Beate



Ich meine wie kann man auf sowas kommen...wenn du verstehst
RoA
Inventar
#38 erstellt: 03. Dez 2008, 16:43

eisbärwelpe schrieb:
Vielmehr entwickelte für die häusliche Badewanne ein "Alkoholtestgerät", bestehend aus einer Zigarrenkiste mit einem inneren Drahtverhau und nach außen geführten Elektroden.


Aha. Wie funktioniert das bzw. was soll es bewirken?
eisbärwelpe
Stammgast
#39 erstellt: 03. Dez 2008, 16:59
Elektro Otto hat seine vier Ehefrauen mit diesem "Alkoholtestgerät" in der Badewanne umgebracht. Bei den ersten drei Ehefrauen wurde "natürlicher Tod" attestiert. Die vierte Ehefrau war eine beliebte Kollegin bei Reemtsma und da Otto durch seine Frauengeschichten und großzügige Lebensweise auffiel, haben die übrigen Kollegen dazu beigetragen, dass die Staatsanwaltschaft endlich mal aktiv wurde.

Näheres oder hier

Beate


[Beitrag von eisbärwelpe am 03. Dez 2008, 17:19 bearbeitet]
RoA
Inventar
#40 erstellt: 03. Dez 2008, 17:40

Der Fall ist aufsehenerregend, skurril und kompliziert zugleich.


Aber er wurde nicht verurteilt, oder? Ich halte ihn für unschuldig.
eisbärwelpe
Stammgast
#41 erstellt: 03. Dez 2008, 18:08
Für den Mord an seiner vierten Frau wurde Pillinger 1998 in der fünften Auflage des Prozesses zu zehn Jahren Haft verurteilt, Pillinger starb Ende 1998 im Gefängnis.

Beate
RoA
Inventar
#42 erstellt: 03. Dez 2008, 18:27
Das macht mich wirklich sehr betroffen.
Mimi001
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 03. Dez 2008, 19:48

Rattensack schrieb:

eisbärwelpe schrieb:



Hättich dem Fahrer aber vorher sagen vorhersagen können, das er die Rampe soooo nicht hochkommt. Schon gar nicht garnicht rückwärts.

Schön zu sehen an dem Stapler (gelb): der Faradaysche Käfig (schwarz).


Bist Du blind ?
Der Stapler ist orange !!!!!!!!

Und von wegen vorher sagen, lass doch die Kinder einfach mal probieren !!

Gruss

Ach ja : Um welches Kaliber handelt es sich eigentlich ?
0408SUSI
Gesperrt
#44 erstellt: 03. Dez 2008, 21:17

Mimi001 schrieb:
Bist Du blind ?
Der Stapler ist orange !!!!!!!!

Mit Ratte musst du Nachsicht üben. Der rafft nichts mehr, und überall rieselt der Kalk raus. Zu seinen Gunsten sage ich mal: Möglicherweise gab es die Farbe "orange" damals noch garnicht, als er noch lernfähig war.

Damals hießen die Orangen noch "Apfelsinen", und er kannte sie nur von unscharfen Schwarzweiß-Fotos. Gegessen hat er nie eine, denn seine Eltern waren bettelarm. Und später, als er sich eine eigene leisten konnte, war ihm die Schale zu bitter.

Außerdem kennen die meisten Männer eh nur drei Farben: RGB.
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