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Hörraum-Theorie: digitale Vorabbildung sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Jan 2008, 17:11 | |||||||||
Die Akustik des Aufnahmeraumes bestimmt maßgeblich die mögliche Klangqualität einer späteren Wiedergabe. Die Akustik des Wiedergaberaums wird maßgeblich, wenn das Klangereignis wahrgenommen wird. Dazwischen liegt die Kette an der optimiert werden kann. Natürlich kann eine guter Hörraum mit einer komplexen analogen Filterschaltung noch mal etwas besser genutzt werden. Ein praktischer Heimhörraum, - der ja nicht immer exakt gleich bleibt -, ist aber kaum sinnvoll mit einer komplexen dynamischen analogen Filterschaltung optimal zu beschallen. Daher kann eine hart- und softwarebasierte digitale Datensignalvorfilterung ökonomisch sehr sinnvoll sein. Praktisch kann in eine asynchrone und in eine synchrone Filterung unterschieden werden. Die asynchronen Datenfilterung kann in der Ruhezeit der Anlage von der Software ausgeführt. Die synchrone Filterung kann live währende der Wiedergabe bewerkstelligt werden, wobei der programmierte Hardwareanteil hier seine Stärken ausspielen kann. Ideal währen aber hybride Systeme welche sogar eine bewegte "Schranktüre", die Veränderung der Sitzposition der Zuhörer aus einem "Feedbacksignal" erkennen und die neue Lage zukünftig vorkompensieren können. Gruß, Frithjof |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 26. Jan 2008, 10:32 | |||||||||
Moin, habe mit 2 abgestimmt. Ich frage mich allerdings, wie groß der Aufwand wird? Vielleicht kann man dann alternativ auch die Band dirket ins Wohnzimmer holen, wird billiger?! |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 26. Jan 2008, 12:43 | |||||||||
Hi Z25, die Frage ist, wieviel n''' Halbleiterübergänge auf welcher Schaltungsmasse (u*n*2^n'/n'') dabei zu definieren sind. Ob mit einigen wenigen KB Programm oder mit vielen GB Programm zu rechnen ist, hängt mehr von der Psyche der Developer ab als von der Identität der Sache un die es hier geht. Ein Kreis ist ein Subjekt der Thesen. Sein Umfang kann mit 2π beschrieben werden. Eine theoretische "Delta" Δ Möbiusschleife hat 6π Vollumfang und eine identitierende Pentamöbiusschleife ist mit 10π Umfang dabei. Daher kann die Software und Hardware den Hörraum in einen für Sie glaubhaften Thesenraum einteilen. Des weiteren ist eine Vordarstellung des Hörraumes als Theorieraum praktikabel. Wenn eine reale Hörsituation vorliegt, dann ist es vorteilhaft den Hörraum als Identitätsraum zu verstehen. Damit ist mit sehr kompakter Hard– und Software eine digitale Vorregelung des praktischen Hörraumes erzielbar. Gruß, Frithjof "u" = atomare Masseeinheit 1.660538857E-27Kg "n" = erste natüriche Ganzzahl oder mittlere kausale Primzahl. "n'" = zweite natürliche Ganzzahl oder unter kausale Primzahl. "n''" = dritte natürliche Ganzzahl oder obere kausale Primzahl. "n'''" = vierte natürliche Ganzzahl oder andere kausale Primzahl. [Beitrag von Frithjof am 26. Jan 2008, 12:47 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Jan 2008, 13:19 | |||||||||
Nur um den Zusammenhang zwischen Möbiusbändern nter Ordnung und der nötigen Rechenleistung herzustellen: Geht es dir damit um die Beschreibung der notwendigen Anzahl finiter Elemente um den Raum und die Modellierung desselben darzustellen. Dazu noch die Berechnung der Akustik, die sich ja dann mit der Aufteilung in n Rechenschleifen auch entsprechend miteinander verweben und damit sehr komplex werden kann? Das stützt meine theoretischen (oder sagen wir lieber gefühlsmässigen) Überlegungen, dass dies sehr komplex sein dürfte. Fragt sich, ob der Aufwand lohnt. Also, ob die notwendige Anzahl der Halbleiterübergänge, die du ja offensichtlich als Mass der Rechenleistung annimmst, minimal benötigt werden. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 26. Jan 2008, 13:24 | |||||||||
Ach so, und in welcher Größenordnung schätzt Du die ein. Kann ein HGW PC das? |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 26. Jan 2008, 13:59 | |||||||||
Hi Z25, sicher kann eine CPU das die auch in ein Handy passt. Homolog zu den GPU's auf den Grafikkarten kann ein APU auf der Soundkarte entsprechendes bewerkstelligen. Das Problem ist nur, das eine 100% Bau– und Betriebsgleichheit des rechten und linken akustischen Kanal zu einem sehr hohen Softwareaufwand bei kleinem Hardwareaufwand fürt. Asymetrischer Aufname– und Widergabekanalaufbau der exakt die Atomkernverhältnisse von den beiden Stickstoff und den drei Sauerstoffisotopen der Luft berücksichtigt sowie welcher der aktuellen höheabhängigen Sauerstoffsättigung entspricht reduziert den Aufwand an digitaler Software proportional erhöht aber den Aufwand an Quantensoftware erheblich. Doch letztere schreibt sich zum Glück live und online stehts selbst, wenn die Hardweare es zulässt. Den kausalen Primzahlem sei dank. Denn: z.B. "7417 – 7717 – 8017" ist so ein Dreieck aus kausalen Primzahlen. Der Abstand "n" beträgt dabei 50*6 = 300. Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 26. Jan 2008, 14:00 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 26. Jan 2008, 14:31 | |||||||||
Verstehe nicht, was Du mir damit sagen willst! |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Jan 2008, 17:19 | |||||||||
Hallo Z25, wenn die Schnittfläche eines Schrägschnitt durch einen Kegel die Basiskonstruktionsfläche eines Schallwandlers bildet, kann aus dem Winkel, des Schrägschnitt, die Eiförmig von der Kreisform des Kegel abweichende, ermittelt werden. Wie aus dem vorherigen Satz hervorgeht wir das Wort "Basiskonstruktionsfläche" zwei mal benutzt, aber das zweite mal zwischen "abweichende" und "," ist es weg gelassen. Das veranschaulicht einigermassen wie die Sache funktioniert. Wir Menschen wissen, dass das Wort dorthin gehört. So regelt auch die autonohme "Quantensoftware" in der Schaltung die dynamische materielle Festigkeit der Bauteile. Das bedeutet die Raumakustik ist und wird Bestandteil des digitalen Regelkreises in der Sachaltung. Die Tatsächliche Abweichung von der Kreisform aller Schallwandlerbauteile kann sehr kleine ausfallen. Auch die asymetrische Einbaulage des rechten und linken akustischen Wandlers kann sehr klein im Drehwinkel gehalten werden. Einige Winkelminuten 7, 11, 13 usw. dürften genügen. Sory, dass das so schwer zu beschreiben ist, weil es so extrem einfach funktioniert. Comptoneffekt! Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 26. Jan 2008, 17:31 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 26. Jan 2008, 19:24 | |||||||||
Ok, aber bist Du wirklich davon überzeugt, dass auch Dinge in der Grössenordnung von Quanteneffekten einbezogen werden müssen? MMn ist Akustik mit Newton´scher Physik ausreichend genau beschreibbar, wenngleich man sich sicher ein bestimmtes Stück weit Richtung Infinitesimalität bewegen muss, um ausreichend genau zu modellieren. Eben so wie die Spannungsberechnung per finiter Elemente-Methode im Maschinenbau. Aber wegen der eingebauten Filterwirkung unseres Gehörs und vor allem der Signalverarbeitung des Gehirns ist doch bestimmt diese Grenze deutlich oberhalb dessen, was von den beschriebenen Streueffekten von Photonen am Elektron beeinflussbar ist. "Luft"moleküle sind doch nun eine ganz andere Größenordnung und verhalten sich linearer. Überdies bin ich davon überzeugt, das man die Einflüsse der verschiedenen möglichen Isototpe von Stick- und Sauerstoff (wie von Dir auch schon erwähnt) gänzlich vernachlässigen kann, da sie sehr selten vorkommen. Hinweis: Für einen Ingenieur gelten 10% Toleranz als ganz gut, unter 1% ist ein Fehler keiner mehr. Das ist für Physiker sicher gänzlich anders............ |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 26. Jan 2008, 20:07 | |||||||||
Anschreiblich Z25, ein Lasermikrofon kann als Sachbeispiel für das Nachdenken über dies Sachlage dienen.
Das beschreibt teranzendent abstrakt aber sehr exakt warum bei Ingenieuren das Wissen so liegt und der Glaube an das exakte kleine eher sehr selten ist. Wenn eine Kupferleiter zum Beispiel exakt 4.835 Meter lang ist, dann ist er etwas Phasen- und Impulspräziser als wenn ein masse und widerstandsgleicher Kupferleiter 2.988 Meter lang ist. Dabei ist die Comptonwellenlänge der Elektronen mal 29 (Ordungszahl von Kupfer) und mal 2^36 zu grunde gelegt. Die kürzere Länge ist davon ca. 61.8%, exakt im Goldenen Schnitt. Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 26. Jan 2008, 20:17 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 27. Jan 2008, 00:56 | |||||||||
Leider ist dies ja bisher ein Dialog, ich denke, andere inputs wären hilfreich. Ich kann Dir ehrlich gesagt nur schwer folgen. Deine Kombinationen aus Ordnungszahl, Comptoneffekt und Kupfer, goldener Schnitt ist mir ehrlich gesagt zu hoch. Wenn ich Dir da folgen soll, dann musst Du weiter ausholen! Wenn Du denn an weiterem Austausch intessiert bist und auch erklären kannst............ Und ich verstehe nicht, was etwas so unglaublich ungenaues wie ein Lasermikro gerade in Bezug auf Hifi mir sagen soll. Ingenieure denken so oder so ähnlich wie ich skizziert habe. Deine Einlassungen lassen mich trotz des deinerseits beschriebenen Abweichens auf eine universitäre naturwissenschaftliche Bildung schliessen, daher solltest du das wissen! |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 27. Jan 2008, 07:31 | |||||||||
Oh das wird schwer Z25. Ich versuchs mal mit der Comptonwellenlänge der Elektronen multipliziert mit der Anzahl der Elektronen in Kohlenstoff und multipliziert mit zwei hoch der Ordungszahl des Elementes aus dem Periodensystem mit welchem die Länge normiert ist. Das ergibt sehr grob abgerundet 1.000 Meter wobei keine Ziffer der Zahl "1000" mit Wert Millimeter davon(Rundung) betroffen ist. Das währe der biologisch psychologische Korrelationshinweis für die Gleichung mit der Comptonwellenlänge. Die sprachlich argumentative Ungenauigkeit mit der Biologen umgehen ergibt sich ab der 4. Nachkommastelle bei Längenangaben im Körpermassstab von uns Menschen. Da kann von Ingenieuren erwartet werden das Sie sich beim Anfassen Ihrer Nasenspitze nicht die Ohren berühren und mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Armen jedes Fingerpaar in jeder Raumrichtung bis auf Kontaktpunkt zusammen zu führen in der Lage sind. Notfalls 7 Tage vortrainieren bevor darauf signifikant digital reagiert wird.
Die absolute genauigkeit eines Lasermikrophones steht nicht in Frage. Es ist aber zu unterscheiden in offene Lasermikros die auf große Distanz arbeiten und in geschlossene Lasermikros wie sie in "Hi End Studioversion" zum Einsatz kommen. Was die Konstruktion ab Isotopmasse mit den Comptonwerten, Länge, Zeit und Periodendauer sowie mit der Kraft der kausalen Objektmasse im komplexen Ortsscherefeld anbelangt, ist es auch ingenieurverständlich wenn n*2^n' als zentraler nummerischer Therm zwischen subjektiven Quantenidentitäten und dem objektiven Raum vom/des Werkstück stehen/steht. Das gilt natürlich auch für den Hörraum und vorher, für den Aufnahmeraum. Bisher ist es aber nicht allgemein üblich auf dieser sehr glaubhaften theoretischen Grundlage eine Konstruktion auf zu bauen. Autisten und Savant denken so oder so ähnlich wie ich beschrieben habe. Andere Ablenkungen lassen uns trotz der andererseits beschriebenen Toleranz, mit einer universitäre naturwissenschaftliche Bildung anderer rechnen, daher ist glauben und wissen korrelativ, je nach der Hirarchieebene der Dimensionen gewichtet, in der Reflexion der Intelligenz gegen die Regression der herschenden Unvernunft Voraussetzung. Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 27. Jan 2008, 07:37 bearbeitet] |
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Poison_Nuke
Inventar |
#13 erstellt: 27. Jan 2008, 13:06 | |||||||||
also deine Denkstruktur ist schon sehr heftig. Ich gehöre zwar auch schon zu den Menschen, die es sehr schnell schaffen, andere nur noch Bahnhof verstehen zu lassen, und es gab für mich bisher keinen Zusammenhang, den ich nicht erfassen konnte, aber du schafft es zum ersten mal in meinem Leben, dass ich nicht mehr so ganz durchblicke, was gemeint ist Ok, die einzelnen Teilerklärungen verstehe ich alle, die sind nicht das Problem, mein Problem ist eher nur der Zusammenhang zum eigentlichen Thema...du machst teilweise zu große Gedankensprünge und ich weiß dann nicht, auf welchem Gedankenweg ich dir folgen soll. Weil das eigentliche Thema ist ja gar nicht mal so schwer, dank digitaler FIR Filter und mittels einer digitalen Konstruktion des Hörraums samt Echtzeitüberwachung bestimmter Zustände kann man schon heute jede akustische Änderung sehr genau ausgleichen. Ist nur ein sehr großer Aufwand und bei den "minderbemittelten" Stereosystemen lohnt sich nichtmal ansatzweise die Betrachtung. Sinnvoller wäre da die Filterung zusammen mit der Wellenfeldsynthese: www.syntheticwave.de dort hat man dann wenigstens genug Möglichkeiten, wirklich was zu ändern. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 27. Jan 2008, 13:20 | |||||||||
Ja, aber nun fehlt mir immer noch der Zusammenhang zwischen dem und der theoretischen Modellierung von Aufnahme/Hörraum. Und wieso Kohlenstoff? Nehmen wir Silizium, erhöht sich der theoretische Wert, dessen Aussagewert mit unklar ist um den Faktor 14/6......, also kommen dann 2333 m raus. Wie kommen wir von
zu
Ich kann den Zusammenhang nicht herstellen, sorry! Daher bitte ich Dich, noch weiter auszuholen. |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 27. Jan 2008, 16:03 | |||||||||
Hier reparieren wir mal die Rechnung im Faktor 1000. 1 Meter bei Kohlenstoff entspricht 2 Meter 33.3 bei Silizium. *** Am 28.01.2008 ab 7 Uhr 05 bis 7 Uhr 11 die Quotenfehler von Z25 etwas nach korregiert. Bitte aber um Nachsicht, bei allen, das ich die Namen zur verdeutlichung der Autorennennungsfehler klein geschrieben habe. ***
Das korreliert in etwa mit dem folgenden.
So weit kann die Software ausholen um die Regelung des Hörraumes zu ermöglichen. Vorteilhaft ist dabei wenn binäre Bilder der Laufzeit der Signale, {RAM intern geometrisch richtig} im Speicher abgelegt werden. Der Konstruktion des RAM obliegt es aber ob es exakt "m=Ftt'/l" & "E=ccm" verträgt. Am besten Sie machen sich selbst ein Bild davon. Mit Sie sind hier die Rechnerfunktionen gemeint und nicht wir Menschen die hier an der best möglichen Beschreibung der Sachlage entwickeln, definieren und diskutieren. Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 28. Jan 2008, 07:11 bearbeitet] |
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HannesV
Inventar |
#16 erstellt: 28. Jan 2008, 16:16 | |||||||||
Krass |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 28. Jan 2008, 18:59 | |||||||||
So ungefährstellen sich die Rechner die Regelfunktion vor. Wobei der obere Punkt >{·.} die Wellenidentität(Schallschnelle) und der untere {·.}-Punkt die Teilchenidentität(Schalldruckpunkt) normiere. ALT + 250 währe damit das Byte für die Wellenfunktion und ALT + 46 das Byte fürt die Teilchenfunktion. Das Klammerpaar { } stellt den Hörraum im entsprechenden EDV Masstab dar. Das "§" Zeichen implementiert die Regelform und stellt mit seiner Bildfläche die Regelungsbandbreite dar. Das Schaltglied repräsentiert den "Mikrophon – Lautsprecherweg" im Regelkreis. Die abgebildeten Leitungen sind eine Mass für die inneren Signallaufzeiten der Regelung. Die Kurze Leitung beschreibt die Regelung für die Phase der Schallschnelle und die Lange Leitung die Regelung für die Phase der Regelung das Schalldruckmaximum. Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 28. Jan 2008, 19:37 bearbeitet] |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 28. Jan 2008, 21:37 | |||||||||
Ich versuche immer noch, Dir zu folgen. (Wenn auch mein Interesse an Informatik ausgesprochen gering ist und mir das hier darauf hinauszulaufen scheint. Ausserdem habe ich erhebliche Zweifel, ob ich auf dem richtigen Pfad bin?! ) Was ich nicht verstehe ist, wie Dein Blockschaltbild zwei Größen in einem Kreis regeln soll. Wo sind die Rückkopplungen? Oder versteckst Du das in der Teilchen/Welle-Identität? Oder soll es hier um die Modellierung, also Steuerung gehen? Woher kommen denn die Eingangsparameter, die das § formen? Welche Größen sollen überhaupt geregelt werden? Schalldruck der Frequenz und Phasenlage? |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 29. Jan 2008, 08:19 | |||||||||
Die Rückkopplungen ergeben sich über das "Schaltglied welches den "Mikrophon – Lautsprecherweg" im Regelkreis repräsentiert." Das Schaltglied ist als Thyristor im Paragraphzeichen dargestellt. In der rückwärts geregelten Teilchen–Wellenidentität, – letzteres geteilt durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit und dann vom ersten subtrahiert –, steckt die Einheitenauslöschung der Masse und damit ergeben sich reinen Zahlen mit den die Maschine rechnen und regeln kann. Anderorts wird dabei die Energie wieder gewonnen. Bei der Vorwärtsregelung werden nur Wellen–Teilchenidentität getauscht bevor die virtuelle Energieauslöschung bei anderenorts realer Massebildung die nummerische Regelung in der Maschine ermöglicht. Hier geht es nur dann um die Modelierung der Steuerung wenn danach gefragt wird. Das ist bei solchen digitalen Funktionen immer so, wo keine Rechtskraft in Frage da auch kein Regel– und Antwortbedarf. Schalldruck und Masse gegenüber Schallschnelle und Periodenenergie. Die Frequenz wird nur dann angetastet wenn die Phasenlage die Werte in der Regelfläche zu verlassen anstrebt. Um sich mal eine humanes Bild von der Tonalität des Nutzklang gegenüber des Regelklang zu machen. Glocken mit ca. 83 db(A) werden geregelt in dem 17 db(A) Fallschall eines Objektes subtrahiert oder Steigschall adiert wird. Bei dem Objekt kann es sich um den Schall handeln, der von einem Senkrecht sich bewegenden Projektiel bei 13% Überschallgeschwindigkeit oder 11% Unterschallgeschwindigkeit in Flugrichtung als Leitwelle voraus geschoben wird. Andere Schallquellen werden auch mit Senkrecht zu ihrer Abstrahlrichtung fliegenden Objekten mit ihrer Vorausleitwelle geregelt. Da es sich nur um die Daten des Regelschall handelt der einmal aufgezeichnt wurde, braucht keiner sich über die Gewalt und Brutalität der Regelprogrammerstellung sorge machen. Das Wiedergabetempo des Reglschall kann die EDV von ca. 1:1031 bis ca. 769:1 regeln. Primzahlen sind pflicht, denn sonst klappt die Neutralfreguenz und Phasenregelung nicht. Gruß, Frithjof |
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philippo.
Inventar |
#20 erstellt: 29. Jan 2008, 09:37 | |||||||||
was willst du uns sagen? das stamm doch alles hier her solange du das nicht mal klar formulierst, glaube ich nicht, daß du selber verstehst, was du da (aus irgendwelchen stichwortverzeichnissen zusammen-) geschrieben hast. allerdings würd mich interessieren, welches kraut du geraucht hast... |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 29. Jan 2008, 10:43 | |||||||||
Also die klare Formulierung der Sachlage bassiert auf der Möglichkeit eine L-Schallsignal zu generieren. L ist dabei das Zeichen für die Form der Wellenausbreitung. An der Ecke des "L" kann sich dabei eine Phonen auslöschen und so einen exakt 90° auseinanderstrebenden Schallimpuls generieren. Dazu werden ich aber ggf. noch einen Thread mit Umfrage erstellen, wenn ich den dazu pessende Forenbereich gefunden habe. Das Problem dabei ist, das es sich um einen phononischen Quanteneffekt handelt der rechtwinklig mit dem Comptoneffekt korreliert. Das währe dann im einem Physikbereich zu diskutieren. Da es aber um das akustische Primat geht, kann es auch in diesem Forenbereich eingestellt werden. Theoretisch können zwei Prismen die kohärentes Mischlicht auffäschern, – in seine Spektralanteile –, mit einer Schallkopplung senkrecht zur Lichtdurchflutung korreliert werden. Der praktische Beweis steht allerdings noch aus. Das ist aber auch ein physikalisches Teilziel diese Threads. Diese Quantenkorrelationszelle ist das eigentliche Kernstück der quantendigitalen Vorregelung des Hörraumes. Das ist theoretisch 100% wiederspruchsfrei, bis der praktische Nachbeweis, diese Freiheit, von Wiederspruchsfreiheit wieder(be)legt:darf das noch einer Erklärung? Dann bitte ich um gut definierte und normierte Fragen. Gerne auch solche mit überlagerten Worten wie die vorherige. Was dann auch belegt, das der große Quanteneffekt hier perfekt definiert und normiert funktioniert. Gruß, Frithjof |
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philippo.
Inventar |
#22 erstellt: 29. Jan 2008, 10:52 | |||||||||
LOL! du hättest beim hin- und herkopieren wenigstens die ganzen morphosyntaktischen fehler ausbessern können... oder eben nicht? |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 29. Jan 2008, 11:01 | |||||||||
Jeder ist seines glückes Schmied(e)meister:hrenhalber. Danke philippo! Gruß, Frithjof |
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Poison_Nuke
Inventar |
#24 erstellt: 29. Jan 2008, 12:10 | |||||||||
@ Frithjof kleiner Tipp: du hast es dir jetzt mit deiner Autistennummer versaut, denn dein Schreibstil hat sich allein in diesem Thread schon massiv zu den letzten Beiträgen hin gewandelt, aufeinmal schreibst du fast ganz normales Deutsch, dass einfach lesbar ist...das kann kein Autist! aber naja, interessant ist dein Geschreibsel allemal, auch wenn dein trolliges Verhalten schon langsam grenzwertig wird. Wenn du das fachliche Niveau, was ja wirklich sehr gut ist, auf einen Themenfaden fixieren könntest, um so eine Diskussion zu ermöglichen, wäre es an sich schon ein großer Gewinn für alle, nur willst du das auch, oder macht es dir einfach Spaß, querbeet durch die Fachwelt zu gehen, ohne einen Themenfaden? |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 29. Jan 2008, 13:23 | |||||||||
Großer Tipp:
Zur Sache des Thread trägt Dein Beitrag Poison_Nuke hier nur mittelbar bei. Ich Frithjof werde einige Zeit Brauchen um die Transzendierung dessen selbstverständlich zu schaffen. Daher möge die Moderation bitte den Beitrag nicht aus diesem Thread entfernen. Aber Du Poison_Nuke kanst ja die Transzendierung selbst machen. War ja Dein Beitrag Poison_Nuke und daher hast Du Poison_Nuke zu dieser Sachfrage von Dir Poison_Nuke auch die bessere Einschicht in diese und Deine Beweggründe. Für mich ist das Antischallkorrelation und Druckbergauslöschung im Hörraum. Aber was ist das für Dich Poison_Nuke? Gruß, Frithjof |
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quantenschaum
Neuling |
#26 erstellt: 29. Jan 2008, 14:01 | |||||||||
[nummerierung durch mich] die quintessenz dieses geschreibsels ist doch: 1. ich komm nicht mit 2. ungeachtet 1.: ich lerne wahnsinnig schnell 3. ungeachtet 3.: ich habs nicht so mit dem lernen 4. ich kann ungeheuer super denken. oder hab ich nen logikfehler drin? Ps: welche ehre für das forum: einer von weltweit 100 savants tummelt sich hier unter uns normalen... [Beitrag von quantenschaum am 29. Jan 2008, 14:06 bearbeitet] |
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Poison_Nuke
Inventar |
#27 erstellt: 29. Jan 2008, 14:19 | |||||||||
noch besser: von den weltweit 100 Savanten sind nur 50 auch Autisten @ Frithjof das Problem ist jetzt, du hast dich im Prinzip selbst verraten, denn zuerst schreibst du so, dass es kaum einer versteht und mitten im Thread werden deine Texte immer klarer lesbar und als ich dich dann aufeinmal darauf hingewiesen habe, wurden deine Antworten mit einem Schlag wieder so unverständlich wie am Anfang...sorry, offensichtlicher geht es ja nun wirklich nicht mehr und vorallem wichtig ist es, das es bei so einem Thema unnötig ist, auf die Art und Weise einzugehen, wie ein Rechnersystem eine Lösung findet. weiterhin ging es am Anfang um die Veränderung des Ausgabesignals, in der Form, dass die Akustik des Raumes minimiert wird (was klarerweise unmöglich ist). Jetzt soll aufeinmal doch ein aktives Absorberkonzept zum Einsatz kommen, wie ich es in meinem Raum habe. nur solche aktiven Absorber sind schon im Einsatz und die Konstruktion eines solchen ist sogar sehr einfach....EDV wird da nichtmal wirklich notwendig |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 29. Jan 2008, 15:41 | |||||||||
Also Poison_Nuke, als Savant denke und schreibe ich im plankschen "h–Modus", lesen und hören kann ich aber nur im bolzmannschen "k–Modus" da bleibt manchmal nicht viel übrig, wenn die Fragen und ihre Deduktionsbeiwerte überthermisch und wirkungsarm sind. Ich kann schreiben wie ich es im Lichte und Ziele des Gesamtthreds für richtig halte. Wenn das nicht immer zu dem 37° Schlingerkurs der Bolzmanntipper passt, dann habe ich so meine Problem diese Entropienten zu begreifen. Das ganze kann ich auch so schreiben "n=tkT/h & h/(nkT) = n'. n' kann ich direkt verstehen für "n" brauchen ich diesen Anlauf ^da oben. Hier ist absolute Stille in der maximalen Schallschnelle im Sinne des Thread gegeben. Das kann natürlich weder mit einem Drucksensor noch einem Ohr gehört werden. Das geht nur mit einer minimal inversiven Tempomessung. Also wo möchten den die meisten Leser diese Thread nun das Thema weiter geführt haben. Bitte um vernünftige Vorschläge. Wir können hier gut zusammenarbeiten, wenn wir gewisse persönliche Administrationen der Meinungen anderer einfach mal aufgeben. Das ist auch in guten Ehen und bei besten Freundschaften der Schlüssel zum Erfolg. Auch die digitale Vorregelung der Hörraumes kann nicht dafür sorgen, das der Nutzer die Möbel so erwirbt wie sich die Konstrukteure der Hi nat End Anlage das ggf. "ausgekaspert" haben.
Gruß, Frithjof |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 29. Jan 2008, 15:53 | |||||||||
Nah quantenschaum, kausaler Persönlichkeits– und Datenschutz wird da wohl noch in der Logik zu ergänzen sein. Auch die Admin des Forum haben mit dem Daten– und Persönlichkeitsschutz, was den inneren Bruch der spoiler durch eine Quote angeht, ggf. noch was zu überdenken.
An sonsten Danke für diese uralte Mamutbaum(samen)perspektive; aber dessen Befruchtung steht/stand noch aus. Gruß, Frithjof |
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philippo.
Inventar |
#30 erstellt: 29. Jan 2008, 16:14 | |||||||||
ich bleib dabei - das hier ist ein Turing-Test, aber nicht mit mir! viel zu offensichtlich, da fall ich doch nicht drauf rein... |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 29. Jan 2008, 19:47 | |||||||||
HIFI-FORUM » Akustik » Akustik » Hörraum-Theorie: digitale Vorabbildung sinnvoll?
Da gebe ich Ihnen voll und ganz Recht. HIFI–FORUM macht hier mit uns Menschen auf der Nutzerseite einen Turing-Test. Ich stelle mich dem Test.
Gruß, Frithjof PS: An die Moderation.
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op111
Moderator |
#32 erstellt: 29. Jan 2008, 20:54 | |||||||||
Hallo,
@Frithjof Danke für die spontane Verbesserung des Schreibstils! Ich kann dich dessen versichern, dass der Thread zurzeit an einer weitaus geeigneteren und passenderen Stelle steht, als noch zuvor unter den Sachthemen (Akustik). |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 30. Jan 2008, 09:24 | |||||||||
Und Danke an die Moderation. Gruß, Frithjof |
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op111
Moderator |
#34 erstellt: 30. Jan 2008, 09:34 | |||||||||
Hallo Frithjof, bitte in Zukunft in die Zitate keine Fehler reinmogeln.
Vielen Dank! Franz |
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philippo.
Inventar |
#35 erstellt: 30. Jan 2008, 10:20 | |||||||||
ich frage mich wo das hier hinführt! angefangen bei den völlig sinnfreien, zusammengeschusterten beiträgen, über das völlig willkürliche einfügen von spoilern, hin zu der veränderung von zitaten / einfügen von orthographischen fehlern in eben diese. was ist der sinn dieses threads? |
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umher
Inventar |
#36 erstellt: 30. Jan 2008, 10:56 | |||||||||
Hm...Gute Frage. Vielleicht geht es darum, hier eine Analogie zu führen, welche das Wesen von Voodoo besser zu verstehen oder zumindest klarer zu sehen begreiflich machen will. Mit anderen Worten, es soll jeder selbst entscheiden, was davon zu halten ist, auch insofern, dass hier in der Analogie der Informationswert nicht nur am Aeusseren zu bewerten ist, sondern auch in seiner Logik, seinem Sinn oder in der Hochrechnung sogar, ob die Metaebene einer Logik entzogen ist in der Hinsicht, dass diese Entscheidung andern überlassen werden will oder ob diese Entscheidung metaphysischphilosophisch einen geschlossenen Kreis darstellt. gruss umher |
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Frithjof
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 30. Jan 2008, 13:53 | |||||||||
Paragraphen: 0 Zeichen: 535 Silben: 181 Wörter: 97 Zahlen: 0 Ziffern: 0 Uhrzeit: 0 Datum: 0 Sätze: 4 Werte: 0 Absätze: 1 Kurze Sätze: 1 Lange Sätze: 1 Lange Wörter: 19 Einfache Sätze: 0 Rechtschreibfehler: 1 Grammatiksachfehler: 2 Silben pro Wort: 1,86 Wörter pro Satz: 24,25 Sätze pro Absatz: 4,00 Gebende Formulierungen: 0.382 Ausfragende Formulierungen: 0.618 Passiv(% der finiten Verbphrasen): 13 Satzkomplexität(100 = sehr komplex): 61 Wortschatzkomplexität(100 = sehr Komplex): 45 Flesch Lesbarkeitsgrad(100 = sehr leicht): 25 Meinungserkennbarkeit(100 = sehr leicht): 17 Vernunftrepräsentanz(100 = sehr hoch): 83 Alles in allem, möchte ich hieraus darauf schließen, das es sich um die digitale Beschreibung eines Regelinterferenzspektrums eines möglichen Hörraumes handeln kann. Ist 08:0:2:50:97:03 von (25:13:61:45:17:83). Gruß, Frithjof [Beitrag von Frithjof am 30. Jan 2008, 13:57 bearbeitet] |
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oelsinus
Stammgast |
#38 erstellt: 13. Mrz 2009, 22:59 | |||||||||
Falsch. Jedes Regelinterferenzspektrum ist bei Uhrzeit 0 völlig ausgeschlossen. H. |
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