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Das bißchen Klangtuning schaff ich auch

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NochWenigerAhnung
Gesperrt
#51 erstellt: 21. Okt 2005, 16:33
ich jetzt meinen höhrraum auf spikes gesetzt

bringt einiges! hätte ich nicht gedacht....allerdings bereiten mir meine neuen chinchkabel reichlich ärger in verbindung mit meinen vagina®-terminals.
ps: auf dem letzten bild sieht man, dass ich meinen teppich schon länger nicht gebügelt habe. seht bitte nicht so genau hin. das ist mir ein bisschen peinlich.
mfg
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#52 erstellt: 21. Okt 2005, 16:39
Um natürlich genügend Leistung zu haben, empfehle ich diesen Endverstärker:


Da sollten einige Megawatt drin sein.

P.S. hörst Du eigentlich Mono, ich sehe nur ein Kabel?


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 21. Okt 2005, 16:39 bearbeitet]
ukw
Inventar
#53 erstellt: 22. Okt 2005, 01:56
Habe nächste Woche einen OP Termin bekommen. Ich wollte mir meine Ohren wieder linearisieren lassen. Irgendwie nervte die 0,3 DB Senke auf dem rechten Ohr (bei 248,764 Hz) nur noch.

Von meinem ursprünglichen Vorhaben endlich auf 5.1 umzurüsten habe ich Abstand genommen.
Ich meine, wie sieht das aus?
5 Ohren am Kopf und eins am Bauch. Da scheuert ja der Gürtel
_Preamp_
Stammgast
#54 erstellt: 22. Okt 2005, 03:31

ich jetzt meinen höhrraum auf spikes gesetzt


Also ich bin ja von Spikes und so nem Zeuch nich so der Fan, ist IMHO allet Voodoo . Was wirklich wichtig ist, ist das "Kabel", bzw. die Verbindung vom Amp zu den Lautsprechern. Und es gibt ja bekanntlich nichts niederohmigeres als Lichtboegen. Ich verwende solche mit 1337 kV - das reicht, um 2m locker zu ueberbruecken. Das NF-Signal wird hierbei ueber selbstgewickelte Kondensatoren eingespeist. Zum Bau verwendet habe ich ein paar Rollen gewalztes, 0.5mm starkes Aluminiumblech. Alufolie ausm' Spar-Markt kam wegen der Spannungsfestigkeit nicht in Frage .
Als Dielektrikum habe ich Teerpappe genommen (ist Oelpapier nicht unaehnlich). Zum weiteren Schutz vor Spannungsueberschlaegen sind die Teile in Epoxy vergossen. Das unterdrueckt auch wirkungsvoll jegliche Schwingneigung; auf Spikes kann verzichtet werden. Ich suche noch nach ein paar leeren Barrels, als Schirmbecher. Anbauen musste ich fuer die Generatoren eh schon, Platz ist also genug da.
Die Anschlussterminals sind uebrigens nicht verplatin-iridiumt oder vergoldet, sondern verrostet. Die rauhe Oberflaeche garantiert fuer groesstmoegliche Kontaktflaeche bei gleichzeitig idealer Korrosionsbestaendigkeit (Rost rostet nicht).

Ich stand beim ersten Test echt unter Spannung - ob's das jetzt bringt? Ich war wie elektrisiert und habe mich vor Freude fast entladen, als ich meine Anlage in neuem Sound erlebte! Der audiophile Zugewinn ist gigantisch, kein Vergleich mehr zu herkoemmlichen Medien wie "Kabel"!!
Ich behaupte, mit "Licht-Leitern" (nicht verwechseln ) ausgestattet, wuerde sogar ein Hoergeraet jede noch so audiophile, 'verkabelte' Anlage toppen!!!



In diesem Sinne,

Lasse
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#55 erstellt: 22. Okt 2005, 07:41
Hallo,

ich arbeite neurdings auch mit der Lichtbogentechnik.
Allerdings habe ich mich nicht mit lächerlichen 1.3??kV zufriedengegeben.
Desweiteren empfinde ich den puristischen High-End-Anlagen Bau als geeigneter als jede Menge Materialien zu kombinieren.

Ich benutze etwas 1 MV als Übertragungsspannung.
Hier noch ein kleines Bild davon:



Hier seht Ihr auch deutlich das diese Übertragungsart sehr gut für Surround geeignet ist. Der Hauptast wird natürlich für die Fronts benutzt und die Abzweigungen für die Surround Kanäle.
20.1 kein Problem.

Typische Leistungswerte liegen etwa bei 1-2 MW.

Als Empfänger sind diese Gerätschaften geeignet.


Also Aufstellen und genießen.

Aber Vorsicht: Wer zu laut hört:


Audiophile Grüße


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 22. Okt 2005, 07:41 bearbeitet]
ukw
Inventar
#56 erstellt: 22. Okt 2005, 12:00

macke_das_schnurzelchen schrieb:
Hallo,

ich arbeite neurdings auch mit der Lichtbogentechnik.
Allerdings habe ich mich nicht mit lächerlichen 1.3??kV zufriedengegeben.
Desweiteren empfinde ich den puristischen High-End-Anlagen Bau als geeigneter als jede Menge Materialien zu kombinieren.

Ich benutze etwas 1 MV als Übertragungsspannung.
Hier noch ein kleines Bild davon:



Hier seht Ihr auch deutlich das diese Übertragungsart sehr gut für Surround geeignet ist. Der Hauptast wird natürlich für die Fronts benutzt und die Abzweigungen für die Surround Kanäle.
20.1 kein Problem.

Typische Leistungswerte liegen etwa bei 1-2 MW.


Audiophile Grüße


Du hast neue Plasma Lautsprecher?
Bislang übnerzeugten die nur im Hochtonbereich (Ionenhochtöner). Wenn man genug Leistung reinschickt ist auch der Bass gut?
_Preamp_
Stammgast
#57 erstellt: 22. Okt 2005, 15:00

Allerdings habe ich mich nicht mit lächerlichen 1.3??kV zufriedengegeben.


Ich doch auch nicht. 1337 kV (sprich: Tausenddreihundertsiebbenunddreissig Kilovolt) sind IMHO etwa 1,3 MV.




Desweiteren empfinde ich den puristischen High-End-Anlagen Bau als geeigneter als jede Menge Materialien zu kombinieren.


Ganz meiner Meinung. Aber wie sieht bei dir ein puristischer HV-Kondensator aus??
hogo
Stammgast
#58 erstellt: 22. Okt 2005, 15:07
Da ja schon gesagt wurde, daß man erstmal selber testen sollte, bevor man ein Urteil abgibt, bin ich dieser Aufforderung gefolgt.

So habe ich eine empfohlende Tunungmaßnahme für Netzkabel probiert: Die Zuleitungen durch einen Eimer mit Wasser führen.

Kaum zu glauben, aber wirklich klingt seitdem Händels "Wassermusik" und der Surround der Unterwasserszenen von "Findet Nemo" authentischer. Stellt sich mir nur die Frage, wie man bei J.S. Bachs "Air" aus der Suite Nr. 3 (BWV 1068) verfährt? Muß man in diesem Falle umkonfigurieren und die Netzkabel berührungsfrei im freien Raum führen? Wird "Air" dadurch luftiger. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

Gruß hogo
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#59 erstellt: 23. Okt 2005, 17:39

Du hast neue Plasma Lautsprecher?
Bislang übnerzeugten die nur im Hochtonbereich (Ionenhochtöner). Wenn man genug Leistung reinschickt ist auch der Bass gut?


Ja, die neuen FullRange-Plasma-Lautsprecher sind echt geil.
Bringen locken einen Frequenzgang von 5 - 100000 Hz.
Wirkungsgard 200 dB/W/m.
Nennleistung 1MW.

Hier die HV-Kondensatoren:


Sogar ein CLK findet es geil und tanzt zur Musik.

Grüße


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 23. Okt 2005, 17:40 bearbeitet]
achim81
Stammgast
#60 erstellt: 23. Okt 2005, 23:11

macke_das_schnurzelchen schrieb:

...
Ja, die neuen FullRange-Plasma-Lautsprecher sind echt geil.
Bringen locken einen Frequenzgang von 5 - 100000 Hz.
Wirkungsgard 200 dB/W/m.
Nennleistung 1MW.
...


Aha...aber die S/N - Ratio traust Du Dich wohl nicht anzugeben, was?



Und pass' bloß beim Umstöpseln der Anlage auf, vorher die Pufferkondis entladen...
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#61 erstellt: 26. Okt 2005, 18:11
hornlautsprecher sind out...aber meine neuen teslabreitbandrohre® sind jetzt da:)


und so funktionieren diehttp://www.desy.de/p...nigungsanimation.jpg

ich kann die musik jetzt nicht nur hören, sondern sogar sehen. das ist ein ganz neues erlebnis
http://www.serveurperso.com/photos/Tesla%20Wallpaper.jpg

na, wer hat mehr?
mfg
_Preamp_
Stammgast
#62 erstellt: 26. Okt 2005, 18:34

http://www.serveurperso.com/photos/Tesla%20Wallpaper.jpg


Teslaspulen erinnern mich immer an einen Ring Fleischwurst mit Zwiebeln...




na, wer hat mehr?


Okay, du hast gewonnen



Gruss,

Lasse
koljada
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 27. Okt 2005, 12:50
Oh mann, mein Respekt an euch Hardcoreklangtuner.

Ich find das ganze Voodoozeugs ja auch lächerlich, aber das mit der Plattform hat mich beeindruckt, sodass ich auch ein wenig von meinen Klangexperimenten berichten möchte. Ich hab am meines Erachtens wichtigsten Punkt angesetzt, und zwar da, wo die elektrische Energie das Medium wechselt und in Schallwellen umgewandelt wird, genauer, ich habe mich dem Trägermedium, der Luft gewidmet. Der Aufwand steht in keiner Relation zum Ergebnis, besonders da jetzt sogar Bose zu klingen vermag …

Also mein Hörraum ist jetzt vollklimatisiert und je nach Musikstil gebe ich mehr Luftfeuchtigkeit hinzu, erhöhe den Sauerstoffanteil oder senke den in der Luft liegenden Feinstaub ab. Oder erhöhe den Wert, besonders wenn ein diffuses Abstrahlverhalten gefordert ist, bewirkt dies Wunder ...
NochWenigerAhnung
Gesperrt
#64 erstellt: 27. Okt 2005, 13:20
kleiner tipp am rande: im vakuum elimierst du jegliches störendes nebengeräusch *fg*
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