Treffpunkt der Hifi-Forum- Freunde.

Dann gute Nacht Thomas. Hast du eigentlich immer Spätschicht?

Moin!

Lion13 schrieb:

... irgendwie bin ich mir bei dir nie hundertprozentig sicher, ob deine Beiträge nun Spaß sind oder Ernst

Ich dachte, das erkennt man.

Die Bandscheiben-OP ist gut verlaufen. Habe meine Holde gerade besucht.

syntax_error schrieb:

... aber was lese ich da: du bist auch noch Anwältin für Patentrecht?

Ja, und die Sache in München heute ist sogar überraschend gut gelaufen.

Beate

eisbärwelpe schrieb:

Lion13 schrieb: ... irgendwie bin ich mir bei dir nie hundertprozentig sicher, ob deine Beiträge nun Spaß sind oder Ernst Ich dachte, das erkennt man. Die Bandscheiben-OP ist gut verlaufen. Habe meine Holde gerade besucht.

Ich werde das weiter beobachten...
Auf jeden Fall gute Besserung!

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Peter_Wind schrieb:

Hast du eigentlich immer Spätschicht?

Eigentlich nicht, aber diesen Monat wegen des Betriebsübergangs; ich habe ja dann in Zukunft ein anderes Tätigkeitsfeld (vorher Repro = Anzeigen bearbeiten/setzen, jetzt Umbruch = Gestaltung der Anzeigenseiten der Zeitung).

Früher immer Wechsel (Normal-/Spätschicht) - ab März wahrscheinlich zwei Wochen Spät- und im Wechsel eine Woche Mittelschicht. Und voraussichtlich jeden dritten Sonntag Dienst...

@Lion13
zwei Wochen Spätschicht hintereinander wären für mich Sehe aber ein, dass das die Tätigkeit bei einer Tageszeitung für deinen Beruf dass so mit sich bringt.
Die Redaktion ist dann schon zu hause oder "besucht" das Eine oder Andere aus der großen Welt der Politik.

@Eisbärwelpe
Ich drücke deiner Holden die Daumen, dass es bald vergessen ist.

Ach ja, fast vergessen

@Peter: Ich habe mich inzwischen schon ziemlich an den Spätdienst gewöhnt - er hat nämlich unbestritten auch einige Vorteile: Man hat den ganzen Vormittag frei für Dinge, die man meist abends nach dem normalen Dienst nicht mehr erledigt (oder nicht mehr erledigen kann). Einkäufe sind streßfreier, man kann Termine wahrnehmen etc.

Ein großer Vorteil ist, daß man viel entspannter zum Dienst fahren kann - ich hasse Berufsverkehr wie die Pest, die täglichen Staus rauben mir den letzten Nerv... Und in meinem sozialen Umfeld haben die meisten Schichtdienst, da relativiert sich das ganze meist.

Ach ja:

Wünsche euch einen guten Morgen

Ist nicht erst am WE Karneval?

PS32008 schrieb:

Ist nicht erst am WE Karneval?

Tja, diese Frage kann wohl nur ein Berliner stellen...

Heute ist "Weiberfastnacht", der Beginn des Straßenkarnevals! Ab 11.11 ist in Köln und anderswo die Hölle los.

Lion13 schrieb:

PS32008 schrieb: Ist nicht erst am WE Karneval? Tja, diese Frage kann wohl nur ein Berliner stellen... Heute ist "Weiberfastnacht", der Beginn des Straßenkarnevals! Ab 11.11 ist in Köln und anderswo die Hölle los.

Hast recht davon habe ich auch was gehört

Christian, hier für dich, wenn es interessiert.
http://www.wdr.de/themen/homepages/homepage.jhtml

Peter_Wind schrieb:

Christian, hier für dich, wenn es interessiert. http://www.wdr.de/themen/homepages/homepage.jhtml

Dake Peter habe ich mir angeschaut

Ich war eben kurz einkaufen, da liefen schon die ersten Jecken durch die Gegend - und die Mädels in der Bäckerei waren auch alle nett geschminkt!

Ich werde mich dann die nächsten 6 Tage verstecken...

Moin allerseits...

Das waren aber kurze sechs Tage Thomas.

Hätte ich mich doch besser verkleiden sollen, gell?

Thomas, ich mag dich so wie du bist

Danke!

So, heute dürfen wir (kaum zu glauben an einem Donnerstag) um 21.30 Uhr abhauen...

Schön für dich Thomas

Aber es gibt auch eine Kehrseite der Medaille: Wenn ich mir das Anzeigenaufkommen (z.B. für den Stellenmarkt, den wir für die Samstag-Ausgabe donnerstags vorproduzieren) ansehe, dann hat das ganz schön abgenommen...

Hatten wir sonst in den Hauptausgaben 8 bis 10 Seiten, waren es z.B. heute nur 5 bis 6 Seiten, das ist fast die Hälfte weniger!

Die Hausgemachte Rezession zeigt Wirkung.
Allein die Zukunftsaussichten und Prognosen der "Experten", deren Beobachtungen im Radio und Fernsehen verlautet werden,
bleiben ja nicht ohne Folgen, schüren noch mehr Zurückhaltung in der Wirtschaft und bremsen auch den Privaten Konsum,
was die Spirale nur noch schneller drehen lässt.
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Tom, ich beneide dich um deinen Wohnort.
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Und auf Kommando "witzig" sein, kann ich auch nicht (Sylvester)!
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Bernd. Sinzig ist schön.
Meine, unsere Tochter ist Berufsanfängerin, hat bei einer Start up Firma angefangen in München und ist nach 13 Monaten zunächst einmal ohne Job. Ich glaube aber an ihr Können.
Ich denke auf den Wohnort ist gepfiffen.
Schweinfurt: Sachs keine hausgemachte Probleme, FAG, von Schäffler übernommen - hausgemacht - und SKF, das haut bei uns voll durch, wie vor 15 Jahren.
Der Mittelstand kommt vielleicht noch relativ gut davon.
Das Ganze isdt doch nicht mehr zum Aushalten. Ich befürchte fasst einen weiteren schwarzen Freitag.

Hallo Peter, ich kenne die Gegend um Koblenz sehr gut, wobei mir Rheinaufwärts lieber ist, habe ich schon per Mountainbike erkundet ( Ich liebe die Rheinburgen).

Das mit deiner Tochter tut mir Leid, sie ist aber noch jung und hat alle Perspektiven.

Was man von so manchem Arbeitnehmer um die 50zig nicht sagen kann, der weil es gerade gut passt, die Rezession und die daraus Resultierenden Gesamtschwierigkeiten der Wirtschaft als Alibi, seinen Platz räumen muss.

Da greift eins ins andere: Banken geben (leichtfertig) keine Kredite mehr und irgendwie sind ja alle Betriebe mit einander Verzahnt und von einander abhängig und so trifft es dann auch den Mittelstand (als Zulieferer zum Beispiel) ein Rattenschwanz!

Guten Abend Leute

So bin jetzt wieder at home

Hallo Christian, du kommst und wir gehen?!

syntax_error schrieb:

Hallo Christian, du kommst und wir gehen?! :D

Ja leider

War heute LS abholen die ich von einem User gekauft habe

Und welche hast du dir gegönnt?

syntax_error schrieb:

Und welche hast du dir gegönnt?

Die Heco Celan 300 für den hinteren Bereich

Glückwunsch,
dann ist dein Heimkino ja komplett.

Meine "Erweiterungen" müssen noch warten.

Spare für unseren Sommerurlaub.

Der Sommerurlaub muss dieses Jahr wohl ausfallen

Naja vielleicht ein paar Tage nach Sylt oder so! Vielleicht ist das ja noch drin so 3 Tage oder so...mal schauen

Ach ja ganz komplett bin ich noch nicht brauch noch den Celan Sub

Ja das verdammte Geld.
Sylt ist schön, wenn diese Überfahrt nicht so teuer wäre (80zig Euro hin und zurück), ist schon heftig.

Bei mir wird es noch ein Center und ein Sub von Nubert.

Ich gehe jetzt pennen, wünsche dir und Peter noch einen schönen Abend, bis Morgen.

syntax_error schrieb:

Ja das verdammte Geld. Sylt ist schön, wenn diese Überfahrt nicht so teuer wäre (80zig Euro hin und zurück), ist schon heftig. Bei mir wird es noch ein Center und ein Sub von Nubert. Ich gehe jetzt pennen, wünsche dir und Peter noch einen schönen Abend, bis Morgen. :prost

OK Bernd dann wünsche ich dir eine gute Nacht

Moin allerseits!

@Bernd: Lebst du eigentlich direkt in Bremen, oder in der Peripherie?
Ich denke schon, daß viele Gegenden in Deutschland ihre Reize haben; es gibt sicher auch welche, wo ich nicht unbedingt leben wollte (z.B. das Ruhrgebiet - sorry, Rob!). Und wer das Stadtleben gewohnt ist, wird sich wahrscheinlich in einer ländlichen Gegend schwer tun.

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Was diese selbstgemachte Finanz- und Wirtschaftskrise noch an Überraschungen mit sich bringt, können wir uns wahrscheinlich überhaupt nicht vorstellen... Und ich möchte nicht in der Haut derjenigen stecken, die in dieser Zeit schwierige Entscheidungen treffen müssen!

Was macht man z.B. mit zehntausenden Beschäftigten bei Opel? Läßt man so ein Traditionsunternehmen sterben? Wenn nicht: Was macht man dann mit denen, die dann auch Hilfen haben wollen/müssen? Gleiches Recht für alle? Wo setzt man die Grenze, ab der man marode Unternehmen stützt?

Es gibt auch Stimmen, die sagen: Wenn ein Unternehmen die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat, falsche Entscheidungen getroffen hat und auch am Markt vobei produziert - dann ist es halt so, das ist Marktbereinigung...

Wenn allerdings der Kreislauf mal in Gang ist: Millionen Arbeitslose, die nicht konsumieren (können); der Mittelstand, der wegen ausbleibender Bankenkredite nicht mehr investieren und dann am Markt nicht überleben kann - fast alle Wirtschaftszweige hängen halt zusammen. Da kann man schon sehr nachdenklich werden...

Moin zusammmen.
Opel hat aber noch ein anderes Problem. Das ist GM. Die Zentrale zog ja Gelder von Opel ein und die konnten nicht wie sie wollten, weil kein Geld da ist.
Nimm Schaeffler (Ina/LUK + FAG-Schweinfurt. Strategisch war es richtig Conti wegen VDO zu schlucken. Damals hieß es sogar, die Aktie von Conti sei 100 € und nicht 75 € wert. Das Übernahmeangeot konnte ja nicht mehr nach dem Aktiengesetz zurückgezogen werden. Conti hat selber VDO mit 11 Milliarden übernommen. Die Finanzierung stimmt nun nicht mehr, weil die Aktien nicht mehr 21 Milliarden wert sind.
Sachs bei uns hat ab 1.3.09 in allen Bereichen Kurzarbeit angemeldet.
Anfang der 90er hatten wir schon einmal eine Strukturkrise in SW bei Sachs, SKF und FAG. Über die Hälfte der Arbeitsplätze fielen weg. Alleine bei Sachs fast 7.000. Schweinfurt war damals relativ gesehen die größte Industriestadt Deutschlands. Es gab mehr Arbeitspläätze in der Industrie, über 50.000 als Einwohner in der Stadt waren - auch etwas über 50.000.
Bin ich froh, dass ich nicht um meinen Arbeitsplatz bangen muss.

Moinsen !

Was letztenTage etwas weniger hier im Forum.. wurde relativ spät und musste früh raus.. naja.

Also ich muss nichtmalin ner größeren Stadt als Karlsruhe wohnen.. gut etwas mehr Altstadt wie sie Freiburg mit den Bächle hat wäre schön, aber ist niccht ein zwingendes muss.. Meine Heimatstadt hat garkeine ALtsadt, da in den Kriegen alles vollständig Zerstört wurde ...Leider.

Zum Thema Wirtschaft:

Ich bin da bbisl gespalten.. zum einen ist klar: Wenn zu viele Kapazitäten offen sind muss man schauen wie man das anders machen kann (Kurzarbeit, etc).
Aber allein dass Arbeitnehmer in Produktion immer die Leidtragenden sind kanns auch nicht immer sein. Genauso wenig die Bankier die direkt beim kleinen Anleger die Beratung und Betreuung durchführen. Da müssen auch aus moralischen Gründen die Millionenschwere Vorstände und Manager mal ihr Fett wegbekommen...Klar haben die nen Verdienst für den Aufstieg, aber man mus nicht immer Übertreiben (siehe Sport). Aber das ist ja das Problem wenn die Leute sich nimmer mit der Firma genau identifizieren können...

Opel könnte man am leben erhalten. Der Staat übernimmt die Firma, wandelt diese wieder in eine AG und es werden Aktien in den Markt gestreut (Ähnlich wie VW???). Opel hatte halt das Problem das Geld immer nach Amerika abdrücken zu müssen.. klar kam auch von dort was , aber im Verhältnis nicht so viel, wie stattdessen rausgezogen wurde.

Das wäre doch mal ein Zeitpunkt wo die Arbeiter auch sagen können: Wenn ihr uns entlässt könnt Ihr reichen Vorstände eure Kohlen und Produkte sonst wohin schieben ...Das sehen die wenigsten Leute derzeit welche Macht man hat (in der Gemeinschaft).

Natürlich könnte man Opel am Leben erhalten - wenn GM sie denn aus dem Konzern heraustrennen würde!

Aber: Was passiert dann? Dann kommen die anderen deutschen Hersteller, denen es auch tlw. nicht besonders gut geht, und sagen: gleiches Recht für alle!! Das wäre ein Faß ohne Boden, und IMHO absolut nicht finanzierbar...

Auf der anderen Seite fragen sich viele, warum die Banken (die das Dilemma auch noch größtenteils selbst mit verschuldet haben!) immer weiter unterstützt werden!

Aber die Banken haben nun mal eine Sonderstellung in einem globalen Markt - die ganze Wirtschaft hängt leider an deren Tropf... Und man hat am Beispiel "Lehman Brothers" in den USA gesehen, was passiert, wenn man eine große Bank in die Pleite gehen läßt! Ich glaube, daß man diese Entscheidung heute nicht mehr fällen würde - so schwer es auch fällt, den geldgeilen Bankern (den Entscheidungsträgern!) noch mehr Steuergeld in den Rachen zu werfen...

Ich sag mal so:

Wenn man Opel mit vllt 2Mrd. Euro retten kann und als selbstständige Firma etablieren kann, dann wäre es sicher nicht verkehrt.. Banken kassieren da wieviel mehr???

Wichtig an der Sache ist doch dass an jedem großen Unternehmen mindestens 50 (eher mehr) kleinere Unternehmen gebunden sind. Was passiert bei Schließung mit denen???

Firmen wie Porsche oder BMW brauchen ja eigentlich kein Geld. Die haben doch "gute" Gschäftslage.. man braucht doch auch nicht immer Expansion.. wie wäre es dann wenn man mal mit einer gleichgebliebenen Geschäftslage zufrieden wäre.. Wenn man bei gleichem Umsatz auch gleichen Gewinn hat würde ich mich ja schon freuen ...

Die Gier nach mehr ist doch das Verderben! Und dazu kommt dann noch "Geiz ist geil"...

Es sollte gesetzlich geregelt sein (Wenn man schon über Mindestlohn redet), wie groß ein maximaler Verdienst sein darf... mMn sollte der Betrag bei 5 Mio. Euro /Jahr sein.. damit sollte man doch gut leben können...

Moin, Treffer.

Wenn schon Staatskohle, würde ich es eher Opel als Scheffler gönnen. Ich plane sogar, mir als nächstes Auto erstmals einen Opel zu kaufen. In meinem Alter spielt das Image ja keine Rolle mehr.

@Scholle: Wie ist denn das Gespräch mit dem Dekan ausgegangen?

Beate

Der Dekan steht hinter mir.. aber der Rektor kann ein Problem werden (vielmehr der Pro-Rektor)..

Unser Pro-Rektor scheint wirlkich auf die Schiene "Führen kann nur der der außerordentliche Noten hat" zu fahren..

Mal schaun was passiert.. ich werd meinen Brief mal noch korrigieren ud dann an das Rektorat geben...Ansonsten hab ich ein Jobangebot als Mitarbeiter in der Fakultät bekommen..Zwar nich unbedingt mein Ziel, aber wenns vorest hilft ist es ok...

Danke der Nachfrage.

Apropos Image: Da hat sich nämlich gerade Opel ein Eigentor geschossen (wobei ich nicht genau weiß, ob diese Entscheidungen bei GM gefallen sind...)!

Opel hat eigentlich immer ein Biermann-Image, nichtsdestotrotz hatten sie oft auch Fahrzeuge im Angebot, die Kultstatus erreicht haben (z.B. GT, Manta, Kadett C-Coupe). Aber in den 90er Jahren haben sie die Qualität sehr stark vernachlässigt, und das hängt ihnen immer noch nach!

Ich fahre z.Zt. meinen insgesamt 6. Opel, war der Marke immer verbunden. Und trotzdem bin ich der Meinung, daß wenn hier eine Ausnahme gemacht und ein wohl alleine nicht überlebensfähiges Unternehmen mit Staatsgeldern stützt wird, das einen immensen Rattenschwanz an Hilfsbedürftigen nach sich ziehen wird, egal aus welcher Branche.

@Lion : lass mal Ratte weg.. der Manipuliert eh alles und jeden

Das Problem damals: Lopez wollte den Gewinn auf Teufel komm raus enorm steigern.. wie hat er das versucht: billigeres Material (biliger Schrottstahl woher auch immer) und weniger Arbeitsschritte (z.B. weniger Korrosionsschutz) ... das Problem war dann bekannt... Und denTypen hat sich dann VW geangelt, worauf hin beim Golf3 die Qualität enorm nachgelassen hatte (siehe Rost am Golf 3, den es beim Golf 2 nicht gegeben hatte)

Opel war bis zum erschenen des Golfs und Passats mit dem Katheter und dem Rekord die Volksmotorisierung mit mehr Komfort als ein Käfer..
Ich fahr zwar ein VW, habe aber nichts gegen Opel.. im gegenteil, ich finde die Jungs haben eine Chance als eigenständiges Unternhemen verdient. Sie haben gute Ideen, Moderne Werke und sind eigentlich auch gut aufgestellt. Sie beiten eine Überschaubare Produktpalette an, was vllt auch teil zwar negativ sein kann, aber die entscheidungen zu nem Typ kann einfacher fallen.

Aber wer die deutsche Automobilgeschichte kennt, weiss ja was mit innovativen Firmen teils geschehen ist...

Übrigens: Meine Ausbildung zum Mechaniker hab ich in ner Opel-Werkstatt gemacht..

Hätte Opel die Jahre ab 80 bis 95 übersprungen würde es ihnen sicher besser gehen...

@Michael: Ich sehe das Problem vorwiegend darin, daß große Summen vorgestreckt werden müßten, um die Entwicklung (die bisher von GM finanziert wurde) anzuschieben - denn diverse Modelle waren auf ihre Nachfolger.

D.h. wenn der Staat wirklich unter die Arme greift, wird erst sehr viel Geld in die Zukunft gesteckt - und niemand weiß, ob sich diese Investitionen je rechnen werden... Wenn die "kleinen Leute" kein Geld mehr haben, um neue Autos zu kaufen, dann nutzt keine noch so gute Produktpalette mehr!

Ich glaube aber auch, daß die Bundesregierung sich letztendlich einschalten wird, weil aus wahltaktischer Sicht mehrere zehntausend Arbeitslose keine gute Option für die Zukunft sind...

Naja... also ich glaube das verhaltene agieren unserer "Regierung" ist doch ein Zeichen für die typische Lage:
Wir haben Leute an der Spitze die nicht wissen was zu tun ist, was tun ohne zu wissen was passiert und nur ihre eigenen Interessen verfolgen. Man hätte schon in den 90er Jahren drauf kommen können das solche Wirtschaftmachsnschaften doch zu nem Problem führen wird. Dass die Arbeitsplätze durch Automatisierung zwangsweise reduziert werden, etc...

Doch man versprach immer nur das blaue vom Himmel..
Gut die Wiedervereinigung hat ein Haufen Geld gekostet, was ja auch nötig war wegen Infrastruktur etc.... aber auch da lief doch vieles schief.

Und ich seh halt eine gewisse sturheit in unserer "politischen Struktur". Das beginnt ja schon in kleinen Kommunen... Es wird so gemacht weil es schon immer so gemacht wurde.. oder so.

Bildung ist unser höchstes gut, was passiert: Die eigenen Leute werde immer weniger die studieren, und wir holen immer mehr leute aus dem Ausland... Ich bin ja ned gegen diese Leute, aber muss das sein?? Andere länder haben da Auflagen... und auch wennin Amerika ein Studienplatz mehr kostet an Gebühren al in D , die Leute dort sind ja schon in den ersten Tagen irgendwo in Firmen eingebunden und werden größtenteils "gesponsert"..
Warum wird unsere Industrie hier nicht mehr in die Pflicht genommen...

Aber eigentlich sollte das hier jetz kein Politikrunde werden..

schollehopser schrieb:

Aber eigentlich sollte das hier jetz kein Politikrunde werden..

Warum nicht? Wir haben hier schon über so viel geredet und diskutiert - darum liebe ich diesen Thread!

Nach dem Motto: "Hier bin ich Mensch - hier darf ich sein!"

Bei unterschiedlichen politischen Ansichten reagier ich intoleranter als bei unterschiedlichen Meinungen zu anderen Themen (Religion, Kabelklang-Voodoo). Wenn das anderen auch so geht, können politische Diskussionen durchaus heikel werden. Aber solange extreme Ansichten nicht eskalieren, würde ich das in diesem Thread nicht ausklammern wollen.

Beate

P.S. Im Freundeskreis gibts einen HIFI-Fan, der der Goldohren-Fraktion zuzurechnen ist und auf Kabelklang schwört. Ich lass ihm seine Meinung, weil wir uns sonst gut verstehen.

Dann gibts noch diese Handy-Phobistinnen, die sich vor Strahlung im Stand-by-Betrieb fürchten, aber stundenlang mit dem Ding am Ohr telefonieren. Auch denen lass ich ihre Phobie, da Argumente nichts bringen.

eisbärwelpe schrieb:

Bei unterschiedlichen politischen Ansichten reagier ich intoleranter als bei unterschiedlichen Meinungen zu anderen Themen (Religion, Kabelklang-Voodoo). Wenn das anderen auch so geht, können politische Diskussionen durchaus heikel werden. Aber solange extreme Ansichten nicht eskalieren, würde ich das in diesem Thread nicht ausklammern wollen.

Da hätte ich hier keine Bange - und Toleranz sollte man IMHO nicht an Themen festmachen!

Lion13 schrieb:

eisbärwelpe schrieb: Bei unterschiedlichen politischen Ansichten reagier ich intoleranter als bei unterschiedlichen Meinungen zu anderen Themen (Religion, Kabelklang-Voodoo). Wenn das anderen auch so geht, können politische Diskussionen durchaus heikel werden. Aber solange extreme Ansichten nicht eskalieren, würde ich das in diesem Thread nicht ausklammern wollen. Da hätte ich hier keine Bange - und Toleranz sollte man IMHO nicht an Themen festmachen! :)

Ich auch nicht, wir sind ja schon (etwas) Erwachsen.

Aßerdem darf doch jeder seine Auffsung vertreten und muss den anderen nicht überzeugen.
Irgendwann kommt man nicht zusammen und gut ist es.

Hallo Leute

... bin das WE zumindest ein paarmal ON - man liest sich

@Peter: Ich meld´ mich mal nächste WE, Montag denke ich!

Sei gegrüßt Marco .
Zuhause oder bei deiner Großmutter?

Ruf an wenn du Zeit hast.

Na Ihr zwei, ihr macht mir ja Angst.

Hallo Marco