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Welche HT´s bringens und klingen schön sanft?

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Autor
Beitrag
sisqo80
Inventar
#51 erstellt: 12. Sep 2006, 21:33
Und warum sind dann fast alle High End HT dann Gewebehochtöner?
eiskalt
Stammgast
#52 erstellt: 12. Sep 2006, 21:45
oh man ...
immerwieder harte aussagen hier ...
ich werd ma bei morel anfragen wie sie nur so blöd sein können und mir so nen verkackten "nichtmetallkalotten ht" verkaufen konnten ...

sie sollen doch mal bitte ins hifi forum und den soundiman fragen wie man hochtöner baut, der macht das schon seit jahren und forscht auch schon ewig auf dem gebiet.
am besten schicke ich auch gleich mal ne mail an scan speak und konsorten, damit sie beim wettbererb der matallkalotten mithalten können, mit den gewebe dingern werden sie nicht weit kommen, da - total in die falsche richtung geforscht.

und viele leute sind einfach nur taub, wenn sie einen nichtmetall hochtöner einem metallhochtöner vorziehen.
und die oben genannten firmen verkaufen ja eh nur überteuerten ramsch, der dazu nichtmal klingen kann...




mfg


[Beitrag von eiskalt am 12. Sep 2006, 21:49 bearbeitet]
CheckerHoFi
Inventar
#53 erstellt: 12. Sep 2006, 22:31
sooo schauts aus!
Sersh22
Inventar
#54 erstellt: 12. Sep 2006, 22:53
Eiskalt, wie kann man dir klar machen, dass die Metall-HT´s spitze sind? Woher hast du so viel Hass. Du hast bestimmt keine Top-HiFi-Anlage mit Metall-HT gehört.

Soundiman hat dieses Ding einfach drauf. Sein selbstgebautes System klingt absolut authentisch und ist insgesamt nicht teurer als einzelne HT`s (z.B.AA25g) die hier immer wieder empfohlen werden.

Hör weiter deine Weichkalotte!
eiskalt
Stammgast
#55 erstellt: 12. Sep 2006, 23:07
sersh, wenn du meine letzten beiträge gelesen hättest, wüsstest du, dass ich überhaupt nichts gegen metallkalotten habe.

hier ein zitat aus meinem text oben :

"imho kann man nicht sagen, dass eine gewebe oder metallkalotte immer diese oder jene eigenschaften bzw immer schlecht oder gut ist, es kommt drauf an, was der hersteller draus macht..."

man kann imho mit beiden materialen gute ergebnisse erzielen, sowohl von der hersteller seite, als auch von der installer seite.
ich würde mich also nie festlegen und sagen, nur das eine material hat vorteile.
gerade gegen solche verallgemeinerungen habe ich was.

btw. ich habe den aa25g soweit ich weiss hier noch nie empfohlen, da er MIR nicht besonder zusagt

"Hör weiter deine Weichkalotte!" - das werde ich tun, habe sehr gute erfahrungen mit ihr


ps.: ich war ebenfalls die letzten 2 male auf der messe, und habe mir auch den canton mini angehört und fand den ht beim (kurzen) probehören nicht besonders herausstechend, weder positiv noch negativ ...




mfg eis


[Beitrag von eiskalt am 12. Sep 2006, 23:11 bearbeitet]
soundiman
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 12. Sep 2006, 23:13
unsachliche bemerkungen sind hier fehl am platz
man darf ja wohl mal seine persönliche empfehlung abgeben.
als entwickler habe ich mich schon garnicht ausgegeben.
es ist gang und gebe,daß beim aufbau einer audiophilen anlage die komponenten miteinander abgestimmt werden müssen.
schließt man analytisch klingende ls mit einer restlichen elektronik zusammen,die in die selbe richtung tendiert kommt murx raus.
so klingt z.b. eine jbl ti3000 in verbindung mit einer röhrenendstufe(jadis z.b.)wahnsinnig authentisch.
extrem detailreich und warm.
umgekehrt,mit einem warm klingendem ht und einer analytisch klingenden stufe,funktioniert das ganze meiner meinung nach schlechter.
sich an markennahmen und preisen zu orientieren bringt in diesem bereich schon garnichts.
klar ist´s cool zu sagen,daß man den teuersten testsieger verbaut hat.

die forschung in diesem bereich dient wirklich dazu,den kunden immer neue sachen schmackhaft zu machen.
teilweise geht man durch den einsatz neuartiger materialien aus physikalischer sicht sogar schritte in die rückwertige richtung.
das wurde mir vor nicht allzulanger zeit von einem sehr bekannten entwickler gesagt,welcher meine mb quart-ht messtechnisch auf den zahn gefühlt hat.
dieser war der selben meinung wie ich,daß die metallkalotten obenherum mehr drauf haben.

sehr teure morel-ht habe ich schon im auto getestet.
verschiedene filtereinstellungen ausprobiert.
also für solo-gesang bestens geeignet.
für techno und fetzigen pop/rock ziehe ich meine mb´s vor.
audiophile keramik-ht gefallen mir jedoch noch besser.
Sersh22
Inventar
#57 erstellt: 12. Sep 2006, 23:18
Dann einigen wir uns daran , dass es unentschieden ist. Aber generell sagen viele Metall ist scheisse. Immer wieder rege ich mich tierisch auf! Wenn nur die Leute meine Anlage probehören könnten! Klingt doch komplett anders als SCHEISSE.


[Beitrag von Sersh22 am 13. Sep 2006, 04:17 bearbeitet]
eiskalt
Stammgast
#58 erstellt: 12. Sep 2006, 23:28
"es ist gang und gebe,daß beim aufbau einer audiophilen anlage die komponenten miteinander abgestimmt werden müssen."

jo

mit "das ist analytisch" und "das ist warm" tue ich mich etwas schwer
mir leuchtet da oftmals nicht ein warum nun jenes produkt warm und das andere jetzt "kalt/analytisch" spielt.
da ist MIR einfach zuviel subjektivität drin


"die forschung in diesem bereich dient wirklich dazu,den kunden immer neue sachen schmackhaft zu machen.
teilweise geht man durch den einsatz neuartiger materialien aus physikalischer sicht sogar schritte in die rückwertige richtung."

jo das ist leider sicherlich oftmals so, aber ab und an kommen auch sinnvolle errungenschaften.
die laminierten gewebemembranen sind aber eigentlich nicht das neuste technische (pseudo)feature, ich würde das schon fast als "alt-bewärt" einstufen.

aber wie gesagt viele (material) wege führen nach rom


@sersh... viele schreiben das, was sie irgendwo im forum gelesen haben - so ist das nunmal im forum



mfg eis


[Beitrag von eiskalt am 12. Sep 2006, 23:39 bearbeitet]
CheckerHoFi
Inventar
#59 erstellt: 12. Sep 2006, 23:36
könnte vielleicht auch an meiner Test-CD liegen... König der Löwen Musical. Erster Track, wenn man angebrüllt wird... Da isses nicht ganz so einfach das schmerzfrei rüberzubringen. und das hatten die Cantons leider garnicht drauf. ich finds halt peinlich von Canton nicht alles aus dem System rauszuholen, schließlich handelt es sich um ein DEMO-car!

ich hab übrigens nie gesagt, dass allgemein Metall oder Gewebe scheiße oder spitze sein soll... gibt solche und solche aber wenn sie schlecht verbaut und eingestellt sind klingen sie alle scheiße
VENOMEN
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 13. Sep 2006, 14:18
Meinungen über Meinungen

Nur bin ich immernoch genauso schlau wie vorher *g*

Ich glaub ich muss da mal ein paar sets bestellen und probehören das wird wohl das gescheiteste sein
derboxenmann
Inventar
#61 erstellt: 13. Sep 2006, 14:24
Angenehmer Hochtöner:
Peerless Resolution Set HT
Leide rnicht einzeln zu kaufen, aber echt fein.
ansonsten kan de rVorschlag schon weiter oben einen NOVA HT u nehmen.. wnn mich nicht alles täuscht kommen die schließlich auch aus der Peerless und ScanSpeak schmiede
peter303
Schaut ab und zu mal vorbei
#62 erstellt: 13. Sep 2006, 15:57
Ich will auch mal...

...also man muss echt nen Fetisch für Metall haben um sich 'nen Metallhochtöner mit dem Hintergedanken zu kaufen, dass man den ja mit der "richtigen" Ausrichtung und mit einem Verstärker mit besonders gutmütigem Klirrverlauf in den Griff bekommt, damit er ähnlich wie ein Gewebehochtöner klingt.
Man kann das jetzt sicher nicht pauschalisieren, aber bis jetzt ist mir noch kein Metallhochtöner über den Weg gelaufen, der annähernd Jazz tauglich ist - egal wie man den ausrichtet.
Es ist einfach eine Qual sich damit Trompeten anzuhören - live hört sich eine Trompete nie so schrill an. Da sind Seidenhochtöner viel näher dran.
derboxenmann
Inventar
#63 erstellt: 13. Sep 2006, 16:08
Da skann ich so auh nicht unterschreiben.. am geilsten ist der sound immernoch, wenn man einen 2Zoll Treiber á la Beyma CP350Ti an ein Kugelwellenhorn knöpft und Jazz reinhaut.. da släuft einem Kalt den Buckel runter.. genial!!

Aber da sbekommt man so schlecht ins Auto...
Aber dafü gibts ja kleine Fostexhörner


BTT...
Alekz
Inventar
#64 erstellt: 13. Sep 2006, 16:10
kommt auf die musikrichtung an. ich höre hauptsächlich elektronische musik und da hat mir bis jetzt kein einziger seiden-ht gefallen. na gut, so richtig high-endige sachen habe ich noch nicht gehört, aber metal-ht's gefallen mir auch besser. aber wie gesagt kommt auf die musik an.


[Beitrag von Alekz am 13. Sep 2006, 16:11 bearbeitet]
Sersh22
Inventar
#65 erstellt: 13. Sep 2006, 16:53
Sag ich doch unentschieden. Seit Jahren wird schon diskutiert, was jetzt nun besser ist, Metall oder Seide. Gut gemachte und abgestimmte Metallkalotte passt einfach besser für neue Musikrichtungen, besonders für die elektronische Musik! Aber auch für Pop, Rock und Hip-Hop. Die Zupfinstrumente wie z.B. Gitarren, klingen viel lebendiger (konkreter Vergleich mit DT284). Okay, High-End Seide hab ich auch nicht gehört. Aber man soll realistisch bleiben.

Egal was man meint, der beste Hochtöner überhaupt ist ein Metallhochtöner, und zwar FOCAL Be!


[Beitrag von Sersh22 am 13. Sep 2006, 17:03 bearbeitet]
Alekz
Inventar
#66 erstellt: 13. Sep 2006, 17:02

Sersh22 schrieb:

Egal was man meint, der bester Hochtöner überhaupt ist ein Metallhochtöner, und zwar FOCAL Be! :D



und ich hab den längsten


es gibt keine "besten lautsprecher". jeder mensch hört anders. dem einen gefällt das, dem anderen das.
ich bin auch sehr begeistert von helix endstufen. aber viele finden sie einfach
also "leben und leben lassen"


[Beitrag von Alekz am 13. Sep 2006, 17:03 bearbeitet]
Sersh22
Inventar
#67 erstellt: 13. Sep 2006, 17:10
Aber die ganze Welt-Fachpresse kann sich doch nicht irren. Und diese tausende Tests sind nicht geschmiert worden oder so. Ich habe selbst das FOCAL-Be System erlebt und das war zum weinen schön, da es einfach zu jeder Musik perfekt passte. Die besten Lautsprecher gibt es.
Alekz
Inventar
#68 erstellt: 13. Sep 2006, 17:16
ja die fachpresse hat auch alle lautsprecher der welt durchgehört.

alle labern von der neuen helix-hu. weltneuheit und sowas. tja, das ding wird von den russen schon seit zwei jahren produziert, nur kannte es irgendwie keine sau
eiskalt
Stammgast
#69 erstellt: 13. Sep 2006, 17:25
sry sersh, aber deine verallgemeinerungen sind teilweise einfach murks.
und blos weil einige zeitschriften das schrieben ist das focal noch lange nicht das beste

"High-End Seide hab ich auch nicht gehört" - das wäre evtl mal nötig zumindest um deine behauptungen stützen zu können...



mfg eis
Mario
Inventar
#70 erstellt: 13. Sep 2006, 18:04
Oha, ich habe den Eindruck dass hier sich so langsam zwei gegenerische Ideologien herausbilden, was die Ansicht über Hochtonqualität, Charakter und Membranmaterial angeht.

Und niemand hat hier großartig Unrecht. Aber jedem fehlt hier anscheinend die gewisse Toleranz zu akzeptieren, dass Musik und ihr Klang von jedem Menschen individuell anders empfunden wird. Ich finde diese Tatsache sollten wir erst mal zwingend respektieren.

Einerseits, warum sollten prämierte Testsieger-Produkte die einem sehr teuren und mühselig technisch hochaufwendigen Meßverfahren unterzogen wurden um objektive Vergleichsdaten zu gewinnen, in ihrer Qualität und Herstellung alles andere als hervorragend sein? Andererseits stimmt aber auch die Tatsache, dass wir Käufer solcher Produkte letztendlich Musik nicht messen sondern hören. Blind vertrauen und kaufen sollte jedoch niemand von uns.

In anderen Threads werde ich zur Rechtfertigung genötigt, dass ich mit meinem breiten und weiten Musikgeschmack mit sehr wenig Hip-Hop-Anteil ausgerechnet einen Ground Zero Woofer gekauft habe. Für mich ist aber nichts falsches daran, weil mir dieser gefällt und mir andere vermeintlich präzisere und "schnellere" Woofer ein wenig zu schlank und weniger druckvoll geklungen haben. Wenn mir der Klang bei meinem Musikgeschmack gefällt und mich stets froh und glücklich macht, kann mir allein doch egal sein, was andere darüber denken. Außerdem glaube ich, dass die wenigsten, die negativ über meinen GZPW 15 XQ denken, den Preis des Woofers bezahlen und sein enormes Chassisgewicht im Auto transportieren und die Stromversorgung aufwendig verändern wollen und sich ihn deswegen nicht mal ausgibig mit verschiedenster Musik angehört haben.

BTT!
Sersh22
Inventar
#71 erstellt: 13. Sep 2006, 18:21
Ich muss wohl wirklich aufhören

Wollte keinem hier auf den Fuß treten.

Trotzdem Danke, schöne Diskussion.


Das mit dem HELIX-HU stimmt tatsächlich! Die Russen haben dieses Gerät schon vor ca. drei Jahren vorgestellt. Peinlich, AudioTec-Fischer kann doch selbst keine Headunits herstellen. Die haben keine Fertigungsanlagen dafür und bestellen wohl bei Russen.

Ich freue mich
Russia will rise again!


[Beitrag von Sersh22 am 13. Sep 2006, 18:51 bearbeitet]
eiskalt
Stammgast
#72 erstellt: 13. Sep 2006, 18:38
@ mario...

jo das sind ebenfalls verallgemeinerte vorurteile mit den GZ woofern.
habe selber schon verschiede modelle in verschiedenen gehäuse gehört und einge haben mir recht gut gefallen - nicht nur bei hip hop...
wenn man etwas gehört hat, kann man auch seine meinung/ erfahrung dazu schreiben aber keine allgemeingültige aussage draus basteln.



mfg eis
soundiman
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 13. Sep 2006, 19:07
nochmals:
den klang bestimmt die gesamte anlagenzusammenstellung und die einbauqualität der ls.
der schallwandler ist das letzte glied in der kette und kann aus s. keine bonbons machen.
einen gewebehochtöner würde ich mit elektronik befeuern,die tendenziell analytisch lebendig ausgerichtet ist und eine metallkalotte andersherum.
klangentscheidend ist dabei ein ausgewogener frequenzgang.

mit dem aufbau passiver weichen kann man den klangcharakter deutlich beeinflussen.
so kann man einen gewebe-ht dazu bringen obenherum alles zu geben und eine metallkalotte kann man deutlich zügeln.
peter303
Schaut ab und zu mal vorbei
#74 erstellt: 14. Sep 2006, 21:11

soundiman schrieb:
nochmals:
...der schallwandler ist das letzte glied in der kette und kann aus s. keine bonbons machen...

...klangentscheidend ist dabei ein ausgewogener frequenzgang.


Da hast du prinzipiell recht, aber man sollte nicht ausser Acht lassen, dass in einer Kette der Lautsprecher immer noch die größte Nichtlinearität hat. Seien wir doch mal ehrlich, die meisten Verstärker haben doch einen extrem linearen Frequenzgang. Wieso klingen sie untereinander am gleichen Lautsprecher dennoch anders? Der eine klingt "analytisch", der andere etwas "wärmer". Man vermutet, das hängt von der Zusammensetzung der Klirrkomponenten ab.
Ich glaube übrigens nicht, dass du mit der Weiche den Klangcharakter eines guten Hochtöners wirklich massiv verändern kannst. Du kannst mit Saug- und Sperrkreisen lediglich den Frequenzgang etwas korrigieren. Bei guten Hochtönern geh ich aber sowieso von einem relativ glatten Frequenzgang aus, egal ob Metall oder Seide, wobei Seide meistens einen natürlicheren Abfall am Ende seines Spektrums aufweist, wohingegend Metall meistens noch 'nen starken Peak hat, bevor's dann relativ steil und wellig bergab geht.

[Edit]: Aber grundsätzlich kann man mit 'ner gescheiten selbstgemachten Weiche, weitaus mehr rausholen (oder weniger kapputt machen) als mit den meist billigen Werksweichen der Komponenten ;-)


[Beitrag von peter303 am 14. Sep 2006, 21:16 bearbeitet]
soundiman
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 14. Sep 2006, 22:20
die probleme im hochton liegen(im auto)meist an der ungünstigen umgebung bzw.einbaubedingungen.
die unregelmäßigkeiten sollte man mit einer aktiven oder passiven korrektur zu leibe rücken.
das ändert zwar nicht den klangcharakter des ls aber den klang(bzw.frequenzgang)im auto.
peter303
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 14. Sep 2006, 23:51
OK! Das ist natürlich ordentlich wenn man das so macht und somit die Raumakustik durch die gute alte Analogtechnik korrigiert.
Ist natürlich aufwändiger als mit nem DSP (und das know-how hat auch nicht jeder), aber ich find's trotzdem gut, denn angeblich sollen DSPs wie das PXA-701 ein leichtes Grundrauschen erzeugen, das man bei sehr leisen Passagen hören soll.
Wie machst du dann aber die Phasenkorrektur?

Ich persönlich hab da trotzdem lieber eine klare Funktionstrennung zwischen Weiche und Equalizing. OK, Impedanzkorrektur kann man ja noch machen, aber ansonsten würd ich die Weiche einfach nur ordentlich trennen lassen und den Pegel der Chassis angleichen lassen. Um eine Phasenkorrektur kommt man im Auto eh nicht herum, wenn man das richtig machen will - und da braucht man dann doch den DSP und der kann ja dann nebenbei auch das Equalizing übernehmen.
soundiman
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 15. Sep 2006, 04:37
passive trennung schließt doch nicht den betrieb einer lzk aus.
ich komme ohne dsp zum frequenzgangsbiegen aus.
aus erfahrung weiß ich jedoch,daß sich eine feinabstimmung mit´nem dsp positiv bemerkbar machen kann.
mit den groben sachen war mein gerät jedoch überfordert.
Sersh22
Inventar
#78 erstellt: 18. Sep 2006, 20:51
@ Alekz:

Laut deiner Signatur, setzt du die DT284 HT´s ein. Was kannst du konkretes über den Klang sagen? Ist sehr interessant, deine Meinung zu diesem Produkt zu hören!
Sersh22
Inventar
#79 erstellt: 18. Sep 2006, 21:02
@ Soundiman:

Ich hab mit einem DSP vollaktiv bessere Ergebnisse erzielt, als damals mit einer Frequenzweichenmodifikation. Die Schärfe kam aus dem viel zu hohem Pegel des HT´s + einer breiter Überhöhung zwischen 6-10 kHz. Zudem finde ich, dass ein hoch eingesetzter 6dB-Filter (bei ca.8kHz) den Klang nochmal verfeinert. Die Höhen wurden noch ein Stück angenehmer, die Nuancen besser durchzeichnet.
Alekz
Inventar
#80 erstellt: 18. Sep 2006, 21:40

Sersh22 schrieb:

Laut deiner Signatur, setzt du die DT284 HT´s ein. Was kannst du konkretes über den Klang sagen? Ist sehr interessant, deine Meinung zu diesem Produkt zu hören!


dazu kann ich noch nicht viel sagen, da ich die hochtöner seit nur paar tagen habe und da meine hu in reparatur ist, läuft das ganze über einen minidisc-walkman und wird aktiv an der helix getrennt.

der erste eindruck war aber gemischt. also der ist deutlich besser als mein alter metal-ht von velocity (die bühne ist deutlich höher geworden), ABER mir fehlt irgendwie was. der ist überhaupt nicht aufdringlich und die musik klingt einfach anders. habe paar lieder aufgenommen die an meinem alten ht sehr aufdringlich waren. hier klang es sehr angenehm. man könnte laut aufdrehen ohne dass es zu spitz klingt.
und jetzt zu meinem ABER vorhin. der löst einfach nicht so auf mit mein billiger velocity ht. die elektronische musik hört sich nicht so gut an, imho. der dt-284 ist sehr zurückhaltend und das ist überhaupt nicht mein geschmack, aber behalten werde ich ihn trotzdem
aber wie gesagt, das system läuft noch nicht optimal, da ohne hu.
Sersh22
Inventar
#81 erstellt: 18. Sep 2006, 22:13
Alekz schrieb:


der löst einfach nicht so auf wie mein billiger velocity ht. die elektronische musik hört sich nicht so gut an, imho. der dt-284 ist sehr zurückhaltend und das ist überhaupt nicht mein geschmack



DAS IST DAS!!! Die Seide mag sehr angenehm klingen und zu Jazz oder Soul passen, aber für Elekto/Techno/Dance ist die nicht gemacht. Ich hab nach 2 Monaten meine DT284 verkauft und zurück auf QS HT´s umgestiegen.

Alekz, wenn du die Velocity HT´s zu billig findest, investiere doch in ein Paar geniale "MB Quart" HT´s. Mit deinem HU kannst du diese prima abstimmen, und da wird garantiert nichts mehr spitz/schrill klingen. Die DT284 sind generell nicht zu empfehlen!


[Beitrag von Sersh22 am 18. Sep 2006, 22:16 bearbeitet]
sisqo80
Inventar
#82 erstellt: 18. Sep 2006, 22:20
das hat nix mit Seide zu tun mein Seiden HT spielt bei House oder Techno so als wärst du live bei der Loveparade oder im House Club hat nix mit Seide oder Metall zu tun!
Sersh22
Inventar
#83 erstellt: 18. Sep 2006, 23:04

das hat nix mit Seide zu tun mein Seiden HT spielt bei House oder Techno so als wärst du live bei der Loveparade oder im House Club hat nix mit Seide oder Metall zu tun!


Jeder Material hat verschiedenste Schwingungseigenschaften.
Physik: Schwingungslehre, genau nachzulesen.

Aus einschlägiger Literatur:

Die weiche Kalotte schwingt bei zunehmenden Frequenzen mit immer kleiner werdenden Fläche, bis irgendwann bei 20 kHz nur ein schmaler Ring am Rand mitbewegt wird. Die Folge ist ein Pegelabfall zu hohen Frequenzen hin, je nach Qualität des Treibers schon ab 10 kHz. Unter Winkel sogar noch dramatischer.

Die harte Kalotte schwingt bei jeder Frequenz mit voller Fläche. Das Gewicht der Membrane kann durch die hohe Härte reduziert werden, dadurch höheres Impuls- und Auflösungsvermögen. Der einzige Nachteil ist ein sehr hoher Wirkungsgrad, der aber leicht in den Griff zu bekommen ist.

Frühere Metallkalotten hatten eine heftige Resonanz um 20 kHz. Diese fällt mittlerweile nicht mehr so hoch aus, und ist völlig unkritisch geworden.


[Beitrag von Sersh22 am 18. Sep 2006, 23:14 bearbeitet]
Mario
Inventar
#84 erstellt: 18. Sep 2006, 23:10

sisqo80 schrieb:
mein Seiden HT spielt bei House oder Techno so als wärst du live bei der Loveparade oder im House Club


Das habe ich jetzt nicht vertstanden. Ich war zwar schon öfters mal auf der Mayday in Dortmund und einmal auf der Love Parade. Aber Höhen hatten und haben open air leider Reichweitenprobleme. An der Siegessäule war nur Bassgewitter. Aber die Stimmung war blendend. In der Westfalenhalle sind die Höhen ohne Ohropax nicht zu ertragen. Als 2001 Mauro Picotto in der Westfalenhalle 1 auflegete, dachte ich, mir will einer mein Gehirn aus dem Schädel schneiden. So schrill aggressiv kamen die Höhen rüber.

Also die Charakteristik von open air und indoor kann man überhaupt nicht in einen Topf werfen. In einer geschlossenen Halle werden die Schallwellen komprimiert und es entsteht gehöschädlicher Druck. Während bei open air der Schall überall hin entweichen kann. Beides ist jedoch für einen Vergleich zur der Autoakustik überhaupt nicht geeignet!
sisqo80
Inventar
#85 erstellt: 18. Sep 2006, 23:16
das war jetzt nicht zur analytik gedacht mario wollt damit sagen das mein SeidenHT, Techno und House genauso gut wiedergibt wie ne Metallkalotte!
Sersh22
Inventar
#86 erstellt: 19. Sep 2006, 01:26
Was für ein HT hast du denn, dass er so toll ist?
Alekz
Inventar
#87 erstellt: 19. Sep 2006, 08:14

Sersh22 schrieb:

Alekz, wenn du die Velocity HT´s zu billig findest, investiere doch in ein Paar geniale "MB Quart" HT´s.


welche kannst du empfehlen? gibts da verschiedene von mbquart und was kosten die überhaupt?

ich höre hauptsächlich elektronische musik und da hat mich der dt-284 überhaupt nicht überzeugt.
ich warte noch auf meine hu, sollte diese woche schon da sein, dann werde ich andere trennfrequenzen und flanken ausprobieren, ausrichtung und alles was dazu gehört. wenn das nicht besser wird, dann werde ich mich wahrscheinlich von den dingern trennen.
soundiman
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 19. Sep 2006, 13:05
sersh22,
in deinen weichen habe ich nur die kondensatorwerte anders aufgebaut.
die original verbauten mkt´s rausgeschmissen.
die abstimmung war immer noch die von den cantonexperten.
auch ein passives filter bekommt die cantons voll in dem griff.
xaero verwendet jetzt für seine ht´s separate hpf,in denen auch die einbaupositon der ht´s berücksichtigung findet.
sieht so aus:
Sersh22
Inventar
#89 erstellt: 19. Sep 2006, 16:19
Alekz, die verschiedenen Einstellungen helfen bei DT-284 nicht. Dadurch werden die ja nicht präziser. Unter Winkel kannst du sie völlig vergessen, da kommt kein Hochton raus.

Preiswerte Alternative zu MB Quart ist der QS 2.160 Hochtöner. Der wurde im Vergleich zu 2.16 verbessert, löst noch feiner auf und läuft jetzt ziemlich linear. Einzeln kriegst du die nicht zu kaufen. Bei Ebay allerdings werden gebrauchte Teile für ca. 40 Euro verkauft. Oder neues Set kaufen und die TMT + Weichen wieder los werden.

Von MB Quart gibt es einen sehr empfehlenswerten "QTD 25" Hochtöner. Der wird in der Q-Serie eingesetzt. Gebraucht gehen die Dinge für ca. 100-120 Euro weg. Feine Sache!

Soundiman: ja klar, deine Weichen helfen. Das bestreitet auch keiner. Aktiv an sich finde ich aber irgendwie besser. Stichwort: Flexibilität. Und "passiv klingt einfach besser" kann man so nicht sagen. Alles hängt von der gelungener Abstimmung ab.


[Beitrag von Sersh22 am 20. Sep 2006, 09:54 bearbeitet]
Sersh22
Inventar
#90 erstellt: 20. Sep 2006, 22:20
Hat noch jemand positive Erfahrungen mit Metallhochtöner?
Wie klingt ihre Anlage?
Zufrieden mit dem Hochton?
eiskalt
Stammgast
#91 erstellt: 20. Sep 2006, 23:48
hatte in meinen anfängen mal nen GZ compo mit titankalotte - gräußlich ...
war natürlich die originalweiche, aber jedes neue bauteil wäre wohl eh perlen für die säue gewesen ...

ups du wolltest ja nur die positiven...

najo da lob ich mir direkt meinen schönen nicht-metall tweeter - einfach nen schönen cap davor und zurücklehnen...



mfg eis
Oliver_V
Inventar
#92 erstellt: 21. Sep 2006, 11:38
Leute, wie ich ganz zu Anfang schon erwähnt habe kann eine Seidenkalotte scharf und schlimm spielen und eine Metallkalotte seidigwarm. Das hängt von so vielen Faktoren ab, das man nicht sagen kann Seide ist warm und Metall ist kalt oder etwas in der Art.

Ach ja und die Besten LS gibt es nicht und ich weigere mich auch das als gut zu befinden was die Fachpresse sagt... entscheident sind meine Ohren....

Gruß Oliver
derboxenmann
Inventar
#93 erstellt: 21. Sep 2006, 12:36
@Sersh22
tut mir leid, das sich das jetz tmal so schroff fragen muss:
Hast du Ahnung von Schwingungslehre?
Wenn nicht? Den Spruch kennst du, ich geb ihn hier mal nicht zum besten...
Wenn ja, erläuter mal wie du darauf kommst, dass MEtallkalotten scharf klingen müssen und Seidenkalotten keinen Hochton machen???


Meine Ansicht (der sich mit Technischer Akustik befasst und Maschinenbau studiert (Schwingungslehre)):
Da sMaterial ist im Vergleich zum Antrieb absolut unauschlaggebend... Wir sehen einen unteschied im Klirrbereich bei den verschiedensten Materialien. Ein hoher Dämpfungswert ist wünschenswert, jedoch ist bei einem Hub von 0,05mm (gängiger Hub, wenn man laut hört) und Materialgewicht von ein paar Milligramm (Bändchen haben oft VIEL weniger als 1mg) nicht gerade alarm angesagt... also im Material.
seide ist ein sehr fester Werkstoff, der je nach Dicke des Materials Metalle ohen probleme in die Tasche stecken kann.
Dazu ist da sGewicht geringer, was zur besseren Impulsantwort führen kann.
Die Dämpfungseigenschaften von Partialschwingungen (die im superhochtonbereich auftreten) sind bei Seidenkalotten besser als bei Metall - kann sich aber wohl jeder denken.

Metallkalotten haben, billig hergestellt, oft eine Überhöhung im Hochtonbereich, die unerwünscht ist. die günstige Möglichkeit ienen guten HT zu bauen ist also NICHT mit Metallkalotten... ab ner gewissen Preiskategorie verschwimmen die unterschiede...

Bleiben die Probleme mit Temperaturschwankungen (die Längenunterschiede bei Metall sind SEHR viel höher als bei Seide oder Papier bei Erwärmung)...
Es spiricht so viel gegen eine Metallkalotte, und dennoch gibt es so einige in gehobener Preisklasse, die sehr gut klingen... durch neue verarbeitungsverfahren kann man Metallkalotten mit einer hochdämpfenden Schicht versehen... somit gibts wenige rProbleme mit dem Klirr...

Ih könnte hier noch 5meter weiterschreiben es hat keinen sinn!
Jede rmuss mit dem Hochtöner hören, der ihm gefällt... Fetischismus ist hier unangebracht!
Man sieht es einem Lautsprecher selten, an, was er leisten kann!
Mario
Inventar
#94 erstellt: 21. Sep 2006, 13:06
Kurzum: Was die eigenen Ohren hören und als angenehm empfinden, allein das sollte man Kaufen! Und das sagt hier eigentlich mit vielen Worten, teilweise wissenschaftlich fundiert, jeder!
soundiman
Hat sich gelöscht
#95 erstellt: 21. Sep 2006, 13:10
manche fetischisten finden auch lack scharf und kaufen das zeug gerade deshalb.
Mario
Inventar
#96 erstellt: 21. Sep 2006, 13:23
Ein Lautsprecher der einen schön lackierten Korb hat, sehe ich aber nicht und nützt nichts, wenn er nicht gut klingen kann. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der Tiefmitteltöner oder gar Hochtöner invers eingebaut hat!
Oliver_V
Inventar
#97 erstellt: 21. Sep 2006, 14:33

soundiman schrieb:
manche fetischisten finden auch lack scharf und kaufen das zeug gerade deshalb.


Mario
Inventar
#98 erstellt: 21. Sep 2006, 17:16
Achso! Lack Latex, Leder und so! Ich Spätzünder!
Sersh22
Inventar
#99 erstellt: 22. Sep 2006, 00:21

Hast du Ahnung von Schwingungslehre?


Derboxenmann, du weisst es alles natürlich besser. Kein Zweifel, dein Nick sagt was du bist.

Ich studiere auch Maschinenbau und befasse mich auch mit Akustik, vielleicht nicht extrem vertieft aber trotzdem.


Jedes Material hat verschiedene Schwingungseigenschaften.


Was ist daran falsch, erklär mir?


Die weiche Kalotte schwingt bei zunehmenden Frequenzen mit immer kleiner werdenden Fläche, bis irgendwann bei 20 kHz nur ein schmaler Ring am Rand mitbewegt wird. Die Folge ist ein Pegelabfall zu hohen Frequenzen hin


Derboxenmann, beweise dass es nicht so ist!


Die harte Kalotte schwingt bei jeder Frequenz mit voller Fläche. Das Gewicht der Membrane kann durch die hohe Härte reduziert werden, dadurch höheres Impuls- und Auflösungsvermögen.
Frühere Metallkalotten hatten eine heftige Resonanz um 20 kHz. Diese fällt mittlerweile nicht mehr so hoch aus, und ist völlig unkritisch geworden.


Die Dicke der Kalotte ist je nach Material (Al, Ti, Mg...) nur ca. 25 bis 100 Mikrometer dünn. Die Metallkalotte ist tatsächlich leichter als die Seidenkalotte, hab ich mal gelesen. Es sollte schon stimmen, du schöpfst dein Wissen doch auch aus Fachbüchern! Oder nicht, da du im Labor die Nachforschungen durchführst? (Membrane mit Präzisionswaage abwiegen wäre sehr interessant)


seide ist ein sehr fester Werkstoff, der je nach Dicke des Materials Metalle ohen probleme in die Tasche stecken kann.


Das musst du jetzt erklären, warum die superfeste Seidenkalotte beim Fingerdruck nachgibt.


je nach Dicke des Materials


Je nach Dicke ist auch Holz biegefester als Titan.


Alekz, die verschiedenen Einstellungen helfen bei DT-284 nicht. Dadurch werden die HT´s ja nicht präziser. Unter Winkel kannst du sie völlig vergessen, da kommt kein Hochton raus.


Wenn die DT284 ab einem Winkel von 30 Grad abgehört werden, da hörst du keine feine Töne mehr die ab 14 kHz laufen. Der Pegel fällt um 10 dB (oder stärker) in diesem Frequenzbereich ab und wird von anderen Frequenzen überdeckt. Dadurch glänzt der Hochton erstmal garnicht, fängt sogar an dumpf zu wirken. Alle Beifahrer waren von dem Klang nicht begeistert, im Gegensatz zu QS2.16 HT. Der bietet tolles Rundstrahlverhalten und eine facettenreiche Auflösung. Ist die Tatsache!


Nimm´s nicht zu ernst! Endlich eine richtig spassige Diskussion hier.


[Beitrag von Sersh22 am 22. Sep 2006, 03:24 bearbeitet]
Honda_ep1
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 30. Sep 2006, 14:14
hey,
... um nochmal die Canton 2.16er Geschichte aufzugreifen...
ich hab die Dinger auch verbaut. War von Canton eigentlich immer relativ überzeugt (jedoch vom Home Hifi Bereich).
Was mich an dem FS stört ist der "Kicker" (wenn man ihn so bezeichnen kann). Ich erwarte mir viel mehr von einem TMT als das was der Canton von sich gibt.


[Beitrag von Honda_ep1 am 30. Sep 2006, 14:16 bearbeitet]
Mario
Inventar
#101 erstellt: 30. Sep 2006, 14:52
@Honda_ep1: Hast Du den TMT auch richtig eingebaut? Der kann einiges in ordentlicher Umgebung und mit der richtigen Endstufe!
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