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Warum Kondesator so nah wie möglich an der Enbdstuffe parken?

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^eco^
Stammgast
#101 erstellt: 11. Sep 2005, 11:06
Dann brauchst du aber ein großes böses starkes lötgerät

Weil bei meinem kabel hat meins nicht gereicht.Das wurd nicht recht warm genug.Ich habs mit lötfett versucht , das ging auch nicht.

Das beste is sowas


Löten is sowieso nicht gut glaub ich weil du damit noch einen weiteren widerstand rein machst , und das soll ja nicht.

verbessert mich falls ich falsch lieg
frestyle
Stammgast
#102 erstellt: 11. Sep 2005, 19:25
Der widerstand soviel ich weiß erhöht sich nicht beim Löten.

Aber

da du keine starre verbindung in dem sinne hast sonderen alles flexibel aufgebaut ist hast du das Problem wenn du sie Lötest das genau am ende vom Kabelschuh nach ner Zeit das Kabel abbricht!!!

Löten nur bei fixen oder gering belasteten Verbindungen.
^eco^
Stammgast
#103 erstellt: 11. Sep 2005, 19:43
ist der zinn nicht ein weiterer widerstand ?

Also ich hab meins gelötet und das hält.Allerdings hab ichs nur gelötet weil ich damals nich gebacken bekam das die kabelschuhe anständig halten
frestyle
Stammgast
#104 erstellt: 11. Sep 2005, 20:13
Das Problem kenn ich wenn man nicht das richtige werkzeug hat dann kann es schwer werden die Kabelschuhe fest zu bekommen.

Nach dem was mir gelehrt wurde (in der schule / praxisbezogene können warscheinlich das dementieren) hat das Lötzinn so einen kleinen Widerstand das er weggelassen werden kann. Sprich keine erhöhung des Widerstandes.

Uns wurde nur einegbleut keine flexis zu löten immer Kabelschuhe hernehmen oder wenn die nicht gar nichts da es zu schnell und schon zu oft vorgekommen ist das die Kabel nach dem Löten einfach wegbrechen.
TakeIt
Ist häufiger hier
#105 erstellt: 13. Sep 2005, 00:29
hat man mir auch gesagt daß man flexis nicht löten soll.
Denn Widerstand vergrößern kann es jedoch nicht!
Sondern nur verkleinern !

Wo bekommt man die Kinetik-Batts denn zu kaufen ?
habse nirgends gefunden

Hab hier gelesen (wer nochmal) daß ein 1F Cap bei 300wrms nur 0,3 s hält.
Bei welchen Frequenzen wurde das berechnet ?
Argentino
Inventar
#106 erstellt: 13. Sep 2005, 01:00
Soviel ich weiss bei einem 50Hz SinusTon.
Argentino
Inventar
#107 erstellt: 13. Sep 2005, 01:06
Die Kinetic-Battsd solltest du mal in einem Online-Shop oder einem der Gewerblichen Mitglieder hier suchen, die können dir sicher dabei helfen.

ich selber hab meine aus Paraguay, daher hilft dir die Info sicher nicht viel.

gruss, DArio
Blackmarket
Inventar
#108 erstellt: 13. Sep 2005, 12:08
Mit einer Rohrzange und dauehafte Gewaltausübung hält das (meistens )
Der Strom nimmt immer den für ihn energetisch sinvollsten Weg, d.h. man kann so viel schlecht leitende Sachen dranbauen wie man will, der Strom bleibt eh im Kupfer
^eco^
Stammgast
#109 erstellt: 13. Sep 2005, 16:34
Kleiner tip (werden eh die meisten wissen, ich habs am anfang leider flasch gemacht)

Petzt die Kabelschuhe hinten zu das sie quasi \/ so nach unten zulaufen, dann is die dünnste stelle unten und die kabel können nciht rausrutschen.

Petzt ihr überall gleich dann wirds bei belastung nicht halten.

Petzt ihr oben ,kann mans kinderleicht rausziehen.
frestyle
Stammgast
#110 erstellt: 13. Sep 2005, 17:14
Man kann sich auch die richtige Quetschzange von einem Fachmann ausleihen.

Wenn euer Hifi-Händler soeps nicht da hat dann schaut mal bei einem Elektriker eures Vertrauens vorbei der hat im normalfall die richtige parat.

also alles einbauen aber nicht anschließen zum quetschzangenausleiehr fahren dann quetschn und dann anschließen würde ich jetzt mal raten oder mit etwas geschickt so machen wie ^eco^ es vorbildlich beschrieben hat.
r@fi
Inventar
#111 erstellt: 19. Sep 2005, 03:08

Soundscape9255 schrieb:


@r@fi:

Das Diagramm, das du reingestellt hast ist totaler schwachsinn....

Bordspannung zur Frequenz aufzutragen macht nicht viel sinn - zudem ist der dargestellte Verlauf totaler Unfug!!!!

Tiefe Frequenzen brauchen nicht mehl Leistung als hohe!!!! - Wenn jemand einen Woofer mit kastrierten Wirkungsgrad verbaut kann das Ursache sein - oder wenn jemand noch in der Pubertät ist und den Bass über die massen aufdreht, dann ist klar, dass er mehr Strom braucht....


Okay Okay, nicht gleich so unfreundlich. Ich lern ja noch dazu

Erstens is das Diagramm in fast jedern Anleitung für Cabs drinnen.

Zweitens ís es nicht von mir *g*

Drittens gehts nicht darum dass die Subs mehr Leistung brauchen, sondern darum dass sie apprupt abgerufen wird, und nicht so "schön verteilt" Wie bei nder k.A... 4 Kanal oder? ein Bass RUMMS saugt schon ganz schön an der Batterie. Ich hab mal getestet:
Wenn ich den Sub abschließe ist die Spannung um einiges konstanter(Also bei alleinigem Betrieb der 4 Kanal) als wenn die 1000 Wattige Mono Schüssel den Subwooder antreibt.
Und bevor mir wer vorwirft ich pegle.. Ich bin nicht auf Pegel sondern auf Klang.
Und wenn ich nen relativ großen Sub betreibe (ich nicht *g* Bevor du wieder über mich herfällst) saugt der auch um einiges mehr vom Amp oder wie jez?
Soundscape9255
Inventar
#112 erstellt: 19. Sep 2005, 21:16
[quote="r@fi"]

Okay Okay, nicht gleich so unfreundlich. Ich lern ja noch dazu

Erstens is das Diagramm in fast jedern Anleitung für Cabs drinnen.
[/quote]

war nicht persöhlich gemeint - ich schreib nur wie es ist.....

Die Anleitung hätte ich schon gerne mal gesehen - mit Hersteller-Logo (also wenn möglich abscannen/fotografieren) - das gäb nen netten Lästerthread ab => wenn du was hast, sieh zu, dass es mit mal zuschickst!

Nochmal: Fakt ist, dass Tiefe Frequenzen nicht mehr Leistung brauchen als hohe (einfach Physik ) - im Auto brauchen sie sogar weniger.... Wenn dein Subamp die Borspannung arg Strapaziert, dann kann es folgende Ursachen haben: Würgegradschwacher Sub, überhöhte Basseinstellung oder der "Musikstiel" ist dafür verantwortlich....


[Beitrag von Soundscape9255 am 19. Sep 2005, 21:23 bearbeitet]
r@fi
Inventar
#113 erstellt: 19. Sep 2005, 21:37
Hm... Dann versteh ich nochimmer nicht warum der Subamp trotzdem ,egal mit welchem Sub (Hab heut getestet) Immer mehr Ampere saugt.

Musikstil eher nicht, ich hör Jazz, Classic Rock und Metal und Blues. und das sind nicht unbedingt Wummerdinger.

Ich scanne mal die Bedienungsanlitung. teilweise..
andiwug
Inventar
#114 erstellt: 19. Sep 2005, 21:39
ein sub braucht einfach mehr leistung um auf den pegel zu kommen wie ein ht, ein sub ist dagegen ja tonnen schwer. deswegen braucht er auch mehrl leistung ums ans gleiche ziehl zu kommen.
r@fi
Inventar
#115 erstellt: 19. Sep 2005, 21:45
Laut Soundscape aber nischt oder versteh ich da jez was falsch?


[Beitrag von r@fi am 19. Sep 2005, 21:50 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#116 erstellt: 19. Sep 2005, 21:46

andiwug schrieb:
ein sub braucht einfach mehr leistung um auf den pegel zu kommen wie ein ht, ein sub ist dagegen ja tonnen schwer. deswegen braucht er auch mehrl leistung ums ans gleiche ziehl zu kommen.


Nö! Ein grosser Lautsprecher hat oft einen höheren Wirkungsgrad, als ein kleiner - zudem kommt es im Auto noch zum Druckkammereffekt, der für eine Wirkungsgraderhöhung sorgt - für den gleichen Pegel braucht ein Sub im Auto in der regel deutlich weniger Leistung!
andiwug
Inventar
#117 erstellt: 19. Sep 2005, 21:49
hmm ich glaub soundspace meint das man bei tiefen frequenzen nicht mehr leistung braucht. da hat er auch vollkommen recht. die mehr leistung ist ja nur deswegen notwendig da das material schwerer anzutreiben ist. ist genau so wnen ich aus nem tmt hohe fq aben will muß ich auch mehr leistung drauf geben damit er lauter wird. ist vielleicht ein schlehctes beispielt aber so ungefair ist das schon. wenn ein sub so leicht wie ein ht wäre dann würde er auch nich t so viel leistung brauchen. achja pa subs haben einen extrem hohen wirkungsgrad und brauchen auch nicht viel leistung um laut zu werden.
r@fi
Inventar
#118 erstellt: 19. Sep 2005, 21:51
So.. hier mal die Anleitung

http://www.pixum.de/...c9cee12d7a997a9a4e2e

Klickst einfach auf eines der 3 Bilder.
r@fi
Inventar
#119 erstellt: 19. Sep 2005, 21:53

andiwug schrieb:
hmm ich glaub soundspace meint das man bei tiefen frequenzen nicht mehr leistung braucht. da hat er auch vollkommen recht. die mehr leistung ist ja nur deswegen notwendig da das material schwerer anzutreiben ist. ist genau so wnen ich aus nem tmt hohe fq aben will muß ich auch mehr leistung drauf geben damit er lauter wird. ist vielleicht ein schlehctes beispielt aber so ungefair ist das schon. wenn ein sub so leicht wie ein ht wäre dann würde er auch nich t so viel leistung brauchen. achja pa subs haben einen extrem hohen wirkungsgrad und brauchen auch nicht viel leistung um laut zu werden.



Da simma aber wieder bei dem Problemchen Schalldruck und Lautstärke zu unterscheiden würd ich sagen.
andiwug
Inventar
#120 erstellt: 19. Sep 2005, 21:54
@soudspace. kann ich dir nicht so direkt recht geben. wenn man fenster runter läst wirds im auto lauter und dann hat man kein druck kammer effekt mehr.

dir kommt es vielleicht so vor das dein bass lauter ist aber im vergleich sind se ungefair gleich laut. je nach einstellung. ein ht spielt an wneniger watt genau so laut wie ein sub an viel mehr leistung. ist nun mal so.
Soundscape9255
Inventar
#121 erstellt: 19. Sep 2005, 22:05
Wenn du das Fenster runter lässt, baust du dein Auto in eine komplette Bandpasskiste um - es wird lauter - hat was mit Wellenausbreitung und Wellenlänge zu tun.... => www.termpro.de - da sitzen die DB-Dragger, vieleicht findest du da näheres zum Thema....

Ein Woofer gleicht die Masse durch membranfäche aus - zudem ist der Antrieb meisst grösser Dimensioniert (Höhere Flussdichte im Luftspalt)

Tiefe Töne werden eher leiser wahrgenommen als hohe - schau dir mal eine Lautheitskurfe an - dann wird auch der Sinn der Loudnessfunktion bei Radios sichtbar..... Im Auto versucht man zudem durch eine Bassanhebung die Fahrgeräusche zu Maskieren....

@r@fi: kannst du die Bilder auch an folgende Addresse hochladen: http://www.imageshack.us/ und verlinken - Vorteil: sie sind wesentlich höhrer auflösend und somit besser lesbar - Danke!
r@fi
Inventar
#122 erstellt: 19. Sep 2005, 22:06
Probiers mal hier:

http://rafael-auer.magix.net/

Da kannst die Bilder großmachen. Gehst ins Album KrimsKrams
r@fi
Inventar
#123 erstellt: 19. Sep 2005, 22:13






[Beitrag von r@fi am 19. Sep 2005, 22:13 bearbeitet]
Soundscape9255
Inventar
#124 erstellt: 19. Sep 2005, 22:23
Danke!
Zigainer
Inventar
#125 erstellt: 19. Sep 2005, 22:38
hi

ich hätte noch ne kleine frage:
wenn ich meinen cap mal für n paar wochen ausbauen muss und ihn danach wieder verbauen will,muss ich den dann erst wieder mit widerstand aufladen oder geht das auch so wenn ich ihn direkt anschließ?danke

gruß rainer
Soundscape9255
Inventar
#126 erstellt: 19. Sep 2005, 22:41
Ja - Caps haben eine Selbstentladung (Ableiwiderstand des Dielektrikums) - die ist zwar sehr gering, aber sie entlädt den Cap (keine Angst - es reicht nicht um eine Autobatt annähernd nenenswert zu entladen!!!!!)
zawen
Stammgast
#127 erstellt: 19. Sep 2005, 22:49
Leute,wenn ihr nicht das richtige Werkzeug habt geht zum Profi.
Z.B. zum Boschdienst,die Quetschen euch die Kabel an.Verlegen kann man ja selbst.
Wenn nicht richtig gequetscht oder gelötet wird gibts nen Übergangswiderstand,zum einen geht das auf den Klang,zum anderen ist der Kabelbrand nicht weit....
Soundscape9255
Inventar
#128 erstellt: 19. Sep 2005, 22:56
Boschdienst ist kein Profi in solchen Fragen.... => Fachhändler - aber zu einem richtigen!
Zigainer
Inventar
#129 erstellt: 19. Sep 2005, 22:59
also heisst das,dass ich den cap erst wieder mit einem widerstand aufladen muss?hab ich das richtig verstanden?

gruß rainer
Soundscape9255
Inventar
#130 erstellt: 19. Sep 2005, 22:59

Zigainer schrieb:
also heisst das,dass ich den cap erst wieder mit einem widerstand aufladen muss?hab ich das richtig verstanden?

gruß rainer


Ja....
Zigainer
Inventar
#131 erstellt: 19. Sep 2005, 23:00
gut ........ danke dir

gruß rainer


[Beitrag von Zigainer am 19. Sep 2005, 23:03 bearbeitet]
r@fi
Inventar
#132 erstellt: 19. Sep 2005, 23:09
zwegs der Kabel:
Ich mein wenn man wirklich viel rumbastelt ist die Anschafung eines Cripm-Werkzeugs schon sinnvoll.
zawen
Stammgast
#133 erstellt: 19. Sep 2005, 23:33
@soundscape,Boschdienst hat aber das richtige Werkzeug,also die Quetschzangen.Hab ja geschrieben selbst verlegen.
Die Werkzeuge sind halt teuer und zum löten brauchts auch ein bisserl Übung.
Soundscape9255
Inventar
#134 erstellt: 20. Sep 2005, 00:54
Wenn es nur ums Werkzeug geht -- OK....

Löten würd ich die Stromkabel nicht - Zum einen braucht man da einen immensen Kolben (nein - keine Blauen Pillen besorgen! ) und zudem schmilzt die Isolierung ab, wenn ihr es "richtig" macht....
Papa_Bär
Inventar
#135 erstellt: 20. Sep 2005, 01:05
Löten kannst da echt vergessen...
Wenn man unbedingt Zinn dranhaben will kann ein kleines Tauchbad bestimmt helfen

Mfg IchMussFord
r@fi
Inventar
#136 erstellt: 20. Sep 2005, 01:08
Also wer was lötet war vorher wirklich Bäcker
TakeIt
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 20. Sep 2005, 18:10
also, habs vorhin gelötet, da es nicht richtig zu klemmen war.(50qmm)

Ist astrein geworden, alles schön mit Zinn vollgesogen,
Isolierung noch top, brechen sollte auch nix da recht große Litzen im Kabel sind.
alles mit nem ordenlichen Gaslötbrenner.

@r@fi: ne, ich war vorher NICHT Bäcker....

P.S.:
wer will dem zeig ich mal nen Foto


[Beitrag von TakeIt am 20. Sep 2005, 18:12 bearbeitet]
r@fi
Inventar
#138 erstellt: 20. Sep 2005, 18:31
Ja gut bei 50² is dass schon ok wenns dirklich nicht adners geht gibts ja keine Alternative denk ich.
Papa_Bär
Inventar
#139 erstellt: 20. Sep 2005, 18:38
Man kann doch 50er ohne Probleme crimpen...sogar 120er sollte noch kein Problem werden...barucht man halt nenStarken mann und das richtige Werkzeug,bzw geht zu nem Betrieb der sowas hat,und schmeisst 5 € in die Kaffeekasse,dann darf man bestimmt auch wiederkommen
r@fi
Inventar
#140 erstellt: 20. Sep 2005, 18:49
wow..120? Ich hab gedacht 100 is groß


[Beitrag von r@fi am 20. Sep 2005, 18:49 bearbeitet]
Blackmarket
Inventar
#141 erstellt: 20. Sep 2005, 19:55
Ein Schraubstock kostet auch nicht viel und den kann man häufig gebrauchen
r@fi
Inventar
#142 erstellt: 20. Sep 2005, 19:58
Bei mir gings mit der Rohrzange bis jez immer. Aber 60 war das größte bis nu. Die Rohrzange bringt schön viel Kraft auf weil man sie ma ende des langen Griffes halten kann und dann weniger Eigenkraft braucht
Einfach so wie schon erwähnt wie ne V Form zusammenführen damit da nichts rausflutscht.
Beim Ansetzen muss man halt vorsichtig sein nicht dass man die 2 Stücke dann gichzeitig runterdrückt, dann kann sein dass das nicht gut hält.
Und ne Rohrzange hat fast jeder gesunde Haushalt.
^eco^
Stammgast
#143 erstellt: 20. Sep 2005, 20:48
schraubstock ist aber knupp
wenn mans schön haben will
paar kumpels anrufen mit dem selben hobby und einfach mal zusammenlegen.

keine kumpels=> ma ne runde bei den omas vorbeischauen , und unter die letzte arbeit einfach ma ne 2+ schreiben und die 5 wegwischen lol
r@fi
Inventar
#144 erstellt: 20. Sep 2005, 21:10
Bei mir wurde es bie jetzt mit der Rohrzange und der Crimp Zange aum Netzwerkkoffer am schönsten
Blackmarket
Inventar
#145 erstellt: 22. Sep 2005, 09:20

schraubstock ist aber knupp
wenn mans schön haben will

Es kommst sowieso noch Isolierung drüber
^eco^
Stammgast
#146 erstellt: 22. Sep 2005, 17:41
das schmerzt aber dem gewissen
zawen
Stammgast
#147 erstellt: 22. Sep 2005, 17:42
Ähhh,um schön geht`s nicht.jeder der nen Elektroberuf gelernt hat müsste das wissen.
Es geht viel mehr um geringe Übergangswiderstände und verpressen ohne den Leiter zu beschädigen.
Bedenkt mal was da für Ströme fließen konnen.100W entsprechen schon ca. 10A.....
Argentino
Inventar
#148 erstellt: 22. Sep 2005, 18:07
Tja, das Stimmt. Da fliest ja doch ordentlich Strom..Aber wie is das eigentlich? Wenn ich Crimpe, hab ich ja weniger Kontakt als wenn ich Crimpe und dann noch gut mit Lötzinn vollfliesen lass, oder?
(ubrigens, bei mir zerschmilzt immer die Isolierung, weil ich mit nem Riesigen Lötkolben drangeh, und alles vollfüll mit Zoinn)
TakeIt
Ist häufiger hier
#149 erstellt: 22. Sep 2005, 18:24
Im Prinzip ist Crimpen schon das Beste.

Wenn es richtig gemacht wird, werden die Adern so fest zusammengepresst daß die Luft zwischen den Litzen verdrängt wird.
Es entsteht an der Stelle sozusagen EINE große "Litze", bleibt davor und danach aber schön flexibel.
(Crimp mal was und säg es an der Stelle auf)

Daß Löten verschlechtert zwar nicht die Leitfähigkeit, macht es jedoch anfälliger für Bruch.
(Die Leitfähigkeit dürfte sich maximal kaum messbar erhöhen und bringt praktisch keine Vorteile)

Da die Isolierung von Car-Hifi Stromkabel nicht für hohe Temperaturen ausgelegt ist, löst sich diese gleich mit auf.

Muß dazu sagen daß ich Schweißerkabel verwendet habe, daß
1. eine sehr hitzebeständige Isolierung hat
2. relativ starke Litzen (ein Car-Hifi Kabel ist bei gleichem Querschnitt viel größer... und flexibler)


Also, wenns geht nur Crimpen, wer nicht daß richtige Werkzeug hat (ich) kann dann auch löten (WENN ers kann UND das richtige Werkzeug dazu hat, nen 50W Lötkolben reicht da nicht, habs probiert).

Gruß
David
P.S.:
wird wohl langsam off-topic


[Beitrag von TakeIt am 22. Sep 2005, 18:28 bearbeitet]
Argentino
Inventar
#150 erstellt: 22. Sep 2005, 18:33
Vieleicht kann ein Mod das ja mal trenne, und einen Nebenthread aufmachen, über Crimpen vs. Löten oder so.
C200dirty
Stammgast
#151 erstellt: 22. Sep 2005, 18:35
Wäre nicht schlecht kann jemand mir nochmal erklären wie das mit dem Cap aufladen so richtig funktioniert, bin aus der Anleitung nicht wirklich schlau geworden!?

THX!

MfG Basti
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