Stronverbrauch der ETON PA 1054

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BECKS-MACHT
Stammgast
#1 erstellt: 19. Jun 2007, 22:08
Hallöle,

wir haben gerade eben eine ETON PA 1054 in einem Touran verbaut.
Ok, die Stromversorgung is nicht die beste, Original Batt und 35mm² Kabel.
Der Amp läuft gebrückt an 2 M18W, (quasi 2x450W laut Endstufenbeschreibung, die der TMT ja nicht voll kriegt)
Was mich nur so wundert is das,
a) die Stufe so heiß wurde, bei ca 1 Std. einpegeln und Probehören (Nur [erstmal] an die Original HT´s angepasst)
b) das die ganze Zeit das Licht flackerte, wie verrückt. Das war echt nicht normal... Und das selbst bei niedrigem Pegel!!!

Jetzt ist meine Frage, ist das normal das die soooo viel Strom zieht???? Ist das eine Analoge Endstufe? Weil der Wirkungsgrad der Stufe ja schon recht hoch ist.
Also laut beschreibung saugt die maximal 125 A bei der konstelation und rein rechnerisch (900W / 12V) sind es 75A. Was einen Wirkungsgard von 60% endspicht.

Und dann noch die Frage ob eine kleine Klinetik 600 ausreicht?

Geplantes Konzept:
Eton PA 1054 für Exact DN20 und Exact MG10
Eton PA 1054 für Exact M18W
Eton PA 2802 für irgendein Sub
DSP von Alpine PXA-H701

und das Orginale MFD 2 von VW.

Also:
Was is mit der Eton, zieht die immer sooo viel Strom?
Reicht die kleine Klinetik?
Und is das Konzept OK?

Gruß Dennis
Bin vor schnelle Hilfe dankbar


[Beitrag von BECKS-MACHT am 19. Jun 2007, 22:11 bearbeitet]
Spirit_of_blue-silver
Stammgast
#2 erstellt: 19. Jun 2007, 22:16
die kinetik wird die unebenheiten im sinusbereich ausbügeln ja aber lange musik hören ohne motor is trozdem net

würd sagen 2 parallelschalten aber kannst ja ne 2. nachkaufen

ob die soviel zieht leider keine erfahrungen mit eton der klasse

konzept an sich hört sich mehr als in ordnung an genau kann ich dir das net bescheinigen aber die komponenten werden sicher net als ramsch abgestempelt
BECKS-MACHT
Stammgast
#3 erstellt: 19. Jun 2007, 22:25
Hallo
lange Musik hören ohne Motor an geht nicht, das habe ich ihm schon gesagt.
aber das die so heiß wurde, das wundert mich.
Oder liegt das an der NF-Ausgangsspannung des MFD 2?

In meinen Augen ist bei dem Konzept das Radio die schwachstelle, was meint ihr?
BECKS-MACHT
Stammgast
#4 erstellt: 20. Jun 2007, 09:25
hat noch jemand ne Idee, nenTip oder gar Erfahrungen zu dem Konzept?

Gruß Dennis
alfi
Stammgast
#5 erstellt: 25. Jun 2007, 19:07
hatte die Eton 1054 bis vor kurzem auch bei mir laufen. Ich habe damit ein gutes FS betrieben und einen Hertz HX 300 später dann einen Beyma Power 12 (gebrückt).
Ich kann jetzt nicht sagen dass die Eton sehr heiß geworden ist meiner Meinung nach alles im grünen Bereich. Hatte das ganze sogar an meiner alten Verkabelung mit 20 mm von Batterie in Kofferraum laufen. Ohne Cap und mt einer ganz normalen 55 A Standartbatterie und bei mir hat nichts geflackert.

alfi
BECKS-MACHT
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jun 2007, 09:01
Das is ja mal komisch...
ich weiß auch nicht weiter.
Wäre nett wenn noch jemand was schreiben könnte.

Gruß Dennis
IrrerDrongo
Inventar
#7 erstellt: 26. Jun 2007, 09:24
Laut Handbuch saugt die Eton glaub ich (gerade zu faul, um nochmal nachzuschauen) 105A max. Läuft bei mir mit FS + gebr. Sub. Strom wird durch 1F gepuffert, geliefert durch 40mm², allerdings noch von einer original Hondabatterie, 9 Jahre alt, die so langsam den Geist aufgibt. Kann mich über kein Flackern beschweren und wirklich heiß wirdse bei mir auch nicht. Läuft auch bei warmen Temperaturen problemlos im doppelten Boden.



PS: Ein DSP ist 'ne geile Sache, aber mit 'nem, besseren Radio noch viel geiler.
Loki_Golf_IV
Inventar
#8 erstellt: 26. Jun 2007, 11:44
Überprüf doch mal die Masseverbindungen. Meistens ist ein schlechter Massepunkt der Grund für Lichtflackern. Also, guter Massepunkt gewählt, Kontaktfläche am Massepunkt abgeschliffen?

Ciao Basti
BECKS-MACHT
Stammgast
#9 erstellt: 26. Jun 2007, 11:47
Hmmm, er hat ja ne 2te bestellt, und dann werde ich die heute abend mal testen.
Scheint ja irgendwas nicht in Ordnung zu sein.

Nen neues Radio will ich ihn ja noch an schnacken, aber nen Alpine mit Navi (wegen dem Prozzi) für Doppel-DIN Schacht kostet 2500€. Da is er etwas hartnäckig...

Gruß Dennis
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