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Helfen Absorber wirklich so viel?

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Belzebub69
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 07. Okt 2005, 17:46
Tantris, Deine Postings in meine Richtung bleiben in gewohnt überheblichem Tonfall, andere verstehen mich durchaus, und wenn Du meine Argumentationen nicht raffst kann ich Dir auch nicht helfen. Fragt sich also WER hier die Probleme hat..

Anton, wie weit wird denn hier solche Arroganz geduldet?? Alles was nicht Tantris Ansichten entspricht ist Unsinn oder unpräzise oder sonstwas. Was er meint sich erlauben zu können find ich eine Frechheit. Ich bitte freundlichst diesen User mal in die Schranken zu verweisen, sowas ist mir hier echt noch nicht untergekommen *kopfschüttel*

Gruß Ralph
Roland04
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 07. Okt 2005, 17:49
hallo ralph,
lass dich doch nicht so provozieren , du weist doch jeder so wie er es möchte
Eifelgeist
Stammgast
#105 erstellt: 07. Okt 2005, 17:51
@ antris,
deine Antwort bzw. Frage auf mein letztes Posting,zeigt mir ganz deutlich,das du weder die Silbersand noch ihrem Aufbau kennst,da du sonst nicht wieder solche dummen Fragen stellen würdest!!

Mir zeigt es zudem,das du nicht alles kennst und das ist auch gut so,denn somit haben viele was zu lachen

Sampfte Grüße
Rolf

P.S. du bist wie ein Kottlett

@ Moderation!
Warum stoppt den Niemand


[Beitrag von Eifelgeist am 07. Okt 2005, 17:54 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#106 erstellt: 07. Okt 2005, 18:56
tja, offenbar trägt gelegentlich weniger der Inhalt als mehr der Ton eines Beitrags zu Missverständnissen bei.
Ungaro
Inventar
#107 erstellt: 07. Okt 2005, 19:20
Hallo Tantris!

Ich zweifele nicht an dein Fachwissen, aber ich möchte Dich hiermit bitten an deine Schreibweise zu achten!
Vielen dank schon mal im voraus!

Anton
Manfred_Kaufmann
Inventar
#108 erstellt: 07. Okt 2005, 20:18
@Ungaro
Was macht Tantris ? Stänkern tun doch andere
Belzebub69
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 07. Okt 2005, 20:40
Zwischen impulsiv und arrogant ist wohl ein deutlicher Unterschied, und das ich mir sowas nicht stillschweigend gefallen lasse nennt man dann stänkern?

Vielleicht solltest Du den Thread nochmal in aller Ruhe durchlesen, der arroganten Tonfall hat Tantris hier an den Tag gelegt! Zumal halt meine Hörerfahrungen nicht mit seiner Meinung einher geht, kein Problem damit. Nur soll er sich nicht wie der AkustikMessias aufspielen..
Gruß Ralph
andisharp
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 07. Okt 2005, 20:53
Och Leute, könnt ihr das nicht unter euch klären. Wäre eher an weiteren Informationen zu Absorbern interessiert.

Nix für ungut

derboxenmann
Inventar
#111 erstellt: 07. Okt 2005, 21:10
Um mal auf das FredThema zurückzukommen:

eine klare Antwort:

JA, ABSORBER BRINGEN WIRKLIOCH SO VIEL (wieviel?), na genug eben!
Kingping
Stammgast
#112 erstellt: 07. Okt 2005, 21:32

Belzebub69 schrieb:
Zumal halt meine Hörerfahrungen nicht mit seiner Meinung einher geht, kein Problem damit.

wenn ihr 2 nicht so aufbrausend posten würdet, sondern die erklärungen mal versucht zu verstehen, dann wäre es hier nicht so weit gekommen.
da braucht ihr euch dann auch nicht wundern, wenn euch tantris auf seine weise auf die schippe nimmt.

das ihr gehört habt, dass grosse standboxen in einem kleinen raum schlecht/dröhnend usw klingen,
kann gut sein und diese erfahrung spricht euch doch auch gar niemand ab. (ich selber musste in meinem 20m² genau die umgekehrte erfahrung machen.)
euch fehlt aber anscheinend doch einiges an fachwissen und ihr zieht nun die falschen schlüsse aus eurem hörerlebnis.

wenn euch aber die bereitschaft fehlt, erklärungen anzunehmen und mit dem neuen wissen dann,
diese hörerfahrungen neu zu bewerten, dann kann so eine diskussion nur in geflame enden.


[Beitrag von Kingping am 07. Okt 2005, 21:34 bearbeitet]
Kobe8
Inventar
#113 erstellt: 07. Okt 2005, 21:40

andisharp schrieb:
Wäre eher an weiteren Informationen zu Absorbern interessiert.


Gude!

Kuckst du zur Stadt mit dem wahren Rosenmontagszug:

http://www.akustikschaum.de/
(Mit Praxisbeispielen, die der eine oder andere sich mal anschauen sollte.)

Oder:
www.schalltechnik-mm.de

Gruß Kobe
andisharp
Hat sich gelöscht
#114 erstellt: 07. Okt 2005, 21:43

Kobe8 schrieb:


Kuckst du zur Stadt mit dem wahren Rosenmontagszug:



Der war gut
Kobe8
Inventar
#115 erstellt: 08. Okt 2005, 02:23

andisharp schrieb:

Kobe8 schrieb:


Kuckst du zur Stadt mit dem wahren Rosenmontagszug:



Der war gut
:D


U-U-Efa-Cup!!!
deathlord
Inventar
#116 erstellt: 12. Nov 2005, 21:50
@ US:

hast du dazu:


Übrigens liegt der Sinn und Zweck solch tiefer Abstimmungen des Systems Lautsprecher-Raum nicht in der Hörbarkeit oder Fühlbarkeit der tiefen Frequenzen, sondern im lineareren Phasenverhalten im Nutzbereich ab 30Hz!
Vereinfacht ausgedrückt hat ein System, welches seht tief runter geht, ein wesentlich verbessertes Impulsverhalten.


weiterführende Informationen? Das würde mich (und vielleicht auch Andere) sehr interessieren.

@ Tantris & US:

Macht weiter so! Ihr seid eine enorme Hilfe für unerfahrene Leute wie mich. Danke dass ihr euer Wissen teilt!
fRESHdAX
Inventar
#117 erstellt: 13. Nov 2005, 12:26

Kuckst du zur Stadt mit dem wahren Rosenmontagszug:

http://www.akustikschaum.de/
(Mit Praxisbeispielen, die der eine oder andere sich mal anschauen sollte.)


Ist der umgezogen?? Saß der nicht bis vor kurzem in Wiesbaden??
Schade, dass man bei ihm nicht einfach so vorbeischauen und sich Tipps holen kann - macht ja nur Online Versand

In diesem Sinne,
fRESHdAX
(der mitten in der "wahren Rosenmontagsstadt" wohnt und es jetzt schon wieder heftigst bereut )
-Christian-
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 13. Nov 2005, 12:44
Ich möchte zum Thema Raumakustik/Absorber allgemein etwas beisteuern. Flowerking (aus dem Forum) und ich testen mehr oder weniger regemäßig unsere Komponenten in unseren verschiedenen Räumen. Mein Raum ist 18m² groß, nur 2m hoch!! und sehr gut bedämpft. Mirco's Raum ist 25m² groß, 2,5m hoch und eher ausreichend - schlecht bedämpft. Beide Räume sind aber leider fast quadratisch, also von der Form her eher suboptimal. Nunja, die Unterschiede unserer Anlagen in dem jeweiligen Raum sind gewaltig! Man würde ohne das entsprechende Vorwissen denken, man höre 2 völlig verschiedene Anlagen, obwohl es ein und dieselbe nur in einem anderen Raum ist. So viel zu verschiedenen Räumen und deren Auswirkungen auf die Anlagen. Mein Raum war vor ung. 1 Jahr auch sehr schlecht bedämpft, dann habe ich dicken Teppich verlegt, dicke Vorhänge vor Fenster und Türen gehängt und die Wand mit einer Art Raumfasertapete tapeziert. Ausserdem kamen in die Ecken selbstgebaute Kantenabsorber aus Basotect und es wurden 3 Matten aufgehangen. (Eine Zentral zwischen den LS, die anderen jeweils an die Wand neben den jeweiligen Lautsprecher). Die Unterschiede auch hier wieder gewaltig! Ich möchte garnicht alle Einzelheiten beschreiben, es hat sich einfach alles zum guten gewendet. Seit ich diese Erfahrungen gemacht habe, geht es mir richtig gut wenn ich Bilder von Leuten mit einer 15k Anlage sehe, die diese in einer Schallkammer haben. Noch besser geht es mir aber, wenn die stolzen Besitzer dann immer von Kabelklang und Co anfangen, und die ENORMEN Unterschiede bejubeln.. Einfach großes Kino!
Esche
Inventar
#119 erstellt: 13. Nov 2005, 14:17
100 % zustimmung


grüße
x-rossi
Inventar
#120 erstellt: 13. Nov 2005, 14:37
genau

übrigens lese ich gerade das von albus oft empfohlene master handbook of acoustics. seltsameweise verstehe ich das englische dort aber eher, als das in diesem forum auf deutsch niedergeschriebene.

nuja ... so gaanz schlau hat es mich auch noch nicht gemacht aber die wohl wichtigsten, einfachsten und kostengünstigsten modifikationen eines hörraumes bestehen zu allererst aus der bekämfung der frühen reflektionen. danach kann man sich weiter relativ günstig um die raummoden kümmern und anschließend noch um die nachhallzeit.

prima buch: master handbook of acoustics. was habe ich mich lange dagegenn gesträubt.

albus
Tantris
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 16. Nov 2005, 12:17
Hallo Deathlord,

Die angesprochene Sache mit dem Impulsverhalten und der Linearität der Gruppenlaufzeit leitet sich aus der Filtertheorie ab, das ist elektrotechnisch ein bißchen komplizierter.

Vereinfacht gesagt, beeinflußt ein konventionelles Filter (Allpässe und Filter mit Latenzzeit wie FIR mal außen vor gelassen) immer Pegel und Phase gleichermaßen. Ein Lautsprecher stellt an seiner unteren Grenzfrequenz immer auch einen Filter dar, der Pegel sinkt ja mit einer spezifischen Flankensteilheit. Je höher Filterordnung und -Güte, umso stärker wird auch die Phase gedreht (im US-Sprachraum nennt man übrigens eine geschlossene Baßbox "2th order", einen Baßreflex "4th order" und einen doppelt ventilierten Bandpaß "6th order" - das ist die Filterordnung). Entfernt man sich von der Einsatzfrequenz des Filters, wird die Phasendrehung geringer.

Im Baßbereich ist durch die hohen Periodendauern jeder Schwingung die Gefahr recht groß, daß die Laufzeitverzerrungen hörbar werden - die Fachliteratur nennt Wahrnehmungsschwellen um 10ms, das entspricht bei 50 Hz nur einer Phasendrehung von 180 Grad. Das erreicht ein Filter 2. Ordnung bei seiner Einsatzfrequenz gerade so.

Eine Möglichkeit, dies zu vermeiden, ist die Verwendung von geringen Filterordnungen, also flachem Abfall, z.B. durch geschlossene Baßboxen (eben Filter 2. Ordnung). Die andere Lösung ist eben, die untere Grenzfrequenz in den Infraschallbereich zu verschieben, wodurch die Laufzeitverzerrungen im Hörbereich deutlich geringer werden.

Baßreflexabstimmungen von 40...60Hz, wie sie im Hifi-Bereich üblich sind, weisen fast immer eine hörbare Laufzeitverzerrung auf. Über die Relevanz unter Wohnzimmerbedingungen darf man diskutieren, ich bin da auch durchaus mal anderer meinung als US oder AH.

Gruß, T.
BMWDaniel
Inventar
#122 erstellt: 16. Nov 2005, 16:30
Mein Hädnler kommt da mal bei mir vorbei und dann schaut er sich das mal an!
deathlord
Inventar
#123 erstellt: 21. Nov 2005, 11:38

Vereinfacht gesagt, beeinflußt ein konventionelles Filter (Allpässe und Filter mit Latenzzeit wie FIR mal außen vor gelassen) immer Pegel und Phase gleichermaßen. Ein Lautsprecher stellt an seiner unteren Grenzfrequenz immer auch einen Filter dar, [...]


Also in anderen Worten: der Lautsprecher hat in diesem Bereich stark kapazitive Eigenschaften? Dies kann doch aber weder durch Tieftonentzerrung noch durch roomgain geändert werden, dann steigt zwar der Pegel, aber der Phasenversatz bleibt gleich. Oder liege ich da falsch?
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