Geht das überhaupt? Isolation von Klimaanlage-Rauschen

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Rickysan
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Feb 2017, 03:44
Hallo,

ich habe zwei "laute" Klimaanlagen nahe an meinem Bett stehen und würde mich gerne dagegen isolieren. Bevor ich aber was mache, wollte ich mal fragen, ob das überhaupt was bringt. Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Die Situation:
Bild1

  • links und rechts sind Zimmer von anderen Leuten
  • Klimaanlagen haben innen- und Außenteil (rote Kästen)
  • Oben der Teil ist jeweils der Balkon einer jeweiligen Person
  • Beide Klimaanlagen stehen relativ nah an meinem Kopf dran
  • Wände sind extrem schlecht isoliert
  • Balkontür ist Einscheibenglas. Isolierung fast 0
  • Boden unter Zimmer ist hochgesetzt. D.h. es ist nicht direkt auf demselbem Boden, wie die Klimaanlage.
  • Boden zwischen den Zimmern (links und rechts) ist vmtl. komplett verbunden
  • Ohrenstöpsel (aus Schaumstoff (?)) benutze ich bereits jede Nacht. Die reichen nicht immer)

Problem (vmtl):

  • vmtl. Kompressorgeräusch von draußen
  • Ventilatorgeräusch von draußen

( Das störende Geräusch ist ein dauerhaftes Brummen des Gerätes. Ähnlich dem eines Kühlschranks. )

Meine Ideen:
Gestell um den Kopfbereich meines Bettes bauen, auf dessen Innenseite irgendein "superhyperguter" Isolationsstoff klebt:
BettumbauBild3
und das Bett für die Nacht umschieben:
Bild2 - Umbau


Fragen:

  1. @Isolierung1: könnte das schon ausreichen?
  2. Gibt es Dämmmaterial-Empfehlungen?
  3. @Isolierung 2: Würde ein Isoliermaterial hier an der Wand überhaupt was bringen?
  4. Macht es mehr Sinn Antischallkopfhörer für die Nacht zu probieren? - hilft das gegen so Rauschen/ Brummen?
  5. Irgendeine andere Idee?


Preislich würde ich mich gerne im Rahmen von 400-450€ bewegen.

Gruß


PS: Mir ist klar, dass alle hier auf freiwilliger Basis helfen. Ich schreibe meine Anfragen mit dem Gedanken im Hinterkopf.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2017, 12:03
Ich habe mal etwas von Antischallanlagen im Heizungsbau gelesen, ist aber schon eine Weile her.
Eventuell gibt es da mitlerweile etwas, oder Ideen zum selber bauen. Google - Antischall/Gegenschallanlage.

Bei der Technik geht es darum, die störenden Frequenzen mit dem gleichen Signal auszulöschen. Anti Noise Canceling. Für Kopfhörer gibt es so etwas wohl, aber wer will schon mit so einem Teil auf der Rübe schlafen.

Aber ich würde mir den ganzen Krampf echt nicht antun(gleich zwei Klimaanlagen, dünne Wände und Fenster ) und mich nach einem anderen Zimmer umsehen.

elchupacabre
Inventar
#3 erstellt: 15. Feb 2017, 12:05
Andere Wohnung, anderes Zimmer, alles Andere, was hilft, ist nur mit extremen Aufwand zu erreichen (Wände und eventuell Decken abhängen/dämmen
Rickysan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Feb 2017, 15:33
Danke für die schnellen Antworten

Die Auswahl umzuziehen ist nicht sicher Lohnenswert.
Ich wohne in Japan. Egal welches Zimmer ich nehme, ist wird in jedem so sein (isolierte Fenster hab ich hier z.B. noch nie gesehen :P). Außer ich bezahle +200~300 € mehr Miete im Monat und verzichte dafür auf Essen ^^;

@Noise Cancelling:
Ich hatte vor ein paar Tagen schonmal ein bisschen gesucht. Scheinbar ist das eher nur sehr schwer machbar, weil der Schall nicht nur aus einer Richtung kommt und dadurch schwer auszulöschen ist (?)... Wandreflektierung und so. In Planung steht aber auf jeden Fall ein Test des ganzen, innerhalb der nächsten Wochen.

@großer Aufwand:
Wie viel bringt denn großer Aufwand durch Dämmung. Kann man damit gute Effekte erzielen?


Gruß


[Beitrag von Rickysan am 15. Feb 2017, 15:36 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2017, 15:38
https://forum.geizhals.at/t882475,7754051.html#7754051

Lies dir mal die Beiträge von User Atschy durch.
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2017, 16:52

Ich wohne in Japan

Ich hatte es mir fast gedacht

Was macht denn der normale Japaner gegen solchen Lärm?
Doofe Frage, die arbeiten ja bis sie umfallen

Eine Kiste um deinen Kopf mit Dämmgedöns kannst du ja mal testweise mit Matratzen/Kissen und Decken basteln. Es wird ein wenig helfen, aber versprich dir nicht zuviel davon, als Material für deine Kiste käme eigentlich am ehesten Basotect (Melaminharzschaum) in Frage.

Kannst du die Frequenz mal messen, gibt auch schon Apps fürs Handy.

Es gibt auch white Noise Apps fürs Handy, es gibt Leute die schwören drauf, google mal danach.
Rickysan
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 16. Feb 2017, 04:12
Zusammenfassung des langen Textes:
Ich hab einiges an neuen Infos bekommen und werde mich dein einzelnen Sachen mal annehmen. Vielen Dank!

---------------------------

@elchupacabre:
Danke für den Link! Sehr hilfreich! Aufwand, Einbußen und Erfolg gut absehbar!

@Steven:
@@Japaner: Die meisten stört es nicht. Andere sind deswegen nicht gerne Zuhause. Der "echte Ruheort" für Japaner, die in Wohnungskomplexen wohnen ist das Auto, nicht die Wohnung - zumindest so, wie ich es bisher mitbekommen habe.

@@white noise: Hab ich. Find ich aber nicht so schön. Wenns ganz schlimm wird, Leg ich mir ein lautes brown noise auf. Damit kann ich zumindest *irgenwie* einschlafen

@@Frequenz messen: ich such mal und stells rein.

@@Dämmbox:
Mit Decke hab ich das mal amateurhaft nachgebaut. Der Effekt war ... SEHR minimal. Ich hatte es da aber auch noch auf die "schlechte" Dämmwirkung von Bettdecken geschoben. Ich werde mich mal nach Melaminharzschaum erkundigen
..Und ich habe festgestellt, dass der Boden hier vibriert... durch den netten Herrn unter mir ^_^;


Gruß
ropf
Stammgast
#8 erstellt: 16. Feb 2017, 08:02
... wenn du bereit bist, mit dem Kopf in einer Schaumstoffbox zuschlafen, musst du ja echt verzweifelt sein. Bei einem Freund war es ähnlich - dort fiel das Geräusch einer Heizungspumpe mit einer Raumresonanz zusammen - was zusammen echt übel war. Der hat sich mit 2 Lambda/4-Rohrresonatoren beholfen, solange er in der Bude gelebt hat.

Damit kann man einen bestimmten Ton quasi "absaugen". Dazu muss man die genaue Frequenz des Brummtons feststellen und die Stellen im Raum, wo er am lautesten ist (meist an der Wand oder in einer Ecke). Dann irgendein einseitig verschlossenenes Rohr besorgen, das etwas mehr als 1/4 der Wellenlänge dieses Tons hat, und mit der Öffnung dort plazieren

Der Aufwand ist gering. Als Rohrmaterial geht sehr gut 150er HT-Rohr aus dem Baumarkt.. Dazu einen Spectrum-Analyzer (PC mit kostenlosem Programm plus irgendein Mikro). Wenn du was in der Richtung versuchen willst, helf ich dir bei der Abstimmung.

/ropf

PS: gegen Rauschen hilft dieses Prinzip allerdings nicht
Rickysan
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 16. Feb 2017, 15:22
@ropf:
Man merkt immer erst, wie geil etwas ist, wenn es plötzlich nicht mehr da ist. So auch mit der Ruhe ^_^;

Die Idee hört sich ganz gut an - auch weil einfach umzusetzen.
1. Wenn ich das weiterdenke, könnte ich auch einfach Stäbe um mein Bett setzen(?) - oder muss es der lauteste Punkt sein
2. Ich gehe davon aus, es müssen Metallrohre sein?
3. Warum würde es gegen Rauschen nicht helfen? Zu viele Frequenzen auf einmal? Wobei "Rauschen" vmtl. die falsche Vorstellung ist. Vergleiche es am besten mit dem Brummen vom Kühlschrank und vielleicht noch mit dem Brummen, von nem großen Ventilator.
4. Wie erfolgreich was das ganze bei deinem Freund? Konnte er danach wieder ruhig schlafen?


Gruß
Uwe_2010
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Feb 2017, 16:45
Hallo,

was verursacht das Rauschen, ist es der Lüfter, wäre es nicht machbar was am Lüfter zu machen. Ein besseren einbauen, die Drehzahl reduzieren.???


[Beitrag von Uwe_2010 am 17. Feb 2017, 12:32 bearbeitet]
ropf
Stammgast
#11 erstellt: 16. Feb 2017, 16:51
1) Nee - es muss schon der lauteste Punkt sein.

Stell dir eine Raumresonanz wie die Welle in einer Badewanne vor, sie du im richtigen Rythmus anschubst - an den Enden geht der Wasserspiegel hoch und runter (Schalldruck) - während es in der Mitte nur hin und herbewegt (Schallschnelle). Die Absorption basiert darauf, dass du an einem Punkt hoher akustischer Impedanz (=Druck/Schnelle) quasi einen Kurzschluss plazierst. Genau das macht der Rohrresonator - er hat am offenen Ende eine extrem niedrige akustische Impedanz - aber eben nur bei einem ganz bestimmten Ton.

2) Auch nicht - wie gesagt 150er HT-Rohr, im Baumarkt weniger als 5€
3) Ergibt sich aus 1)
4) Das ging nach einigen Experimenten ganz gut - das Geräusch war noch hörbar - aber weit nicht mehr mit der nervtötenden Eindinglichkeit zuvor.

Die ganze Idee beruht natürlich auf der Vermutung, dass bei dir ein Geräusch durch eine Raumresonanz enorm verstärkt wird. Um das festzustellen brauchst du den Spektrum-Analyser. Gibts auch als App für Android - zB Hier oder Hier. Mit den Smartphoneapps kenn ich mich allerdings nicht aus - vielleicht kann einer der anderen User sagen, welche App für den Zweck gut fuktioniert.

Und dann brauchen wir noch die genauen Abmessungen deines Raumes. :-)
Uwe_2010
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Feb 2017, 18:16
Hallo,

man bekämpft die Ursache nicht das Symptom.....


[Beitrag von Uwe_2010 am 17. Feb 2017, 12:34 bearbeitet]
ropf
Stammgast
#13 erstellt: 17. Feb 2017, 02:06

Uwe_2010 (Beitrag #12) schrieb:
Hallo,

man bekämpft die Ursache nicht das Symtom.....


Ähm - der TE leidet unter dem "Symptom" - nicht an der Ursache - und wenn irgendetwas hilft, ist es letztlich wurscht, ob die Ursache oder das Syymptom abgestellt wurde ...

Prinzipiell hast du natürlich recht - aber das setzt voraus, das man auf die Ursache auch Einfluss hat - und das sieht nach der Schilderung des TE zumindest nicht so aus. Als warum nicht etwas probieren, was IM Einflussbereich des TE liegt, und zudem kaum Aufwand macht - auch wenn es nur das "Symptom" unterdrückt?


[Beitrag von ropf am 17. Feb 2017, 02:18 bearbeitet]
Rickysan
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 18. Feb 2017, 03:28
@ropf
Danke für das Beispiel mit der Badewanne! Sehr verständlich!

@Frequenzen:
Edit:
Vorausgesetzt die Messapp misst korrekt, habe ich als störenden Frequenzraum vmtl. 23 ~ 70Hz
Mir wird ein Peak bei 46Hz angezeigt, das fällt langsam nach 23 und 70 ab.

Vorausgesetzt die Messung stimmt, dann sind für mich Abstände von 5m - 1,2m (Lambda/4) die wichtigen Werte, die ich mir merken muss. Und bei Lamda/8 nurnoch 2,5m - 0,6m. Weil es ja angeblich bei der Verwendung der Melaminschaumplatten auch mit Lambda/8 noch in Ordnung ist.
Aber auch diese Werte sind schon echt bitter.
- Sollte ich mir jetzt ein ca. 70cm breites Rohr in jede Ecke stellen?
- Und um mit Melaminschaum ist dann doch ja auch nichts zu machen - einfach, weil zu niedrige Frequenz? (Ich hatte mir mal ein paar der Sticky Threads angeguckt)

/Edit

Ich hab heute morgen mal gemessen und aufgenommen (logarithmische Skala):
https://youtu.be/FfjCmawehU0
Kann man da was ablesen?
Ich selbst würde sagen, ich sollte eine andere app benutzen. Ich kann da nichts wirklich drauß ableiten, weil es so extrem springt im unteren Bereich (wobei das die PC-Software auch getan hat). Bevor ich aber jetzt wissenlos iwas probiere, wollte ich erstmal die Profis draufgucken lassen.
Wenn man tatsächlich was ablesen kann, würde ich nochmal "genauere" Messungen damit machen.



@Uwe_2010:
Auf die Ursache habe ich keinen Einfluss, wie ropf schon angemerkt hat. Damit ich selbst keine Ursache werde, sitze ich einfach fast immer ohne Heizung hier.

Gruß


PS: Ich bin älter als 14. Das Handy war nur spottbillig... für alle, denen es aufgefallen ist


[Beitrag von Rickysan am 18. Feb 2017, 14:44 bearbeitet]
ropf
Stammgast
#15 erstellt: 18. Feb 2017, 18:46

Rickysan (Beitrag #14) schrieb:
Ich hab heute morgen mal gemessen und aufgenommen (logarithmische Skala):
https://youtu.be/FfjCmawehU0
Kann man da was ablesen?


Die Auflösung im Frequenzbereich ist zu grob, als dass man ernsthaft etwas ablesen könnte. Die ergibt sich aus Samplefrequenz (44100kHz) geteilt durch FFT-Größe (im Video 2048) und liegt so bei 21Hz. So eine Raumresonanz ist aber typisch nur so um die 4Hz breit ...

Eine bessere Auflösung bekommst du, wenn du die FFT-Größe hochsetzt. Dabei kann es aber passieren, dass die Rechenleistung in die Knie geht, je nachdem, wie geschickt die Programmierer waren. Gegen das Gezappel hilft eine zeitliche Mittelung. Die mir bekannten Programme haben alle einen Parameter, wo man das einstellen kann - möglichst hoch setzen.

Ich meinte oben herausgelesen zu haben, dass es ein tiefes Brummen unter dem Geräusch liegt, das besonders nervt. Wenn dem nicht so ist - und auch die FFT Nix derartiges zeigt - ist meine Idee mit den Rohrresonatoren natürlich fehl am Platz.
Rickysan
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Feb 2017, 15:21
Mal ganz unabhängig davon, dass das meine störenden tiefen Frequenzen nicht aushebeln wird. Aber könnte man für die Rohre in der Ecke auch Bambusrohre verwenden?


Gruß

PS: ich bin weiterhin dran. Vielleicht habe ich eine Besserung hinbekommen. Aber noch in der Testphase.
ropf
Stammgast
#17 erstellt: 28. Feb 2017, 19:45
Bin nicht sicher - aber Bambus hat doch in regelmäßigen Abständen Nodien (die verdickten Stellen) - die den Hohlraum in geschlossene Abschnitte unterteilen ...

Daumendrück
/ropf
Rickysan
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Mrz 2017, 03:23
Ich schließe aus deiner Aussage, dass das nicht gut ist. Ich dachte als Luftpolster wäre das dann genau ideal.

Gruß
Rickysan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 25. Mai 2017, 06:42
Ich melde mich mal wieder zurück, was meine vorerstige Lösung ist (war) ...falls es denn interessiert

Verlauf:
Ich hatte mir zwei relativ dicke Bambusstämme in zwei Ecken gesetzt und einen davon seitlich aufgeschnitten. Hierbei dachte ich mir "probieren geht über studieren". Außerdem war es das billigste. Hatte aber vmtl. nicht so die harte Auswirkung. Die superkalte Zeit war dann vorbei und die Geräuschkulisse der Klimaanlagen hatte sich geändert.

Ich habe danach länger hin- und herüberlegt was ich mache. Auch weil (wie hier gelernt) das alles nicht so einfach ist.

Per Zufall beim Youtube hören mit meiner Box ist mir dann die Lösung gekommen.
Ich hatte einen "Bass boosted" titel gehört und meine Box hatte ganz nett vibriert. Die Vibration hat die Vibration der Klimaanlage überdeckt. Und mit der Musik in Kombination auch den Ton ganz gut.

Lösung:
Ergo: Ich hab einfach bass-musik lauter gemacht, wenn es nebenan lauter wurde.
Und zum Schlafen hab ich mir über mein iPad eine tiefe Frequenz angeschaltet, die ich in der nähe Platziert habe, sodass die Vibration auf's Bett übergeht

In diesem Sinne: Ein herzliches Dankeschön an alle, die mir geholfen haben

Gruß
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#20 erstellt: 25. Mai 2017, 09:38
Konichiwa!

Schön zu hören, dass du weiter gekommen bist mit deinem Problem.
Wenn du diesen Tip in Japan veröffentlichst, wirst du dort bestimmt ein Nationalheld
und man wird Straßen nach dir benennen
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