Akustik verbessern - aber wie

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MiseryIndex84
Stammgast
#1 erstellt: 26. Jan 2017, 10:36
Hallo zusammen,

nach dem nun auch einen Leinwand einzug ins Wohnzimmer erhalten hat, wollte ich mal das Thema Akustik angehen, wobei ich mit dem Gedanken spiele auf einen AVR mit Audyssey XT32 zu wechseln.

Hier die Bilder vom Wohnzimmer
Wohnzimmer 1

Wohnzimmer 2

Wohnzimmer 3

Der Raum selbest ist 5,6 m lang, 3,4m breit und 2,7m hoch und L-förmig d.h. mit offenem Wohnzimmer und Anschluss zur Küche. Der Boden besteht aus mit Laminat und einer Fußbodenheizung. Weiterhin steht ein Sofa als 2 Teiler und 3 Teiler sowie einem Sessel. Der hintere Teile besteht aus Ikea Billy Regalen, die beiden äußeren Teile sind jeweils eine Vitrine mit Glasfront und und einem CD/Blue Ray Regal. Dazwischen stehen 2 kleinere Schränke mit einer Höhe von ca 1 m.

Gestern hatte ich erste Messung mit Carma und dem Einmessmikro des Denon gemacht. Hier die Ergebnisse.

Links im Pure Direct

Links Direct

Links Direct Wasserfall

Links mit Audyssesy
Links mit Audyssesy

Links mit Audyssesy Wasserfall

Technik:
AVR Denon X1100W, Front LS Heco Aleva GT 602, Center S 62 CEN, Rear S 622

Grüße

So und nun die spannende Frage was kann man machen ?


[Beitrag von MiseryIndex84 am 26. Jan 2017, 10:49 bearbeitet]
MiseryIndex84
Stammgast
#2 erstellt: 26. Jan 2017, 13:01
Hat keiner Anregungen ?

Grüße
Mauldäsch
Stammgast
#3 erstellt: 26. Jan 2017, 16:46
Auch wenn ich nicht so die Ahnung habe will ich mich trotzdem dazu melden. Ich finden die Nachhallzeiten bis 200 HZ nicht so schlecht. Das darüber könntest Du auch noch messen. Ich weiß zwar nicht wie verlässlich die Messungen mit einem nicht kalibrieten Mikro sind, aber ich würde mir hier keine Gedanken über große Absorber für den Bassbereich machen. Macht sich auch unhübsch im Wohnraum.

Welche Lautsprecher hast Du da gemessen, nur den linken, oder auch den rechten und die SUB's zusammen?

Ist selbstverständlich nur meine Meinung und wie gesagt bin ich in der Materie auch Neuling. Vielleich gibt es hier noch jemand der sich besser auskennt und dazu was schreibt. Interesse habe ich daran auch weil bei mir das selbe Problem aktuell ist.
MiseryIndex84
Stammgast
#4 erstellt: 26. Jan 2017, 16:55
Hi, ich habe schon beide Front-LS vermessen, die Ergebnisse kann ich noch einstellen. Wollte erst mal abwarten ob man mit dem linken Ergebnis schon was anfangen kann.

Grüße
Mauldäsch
Stammgast
#5 erstellt: 26. Jan 2017, 17:11
Ich denke wenn man den Nachhall wissen möchte sollte man alle beteiligten Lautsprecher miteinander messen. Bin aber hier auch nur Laie. Steht bei mir heute Abend aber auch auf dem Programm.

Bei Carma gibt es ja auch die Möglichkeit der externen Testtonerzeugung. So kann man auch über den AVR messen. Testtöne kann man bei Carma runterladen.


[Beitrag von Mauldäsch am 26. Jan 2017, 17:14 bearbeitet]
MiseryIndex84
Stammgast
#6 erstellt: 26. Jan 2017, 17:27
Ja die testtöne habe ich von carma genutzt, werde aber mal alle vermessen.
MiseryIndex84
Stammgast
#7 erstellt: 26. Jan 2017, 17:42
Der Laptop war mit dem receiver verbunden, zur Info
Grüße
MiseryIndex84
Stammgast
#8 erstellt: 27. Jan 2017, 11:27
Knapp 120 haben den Beitrag gelesen, aber nur einer geantwortet.

Was da los

Fehlen noch irgendwelche Angaben ?

Grüße
Mauldäsch
Stammgast
#9 erstellt: 27. Jan 2017, 11:33
...und der der geantwortet hat, hat auch keine wirkliche Ahnung Ich hätte mir auch mehr Feedback erwartet, aber manchmal ist das halt so.


[Beitrag von Mauldäsch am 27. Jan 2017, 11:34 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 27. Jan 2017, 13:35

MiseryIndex84 (Beitrag #1) schrieb:
So und nun die spannende Frage was kann man machen ?


Frage zurück: Stört dich denn etwas und wenn ja, was?


[Beitrag von Sieglander am 27. Jan 2017, 13:35 bearbeitet]
13mart
Inventar
#11 erstellt: 28. Jan 2017, 20:30

MiseryIndex84 (Beitrag #1) schrieb:
was kann man machen ?


man sieht von dem Hörraum nicht sehr viel. Aber
eine Glasscheibe gleich neben dem linken Laut-
sprecher ist keine gute Sache. Ein schwerer Vor-
hang kann da helfen. Mehr sehe ich nicht, es ist
so dunkel ...

Gruß Mart
MiseryIndex84
Stammgast
#12 erstellt: 01. Feb 2017, 10:08
So ich habe mir noch mal ein wenig mehr Mühe beim messen gegeben

Links
Links Links WF

Rechts
Rechts Rechts WF

Dts 5.1
DTS DTS WF

So, anhand des Wasserfalldiagramm erkennt man ja die Mode bei ca 35Hz, die wollte ich als 2ten Schritt angehen, da ich ehrlich gesagt kein Dröhnen wahrnehme während ich Musik höre. Wenn ich richtig liege, müsste doch das Musikstück auch in dieser Frequenz spielen, damit sich diese bemerkbar macht oder nicht ? Beim Dts WF Diagramm ist die bei ca. 65 HZ, das werde ich mit umstellen des Sub versuchen in den Griff zu bekommen.

Was ich als erstes angehen wolle wäre die Laufzeit. Die Nachhallzeit müsste doch eigentlich passen, da diese zwischen 0,1 und 0,2 Sek. ab > 150hz bwi -40 DB liegt, sofern ich das Diagramm richtig deutet. Was ich gerne noch wissen würde, wie sind die hohen Spitzen zu deuten und was könnte man dagegen machen ?

Ansatz ist, dass ich die Akustik für Stereo höhren in den Griff bekomme.
Der Raum selbest ist 5,6 m lang, 3,4m breit und 2,7m hoch und L-förmig d.h. mit offenem Wohnzimmer und Anschluss zur Küche. Der Boden besteht aus mit Laminat und einer Fußbodenheizung. Weiterhin steht ein Sofa als 2 Teiler und 3 Teiler sowie einem Sessel. Der hintere Teile besteht aus Ikea Billy Regalen, die beiden äußeren Teile sind jeweils eine Vitrine mit Glasfront und und einem CD/Blue Ray Regal. Dazwischen stehen 2 kleinere Schränke mit einer Höhe von ca 1 m.

Die LS stehen ca. 2,4 m entfernt voneinander, der Hörplatz ist ca. 3,6m entfernt. Gemessen wurde an der Spitze des Gleichseitigen Dreiecks um die Symmetrie zugewährleisten.

Spiegeltechnik könnte ich höchstens hinter den Front LS anwenden, da vom linken aus ja die Fensterfront ist (eventuell hier mit Vorhängen arbeiten, sofern ich das zu hause durchbringen ). Rechts geht auch nicht, da dort der offene Raum zum Esstisch und Küche hin ist.
Einen Teppich ist in Planung...


Grüße
Sieglander
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 01. Feb 2017, 10:37
Nochmals meine Frage: Stört dich etwas am Klang und wenn ja was?
michalben
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 01. Feb 2017, 10:58
MiseryIndex84

Insbesondere nicht irgendwelche Platten aus Polystyrol kaufen und die irgendwie aufhängen.
Damit machst du dir nur noch schlechtere Akustik in dem Raum.
wenn´s... dann zuerst die Bassfrequenzen lösen und erst dann weiter schauen.
(pers. brauchte ich mind. 500 Stunden um die Akustik gut zu lösen)
es geht! Es mus auch nicht teuer sein. Man muss nur mit der Geduld, Schrit für Schrit, arbeiten.
:-)


[Beitrag von michalben am 01. Feb 2017, 11:02 bearbeitet]
MiseryIndex84
Stammgast
#15 erstellt: 01. Feb 2017, 11:14
Am Klang stört mich direkt erstmal nix, nur weiß ich ja nicht ob es nicht "richtig" klingt. Ich weiß es gibt kein richtig oder falsch, sondern nur das was gefällt. Hintergrund meiner Frage ist nur, wenn ich jetzt in einen akustische optimierten Raum kommen würde, mit exakt gleichen Equipment wie bei mir zu Hause, ob sich da der sound besser anhören würde oder nicht. Daher die Frage ob man an diese Ziel hinarbeiten könnte.
Und ob sich eine Aufrüstung auf audyssey xt32 lohnt. In ca 2 Wochen könnte ich bei mir zu Hause einen yamaha as1000 testen und bis dahin wollte ich die bestmöglichen voraussetzungen schaffen.
Grüße


[Beitrag von MiseryIndex84 am 01. Feb 2017, 11:16 bearbeitet]
Sieglander
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 01. Feb 2017, 18:02
Du hast also kein spezielles Problem, du möchtest einfach nur das Maximum erreichen. Dafür benötigst du als erstes ein kalibriertes Mikrofon, damit du dann in CARMA oder REW deine Mikrofonkorrektur hinterlegen kannst. Damit werden dann auch die frühen Abfälle ab 7000Hz verschwinden. Auch wird es dann im Bassbereich unter 50Hz etwas genauer. Ich habe mein DENON Meßmikro mal Kalibrieren lassen und es ist nur im Bereich 60-3000Hz linear.
DM-A409_CS_Xd
Mit Korrekturdatei ist dann natürlich auch der Bereich unter 60Hz und über 3000Hz verläßlicher zu messen. Du solltest auch etwas lauter messen als bisher (ca. 5-10db mehr). Zur Beurteilung der Nachhallzeit sollte man neben dem Wasserfall auch immer RT60 mit betrachten, da wird zumindest ab 200Hz recht verläßlich dargestellt wie es sich mit den Nachhallzeiten verhält.
RP
Mit den ganzen Informationen läßt sich dann bestimmt besser eine Aussage treffen wo bei dir die Hebel anzusetzen sind. Ein Grundriss wäre auch noch hilfreich.
Cantöner16
Gesperrt
#17 erstellt: 01. Feb 2017, 18:18
hey,

wie kannst du eine raummode bei 35 hz haben/sehen/lesen, wenn deine hecos nach herstellerangaben bei 27 hz beginnen.
davon ausgehend das solche angaben, wie bei den meisten herstellern, geschöhnt sind wäre die frage, ob richtig gemessen wurde.

mit deinen standls solltest du keine Probleme haben was zu viel bass in dem Bereich angeht....sondern eher zu wenig.
was versprichst du dir von akustischen massnahmen, wenn du doch grundsätzlich zufrieden bist?

im ersten post schriebst du nichts von einem Sub...oder habe ich das überlesen?

sonst mal umstellen
michalben
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Feb 2017, 13:41
mesyrylindex
auf deine frage
" wenn ich jetzt in einen akustische optimierten Raum kommen würde, mit exakt gleichen Equipment wie bei mir zu Hause, ob sich da der sound besser anhören würde oder nicht "
gibt es nur eine antwort.
"JA! das ist dann immer viel, viel besser!!"
habe es 2x praktisch miterlebt.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Feb 2017, 12:39
@Themenersteller,

Man kann auf deinen Bildern leider nicht erkennen, wie der Raum eingerichtet ist. Ob er leer oder stark möbliert ist.
Wenn er ziemlich leer ist, hilft schon ein Deckensegel zu einem besseren Klang. Das tut dann auch noch was für die Optik. Wenn der Bass dröhnt, können Bassabsorber helfen. Mit einem Helmholtz kann man zwar eine Tieftonmode gezielter angehen, allerdings hast du ja keine übertriebenen Peaks im Tiefton und Bassabsorber wirken dann etwas breitbandiger, was meiner Meinung nach dem Tiefton im Allgemeinen gut tut.
Bspw wären 2 Bassabsorber + 1 Deeckensegel eine Investition von 500,-
Besser als jedes Kabel oder Verstärkertausch.


Ps. Von einer reinen DSP Korrektur über den gesamten Frequenzbereich halte ich nichts. Das klaut dem Lautsprecher seine Abstimmung, die man ja gerade absichtlich gewählt hat. Außerdem bekommt man den Nachhall so auch nicht weg.
Ab besten ist Raumoptimierung + DSP im Bass.
Aber zuerst sollte der Raum dran kommen und erst für die letzten Prozent ein DSP.


[Beitrag von ALUFOLIE am 07. Feb 2017, 12:44 bearbeitet]
13mart
Inventar
#20 erstellt: 07. Feb 2017, 14:16
@ Alufolie:


Gruß Mart
MiseryIndex84
Stammgast
#21 erstellt: 07. Feb 2017, 14:20
ich werde heute abend mal ein paar "helle" Bilder einstellen

Grüße
MiseryIndex84
Stammgast
#22 erstellt: 07. Feb 2017, 21:24
So hier mal die Bilder vom Wohnzimmer

Wohnzimmer Wohnzimmer Wohnzimmer WohnzimmerWohnzimmer Wohnzimmer Wohnzimmer WohnzimmerWohnzimmer

Grüße
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Feb 2017, 21:45
Na mit den Bildern kann man doch arbeiten

Ich finde hinter dem Hörplatz sieht das ziemlich gut aus. Schön viele Schränke in unterschiedlichen Höhen und unterschiedlich gefüllt. Zusätzlich der Hörplatz nicht direkt an einer Rückwand. Dazu noch ordentlich Polstermöbel. Ist für ein Hörraum-Wohnzimmer schon richtig gut.

Das Einzige, wo ich persönlich noch was machen würde, wäre zwischen Anlage und Tisch.
Langfloriger Teppich auf den Boden und evtl wirklich noch ein Deckensegel. Den Teppich definitiv, das Segel nach eigenem ermessen. Dein Raum ist schon auf hohem Niveau. So ein Segel kostet auch ca 200,-. Muss man also selber wissen, ob es einem das Wert ist. Ich denke, mit Nachhall hast du im Allgemeinen nicht so große Probleme. Ein Segel kann trotzdem noch mal ein ticken bessere Ortbarkeit bringen.
michalben
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 08. Feb 2017, 02:55
ALUFOLIE
Sehr gut, komplex geschrieben. Danke auch!
Hoffe, dass sich der "MiseryIndex84" viel davon nimmt!
Der Raum hat viel Potenzial.
:-)
MiseryIndex84
Stammgast
#25 erstellt: 08. Feb 2017, 10:07

Hoffe, dass sich der "MiseryIndex84" viel davon nimmt!


Ein Teppich ist schon geplant, ein Deckensegel wollte ich auch installieren, da bin ich aber noch am Planen


Der Raum hat viel Potenzial.

was meinst du damit ?

Grüße
michalben
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Feb 2017, 11:14
MiseryIndex84
Was meine ich damit?
Zitiere:
"Schön viele Schränke in unterschiedlichen Höhen und unterschiedlich gefüllt. Zusätzlich der Hörplatz nicht direkt an einer Rückwand."
Zwei wichtige Ausgangspunkte + größe des Raumes.


[Beitrag von michalben am 08. Feb 2017, 11:15 bearbeitet]
MiseryIndex84
Stammgast
#27 erstellt: 08. Feb 2017, 12:18
Also ich habe die Aussage von alufolie positiv aufgenommen, oder verstehe ich dich falsch

Grüße
michalben
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Feb 2017, 16:42
MiseryIndex84
Nur positiv! Alufolie hat es perfekt zusammengefasst.
Du bist schon auf dem richtigen Weg. Es wird immer ein Kompromiss sein müssen. Akustik/Wohnraum, oder?


[Beitrag von michalben am 08. Feb 2017, 16:43 bearbeitet]
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